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Nur eine Heirat kann retten

von

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Kapitel 5

Es war ein halbes Jahr vergangen, Yuna begann sich sehr wohl in Konoha zu fühlen, dank Kakashi, der alles dafür getan hatte, dass sie sich wieder an ein normales Leben im Frieden gewöhnen konnte. Ihre Hand war immer noch Verletzt, beziehungsweise unbelastbar, da sie ihre Hand nicht richtig bewegen konnte. Tsunade hatte die Hoffnung auf eine Heilung aufgegeben, dennoch behandelte sie ihre Hand immer noch in der Hoffnung, sie trotz der schlechten Ergebnisse des Belastungstest, jemals heilen zu können.
 

Flashback

„bist du bereit für den Belastungstest?, fragte Tsunade eine entschlossene Yuna, die es kaum erwarten konnte den Test zu starten.

„Ja“, antwortete sie höchst Konzentriert.

„Okay, wir werden jetzt ein Paar Belastungsübungen machen“, erklärte Tsunade ihr.

Yuna´s Antwort war ein nicken.

Sie musste Greif, Belastungs- und Koordinationstests machen. Sie spürte nur wie ihre Hand bei jedem der Test total verkrampfte. Ihre sorge wurde daraufhin sehr groß, vor allem die Blicke von Tsunade hießen nichts gutes. Auf Grund der Reaktion von Tsunade wurde ihr klar, dass der Test nicht gut verlief. Sie gab sich große mühe, aber ihre Hand wollte nicht so wie sie es wollte.

„Yuna ich möchte ehrlich mir dir sein. Die Test waren sehr katastrophal“, kam behutsam von Tsunade.

„Was soll da heißen?“, fragte sie entsetzt, klar sie wusste das er nicht gut ausfiel, da sie es spüren konnte, ihre Hand hatte einfach nicht richtig mit gemacht, während des ganzem Testes hatte sie kaum ein Gefühl in ihrer Hand.

„Das heißt, das trotz meiner Behandlung, deine Hand noch keine, beziehungsweise kaum Fortschritte gemacht hat, würde meine Behandlung anschlagen, könntest du mehr mit ihr machen, dadurch wäre auch die Belastbarkeit höher“, versuchte Tsunade ihr so beruhigend und gleichzeitig berührt zu erklären.

„allerdings werde ich dich weiterhin behandeln, denn in der Medizin sind Wunder möglich, du musst jetzt einfach an dich glauben“, motivierte Tsunade Yuna nochmals.

„allerdings ist die wahrscheinlich trotzdem sehr gering,“, fügte sie noch hinzu um ihr nicht falsche Hoffnungen zu machen..

Flashback ende
 

Seit diesem Gespräch sind jetzt drei Monate vergangen, fortschritte waren kaum da, ihre Hand wollte einfach nicht wie sie wollte. Kakashi und sie wiederholten immer wieder die Übungen, die Tsunade ihnen zeigte, leider ohne, beziehungsweise kaum Erfolg, aber Yuna ließ sich dadurch nicht unterkriegen. Das gute war, sie hatte Kakashi der ein sehr liebevoller Mann war. Beide begannen sich besser zu verstehen. Yuna begann ihn zu trauen, sie hatte keine Angst, was das wichtigste für Kakashi war, dadurch begannen sich beide langsam näher zu kommen. Mehr als Küsse waren noch nicht drinnen. Immerhin küssten sich sich schon, wenn sie an seine Lippen denkt, begann ihr Herz zu rasen.
 

Flashback

Beide saßen gemeinsam im Wohnzimmer. Kakashi kam gerade von einer einmonatigen Mission zurück und betrat die Wohnung, es waren alle lichter aus, umso überraschender war es für ihn ,dass Yuna im Wohnzimmer saß und sich einen Film anschaute, daraufhin lief er auf sie zu, ,deswegen erschrak er sie. Augenblicklich zuckte sie, da sie nicht so früh mit ihm gerechnet hatte .„ Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken“, kam von Kakashi.

„es ist alles gut. Ich hatte nur nicht damit gerechnet, dich so früh wieder zu sehen, da Tsunade meinte, dass diese Mission eineinhalb Monate gehen kann“, erklärte sie daraufhin.

Daraufhin schaute er sie sehr liebevoll an.

„Ich schaue einen Film, willst du mit gucken?, fragte sie ihn.

„Wenn es dir nichts ausmacht“, antwortete er.

„Wenn es ein Problem wäre, hätte ich es sicherlich nicht angeboten“, schlussfolgerte sie.

Er gesellte sich zu ihr, wo sie sich gemeinsam den Film anschauten. In diesen Film ging es um eine Ehe die erzwungen wurde, ähnlich wie in ihrer ehe, Nur das Kakashi sie nie zu irgendetwas zwingen würde. Bei dieser Ehe wurde eine Frau verheiratet. Der Mann zwang sie zu dingen, die, die Frau nicht wollte. Daraufhin nahm sie sich das Leben. Beide wussten nicht warum sie sich so einen Film anschauten.

„Kakashi ich bin froh das du so zu mir bist, wie du gerade bist, wenn ich diesen Film sehe, kann ich mich sehr glücklich schätzen dich zu haben, denn wenn du nicht teilgenommen hättest, wäre ich wahrscheinlich mit einem Mann wie in diesem Film zusammen. Was ich damit sagen wollte ist. Danke“, durchbrach sie die Stille.

Kakashi schaute sie Perplex an, denn er hätte nie damit gerechnet, dass sie so etwas sagen würde. Daraufhin schaute er zu ihr, nahm ihr Gesicht in seine Hand und antwortete . „Ich hatte ein versprechen gegeben, das weißt du. Ich bereue es nicht dich zu meiner Frau genommen zu haben, denn durch dich habe ich in den letzten Monaten viel gelernt. Zum Beispiel wie es ist nicht alleine zu sein, ohne dich wäre ich immer noch der einsame Wolf Kakashi Hatake“,erwiderte er.

So ein Geständnis hätte sie nie erwartet.Nach einer kurzen Verarbeitungspause, nahm sie sein Gesicht und legte ihre Lippen auf seine. Kakashi der erstmal nicht wusste was mit ihm geschah, konnte nicht anders als diesen Kuss zu erwidern. Yuna legte ihren Arm um seinen Nacken um den Kuss zu intensivieren. Sie war noch nie so, wie im Augenblick. Normalerweise ist sie eher zurückhalten, aber in dieser Situation sprang sie über ihren eigenen Schatten. Vielleicht fehlte er ihr so sehr, selber konnte sie sich ihre Reaktion nicht erklären, was ihr aber im Augenblick egal war. Was zählte war das hier und jetzt und im Augenblick fühlte sie sich richtig Wohl. Nicht nur sie auch Kakashi gefiel das ganze.

Kurz danach beendeten beide den Kuss um durch zu atmen. Die Atmosphäre war sehr ruhig, genau richtig für beide. Yuna kuschelte sich an Kakashi. Dabei fühlte sie sich sehr wohl, die Wärme und die Sicherheit die er ausstrahlte waren unbeschreiblich. Sie wusste nicht warum, aber er hatte etwas in sich, was sie sehr beruhigt.

Flaschback ende

Ihr erster Kuss war jetzt einen Monat her. In diesen Monat wiederholte es sich ein Paar mal. Das einzige was beiden sorgen machte, war die Hand von Yuna, denn er und vor allem sie wünschten sich, dass die Hand wieder heilt, damit sie in Konoha als Kunoichi arbeiten konnte. Ihre Stütze war er . Was Beide wussten ist, es wäre ein Wunder, wenn die Hand wieder funktioniert, wo sich beide sicher waren, Wunder gibt es immer wieder. Vielleicht war sie eine die es trifft, bis dahin mussten beide sehr viel Geduld haben.

Zeit bis zu nächsten Test hatten sie 2 Wochen. Dafür trainierten sie immer wieder ihre Hand. Eine Besserung war nicht zu sehen.

„Yuna, du darfst nicht aufgeben“, motivierte Kakashi sie.

„Gibst doch zu, die wahrscheinlich ist gleich null, vielleicht sollte ich einfach damit abschließen“, sagte sie daraufhin.

„Nein, ein Shinobi und eine Kunoichi gibt nicht auf“, brachte er daraufhin leicht gereizt raus.

Durch diese Reaktion zuckte sie leicht. Nicht weil sie Angst vor ihm hatte, diese hatte sie schon vor langer Zeit abgelegt, sondern seine Entschlossenheit, diese ihr zeigte, dass er an sie glaubte.

„Kakashi, du bist echt süß, weist du das?“, sagte sie daraufhin.

„Natürlich weiß ich das ich süß bin“, Antwortete er lachend .

Sie erwiderte daraufhin sein blick.

„Idiot“, kam von ihr. Dabei Küsste sie ihn wieder.

„Du bist einzigartig“, sagte er diesmal zu ihr.

„Ich weiß“, brachte sie wiederum lächelnd raus.



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