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Albtraum

von

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1.0

Gebannt stieg ich aus meinen Pick-up und rannte die restlichen Meter zum Ort des Geschehens. Überall war Blaulicht. Polizisten, sowie Sanitäter waren vor Ort und versuchten die Situation wieder unter Kontrolle zu bringen. Ich rannte weiter, direkt bis zum Absperrband, wo ich mir erst einmal einen Überblick, über die Unfallstelle verschaffte.
 

“Danny!?“, rief ich laut über den gesamten Platz und machte so auf mich aufmerksam.

Ein Polizist sah mich. Sah, dass ich gerade durchbrechen wollte. Blitzschnell hielt er mich am Oberarm fest und stoppte mich so in meiner Bewegung.
 

“Sir es tut mir leid, aber Sie dürfen hier nicht durch!“, ermahnte er mich mit strenger Tonlage.
 

“Ich bin selbst Polizist, hier sehen Sie?“

Ich zeigte ihm meine Dienstmarke, welche ich immer an meinem Gürtel, unterm T-Shirt trug, doch mein Gegenüber blieb stur.
 

“Leutnant, es ist tut mir leid, aber das hier ist nicht Ihre Angelegenheit. Wir müssen die Unfallstelle räumen. Also bleiben Sie bitte hinter der Absperrung und lassen Sie uns unsere Pflicht erledigen.“
 

Ich war von den Worten des älteren Mannes unbeeindruckt, denn die Sache ging mich sehr wohl etwas an! Mein Partner hatte gerade einen Autounfall gehabt! Wie sollte mich das also kalt lassen!?
 

“Ok, hören Sie“, fing ich ruhig an.
 

„Einer Ihrer Männer hat mich darüber informiert, dass mein Partner einen Autounfall hatte. Also ich denke, die Sache geht mich sehr wohl etwas an, Detektive...“, ich sehe zu seinem Namensschild.
 

„Burns“, beendete ich schließlich den Satz und sah dem älteren Mann direkt in die Augen. Ich hoffte, dass er jetzt eine Ausnahme machen würde, doch sein Gesicht blieb weiterhin ohne jegliche Regungen.
 

„Sehen Sie. Da drüber ist sein Wagen. Bitte... Ich will mich doch nur kurz nach dem Gesundheitszustand meines Partners erkundigen. Mehr nicht.“
 

Meinen Blick richtete ich nun auf den silberfarbenen Camaro meines Partners. Nach Auto sah das heiße Gefährt wirklich nicht mehr aus. Die ganze Front war eingedrückt, ganz von den Scheiben abgesehen.
 

Ich hatte Angst. Angst um meinen besten Freund und wenn ich mir seinen Wagen ansah, war diese Sorge auch völlig berechtigt. Hoffentlich ging es ihm gut!

Schließlich konnte ich nicht länger warten. Ich krabbelte schnell unter das Band hindurch, als der Polizist kurz wegschaute.
 

“Danny!?“, rief ich noch einmal laut, doch ich bekam keine Antwort von ihm.
 

Höchstwahrscheinlich wurde er gerade im Krankenwagen untersucht. Weshalb ich diesen zielsicher ansteuerte. Wäre da doch nur nicht wieder dieser pflichtbewusste Cop, welcher mich ein wenig auch Danny erinnerte. Erneut hielt er mich am Oberarm fest und drängte mich ein paar Schritte zurück.
 

“Sie werden jetzt sofort zurück hinter die Absperrung gehen Leutnant oder ich muss Sie wegen Behinderung polizeilicher Maßnahmen festnehmen!“, drohte er mir an.

Ich hatte auf solche Diskussionen jetzt wenig Lust.
 

“Ist mir egal! Ich gehe erst, wenn ich weiß was mit Detektive Williams ist!“, gab ich erzürnt an den Älteren zurück.

Ich schaffte es schließlich, mich aus seinem Griff zu befreien und lief direkt rüber zum Krankenwagen.
 

“Halt warten Sie! Detektive Williams ist...“
 

Die Stimmen um mich herum nahm ich schon gar nicht mehr wahr. Sie wurden immer leiser, als ob sie gar nicht existierten. Ich wollte einfach nur schnellstmöglich zu Danny, meinem Partner, besten Freund, Bruder und heimlich Geliebten.
 

“Danny!? Bist Du hier?“
 

Ich sah in den Krankenwagen hinein, doch leider musste ich feststellen, dass dort nicht der Jerseycop behandelt wurde, sondern ein anderer junger Mann, welcher auch ziemlich übel zugerichtet aussah.
 

Der Sanitäter bekam mit, dass ich bereits in dem Wagen stand und war sichtlich verwirrt. Er stoppte die Untersuchung für einen kurzen Moment und drückte mich zügig aus dem Wagen raus.
 

“Sie dürfen überhaupt nicht hier sein!“, ermahnte er mich.
 

“Bitte, sagen Sie mir nur wo Detektive Daniel Williams behandelt wird oder hingebracht wurde. Er ist mein Partner.“
 

“Der Detektive?.... Das kann ich Ihnen nicht sagen.“
 

Ich sah den Sanitäter musternd an. Der Typ sah aus, als ob er mehr wüsste, wie er zugab. Und ich hatte einen verdammt guten Blick für so was. Es war dasselbe Gesicht, welches Verbrecher auflegten, die nicht gefasst werden wollten. Also was war hier los!?
 

“Was ist denn mit ihm!?“
 

Gerade in diesem Augenblick traf der Leichenwagen ein. Ein Leichenwagen? Was hatte das zu bedeuten?... Langsam wurde ich panisch. Ich hatte vorhin im Radio gehört, dass es zwei Verletzte und einen Toten bei diesem Unfall gab. Aber doch nicht etwa?...
 

“Danny!?“
 

Meine Laune und Geduld sanken langsam in den Keller. Wieso konnte mir den niemand eine Information erteilen!? Was war mit Danny!?
 

Ich rannte rüber zu seinem kaputten Camaro, blieb dann aber stehen, als ich neben dem Auto etwas liegen sah. Das musste die Leiche sein, denn man hatte sie mit einem weisen Tuch zugedeckt.
 

Mein Herz fing unbewusst an zu rasen. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn und meine Haut wurde kreidebleich, was mir definitiv nicht ähnlich sah. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass etwas sehr Schlimmes passiert war und das war gar nicht gut.
 

„Danno?...“, hakte ich leise nach und ging zielstrebig auf die vermeintlich, verhüllte Leiche zu.
 

Ich starrte sie für einen Moment lang an, ehe ich mich zu ihr hinunterbeugte. Ich atmete schwer, als ich das Tuch ergriff. Meine Hände zitterten, denn ich wusste nicht, was mich jetzt erwarten würde. Schließlich konnte ich mich doch überwinden und zog das weiße Tuch mit einem Ruck zur Seite.

Ich erstarrte sofort, als ich direkt auf den reglosen Körper meines Partners blickte.
 

„DANNY!“, schrie ich auf und hob den Kopf des Blonden behutsam an, nur um ihn anschließend auf meinen Schoss zu legen. Panisch rüttelte ich an dem Blonden, wessen Gesicht Blutüberströmt war.
 

„Oh Gott! Danny wach auf! Bitte tu mir das nicht an!“, redete ich auf ihn ein und rüttelte weiter an ihm. Bis jetzt, ohne Erfolg.
 

„Danno! Komm schon Kumpel!“
 

Tränen sammelten sich allmählich in meinen Augen. Ich konnte nicht verhindern, dass sie mir übers Gesicht liefen und direkt auf das helle Gesicht des Blonden tropften. Ich schüttelte den Kopf. Das konnte nicht wahr sein! Das durfte einfach nicht wahr sein! Danny konnte nicht tot sein!
 

„Nein!... Das kann nicht wahr sein!“
 

Ich sah mich um, rief nach Hilfe, ehe ich wieder auf sein Gesicht blickte. Friedlich, mit geschlossenen Augen, als ob er schlafen würde. Behutsam strich ich ihm über die Wange. Entfernte dabei das Blut von seinem makellosen Gesicht.
 

„Danno... bitte wach auf! Das kannst Du doch nicht machen! Was soll ich denn ohne Dich tun? Wie soll ich ohne Dich weiter machen!?“, hakte ich leise nach, doch erhielt leider keine Antwort.
 

„Verdammt!“, stieß ich wütend und verzweifelt aus.
 

Ich spürte, dass sein Körper bereits kalt war, weshalb ich ihn mehr an mich drückte und ihm weiter sanft über die Wange streichelte.
 

In der Zwischenzeit hatte mich auch der Polizist wieder gefunden und er hatte dieses mal sogar Verstärkung mitgebracht. Die beiden Männer ergriffen mich und zogen mich zurück auf die Beine.
 

„Wir bedauern Ihren Verlust sehr Lieutenant. Aber Sie müssen jetzt wirklich gehen!“
 

Die beiden Männer zogen mich immer weiter von meinem Partner weg. Ich versuchte mich dagegen zu wehren, doch kam ich einfach nicht gegen sie an. Mir fehlte gerade die Kraft zum Kämpfen.
 

„Nein! Danny!!! Er braucht Hilfe! Warum tut denn niemand etwas!?“, schreie ich noch verzweifelt aus, doch niemand schien mir zuzuhören.
 

„DANNY!“
 

Ich rief seinen Namen immer und immer wieder, in der Hoffnung, dass der andere mich hören würde. Doch das war alles vergebens. Meine Stimme verstummte und mein Partner blieb regungslos, ohne Leben am Boden liegen.
 

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~*Q*~

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Schweißgebadet und schwer atmend wachte ich auf. Setzte mich sofort auf, da ich im Liegen keine Luft mehr bekam. Dieser Traum schnürte mir die Kehle zu.
 

„DANNY!“, schrie ich panisch auf, ehe ich mich langsam im Raum umsah.
 

Moment. Wo war ich?... Das war definitiv nicht der Unfallort, sondern mein Schlafzimmer und... Danny war auch nicht hier, sondern in seiner 'Wohnung'.

'Ein Traum!', schoss es mir sofort durch den Kopf. Ein ziemlich angsteinflößender noch dazu! Schon lange habe ich nicht mehr so schlecht geschlafen und normalerweise mache ich mir auch nicht viel aus Träumen, aber das hier? Das hatte sich alles so echt angefühlt.

Prüfend sah ich auf meine Hände. An diesen klebte zum Glück nicht das Blut meines Partners. Ich stellte nur fest, dass sie stark zitterten, was wohl noch vom Schock her rührte. Ich versuchte mich zu beruhigen und meine Atmung wieder zu regulieren, doch da meine Hände immer noch wie verrückt zitterten, schaffte ich es gerade so mein Handy vom Beistelltisch in die Hand zu nehmen und eine ganz bestimmte Nummer zu wählen. Die Nummer meines besten Freundes. Ich musste mich einfach vergewissern, dass es ihm gut ging.
 

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~*Q*~

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Der Jerseycop gab ein genervtes Murren von sich, als ein bestimmter Klingelton seinen erholsamen Schlaf störte. Es war der Klingelton, welchen er seinem Partner zugewiesen hatte und das begeisterte ihn ganz und gar nicht. Was wollte er bitte mitten in der Nacht von ihm!?
 

//Ich bring dich um Steven!//
 

Mit einem Schnaufen drehte er sich auf die Seite und sah erst einmal zu seinem Wecker. 3:56 Uhr! Also entweder hatte Steve gerade echt lange Weile oder er war nun komplett verrückt geworden. Was durchaus der Fall sein konnte, so wie er drauf war. Was es auch war, der Blonde hoffte, dass sein durchgeknallter Freund ein gutes Argument für seinen späten Anruf hatte.
 

Schließlich nahm er sein Handy vom Beistelltisch und ging ran.

Er holte tief Luft, bevor er seine Stimme erhob.
 

„Steve ich bring Dich um! Was zum Teufel soll das? Hast Du mal auf die Uhr geschaut!? Falls das nicht der Fall sein sollte... Es ist mitten in der Nacht!“, wetterte der Jerseycop gleich mit verschlafener, aber dennoch sehr energischer Stimme los.
 

„Danny! Gott sei Dank! Dir geht's gut!“
 

Danny drehte sich auf dem Rücken. Er verstand nicht, was er Seal ihm damit sagen wollte.
 

„Klar geht's mir gut. Mir geht’s sogar sehr gut, wenn Du mir um 3:57 Uhr meinen erholsamen, sonst kaum vorhandenen Schlaf raubst! Also ich hoffe für Dich, dass Du nen guten Grund hast, mich um diese Uhrzeit anzurufen!? Was ist los!?“
 

Danny war gespannt, was der andere dazu zu sagen hatte. Das war irgendwie gar nicht Steves Art. Klar, sie waren beste Freunde und der Seal konnte sich bei ihm melden, wann immer er wollte, aber dass er das wirklich mal tun würde, hätte der Jerseycop nicht gedacht. Es musste also doch etwas Wichtiges sein.
 

„Ich... hatte einen Albtraum“, gab der andere knapp wieder.
 

Erst hatte der Blonde überlegt, den anderen etwas damit aufzuziehen, doch sein Partner klang doch ziemlich mitgenommen, was ebenfalls nicht seine Art war. Also ließ er es.
 

„Über mich?“
 

„Ja über Dich Danny. Deshalb rufe ich Dich ja an.“
 

„Soll ich vorbeikommen?“, hakte der Blonde besorgt, aber auch mit sanften Unterton nach.
 

Es dauerte eine ganze Weile, bis ihm Steve wieder antwortete.
 

„Nein, ist schon gut. Es war nur ein Traum, also leg Dich am besten wieder schlafen. Tut mir leid, dass ich Dir Deinen erholsamen Schlaf geraubt habe.“
 

Steve versuchte zu scherzen, doch seine Tonlage verriet, dass er einfach nur mitgenommen war. Deshalb setzte sich Danny nun auf.
 

„Hey... ich bin für Dich da Brah~ Egal wann! Außerdem kann ich jetzt sowieso nicht mehr schlafen.“
 

Schon immer hatte er mit Schlafstörungen zu kämpfen. Nein, er würde jetzt also wohl kaum wieder einschlafen können. Nicht, um diese Uhrzeit und auch nicht mit den Fernseher Geräuschen im Hintergrund.
 

„Ich weiß doch und dafür bin ich sehr dankbar, aber es war nur ein Traum. Ich komm schon klar.“
 

„Okay Steve. Ich werd versuchen noch etwas zu schlafen. Wir sehen uns dann Morgen früh, ja?“
 

Es herrschte wieder eine kurze Funkstille zwischen ihnen, denn Steve erinnerte sich unweigerlich wieder an den Unfall. Plötzlich sah er all diese schrecklichen Bilder vor seinen Augen. Er schüttelte leicht den Kopf und strich sich mit der freien Hand durch sein kurzes Haar. Dannys Frage, hatte er fast überhört.
 

„Was?... Ja, morgen früh. Und Danny?...“
 

Eine Sache musste er noch loswerden, bevor er auflegte.
 

„Hm?“
 

„Wenn Du morgen früh zum Hauptquartier fährst, fahr auf dem Highway bitte nicht zu schnell und ganz weit rechts!“, bat Steve seinen Partner.
 

Danny musste sich das Lachen verkneifen.
 

„Sagt der, der sich nicht im geringsten an irgendwelche Verkehrsregeln hält und wie ein Irrer durch die Stadt brettert.“
 

Danny wusste wirklich nicht, ob das ein schlechter Scherz sein sollte, oder nicht?
 

„Bitte Danny! Ich meins Ernst! Fahr nicht zu schnell!“
 

Steve meinte es wohl wirklich ernst, weshalb der Blonde hörbar seufzte und sich ihm geschlagen gab, wie fast jedes mal.
 

„Ok, schon gut! Ich fahr nach Vorschrift. Zufrieden?“
 

„Ja, danke. Gute Nacht Danno.“
 

„Gute Nacht Steve. Hey? Versuch auch noch etwas zu schlafen, ja?“
 

Danny legte mit diesen Worten auf und drehte sich wieder auf die Seite, um weiterzuschlafen.
 

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~*Q*~

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Steve sah immer noch auf das Display seines Handys. Seine Hände zitterten nicht mehr so stark wie zuvor. Auch der Herzschlag schlug fast wieder im normalen Takt, aber schlafen? Das konnte er jetzt vergessen. Er wusste ganz genau, dass er kein Auge mehr zudrücken konnte.
 

So legte er das Handy wieder bei Seite und zog sich ein T-Shirt über. Der Brünette stapfte runter in die Küche und holte sich erst einmal ein kühles Glas Wasser. Das regte seine Körperfunktionen wieder an und half ihm, wieder klar zu denken.
 

Er ging auf die Veranda und setzte sich raus. Trotz das dies nur ein Traum war, fühlte er sich plötzlich wie ein anderer Mensch. Danny zu verlieren, das wäre für ihn die Hölle! Er wollte sich nicht im geringsten vorstellen müssen, ihn auch noch beerdigen zu müssen. Hatte er doch schon so viele Menschen verloren, die ihm nahe standen.
 

Und Danny?... Schon lange hatte er diese einzigartigen Gefühle für ihn. Immer wenn sie zusammen waren oder sich berührten. Dann machte sein Herz einen gewaltigen Sprung. Er sollte ihm endlich sagen, was er für ihn empfand, doch das war für den Seal alles andere als einfach. Für seinen blonden Freund war das alles so einfach, aber für ihn?
 

Er hatte es nie gelernt Gefühle zu zeigen, geschweige den sie jemandem zu gestehen. Es war schon bei Catherine schwer gewesen, aber der Jerseycop war ja auch keine Frau. Und Steve hatte immer noch Angst, dass Danny ihn abweisen würde, ihm die Freundschaft kündigen würde oder gar wieder zurück nach New Jersey ging. Das alles wollte er nicht. Er wollte Ihre wundervolle Freundschaft nicht kaputt machen. Auf keinen Fall! Doch langsam war er es leid, seine Gefühle zu ihm zu verdrängen.
 

Und ja, wer wusste schon, wie viel Zeit einem noch blieb? Die Zeit war kostbar und begrenzt. Worauf wartete er also noch? Schon Morgen könnte es vielleicht zu spät sein.
 

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Nachwort:

Es wird noch ein zweites Kapitel geben! Was darin passiert, werdet ihr noch früh genug erfahren :)



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