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Eclipse

Blutmond • Blutnacht • Blutnebel • ....
von

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70. Kapitel - Grace & Liam

[LEFT]Grace beobachtete Isabelle und Kimberley schmunzelnd. Die dreijährigen Zwillinge texteten ununterbrochen den kleinen Yun zu, der verzweifelt versuchte vor ihnen davon zu krabbeln. Dabei begannen die Schwestern erst vor kurzem, so viel zu sprechen. Auch wenn sie selbst manchmal nicht ganz zu wissen schienen, was sie da eigentlich sagten. Doch seit Finley sie unversehrt in den Westen brachte, tauten die Mädchen auf. Auch ihrem großen Bruder begann es endlich besser zu gehen. Dennoch schien er einen Narren an Liam gefressen zu haben. Sie vermuteten, dass der Junge momentan etwas klammerte, da er noch einen Verlust nicht ertrug.[/LEFT]

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[LEFT]Grace lenkte ihre Augen zur Seite, da ein klangvolles, leises Lachen neben ihr ertönte. Sorana, das Oberhaupt des Westens und Frau von Juan, trat neben ihr durch die offene Tür.[/LEFT]

[LEFT]Grace musterte sie kurz. Die Reinblüterin war wirklich eine Schönheit. Glatte, schwarze Haare knapp bis zur Hüfte, sowie ein himmelblaues, rechtes und meerblaues linkes Auge.[/LEFT]

[LEFT]»Isa und Kim scheinen Yun ja gerne zu ärgern.«, lächelte Sorana sanft. Grace hingegen lehnte sich gelassen an die Wand und schmunzelte erneut »Die Beiden ärgern jeden gerne.«[/LEFT]

[LEFT]»Du meinst so wie letztens, als sie dafür sorgten, dass du anstatt ihnen baden gehst? Oder wo sie verursacht haben, dass Liam voller Mehl ist? Oder wo du wegen ihnen gegen eine Glaswand liefst, da sie deine Panik ausnutzen? Oder...«[/LEFT]

[LEFT]»Schon gut!….woher weißt du das eigentlich alles?«, hob Grace skeptisch eine Augenbraue. So ganz stieg sie noch nicht hinter die Fassade dieser Frau. Ihre Art erinnerte sie ein wenig an den alten Butler. Sie musterte die beinahe Gleichaltrige aufmerksam, während diese heiter die Kinder beobachtete. Allerdings zuckte Grace etwas zusammen, als Sorana plötzlich ihren Namen in den Mund nahm.[/LEFT]

[LEFT]»Weißt du Grace, ich denke trotz allem, dass diese Mädchen sehr an dir und Liam hängen.«[/LEFT]

[LEFT]»Eh….hat denn jemand das Gegenteil behauptet?«, blinzelte Grace fragend und bekam die volle Aufmerksamkeit der Reinblüterin. »Kinder zu erziehen ist schließlich nie einfach. Besonders, wenn es nicht die eigenen sind und man sie erst seit ein paar Monaten kennt.« Grace zuckte mit ihren Schultern »So wie Liam seine merkwürdige Art hat, seine Liebe auszudrücken, so haben es diese Zwillinge eben auch. Damit komme ich klar.« Sie richtete ihre strahlend grünen Augen auf Isabelle und Kimberley, wobei sich ein trauriger Schimmer in dem Grün bildete »Ich hoffe einfach nur, dass sie wissen, dass sie auf uns zählen können. Wir sie niemals im stich lassen werden. Komme was wolle. Immerhin liebe ich die Drei inzwischen wie meine eigenen Kinder. Wer ihnen ein Haar krümmt, wird gefressen.«[/LEFT]

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[LEFT]Sorana ließ ihre verschiedenen, blauen Augen auf der Normalblüterin ruhen. Die Worte dieser Vampirin, sollte man für bare Münze nehmen. Ansonsten könnte einen das schnell das Leben kosten. Sie war eine Kämpferin, dennoch erkannte man deutlich, dass auch sie von ihrem Leben geprägt wurde.[/LEFT]

[LEFT]Ein warmes, freundliches Lächeln umspielte Soranas Lippen »Glaub mir, Grace, die Mädchen und ihr Bruder wissen, wie sehr du sie liebst. Auch wenn sie es jetzt noch nicht ganz verstehen, wissen sie es tief in ihrem Herzen und erwidern deine Gefühle, so wie sie es momentan können.« Sie lachte, Grace´ Reaktion wegen, etwas in sich hinein. So verlegen sah man die Normalblüterin selten. Dennoch wurde Soranas Miene nun ernster, was Grace sichtlich verwirrte. »Denk immer daran. Stille Wasser sind tief und bellende Hunde beißen nicht. Ebenso kommt wahre stärke von innen heraus. Diese Worte darfst du niemals vergessen, Lady Grace Greenwood.«[/LEFT]

[LEFT]»Was soll das jetzt wieder bedeuten? Machst du jetzt einen auf Finley zwei?«[/LEFT]

[LEFT]Sorana stutzte, bevor sie begann ungezwungen aufzulachen. Anschließend trat sie weiter in das Zimmer und nahm ihren Sohn auf ihre Arme, der ihr sichtlich dankbar war. Sie strich ihm liebevoll über den Kopf »Glaub mir Grace, du wirst es verstehen. Ich denke kaum einer weiß besser als du, dass es das Herz ist, welches die Wahrheit spricht.« Sie richtete ihre Augen direkt auf die der Angesprochenen »Du musst nicht mehr alleine kämpfen, Grace. Denn so wie du an der Seite von jemandem stehst, den du niemals zurücklässt, wird auch derjenige dich niemals zurücklassen. Er wird nun immer an deiner Seite stehen. Ob du willst oder nicht. Immerhin war es dein verdienst, dass sich eure Schicksale nun so sehr verwoben haben. Du hast ihn dir also selbst ans Bein gebunden, meine Liebe.«[/LEFT]

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[LEFT]Grace´ Augen weiteten sich etwas. Es klang zwar alles ziemlich wage, trotzdem verstand sie, was diese Reinblüterin ihr mitteilen wollte. Sie sah verwundert nach unten und somit in vier verschiedenfarbige Augen.[/LEFT]

[LEFT]»Nicht traurig sein.«, zupfte Isabelle besorgt an Grace´ Hosenbein.[/LEFT]

[LEFT]»Genau, böse.«, blies Kimberley trotzig ihre Wangen auf und dennoch erkannte man ihre Sorge.[/LEFT]

[LEFT]Grace wischte sich lachend ihre Tränen aus den Augenwinkeln und hockte sich zu den Mädchen herunter, welche sie daraufhin liebevoll in ihre Arme nahm. Weshalb erkannte sie erst in diesem Moment, dass sich ihr ständiges Kämpfen endlich auszahlte? Sie durfte eine Familie für die sein, denen die ihre genommen wurde. Die Familie, die sie selbst nie erfahren durfte und dennoch immer an ihrer Seite hatte.[/LEFT]

[LEFT]»Ich hab euch lieb.«[/LEFT]

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[LEFT]Sorana betrachtete die dreijährigen und Grace zufrieden. »Ich habe gehofft, dass du diesen Weg wählen würdest. Du weist gar nicht, wie vielen du damit das Leben rettest. Nur weil du nicht aufgegeben hast.« Sie schloss lächelnd ihre Augen, ehe ein paar leise Worte ihre Lippen verließen.[/LEFT]

[LEFT]»Danke Finley, dass du sie alle zusammengeführt hast.«[/LEFT]

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~ † ~

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[LEFT]Finley und Liam beobachteten lächelnd und grinsend Jonas dabei, wie er fröhlich mit ein paar gleichaltrigen Kindern auf dem Hof des Bailong Anwesens spielte.[/LEFT]

[LEFT]»Ob es Diano und Miyano gut geht?«, erhob Liam nach einiger Zeit seine Stimme.[/LEFT]

[LEFT]»Gewiss.«, schmunzelte Finley »Dieser Magier ist mit allen Wassern gewaschen. Außerdem ist es besser, dass sie nicht mehr bei uns sind und das weiß Diano auch. Ich verstehe, dass er seine kleine Familie gerade in diesen Zeiten beschützen möchte. Seine Entscheidung war richtig. Zudem ist er nicht so unzuverlässig, wie eine gewisse andere, treulose Seele.«[/LEFT]

[LEFT]Liam schielte murrend zu seinem Großvater, der unschuldig zu den Kindern sah. Ein tiefes Seufzen kam von dem Jüngeren, während er sich am Hinterkopf kratzte »Ganz unrecht hast du vermutlich nicht. Unter anderen Umständen wäre ich vermutlich nicht hier.«[/LEFT]

[LEFT]»Natürlich nicht.«, stimmte Finley nickend zu, woraufhin sein Enkel grummelte.[/LEFT]

[LEFT]»Meinst du es täte weh, wenn du eventuell mal ein bisschen auf meiner Seite stündest?«[/LEFT]

[LEFT]»Allerdings. Es würde mir ziemliche Kopfschmerzen bereiten.« Es brachte den alten Butler zum schmunzeln, zu sehen, wie seinem Enkel die Kinnlade allmählich immer weiter hinunter klappte. Aber jener verdiente es nicht anders.[/LEFT]

[LEFT]Liam stemmte seine Hand an seine Hüfte und lenkte seine eisblauen Augen zur Seite. Nach ein paar Minuten seufzte er nüchtern. Sein Großvater hatte schon irgendwie recht.[/LEFT]

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[LEFT]»Diese tolle Frau hast du nicht verdient, aber ich denke, dass weißt du.«, meinte Finley plötzlich und klang sogar ziemlich ernst. Er richtete seine violetten Augen auf die Eisblauen den Jüngeren. »Wehe, du passt nicht gut auf sie auf. Ich reiße dir alle Eingeweide einzeln heraus, um den Fehler in deinem System zu suchen.«[/LEFT]

[LEFT]Liam betrachtete Finley wie erstarrt. Fand er das nicht etwas hart? Ein schräges Grinsen zeichnete seine Lippen »Du hast dich echt null verändert, alter Mann.«[/LEFT]

[LEFT]»Du schon und das wurde auch endlich mal Zeit.«[/LEFT]

[LEFT]Liam wollte erst etwas kontern, stockte aber mit offenem Mund, als ihm bewusst wurde, dass es keinen Grund dafür gab. Man konnte deutlich die Fragezeichen in seinem Gesicht ablesen, was Finley heiter auflachen ließ. Anschließend fasste er sich wieder und musterte den Jüngeren streng.[/LEFT]

[LEFT]»Also, Mister Chadburn. Ich ermahne Euch, Lady Grace Greenwood jemals wieder gehen zu lassen.« Finleys Mimik blieb kurz standhaft, bevor sie sich lockerte und ein zufriedenes Lächeln jene zierte »Aber darum mache ich mir keine Sorgen. Nicht mehr. Schließlich kommst du ohne diese taffe Frau gar nicht zurecht. Wer weiß, in wessen Fängen du sonst als nächstes landest?«[/LEFT]

[LEFT]Liam blinzelte kurz verdutzt und grinste letztlich zuversichtlich »In keinen mehr. Die einzigen Fänge in die ich möchte, sind die Arme einer bestimmten Frau.«[/LEFT]

[LEFT]Finley schmunzelte »Lass sie das bloß nicht hören.«[/LEFT]

[LEFT]»Naja, sie war es, die den alten, falschen und dennoch wahren Liam Chadburn zurück wollte~.«, grinste der Jüngere weiter. Sein Großvater hingegen lächelte einfach nur. Was sollte er dazu auch sagen? Schließlich hatte sein Enkel tatsächlich mal recht.[/LEFT]

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[LEFT]Die Augen der Vampire, richteten sich auf Jonas, der auf einmal unsicher vor Liam stand und zögernd zu ihm aufsah. Daraufhin hockte sich jener vor den Jungen »Was ist los, Sportsfreund?«[/LEFT]

[LEFT]Jonas fummelte nervös an seinem Shirt herum und mied auffällig Liams Blick. »Du….sag mal….Onkel Liam…. Denkst du, ich meine….darf ich dich vielleicht irgendwann….naja… Papa nennen?« Nach diesen Worten dauerte es etwas, bis Jonas sich traute zu Liam zu sehen. Doch als er es tat, blinzelte er verwirrt. Der Ältere rührte sich nicht mehr und wirkte wie erstarrt, weshalb Jonas verzweifelt zu Finley aufsah »H...Hab ich was böses gesagt? U – Und Onkel Liam nun kaputt gemacht?«[/LEFT]

[LEFT]Der alte Butler lachte lauthals los, was den Jungen erst recht verwirrte. Anschließend strich er jenem über den Kopf »Keine Sorge, du hast Liam nur erfolgreich außer Gefecht gesetzt.«[/LEFT]

[LEFT]»Ist das nicht etwas schlimmes?«[/LEFT]

[LEFT]»In diesem Fall nicht.« Finley sah zu seinem Enkel und zog erbarmungslos an dessen Ohr »Nun reiß dich mal zusammen!«[/LEFT]

[LEFT]Liam gab ein schmerzliches Geräusch von sich und rieb sich grummelnd das betroffene Ohr.[/LEFT]

[LEFT]»Geht das nicht auch weniger schmerzhaft?«[/LEFT]

[LEFT]»Nein. In diesem Fall war das am effektivsten.«, lächelte Finley zufrieden und war sich keinerlei Schuld bewusst. Sein Enkel betrachtete ihn hingegen vorwurfsvoll, bevor er zu dem Jungen sah, der ihn unsicher musterte. Liam erwiderte Jonas Blick eine Weile schweigend, was diesen nur noch unruhiger machte. Doch von jetzt auf gleich, bildete sich plötzlich ein breites Grinsen auf Liams Lippen, wobei er Jonas durch die Haare wuschelte.[/LEFT]

[LEFT]»Natürlich darfst du das, wenn du das irgendwann möchtest. Aber denk immer daran, dass du schon einen total coolen Papa und extrem tolle Mama hattest, okay?«[/LEFT]

[LEFT]Jonas Augen begannen zu leuchten und er nickte eifrig »Versprochen!«[/LEFT]

[LEFT]Diese Antwort ließ Liam zufrieden lächeln. Er wollte nicht, dass Phil und Marys Kinder ihre Eltern vergaßen. Deshalb würde er die Drei immer wieder an die Beiden erinnern. Bis sie alt genug waren, Mary und Phil nicht mehr zu vergessen.[/LEFT]

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[LEFT]Finley beobachtete diese Szene lächelnd. Er war stolz auf seinen Enkel. Endlich….endlich flüchtete dieser nicht mehr vor der Verantwortung, die ein Leben mit sich brachte. Es war ein langer und steiniger Weg, der leider noch bei weitem nicht vorbei war. Aber nun würde Liam in der Lage sein, sich diesem Weg zu stellen. Zusammen mit Grace. Und den Kindern. Den Kindern, durch die sie eine schwere Aufgabe an sich genommen haben.[/LEFT]

[LEFT]Finleys Augen verengten sich, während er nachdenklich gen Horizont sah. Kam es ihm nur so vor, oder wurde das rote Licht des Blutmondes stärker? Es war nun schon gegen frühen Abend deutlich zu erkennen.[/LEFT]

[LEFT]Das verhieß nichts gutes.[/LEFT]

[LEFT]Es kündigte starkes Blutvergießen an.[/LEFT]

[LEFT]»Liam, verschwinde mit Grace und den Kindern.«[/LEFT]

[LEFT]Der Angesprochene sah ebenso verwirrt zu dem Älteren, wie Jonas. »Warum? Wir sind hier doch sicher, oder etwa nicht?«[/LEFT]

[LEFT]»Nein.«[/LEFT]

[LEFT]»Warte. Wie nein? Was soll das heißen?«[/LEFT]

[LEFT]»Das, was ich sage.«, erwiderte Finley, Liams verwirrten, mit einem ernsten Blick. »Ihr müsst sofort gehen. Dieses Land wird bald angegriffen.«[/LEFT]

[LEFT]»Häh? Woher willst du das wissen? Und wäre es dann nicht sinnvoller, wir würden hier bleiben? Wir können doch nicht immer flüchten, wenn Feinde auftauchen.«, entgegnete Liam.[/LEFT]

[LEFT]Finley rieb sich seine Nasenflügel »Ihr könnt nicht nur, ihr müsst.«[/LEFT]

[LEFT]»Aber..!«[/LEFT]

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[LEFT]»Sir Finley hat recht, Liam.«, ertönte auf einmal Juans Stimme hinter ihnen. Als er sah, dass der Jüngere rebellieren wollte, nahm er ihm gleich den Wind aus den Segeln »Grace packt schon eure Sachen zusammen.«[/LEFT]

[LEFT]Liam hob skeptisch eine Braue »Einfach so? Ohne Widerspruch?« Irgendwie konnte er sich das nicht vorstellen und Juans Auflachen bestätigte seine Zweifel.[/LEFT]

[LEFT]»Oh doch. Und was sich meine geliebte Frau nicht alles anhören durfte. Aber letztlich ist Grace eingeknickt.«[/LEFT]

[LEFT]»Weshalb?«, interessierte es Liam.[/LEFT]

[LEFT]»Der Kinder wegen. Ihr seid nun nicht mehr nur für euch verantwortlich, Liam.«, lächelte Juan und zog seine Augenbrauen verzweifelt zusammen.[/LEFT]

[LEFT]Der Angesprochene wollte etwas erwidern, hielt aber inne, als Jonas am Ende seines Oberteils zupfte und unsicher zu ihm aufsah. Liam betrachtete die Augen des Jungen einen Moment und grinste frustriert »Na sowas….« Anschließend sah er von Finley, zu Juan »Gut, ihr habt gewonnen. Wir werden gehen. Aber wohin?« Liam gefiel es gar nicht, wie sein Großvater und der Reinblüter begannen zu lächeln. Ihn überkam das ungute Gefühl, dass ihm die Antwort nicht gefallen würde. Ganz und gar nicht.[/LEFT]

[LEFT]Leider enttäuschte ihn sein Bauchgefühl dieses mal nicht.[/LEFT]

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[LEFT]»Ihr solltet in den Osten reisen.«[/LEFT]



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nudelchen
2020-09-19T18:12:52+00:00 19.09.2020 20:12
Das ist ein sehr schönes Kapitel. Es freut mich, dass die drei Kinder Grace und Liam so gut als ihre neuen Eltern akzeptieren und sie so mögen.
Ui, gibt es es jetzt ein Wiedersehen mit den anderen, oder zumindest ein paar von ihnen?


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