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Wir kennen Uns und doch kennen wir uns nicht!

Naruto x Hidan
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, ich hatte selbst nicht wirklich in diese Richtung
gedacht, aber nun ist es so.
Ich habe versucht es umzuschreiben aber entweder es kam nur Müll dabei raus,
oder aber ich hätte es nur wie zähen Kleber in die länge gezogen und das wollte ich nicht.

Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem Letzten Kapitel :)

Ich möchte mich bei allen bedanken, die diese FF gelesen haben
Ihren Favo abgegeben habe und meine Lieben Kommischreibern *-*
Euch möchte ich besonders Danken, eure Kommis haben mich amüsriert und aufgebaut ^^
DANKEEEEEE DAFÜR!!!
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8

„Wie geht es dir?“ Fragte ich Gaara und seine Mundwinkel zuckten, dann legte er mir die Hand auf seine Schulter. „Mir geht es gut, wirklich.“ Erwiderte er und ich nickte, wir saßen draußen im Garten. Ich wusste schon immer das Sunagakure ein tolles Dorf war, aber so ein erstaunlichen Garten hinter seinem Haus hätte ich dann doch nicht erwartet.
 

„Aber mal im ernst, ich wusste das du mir helfen würdest. Aber so? Dir hätte weiß Gott was passieren können ...“ Fing Gaara an, doch ich unterbrach ihn. „Mir ist aber nichts passiert, ja ich weiß es war nicht ganz ungefährlich, aber ich wusste nicht wer nach Tsunade das alles übernommen hatte. Wir hatten keine Ahnung und ich wollte meinem Freund helfen. Also wenn wir das noch sind, also Freunde meine ich.“ Flüsterte ich zum Schluss, und wieder zuckten Gaaras Mundwinkeln.
 

„Was denkst du denn? Wir waren schon immer Freunde, du hast mir immer geholfen und an mich geglaubt. Genauso wie ich immer an dich geglaubt habe und es immer tun werden, Naruto wir werden immer Freunde sein. Ich würde dich nie hinter gehen, wozu auch? Ich kenne deine Geschichte und du kennst die Meine, wir Beide haben soviel durch gemacht und doch stehen wir hier.
 

Unser beider Leben war nie leicht, wir wollten immer nur akzeptiert werden und dazu gehören. Freundschaften knüpfen, Lieben dürfen, Entscheidungen treffen können und einfach nur Leben dürfen. Nie wurde uns dies vergönnt und jetzt, jetzt können wir es, es ist ein Anfang lass ihn uns nutzen. Ja?“ Endete Gaara und ich nickte, denn er hatte verdammt Recht.
 

„Ja lass uns diesen Anfang nutzen, ich will nicht mehr Kämpfen oder für Anderen den Kopf hinhalten.“ Sagte ich dann und nun Nickte Gaara, dann gingen wir wieder ins Haus. „Gut dann bin ich wieder weg, und wir bleiben in Kontakt ja.“ Meinte ich dann und verabschiedete mich von ihm, ich verließ Sunagakure und machte mich auf den Weg zu einem Haus. Niemand wusste von diesem Haus, es lag soweit abseits das wir Tage brauchten bis ins nächste Dorf.
 

Wir hatten uns dort ein neues Zuhause aufgebaut, jeder von uns hatte sein eigenes Reich und Zimmer. Doch irgendwie waren wir auch wie eine Familie, egal wie unterschiedlich wir Alle sind oder wie sehr wir uns gestritten hatten, am Ende halten wir zusammen.
 

Mittlerweile waren mehrere Monate vergangen, die Menschen hatten sich beruhigt und ließen uns in Ruhe. Natürlich sie hatten immer noch Angst, und wenn wir in ein Dorf kamen gingen sie uns großspurig aus dem Weg. Dies war uns aber egal, solange sie uns in Ruhe ließen und uns nicht jagten. Konoha wird nicht wieder aufgebaut, die Überreste und der ganze Ort wurden als eine Art Denkmal da gelassen. Die Menschen sollten sich daran erinnern was passiert war, wir wollten Alle nur Frieden mehr nicht.
 

„Pass auf!“ Rief auf einmal Lupus neben mir, dann schubste er mich und ich flog vom Baum. Landete aber noch rechtzeitig auf meinen Füßen, und sah mich hektisch um. Ich konnte niemanden sehen, nicht mal Lupus sah ich. Wo waren sie? Ein Rascheln zu meiner Rechten ließ mich herum fahren, ich erblickte lila Augen die mich trübe ansahen. Sofort war ich bei ihm. „Was ist passiert?“ Fragte ich Lupus, „wir müssen hier weg, schnell.“ Knurrte er und schon hatte ich ihn auf meinen Armen, ich lief so schnell ich konnte.
 

Wollte eigentlich nach Hause doch ich wollte diejenigen nicht dahin führen, also lief ich weiter versuchte mich zu Konzentrieren aber es fiel mir nicht sehr leicht. Schnaufend musste ich kurz inne halten, ich musste mal Durchatmen auch wenn dies ein möglichst schlechter Moment war. Aber ich war auch nur ein Mensch und meine Kräfte waren begrenzt, ich sah mich um und entdeckte eine Höhle.
 

Schnell lief ich zu eben dieser, dort angekommen legte ich Lupus vorsichtig hin und sammelte etwas Holz. Ich spürte kein Chakra mehr also wurden wir nicht mehr verfolgt, ein gutes Zeichen und ich hoffte dies würde so bleiben. Ich wollte keinen Kampf zumal ich nicht wusste, wie viele es waren und was sie wollten. Doch ich hatte keine andere Wahl, ich rief Kira und Kuran und erklärte ihnen die Situation.
 

Kira machte sich auf den Weg zu den Anderen um ihnen Bescheid zu sagen, Kuran hielt Wache damit uns niemand überraschen konnte. Müde legte ich mich auf den Boden und schloss die Augen, ich bemerkte wie Lupus sich an mich kuschelte. Dann schlief ich ein und hoffte das die Anderen bald hier sein würden.
 

Als ich wieder wach wurde durchzogen meinen ganzen Körper Schmerzen, ich kniff die Augen zusammen und versuchte ruhig zu Atmen. Ich hörte ein Zischen und dann keuchte ich erschrocken auf, ich fragte mich was passiert war doch irgendwie wusste ich es bereits. Ich öffnete meine Augen doch musste ich sie wieder schließen, es war einfach zu Hell und ich vermutete das der Tag schon angefangen hatte.
 

Wieder ein Zischen und wieder dieser enorme Schmerz, ich kniff wieder die Augen zu und presste die Lippen aufeinander. Diese Schmerzen waren unerträglich, doch ich wollte wer auch immer es war, nicht die Genugtuung geben zu Schreien. Dann hörte ich ein Winseln und riss meine Augen auf, versuchte Lupus zu finden doch so einfach war das nicht. Ich lag gefesselt auf dem Boden, konnte mich kaum Bewegen.
 

„Wieso musstest du alles kaputt machen?“ Zischte mir Jemand ins Ohr, ich kannte diese Stimme nicht. Wer war er? „Was willst du?“ Fragte ich den Unbekannten keuchend, wieder brach ein extremer Schmerz auf meinem Rücken aus. Stöhnend sackte mein Kopf auf dem steinigen Boden der Höhle, irgendwie war ich froh noch hier zu sein. Die Hoffnung das die Anderen mich noch fanden blieb, „ist es nicht offensichtlich? Du hast alles Vernichtet wofür wir gearbeitet haben, einfach alles. Jetzt haben wir nichts mehr und dafür wirst du Leiden, solange bis du mich anflehst dich endlich zu töten.“ Säuselte er mir ins Ohr und mir lief ein Schauer über den Rücken, mich fröstelte es aber nicht im guten Sinne.
 

Ich wusste worum es hier ging doch es war mir egal, die Gewissheit das es wirklich vorbei war beruhigte mich ungemein. Ein Knall der so laut war, dass ich mir am liebsten die Ohren zu gehalten hätte, durchbrach meine Gedanken. Ich zuckte heftig zusammen als ein paar Steinbrocken auf meinen Rücken fielen, keuchend versuchte ich auszuweichen doch es brachte nichts. Ich konnte nur ausharren mehr nicht, ich war verdammt dazu nicht helfen zu können nur zu warten. Das war frustrierend und demütigend zu gleich.
 

„Kleiner kannst du mich hören?“ Wurde ich dann gefragt und sofort fuhr mein Kopf herum, „Hidan.“ Hauchte ich und die pure Erleichterung trat in meine Augen, dann spürte ich wie die Fesseln gelöst wurden. Sanft wurde ich auf die Beine gezogen, lehnte dann an einem starken Körper. Sasori kam auf uns zu und hatte einen kleinen verletzten Wolf auf seinen Armen, sofort streckte ich meine Hände aus und ließ ihn mir geben.
 

Vorsichtig drückte ich ihn an meine Brust, streichelte über seinen Rücken und sah dann Sasori an. „Wir sollten erst mal zurück, ich will euch Beide untersuchen. Um die Leute kümmert sich Deidara, lasst uns gehen ja Pain macht sich sicher auch schon Sorgen.“ Sagte er und Hidan nahm mich dann auf seine Arme, den gesamten Weg über sagte keiner ein Wort. Wir kamen am Haus an und Hidan brachte mich in unseren Raum, dort legte er mich aufs Bett und begann mich auszuziehen.
 

Lupus legte ich vorsichtig neben mir ab, dann half ich Hidan mich zu entkleiden. Nach dem ich nur in Boxer im lag kam auch schon Sasori rein, er setzte sich zu mir auf die Bettkante und fing an einige Heiljutsus zu sprechen. Ein Kribbeln ging durch meinen gesamten Körper, warm und angenehm fühlte es sich an. Seufzend schloss ich die Augen genoss es das der Schmerz, zu einem dumpfen Pochen ab ebnete.
 

„Danke,“ murmelte ich als Sasori von mir abließ. Er winkte nur ab und wandte sich dann an Lupus, doch dieser war weg und ich bekam große Augen. „Wo ist er hin?“ Fragte ich an Hidan gewandt, er lächelte mich nur an und meinte. „Bleib ruhig er ist nur wieder bei den Anderen, bei sich zu Hause. Gib ihm ein paar Tage Zeit dann rufe ich ihn wieder, und du wirst sehen dann geht es ihm schon besser.“ Klärte er mich auf und zog mich in seine Arme, ich schmiegte mich an ihn und nickte.
 

Lupus war seit damals als wir nach Konoha gingen nicht mehr von meiner Seite gewichen, es fühlte sich komisch an das mein Schatten weg war. Aber das wichtigste war das er lebte, und in ein paar Tagen war er wieder da. Ich bemerkte wie Sasori unser Zimmer verließ und leise die Tür schloss, Hidan zog mich näher an sich und küsste mich auf die Stirn. „Ich hatte solche Angst um dich,“ hauchte er mir ins Ohr. „Mir ging es nicht anders, ich weiß nicht mal wer es war.“ Erwiderte ich leise und sah ihn an, dann legte ich meine Lippen auf seine. Ich wollte ihn spüren musste wissen das ich Sicher war, und Hidan verstand es er erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
 

„Du bist Sicher mein Kleiner, hier wird dir niemand was tun.“ Flüsterte er mir gegen die Lippen und lächelte mich an, dann stand er kurz auf zog sich aus und legte sich wieder zu mir. „Na los, du solltest Schlafen und dich ausruhen. Es waren ein paar anstrengende Tage.“ Sagte er mir und zog die Decke über uns, eng kuschelte ich mich an ihn und schloss die Augen.
 

Die Tage vergingen und wir fanden heraus, das die Leute die mich angegriffen hatten sich an mir Rächen wollten. Nicht gerade verwunderlich, wenn man bedenkt wem ihre Treue gehörte, als Hidan erfahren hatte wer sie waren und vor allem wo sie waren, hatte er ihnen mitten in der Nacht einen Besuch abgestattet. Ich habe nie nachgefragt was er mit ihnen gemacht hatte, dass musste ich auch gar nicht. Sein Anblick reichte aus, er kam voll mit Blut an seinem Körper wieder zurück.
 

Doch mir war es egal wichtig war das er wieder da war, hier bei mir und das dass alles nun endlich vorbei sein würde. Wir konnten uns jetzt ein Leben aufbauen, wir Alle konnten das. Wir hatten engen Kontakt zu Sunagakure und vor allem zu Gaara, doch den Rest der Welt dem hatten wir abgeschworen. Ich wollte mit ihnen nichts mehr zu tun haben, wollte einfach nur endlich mein Leben genießen. Mit meinen Freunden, meiner Familie und mit meiner großen Liebe.
 

10 Jahre später
 

„Lupus!“ Rief ich lachend und ließ mich ins Gras fallen, brummend legte er sich auf meine Brust und schloss die Augen. „Du bist furchtbar Kleiner,“ brummte er und ich streichelte ihm über den Kopf. „Ja ich weiß, aber ich habe es endlich geschafft da darf ich mich doch freuen oder nicht?“ Erwiderte ich schmunzelnd und Lupus rollte mit den Augen, „ja das kannst du, aber du musst es ihm sagen. Du kannst es nicht ewig verheimlichen, er spürt jetzt schon das etwas anders ist.“ Meinte er und ich nickt, ja das hatte ich auch schon mitbekommen.
 

„Ich sage es ihm Heute,“ sagte ich dann. „Was sagst du wem Heute?“ Fragte mich dann eine sehr bekannt Stimme, doch bevor ich etwas sagen konnte hörte ich ihn auf keuchen. Vorsichtig wandte ich mich zu ihm um, versuchte mich an einem Lächeln aber bei seinem Blick verging es mir. Er sah nicht begeistert aus, eher sah er so aus als habe man ihm gerade ein Kunai in die Brust gejagt. Traurig senkte ich meinen Blick, ich wollte doch nur mit ihm zusammen sein. War das denn falsch?
 

Ein Ruck ging durch meinen Körper, ein böses Knurren erweckte mich aus meinen Gedanken. Doch bevor ich reagieren konnte pressten sich Lippen auf Meine, heftig wurde ich von Hidan geküsst. Nach einer endlosen Ewigkeit trennten wir uns wieder voneinander, aus verklärten Augen sah ich ihn an. „Wie hast du das geschafft?“ Fragte er mich atemlos und ich zuckte mit den Schultern, „keine Ahnung ich habe geübt und versucht es zu schaffen. Irgendwann hatte ich aufgegeben, nicht mehr daran geglaubt doch vor drei Tagen wachte ich dann auf. Hatte ein komisches Gefühl im Magen, ich bin raus gerannt weil ich niemanden wecken wollte.
 

Dann brach ich zusammen, als ich wieder zu mir kam na ja, hatte ich diese Kette.“ Ich zog aus meiner Hosentasche eine kleine Kette, sie sah genauso aus wie die von Hidan. Nur das Symbol war nicht Silber sondern Lila, Hidan nahm sie in die Hand und strich ehrfürchtig drüber. Dann legte er sie mir um den Hals, eine Wärme durchflutete mich augenblicklich. „Ich wusste im ersten Moment nicht was dies zu bedeuten hatte, aber dann sah ich neben mir diese hier.“ Erzählte ich weiter und zog eine Sense zu mir, sie war komplett schwarz und hatte ebenfalls drei lange Zacken.
 

An den Zacken war sie mit blauen Steinen besetzt, und um den kompletten Griff zogen sich zwei lange lila Striemen. Sie zogen sich durch den ganzen Griff, „aber das ist nicht das Beste. Ich weiß ich hätte es nicht tun sollen aber Lupus hat sich angeboten, er sagte es war bei dir damals auch so. Er trainierte mich und ich habe immer nur mit seinem Blut trainiert, das schwöre ich dir, ich habe niemanden verletzt.“ Sagte ich und sah ihn an, Hidan sagte nichts er erwiderte einfach nur meinen Blick.
 

Ich wurde immer nervöser, denn ich wusste nicht was er dachte. Freute er sich? Oder war er sauer? Himmel konnte er nicht irgendetwas sagen, es machte mich wahnsinnig das er mich nur ansah. „Bist du sauer?“ Fragte ich dann leise, auch um die Stille zu brechen. „Ob ich sauer bin? Wieso sollte ich das sein?“ Stellte er mir die Gegenfrage und ich blinzelte ihn an, wusste nicht wirklich was ich davon halten sollte. „Natürlich freue ich mich, ich bin nur Überrascht. Mit so etwas hatte ich nicht gerechnet, ich dachte immer das ich dich irgendwann verlieren würde.“ Erklärte er mich, dann zog er mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich.
 

Ich erwiderte den Kuss genauso gefühlvoll wie er, schmiegte mich an ihn und schlang meine Arme um seinen Nacken. „Ich freue mich wirklich, du hast keine Ahnung wie glücklich du mich gemacht hast.“ Flüsterte er an meinen Lippen und ich lächelte ihn an, dann löste ich mich von ihm und sah ihn an. Verschmitzt lächelte ich ihn an, „wollen wir zusammen trainieren?“ Fragte ich ihn dann keck und aus blitzenden Augen, Hidan leckte sich über die Lippen.
 

Dann Biss er sich in den Finger und saugte an ihm, ich tat es ihm gleich und schon verfielen wir wieder in einen leidenschaftlichen Kuss. Doch wirklich zum trainieren kamen wir nicht, denn als wir raus fanden das unsere Gefühle umso stärker waren, konnten wir uns nicht mehr zurück halten. Wir fielen übereinander her als hätten wir seit Ewigkeiten nicht mehr geliebt, nur wir zählten in diesem Moment.
 

Ich habe mich noch nie so Frei gefühlt, ich wusste die Ewigkeit kann kommen, und egal welchen Herausforderungen wir uns stellen müssen, zusammen schaffen wir alles. Am Abend gingen wir wieder zurück zum Haus, ich kam nicht mal richtig durch die Tür als ich schon ein 7 jähriges Mädchen in den Armen hatte. „Onkel Naru wo wart ihr denn solange? Mama hat das Essen schon fertig, los kommt wir wollen Essen.“ Brabbelte sie gleich los und ich lachte, ja sie war ein Wirbelwind genauso wie ich damals.
 

„Suri langsam wir kommen ja schon.“ Sagte ich und stellte sie wieder auf ihre Füße, Hidan lächelte mich an und nahm meine Hand. Zusammen gingen wir ins Esszimmer, dort waren auch schon alle Anderen. Ja wir waren eine Familie und ich war stolz auf sie, mit Suri und ihrem kleinem Bruder Koji der erst 1 Jahr alt war wuchs unsere Familie noch mehr. Pain und Konan hatten vor 8 Jahren geheiratet, die zweite Hochzeit kam 3 Jahre später von Deidara und Sasori. Wir hatten es alle gewusst, doch das Sasori wirklich soweit ging hatte uns sehr gewundert.
 

Aber sie waren glücklich genauso wie wir alle, unsere Zukunft lag vor uns ohne Krieg und Kämpfe. Die Kinder würden in Frieden aufwachsen und das können sie jetzt auch, sie konnten Kinder sein und glücklich sein. Sie konnten mit ihren Eltern und Freunden aufwachsen, sie konnten einfach nur Kinder sein. Kinder die eine Zukunft vor sich haben ohne Leid und Trauer.
 

„Naruto alles okay?“ Fragte mich dann Hidan und ich sah ihn an, „ja alles okay. Ich habe nur nachgedacht.“ Erwiderte ich und lächelte ihn an, Hidan erwiderte es und wir fingen an zu Essen. Nach dem Essen sagte ich Allen das ich ihnen etwas zeigen wollte, wir gingen raus in den Garten. Hidan gesellte sich zu mir und Biss sich in den Finger, dann hielt er ihn mir an den Mund. Ich nahm ihn auf und schluckte sein Blut runter, langsam fing ich an mich zu wandeln und sah bald genauso aus wie Hidan.
 

Alle zogen scharf die Luft ein, Suri sprang mir lachend in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann sprang sie Hidan in die Arme und auch er bekam einen Kuss auf die Wange, die Anderen lösten sich auch aus ihren Starren. Sie freuten sich für uns und wir veranstalteten eine kleine Party. Ja unser Leber war jetzt perfekt, so konnte und sollte es bleiben.
 

Hidan und ich saßen draußen, er an einen Baum gelehnt und ich an ihn gelehnt zwischen seinen Beinen. Wir sahen uns die Sterne an und genossen die Zweisamkeit, ich liebte es wenn wir Alleine waren. „Ich Liebe dich mein Kleiner,“ hauchte Hidan in mein Ohr und leckte darüber. „Ich dich auch,“ hauchte ich genauso leise und ein Schauer lief mir über den Rücken. Plötzlich zuckte ich zusammen und sah zu meiner Linken, dort hatte sich Suri gerade an mich gekuschelt. „Kannst du nicht schlafen Kleines?“ Fragte Hidan sie und Suri sah uns an, ich legte einen Arm um sie und zog sie näher an uns.
 

„Ich hatte wieder einen Alptraum.“ Flüsterte sie leise, ich sah Hidan an und dieser lächelte mich an. „Na komm wir wollten eh ins Bett,“ flüsterte ich und stand auf. Hidan beugte sich vor und hob Suri auf seine Arme, sie schlang ihre kleinen Arme um seinen Nacken und kuschelte sich an ihn. Zusammen gingen wir in unser Zimmer und legten sie in unser Bett, Suri war schon eingeschlafen und kuschelte sich an Lupus. Dieser rollte sich um sie zusammen und brummte zufrieden, ja auch er liebte die Kleine abgöttisch.
 

Hidan und ich zogen uns aus und legten uns auch ins Bett, ich kuschelte mich an ihn und er schlang seine Arme um mich. „So kann es doch bleiben oder?“ Fragte ich ihn leise um Suri nicht zu wecken, Hidan richtete sich etwas auf und sah mich an. „Ja so könnte es bleiben, wir haben ein Zuhause und unsere Familie bei uns. Wir Alle werden dafür kämpfen das es so bleibt, auch wenn ich glaube das dass Kämpfen wirklich vorbei ist.
 

Nur es gäbe etwas was ich mir noch Wünschen würde.“ Sagte Hidan und ich wandte mich nun ganz zu ihm um, dann hob ich meine Hand und streichelte ihm über die Wange. „Sag mir was es ist!“ Bat ich ihn leise und lächelte ihn an, er wandte sich zum Nachtschrank und zog die Schublade auf. Dort holte er etwas raus, dann sah er mich wieder an und öffnete es. „Ich Liebe dich mehr als mein Leben, dass wird sich nie ändern und ich will mein ganzes Leben mit dir verbringen. Egal wie lange es auch andauern wird, ich werde alles dafür tun um dich Glücklich zu machen. Willst du mich Heiraten?“
 

Aus großen Augen sah ich ihn an, mir liefen Tränen über die Wangen und ich konnte nur Nicken. Ich küsste ihn stürmisch und wünschte mir gerade Suri würde in ihrem Bett schlafen, aber ich wusste auch wieso sie zu uns kam. „Ja, ja natürlich will ich dich Heiraten.“ Hauchte ich völlig fassungslos und küsste ihn wieder stürmisch. Ja unser leben war Perfekt, und wir würden alles dafür tun das es so bleibt.
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Coppelius
2020-03-23T11:53:09+00:00 23.03.2020 12:53
Hey :)

Ich finde du hast die FF echt klasse geschrieben ;)

LG Coppelius
Von:  Scorbion1984
2019-07-27T12:19:47+00:00 27.07.2019 14:19
So jetzt habe ich die ganze FF gelesen und bin begeistert ,toll geschrieben !
Antwort von:  Raven_Blood
27.07.2019 15:14
Dankeschön :)
Es freut mich das sie dir gefallen hat ^^
Von:  Onlyknow3
2019-07-24T09:11:09+00:00 24.07.2019 11:11
Das ist super, das ist ein schönes ende für so eine Geschichte.
Ich freue mich so das ich sie lesen konnte.
Weiter so, freue mich auf was neues von dir.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Raven_Blood
24.07.2019 17:43
Ich freue mich das die die FF gefallen hat :)

LG Raven
Von:  Yuna_musume_satan
2019-07-22T20:44:06+00:00 22.07.2019 22:44
Diese Story ist dir mal wieder ( nicht änderst zu erwarten gewesen) hervorragend gelungen. Es stimmte einfach alles und so wie es ist ist es perfekt. Sensei Raven_Blood ich freue mich schon auf das nächste mal wenn ich wieder eine deiner Brillianten FanFiction lesen darf. Eistee und extra großen Eisbecher da lass.
Antwort von:  Raven_Blood
23.07.2019 11:07
Danke für dein Kommi :) <3
Es ist toll wenn es dir gefallen hat und ich die Erwartungen etwas getroffen habe ^^
-Eistee schlürf- Danke dafür bis zum Nächsten Mal :) -Eisbecher zu mir zieh-
Von:  Blue-Eyes-Black
2019-07-22T16:12:45+00:00 22.07.2019 18:12
Ja du hast recht. Mehr herauszögern wäre lw geworden. So bekam die Story ein runden Abschluss. Danke dir LG
Antwort von:  Raven_Blood
22.07.2019 18:14
Ja das dachte ich mir auch, mir gefällt dieses Ende und ich war damit zurfrieden :) LG
Antwort von:  Blue-Eyes-Black
22.07.2019 21:06
Das ist das wichtigste und mir hat es auch gefallen. Freue mich schon auf neues Material von dir <3


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