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Trick or Treat

Team 7
von

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In aeternum


 

Du hast nie Zeit für mich, Nii-san! Aber du nimmst sie dir, wenn ich dich brauche.“

 

~~~

 

Dunkelheit. Warme, ruhige und wohlige Dunkelheit. So als läge man eingerollt unter einer Decke, diese Art von Dunkelheit war es, die Sasuke umfing. Dumpf hörte er, wie jemand leise seinen Namen rief – weit weg, kaum verständlich; als wäre sein Kopf unter Wasser getaucht. Es war als befände er sich tief unten am Grund eines Sees, über ihm die Oberfläche, weit entfernt. Abgeschnitten, in völliger Stille, aber langsam, ganz langsam trieb sein Geist nach oben. Die Stimmen wurden klarer, allmählich gelang es ihm, das Gesagte zu verstehen, aber zuordnen konnte Sasuke es noch nicht. Licht fiel auf seine Augen und blendete ihn. Murmelnd kniff er sie zusammen, jemand nahm ihn sanft an der Schulter und schüttelte ihn.

Sasuke …!“

Er kannte die Stimme, sehr gut sogar, aber sein Kopf fühlte sich an als wäre er mit Watte gefüllt. Das Denken fiel ihm unheimlich schwer, zäh und zusammenhanglos drifteten seine Gedanken umher.

„Sasuke!“

Er durchbrach die Oberfläche, blinzelte und kniff die Augen wieder zu, als das Licht ihn blendete. Sein Körper meldete sich unvermittelt zurück und Wellen aus Schmerz brachen über ihn herein. Sasuke stöhnte gepeinigt, wollte die Hand heben und sich über die Augen legen, aber der Junge bekam den Arm kaum hoch.

„Ganz ruhig, das war ziemlich anstrengend für dich, kleiner Bruder. Eins nach dem anderen.“

„Jaah, das war ein voll krasses Jutsu, echt jetzt!“

„Naruto, schrei Sasuke nicht so ins Ohr!“

„Es tut mir wirklich leid, das hätte niemals passieren dürfen, Itachi! Ich weiß nicht, wie ich das wieder gut machen soll!“

Sasuke rollte sich schmerzerfüllt auf die Seite und zog die Beine an, während er murmelte: „Indem du endlich leise bist …“

„Junger Uchiha, du bist wach! Wie schön!“, rief Hisoka, der sich, Sasukes Gehör nach zu urteilen, gerade über ihn beugte. Sasuke knurrte nur missbilligend.

 

Erschöpft, aber unendlich froh, saß Sasuke auf dem Sofa, in den Händen eine Tasse „Tee“ und auf dem Tisch ausgebreitet die Süßigkeiten von der Halloween-Tour.

Naruto war schon wieder fast der alte, plapperte ununterbrochen, wiederholte die Geschehnisse, untermalt durch Gefuchtel und Gehopse, und erhoffte sich von Sakura Anerkennung. Immerhin hatte er dazu beigetragen sie aus dem Jutsu zu befreien. Widerwillig musste Sakura zugeben, dass Naruto seine Sache, auf seine Art und Weise, gut gemacht hatte. Itachi saß neben seinem Bruder, die Hand auf dessen Schulter und lächelte still in sich hinein.

Während Sasuke heißes Wasser schlürfte, Hisokas Entschuldigungen mit halbem Ohr zuhörte und die Haifischzähne betrachtete, kam ihm ein Gedanke.

Er wandte sich seinem Bruder zu und fragte: „Wie bist du überhaupt in das Jutsu gelangt? Hisoka hat die Zähne nur Naruto, Sakura und mir gegeben.“

Itachi sah ebenfalls zu dem Objekt, das diesen alles umfassenden Albtraum ausgelöst hatte. „Ich hab sie mit Absicht an mich genommen, als ihr einer nach dem anderen das Bewusstsein verloren habt. Mir war klar, dass das Jutsu ausgelöst worden sein muss. Und weil man sich jedes Mal auf eine andere Art und Weise daraus befreien musste, hoffte ich, euch dabei helfen zu können.“

Sasuke wusste erst nicht, was er dazu sagen sollte. Sein Bruder hatte sich, wohl wissend, was das Genjutsu anrichten konnte, freiwillig diesem Grauen ausgesetzt, um ihnen zu helfen.

Du bist uns gefolgt, obwohl du genau wusstest, dass das Jutsu dir deine größten Ängste zeigen wird. Ohne zu wissen, was auf dich zukommen würde, ohne zu wissen, wie man es lösen kann. Du hast immer gesagt, du würdest alles für mich tun

Sasuke hatte schon immer immensen Respekt vor seinem älteren Bruder, nun war dieser noch viel größer geworden. Schweigend betrachtete er die Haifischzähne, welche unter eine Glaskuppel gelegt wurden, um eine versehentliche Berührung ausschließen zu können.

„Ich habe bei der Ahnenforschung rausgefunden, dass ein Teil meiner Familie aus Kirigakure kommt“, unterbrach Hisoka Sasukes Gedankengänge. „Vielleicht stammen die Zähne von dort … Ich werde demnächst auf Reisen gehen, Itachi. Ich will sehen, was ich in Kirigakure zu Tage fördern kann und dir davon berichten!“ Der junge Mann sah zufrieden aus mit seiner Entscheidung, Itachi nickte wohlwollend.

„Mach das, Hisoka. Ich bin gespannt, was du herausfinden wirst. Es ist schon sehr spät …“

„Oh nein!“ Sakura sprang auf ihre Füße und griff sich an ihre Plastikhörner. „Meine Eltern! Die sterben bestimmt vor Sorge! Es ist ja schon zwei Uhr morgens!“ Und schon war das bisschen Farbe, das in ihr Gesicht zurückgekehrt war, wieder weg.

Naruto lümmelte auf dem Sofa herum und futterte unbeeindruckt wieder Süßigkeiten. Er hatte keine Eltern mehr, und Sasuke wusste, dass niemand so wirklich kontrollierte, was der Wildfang eigentlich so trieb. Es war also kein Wunder, dass der Blondschopf sich keine Sorgen darüber machte, wo er um zwei Uhr morgens so war.

Itachi stand auf und verabschiedete sich herzlich bei Hisoka. Hisoka wiederum bestand darauf Itachis Wohlwollen nicht zu verdienen, während die drei Genin sich fertig zum Aufbruch machten. Nachdem man sich auf Wiedersehen gesagt hatte machten die vier sich auf den Weg.

Draußen empfing die Ninja eisige Herbstkälte, Sakura kuschelte sich zufrieden in Sasukes Tischdecke, die er ihr ohne zu zögern überließ. Das bisschen Kälte, das würde er schon auch noch aushalten.

Der Rückweg verlief halbwegs unspektakulär, nur Naruto schaffte es, beinahe von einem Ast zu fallen, außerdem jammerte er, dass ihm schon wieder schlecht sei. Wieder heil in Konoha brachte Itachi Sakura und Naruto nach Hause.

Den Blondschopf nach Hause zu verfrachten war der einfache Teil, aber Sakuras Eltern waren weitaus weniger nachsichtig als erhofft.

„Wo um alles in der Welt haben Sie sich mit meiner Tochter herumgetrieben?!“

„Haruno-san, ich kann Ihnen versichern, dass das nicht meine Absicht war. Wir hatten da ein Problem mit einem Genjutsu …“

„Dass Sie Probleme haben sehe ich!“

So viel dazu. Anschließend kehrten die zwei Brüder schweigend nach Hause. Als sie das Uchiha-Viertel erreichten, musste Sasuke noch etwas fragen, das ihn bereits im Genjutsu selbst verwundert hatte.

„Nii-san. Ich hatte im Genjutsu immer die Taschenlampe bei mir, aber warum eigentlich?“

Itachi dachte darüber nach, während sie weiterliefen. Die Straßen waren nun wie ausgestorben, die Straßenlaternen ausgeschaltet; nur wenige Jugendliche und Erwachsene trieben sich noch draußen herum, die meisten angeheitert und in Feierlaune.

„Weil du daran geglaubt hast. Zumindest denke ich, dass das der Grund ist. So wie du mich erkannt hast, als du auch das glauben konntest.“

„Meinst du?“ Sasuke blieb skeptisch.

Sein Bruder zuckte die Schultern. „Das Genjutsu ist kaum erforscht, eine andere Erklärung fällt mir nicht ein.“

„Hm, und da ist noch was … Also, du wusstest ja, dass Hisoka das Jutsu erforscht, richtig?“

Itachi nickte stumm.

Sasuke holte tief Luft, er wusste einfach nicht so recht, wie er seine Frage formulieren sollte. Sein Bruder blieb schließlich stehen und sah ihn fragend an.

„Ähm … Ich meine, das mit den Zähnen war ein Versehen, das hätte nicht passieren dürfen, aber bist du denn gar nicht böse auf Hisoka, dass es passiert ist, Nii-san?“ Jetzt war es raus. Sasuke hatte das gefragt, was ihm auf der Seele brannte, seit er aus dem Jutsu erwacht war, aber diese Frage zu stellen war nicht einfach. Itachi war einer der umsichtigsten Personen, die er kannte. Wie konnte es sein, dass er sie zu jemanden gebracht hatte, der ein solches Jutsu auf so tölpelhafte Art auslöste?

Itachi griff sich in den Nacken und seufzte tief. „Hisoka ist ein lieber Kerl …“

Sasuke zog die Augenbrauen hoch. „Echt jetzt?“

Sein Bruder kicherte. „Wenn man ihn erst mal kennengelernt hat, ist er das, glaub mir. Was ich nicht wusste, dass Hisoka so ein Schussel ist, da hab ich wirklich nicht mit gerechnet. Ich weiß, dass er zerstreut sein kann. Dass unser Besuch ihn so aus dem Konzept bringt, das hat mich auch überrascht.“

„Du hättest es wissen müssen, als er uns den Tee gebracht hat!“, murrte Sasuke aufmüpfig.

Itachi wuschelte ihm entschuldigend durch die Haare. „Jaah, wahrscheinlich … So was passiert mir kein zweites Mal, versprochen, Otouto!“

Sie kamen bei ihrem Zuhause an, Itachi schloss die Tür auf und legte den Finger an die Lippen. „Wirst du es für dich behalten, Sasuke?“

Der Junge grinste boshaft. „Weil du Angst vor Haha* hast?!“

„Sie hat das Potential, dem Jutsu ebenbürtig zu werden, wenn sie erfährt, was dir heute Nacht passiert ist …“, murmelte der Ältere mit schmalem Mund.

„Ich werd's ihr nicht erzählen.“

„Wenn du darüber reden möchtest, ich bin da.“

„Ich weiß.“

Als Itachi in Richtung seines Zimmers verschwinden wollte, hielt Sasuke ihn am Ärmel fest. „Hng … Nii-san. Könntest du … Morgen mit mir trainieren? Weil du doch besser bist als Chichi.“

Er streichelte seinem kleinen Bruder über den Kopf, streckte Zeige- und Mittelfinger aus und stupste Sasuke gegen die Stirn. „Ein andern Mal, versprochen. Morgen gibt es viel zu tun.“

Dann verschwand er in sein Zimmer, Sasuke stand noch kurz da und rieb sich über die Stirn, so wie immer, wenn sein Bruder das machte.

„Du hast nie Zeit für mich, Nii-san! Aber du nimmst sie dir, wenn ich dich brauche.“

Obwohl der Schrecken dem jungen Uchiha noch tief in den Gliedern steckte und dort auch noch eine ganze Weile sein würde, wusste er, dass er dennoch beruhigt schlafen konnte. Grinsend ging Sasuke zu Bett.


Nachwort zu diesem Kapitel:
in aeternum bedeutet aus dem Lateinischen übersetzt "für immer". Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2020-11-14T20:12:31+00:00 14.11.2020 21:12
Also ein Genjutsu ,ausgelöst durch das berühren der Haizähne ,das ist krass .
Also dieses Halloween werden sie bestimmt nicht vergessen.
War zwischendurch etwas verwirrend aber ansonsten spannend geschrieben .
Mach weiter so ,bis zur nächsten Story von Dir .
Antwort von:  Sas-_-
15.11.2020 21:31
Hi,

die Verwirrung kann ich leider immer noch nicht nachvollziehen, da wirklich alles in der Geschichte erklärt wird, und ich dir sogar die Geschochte noch mal erklärt habe. Ich bin da mit meinem Latein (hrhr, lustig) tatsächlich am Ende angekommen, freue mich aber, dass dir meine Geschichte gefallen hat :3
Vielen Dank für deine Kommentare!^^
Von:  Charly89
2020-11-14T08:41:06+00:00 14.11.2020 09:41
So … nun geht’s an Eingemachte >:3 *Knöchel knacken lass*
XD

Der Einstieg in die Story ist lustig und angenehm. Es ist locker und nimmt einen hervorragenden mit, man grinst und amüsiert sich. (Apfelbutzen! XD)
Itachi begleitet den Chaostrupp; könnte man eventuell merkwürdig finden, aber es ist Non-Massaker, also stell ich mir Itachi auch etwas entspannter und weniger abweisend vor, also passt es dahingehend wieder.
Das ominöse, legendäre Haus im Wald, es hat mich schon beim ersten Lesen getriggert, mir kam das, warum auch immer, bekannt vor. Nicht wegen dem Haus an sich, sondern eher dieses, das ist das letzte Haus, was man noch ‚abgrasen‘ muss, dann hat man alle geschafft. Ich weiß immer noch nicht woher ich das kenne, Film, Buch, Serie … vielleicht fällt es mir noch ein.
Die Tour durch den Wald ist sehr stimmungsvoll und läutet den Wechsel ein, ohne, dass es direkt losgeht; die Geschehnisse im Haus mit Hisoka sind nämlich noch eher humoristisch und wiegen einen in Sicherheit.
Zack, das Licht geht aus und alle sind weg; ein reißerischer Einstieg in den nächsten Abschnitt – gefällt mir >:3
Ich gehe jetzt nicht nochmal auf bereits erwähnte Sachen ein, das würde den Rahmen erheblich sprengen XD
Eins aber: Immer noch ist ‚Blair Witch Projekt‘ das Erste was mir zu Sasukes ersten „Ausflug“ im Haus einfällt – was gänzlich positiv ist!
Die Geschichte fächert sich langsam aus, gibt Stück für Stück Informationen preis. Nie genug, dass man alles durchschaut, gleichzeitig nicht zu langsam, damit es nicht ins Stocken gerät – sehr gut ausbalanciert und hält einen dadurch gefesselt und neugierig.
Das man sich herleiten kann, wer die ‚laufende Kuh‘ ist, ist nicht schlimm, weil du es einfach mit den unerwarteten, folgenden Geschehnissen wett machst ^-^ An der Stelle war ich wirklich überrascht, damit hätte ich nie gerechnet :3
Die Auflösung mit dem Monstrum könnte man erwarten, aber ich war mir bis zum Schluss nicht ganz sicher, was wiederum klar macht, wie ausgeklügelt dein Plot ist und man irgendwann anfängt mit allem zurechnen :D
Das Ende ist schön, wie üblich, mit kleineren Highlights gespickt (Sakuras Eltern XD) Die Schlussszene zwischen Itachi und Sasuke – awww~

Ein, zwei Sachen die mir aufgefallen sind bzw. noch Fragen aufwerfen.

Hisoka bekommt mit, das Sasuke die Zähne hat, er weiß, was passieren wird / kann und trotzdem tut er so, als wäre alles in bester Ordnung. Beim ersten Lesen auch nicht problematisch, im Gesamtbild irritiert es mich aber schon.

Schön, das wir erfahren, wie und warum Itachi im Genjutsu gelandet ist, aber was mit Hisoka? o.ô Ist er ebenfalls freiwillig ‚hinein‘?

Was mich, den Verlauf betrachtend, ebenfalls irritiert hat, ist Itachi. Er weiß um die mögliche Gefahr, dennoch führt er sie gerade Wegs zu dem Haus. Eigentlich ist er ja sehr umsichtig und auf das Wohl Anderer bedacht, das er die Kinder dieser möglichen Bedrohung aussetzt … Irgendwie bekomm ich das nicht so richtig zusammen. Könnte aber auch an meiner Vorstellung von Itachi liegen ^-^“

Sasuke will Chunin werden u.û
Das betont er ausgesprochen oft, so oft, das es fast schon Running-Gag-Charakter bekommt X'D
Da musst du unbedingt nochmal ran.

Und … nya, er ist mir hier und da etwas drüber mit seiner Angst. Wie sein „Ich will Chunin werden!“ wirkt es im Ganzen betrachtet einfach etwas drüber; immerhin reden wir von Sasuke und nicht von Naruto oder Sakura. Aber am Ende auch Interpretationssache.

Im Gesamten aber eine feine, spannende Geschichte, die mich sehr gut unterhalten hat. Mehrere unerwartete Wendungen, Humor, Horror und ein wunderbarer Ausklang :3
Ich habe mir gern die Abende um die Ohren gehauen, um dir dabei Gesellschaft zu leisten ^-^

Tatsächlich würde ich mich freuen, wieder öfter Team 7 Storys von dir zu lesen.

<3
Charly
Antwort von:  Sas-_-
14.11.2020 13:16
(/*-*)/

*macht sich bereit für die Schläge* u.ù

Ihr Nicht-Deutsche, was kann ich dafür, wenn ihr nicht wisst, was ein Butzen ist! >:U XDD
In der überarbeiteten Fassung wollte ich etwas durchblicken lassen, dass Itachi zwar auch hier wenig Zeit hat für seinen Bruder, aber wohl jede Gelegenheit wahrnimmt, um mit Sasuke Zeit zu verbringen. So gesehen kam es Itachi gelegen mitzukommen :3
Das letzte Haus, DAS Haus, findet man bei "Hokus Pokus" und "Das Monsterhaus", die fallen mir konkret ein, aber es gibt bestimmt noch massig Horrorfilme, bei denen das so ist :D
Blair Witch Project war mit einer der ersten Horrorfilme, die ich gesehen habe, und ich war da so um die ... zehn, schätze ich. So was bleibt einem dann auch, obwohl ich BP als Erwachsene eher zum Lachen finde und stellenweise zum Facepalmen ^^"

Hisokas unpassende Reaktion fällt noch in die Bearbeitung von "Hisoka", um die ich mich heute/morgen kümmern möchte. Das ist ein Überbleibsel aus der Zeit, als der Plot noch nicht ganz ausgefeilt war ^^" Deswegen passt das an der Stelle noch nicht richtig und wird korrigiert.
Nein, Hisoka ist nicht freiwillig hinein. Er ist ein Feigling, und hätte das auch nie getan XD Er hatte das Pech, die Zähne in seiner Schusseligkeit zu verteilen.
Itachis Beweggründe müssen ebenfalls überarbeitet werden. Evlt. müsste erwähnt werden, dass er nicht damit gerechnet hat, dass Hisoka sich so intelligent anstellt XD
Ich schaue, ob ich an Sasukes Chuunin-Wunsch noch mal schraube ^^" Es kam mir persönlich nicht so oft vor, aber ich kasper auch stundenlang an Kapiteln rum, gelesen sind sie weitaus schneller, da fallen einem Wiederholungen viel eher auf .__.
Die Angst lasse ich vermutlich und schiebe es darauf, dass Sasuke jetzt behütet aufgewachsen ist und emotionalen Stress nicht gewöhnt. Das wäre der Unterschied zwischen dem Orig.-Sasuke und dem Non-Massacre-Sasuke :3

Chantal, du gebildetes Frau (/u.u)/
XD Okay, im Ernst: Ich hab mich immer sehr über deine Kommentare und deine konstruktive Kritk gefreut :3 Du darfst dir an den Hut stecken, dass du meine Geschichte inhaltlich und auch RSG-technisch wesentlich beeinflusst und mitverbessert hast. Sollte Rhaegal die Geschichte nicht gefallen, werde ich dich selbstverständlich als Mitschuldigen anklagen u.ù XDD Aber du weißt ja, was ich damit sagen will: Vielen Dank für deine Zeit, dein Interesse und überhaupt alles alles :3


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