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Nur eine Heirat kann retten

von

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Kapitel 14

Es war abends in Konoha der Mond und die Sterne leuchteten im schönsten, hellsten gelb. Es war wolkenlos und eine schöne Sicht auf das Schauspiel. Yuna blickte aus ihrem Krankenzimmer. Töne ihres ungeborenem Kindes klangen, es gab nichts schöneres was sie gerade hören wollte. Sie war vor 2 Wochen erwacht und lag auf Empfehlung von Tsunade immer noch im Krankenhaus. Sie meinte es sei das Beste für das Kind, wenn es weiterhin unter Beobachtung stand. Das ganze Krankenhauspersonal sprach von einem medizinischem Wunder.

Es gab kein Abend in den Yuna nicht ihr kleines was vorgesungen hatte. Für sie und auch für Kakashi ist das kleine das beste was ihnen Passieren konnte. Ihr Mann kam jeden Tag, seine kleine Familie besuchen. Beide haben die Hoffnung nicht aufgegeben. Das ihr kleines ohne Schaden auf sie Welt kommen würde.

„La le lu Nur der Mann im Mond schaut zu Wenn die kleinen Babys schlafen Drum schlaf auch du

La le lu Vor dem Bettchen steh'n zwei Schuh Und die sind genauso müde Gehn jetzt zur Ruh …..“, sang sie.

Währenddessen stand Kakashi an der Tür und hörte seiner liebsten beim singen zu. Dieses Lied sang sie jeden Abend und irgendwie lies es ihn die sorgen vergessen. Verdammt er hatte so eine Angst um sein kleines Wunder.

Nachdem Yuna mit dem singen fertig war, lief er zu seiner Frau, gab ihr einen Kuss und setzte sich zur seiner Familie dazu, legte seine Hand auf ihr Bauch, schob das Oberteil hoch und flüsterte „Na mein kleiner Engel, hat deine Mama dich wieder in den Schlaf gesungen?“, küsste anschließend ihren Bauch und schob nachdem er sein abendliches Ritual vollzogen hatte das Oberteil wieder an die richtige Position zurück.

„Was wollte Tsunade von dir?“, fragte sie ziemlich neugierig, denn Tsunade hat ihn zu sich rufen lassen um mit ihm was wichtiges zu besprechen.

Er blickte seine Frau liebevoll an „Sie wollte das ich wenn du wieder Nachhause darfst auf dich acht gebe. Sie meinte ich habe bis zur Entbindung frei und soll solange Büroarbeiten zuhause machen. Also keine Mission außerhalb, solange unser Sonnenschein nicht da ist“, erklärte er ihr.

Sie blickte ihren Mann ungläubig an „Wirklich?“

Er nickte „Kommt das Dorf ohne dich zurecht?“, fragte sie leicht besorgt, denn Kakashi war einer der wichtigsten Shinobis im Dorf, Konoha brauchte ihn „Ja, außerdem bist du und unser Kind gerade am wichtigsten!“, erklärte er seine Gefühle und Meinung. Klar das Dorf braucht so Shinobis wie Kakashi, allerdings wird es ohne ihn nicht untergehen.
 

ZEITSPRUNG

Drei Monate waren vergangen Yuna und Kakashi waren inzwischen zuhause. Dem Kind ging es Prima. Man konnte Yuna´s Runde Kugel schon sehen. Beide waren sich inzwischen sicher, dass schlimmste bereits überstanden zu haben. Die werte ihres Kindes waren gut. Das Ultraschallbild zeigte keine Auffälligkeiten. Wichtig ist ihr Kind hat sich bereits so entwickelt, wie es ein Fötus im 5 ½ Monat macht. Also war alles in bester Ordnung, nur Yuna musste darauf achten, dass sie nicht zu viel machte. Insbesondere Kakashi achtete da ganz streng drauf.

Sie saßen gerade gemeinsam auf ihrer Couch und machten sich einen entspannten Filmabend, denn Kakashi war den ganzen Tag gemeinsam mit seinem Team damit beschäftigt, dass zukünftiges Kinderzimmer zu streichen. Sie strichen das Zimmer neutral, da sie immer noch nicht wussten was es werden wird , auch wenn es sich zeigen sollte, würden sie bis zur Geburt warten und sich überraschen lassen.

Yuna Kuschelte sich an die Brust ihres Mannes und hörte sich sein ruhigen Herzschlag an. Dabei strich er sie an ihren Rücken entlang und kraulte sie. Daraufhin knurrte sie wie eine Katze die sich gerade entspannte „Da scheint es ja jemanden zu gefallen“, flüsterte er ihr liebevoll zu. Folglich kuschelte sie sich noch mehr an ihren Mann „ Ich liebe dich“, kam ziemlich entspannend aus ihren Lippen. „Ich euch auch“, antwortete er, gab ihr dabei ein Kuss auf ihren Hinterkopf.

Kuschelnd an ihren Mann schloss sie langsam ihre Augen „ Warum hast du damals das alles auf dich genommen? Klar bat mein Vater dich Was hat dich dazu animiert dieses Gefallen zu tun? War es nicht schwierig zu wissen, dass du auf ewig gebunden zu sein wirst?“, flüsterte sie ihre frage zu.

Seine Augen weiteten sich, denn er hatte nicht damit gerechnet, dass seine Frau ihm diese Frage stellen würde. „Es war damals dein Blick, als du zu deinem Vater, in unsere Richtung sahst. V da an wusste ich das ich dir Helfen musste, bereuen tu ich es bis heute nicht, denn du hast mein Leben positiv verändert. Dank dir kann ich wieder lieben und lachen“, antwortete er seiner Frau.

Er blickte zu ihr runter und merkte wie sie eingeschlafen war. Dabei konnte er nicht anders als zu lächeln „ irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich dir morgen nochmals antworten muss“, flüsterte er ihr zu hob sie hoch „Nein musst du nicht!“ antwortete sie und Kuschelte sich noch mehr an die Brust ihres Mannes.

Laufend mit seiner Frau in den Armen führte ihn sein Weg in ihr Schlafzimmer, wo er sie auf das Bett ablegte, gab ihr ein Kuss und Kuschelte sich auch an seine Frau und legte sein Arm um ihren Bauch. Relativ schnell viel er ebenfalls in das Land der Träume.
 

ZEITSPRUNG

4 Monate später fieberten alle der Geburt entgegen. Yuna war bereits ein Paar Tage überfällig. Das Kind schien es nicht all zu eilig zu haben, wer könnte es ihm übel nehmen, denn wer verlässt freiwillig ein warmen und geborgenen Ort.

Kakashi war gerade bei Genma, der mit seiner Freundin gerade zusammen gezogen war und seine engsten Freunde einlud, dazu zählten auch Deisuke,Yamato, Ibisu, Gai und noch ein Paar andere.

Bevor Kakashi zu Genma gegangen war, hatte er Sakura darum gebeten auf seine Frau acht zu geben. Immerhin war sie Hochschwanger.

Zur gleichen Zeit saßen Sakura und Yuna gemeinsam auf der Couch und spielten Karten, denn im Fernsehen kam nichts gescheites. „Wie läuft es eigentlich mit dir und Sasuke?“

Team 7 konnte ohne die Hilfe von Kakashi ihn überreden, wieder in das Dorf zurück zu kehren. Es war nicht einfach, aber nachdem er die Wahrheit erfuhr, kam er gemeinsam mit Team 7 in das Dorf zurück und als Kakashi ihn das erst mal wieder sah, schloss er ihn mit tränen in den Augen in die Arme und stellte Yuna ihn gleich vor.

Sakura wurde nach der Frage sehr rot „Es hat sich wirklich verändert, er ist so liebenswert“, antwortete sie verliebt. „ Das ist doch schön“, freute sich Yuna für sie, denn Kakashi hatte ihr damals die Geschichte von Team 7 erzählt und natürlich ihre liebe zu Sasuke erwähnt. „ Ja aber es ist irgendwie komisch, immer wenn er mich berührt bekomme ich so ein Gefühl, aber ich traue mich nicht weiter zu gehen“, erklärte sie ihr ihre Ängste. Yuna lachte nur „glaub mir das kommt noch, du darfst dich auf jeden Fall zu nichts drängen lassen“

Sakura lächelte zurück sie fand es schön mit einer Freundin und Frau die nicht gleich das lachen anfängt darüber zu sprechen „ Wie war es bei dir und Kakashi?“, kam sehr neugierig von Sakura. Ihre röte im Gesicht wurde auf Grund der peinlichkeit mehr „Ganz ehrlich Kakashi hat mich zu nichts gedrängt und hat mich die Schritte machen lassen die ich mir zutraute und an unserer Hochzeitsnacht entstand unser kleines Wunder“,erklärte sie ihr und strich sich dabei an ihren Bauch.

Die Augen des Mädchen leuchteten „Wie Romantisch, aber von Kakashi habe ich nichts anderes erwartet. Er ist immer so einfühlsam und nett, auch als Lehrer war er immer für uns da, nahm auch auf uns Rücksicht und beschützte uns immer“

Plötzlich verzog Yuna schmerzverzerrt ihr Gesicht, denn sie spürte ein sehr starkes ziehen an ihren Unterleib, dies bekam auch Sakura mit und sprang auf „ Yuna was ist? Yuna blickte sie an „ Mein Bauch“ und wieder verzog sie ihr Gesicht, dabei platze ihre Fruchtblase „Ich glaube das Baby kommt!“

In Windeseile forme Sakura ihre Fingerzeichen, rief damit ihren vertrauten Geist „Sakura was kann ich den für dich tun?“

„Ruf sofort Kakashi und hol Shizune und Tsunade hier her. Sage ihnen es ist eilig, sag Yuna hat ihre Wehen bekommen“ ,erklärte sie schnell uns ihr Vertrauter Geist machte sich sofort auf dem Weg.

Sie wand sich wieder zu Yuna die immer noch schmerzverzerrt ihr Gesicht verzog, denn sie bekam wieder eine Wehe „Man eurer Kind hat es aber eilig! Ich denke heute wird es eine schnelle Geburt, denn der Abstand der Wehen ist ziemlich kurz“, erklärte sie der Gebärenden „Ich muss deine Hose ausziehen. Lehne dich zurück“, fügte sie noch hinzu. Die Schwangere machte das was Die Medicnin ihr sagte. Lehnte sich zurück und zog sich ihre Hose und Schlüpfer aus.

„Ich hole schnell Handtücher und eine Decke“, mit diesem Satz verließ sie das Wohnzimmer.

Augenblicklich ging die Tür auf und ein ziemlich schnaufender Kakashi trat in den Raum. Hinter ihm standen auch noch Tsunade und Shizune. Seine Beine führten ihn zu seiner Frau die gerade eine Wehe hatte, denn ihr Gesicht verzog sich wieder schmerzhaft. „Kakashi gut das du da bist, setzt dich bitte hinter Yuna und stütze sie! Sie braucht dich“, kam von Sakura sie den Raum mit Wasser, Handtücher und Decken betrat. Keine Sekunde später saß er schon hinter seiner Frau „Ich liebe dich. Wir werden es schon hinbekommen“, motivierte er sie und zeigte ihr damit das er bei ihr war.

Shizune und Tsunade gesellten sich zu Sakura um ihr zu Helfen, denn diese Geburt hatte auch Risiken wegen der Vorgeschichte. „Yuna prima machst du das! Der Muttermund ist schon offen, sobald ich sage das du Pressen sollst, dann Presst du, so gut wie du kannst“, erklärte sie der werdenden Mutter.

Bei der nächsten wehe war es dann auch schon soweit „Jetzt Presse“, gab sie ihre Anweisung an Yuna. Yuna Presste und drückte gleichzeitig Kakashis Hand. „Und atmen“, sagte sie nachdem die Wehe zu ende war.

Dieses Spiel ging noch 2 Mal als plötzlich ein Schrei den Raum füllte. Es war da. Ihr Baby war da und schrie. „Herzlichen Glückwunsch es ist ein Gesunder Junge“, gratulierte sie den Eltern, schnitt die Nabelschnur durch, wickelte den Jungen ein und übergab ihn dann Yuna. Diese augenblicklich zu weinen begann. „Das hast du gut gemacht!“, lobte Kakashi seine Frau und gab ihr einen Kuss auf ihren Kopf.

Tränen des Glückes kamen beim glücklichen Vater „Wie wollt ihr ihn nennen?“,kam fragend von Sakura. Beide sahen sich an und waren sich schnell einig. „Sato-Sakumo Hatake“, brachten beide Synchron raus.

Alle im Raum lachten und freuten sich für die beiden. Sie kämpften für ihr Glück und ihre Familie Und das Ergebnis war eine kleine dreiköpfige Familie.
 

ENDE



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