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Specials zu 'Der rote Faden der Liebe'

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Mittag zusammen,

ich wünsche euch einen wunderschönen zweiten Weihnachtstag ^-^
hoffentlich konntet ihr trotz der Umstände ein schönes und besinnliches Fest haben

Leider komme ich erst heute dazu hier das Special hoch zu laden
dieser ist im Zuge einer Aktion unserer kleinen Gemeinschaft von Schreiberlingen und Lesern entstanden.
Wir hatten Stichpunktevorgabe und diese sind im Text vertreten *smile*

hoffentlich gefällt es euch...
der 2. Teil dazu wird in 2 Tagen folgen *smile*

viel Spaß beim Lesen *Kekse und Punsch da lass* Komplett anzeigen

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Vorweihnachtszeit

Nach dem Halloweenfest verliefen einige Wochen. In denen die Familien langsam zum Alltag zurück kehrten. Inu Yaha arbeitete wie immer in der Wache und im Außendienst, Sayuri kümmerte sich um die Zwillinge, während sie mit Sango und Miroku die Waisenkinder versorgte. Doch schon bald wurde alles wieder stressiger, denn die Vorweihnachtszeit begann. Die Innenstadt wurde bereits festlicher geschmückt und daher wollten sie auch das das Anwesen für die Festtage dekorieren.
 

Dies wäre voll und ganz Inu Yashas Metier, da er es liebte alles für Weihnachten vor zu bereiten. Er war durch und durch vernarrt in dieses Fest. Er liebte dieses fast so sehr wie Sayuri. Doch seine Frau gewann trotz aller Versuchung immer. Auch die Leckereien wahrlich eine Sünde waren. Zusammen mit ihr würde er eine Liste aufstellen. Er hatte noch keinen Überblick, was sie bereits hatten und was sie noch brauchen würden. Miroku und er würden in den nächsten Tagen diese Dinge besorgen fahren.
 

Da Sesshomaru kein allzu großer Fan von Weihnachten war, würde er ihn dieses Jahr auch nicht damit behelligen. Vermutlich würde Kagome ihm da schon mehr als genug auf die Nerven gehen. Bei diesem Gedanken freute er sich innerlich sehr, denn sie rückte seine Kälte ein wenig beiseite und ab und zu war der alte Bruder wieder zu erkennen. Genau diesen wollte Inu Yasha wieder zurück haben.
 

“Solange noch kein Schnee fällt, sollten wir außen alles dekorieren”, beschloss er deshalb direkt. Schließlich wollte er es vermeiden, dass sie noch ausrutschen würden, während sie die Lichterketten und Girlanden anbringen würden.
 

“Das wäre nicht verkehrt, Inu”, meinte Miroku und Sayuri lächelte, genau wie Sango.
 

“Aber nur, wenn ihr die Kinder außen vor lasst... draußen dekorieren ist einfach viel zu gefährlich”, mahnte Sayuri gleich ihren Mann, denn sie wollte nicht, dass sich noch jemand kurz vor dem schönsten Fest für die Kleinen verletzt wurde.
 

“Keine Sorge, das machen Miroku, Koga und ich”, versuchte Inu Yasha sofort seine Frau zu beruhigen. Ein Nicken deutete die Zustimmung der Freunde an.
 

“Solange ihr das macht, wenn ich frei habe, kann ich auch helfen”, grinste Koga und Ayame rollte leicht mit den Augen.
 

Kurz vor Ende des Jahres waren sie ziemlich mit der Arbeit beschäftigt und waren nur froh, wenn sie es irgendwie schafften sich ein paar wenige freie Tage zu bekommen. Doch eines stand für die Ärzte fest, sie würden sich nach Möglichkeit genau diesen Tag freihalten, um mit allen das Familienfest zu feiern. Denn sie alle wuchsen in den letzten Monaten zu einer großen Familie heran. Natürlich zählten sie Kagome, Sesshomaru, Rin und den kleinen Taro auch dazu.
 

“Na klar, Koga... Inu und ich besorgen alles und sobald du frei hast, hängen wir die Sachen auf, somit würde es schneller gehen”, bestimmte Miroku einfach. Leise kicherte Sayuri und blinzelte, als sie eines ihrer Mädchen weinen hörte.
 

“Oh... da werden unsere Süßen wach”, schmunzelte sie und erhob sich fast zeitgleich mit Inu Yasha. Zusammen gingen sie in den Nebenraum zu den Bettchen der Zwillinge. Vorsichtig holten sie die Kleinen heraus. “Alles gut, Miyu...”, hauchte sie sanft und gab ihrer Tochter einen Kuss. “Mama und Papa sind da”, flüsterte sie weiter und sah zu ihren Freunden. “Ich stille kurz meine Süßen.”
 

Alle nickten bei ihren Worten und sahen der kleinen Familie nach. Sie konnten es immer noch nicht fassen, dass sie im August die Zwillinge zur Welt gebracht hatte. Das war eine riesige Überraschung. Sie gingen noch einmal sicher, dass das Paar außer Hörreichweite war und sahen sich grinsend an. “Also... was schenken wir ihnen?”, wollte Sango neugierig wissen, denn sie waren erneut planlos.
 

“Viel Zeit bleibt uns nicht mehr”, grummelte Ayame, bevor sie an ihrem Kaffee nippte.
 

Alle am Tisch nickten und überlegten. Auf Anhieb fielen ihnen nur banale Dinge ein, doch dann kam Koga ein Gedanke: “Wie wäre es, wenn wir die Kinder beschäftigen und die beiden etwas mehr Zeit für sich haben.”
 

“Der Vorschlag ist gar nicht so dumm”, meinte Sango. Für gewöhnlich hatte Koga oft komische Ansichten, aber diesmal traf er damit vollkommen ins Schwarze.
 

“Stimmt, soweit ich weiß hatten sie seit der Geburt der Zwillinge nur zwei Abend nur für sich Zeit”, stimmte Miroku seiner Liebsten zu.
 

“Also schauen wir, wann wir frei haben und geben ihnen etwas Zweisamkeit?”, fragte Koga und Ayame rollte mit den Augen, da ihr Freund so auffällig mit den Augenbrauen wackelte. Da war er wieder, wie er leibt und lebte. Das fand sie in so vielen Situationen einfach nur unmöglich.
 

“Koga! Lass das”, schimpfte sie ihren Freund aus und überlegte. “Wie wäre es damit, wenn wir ihnen zu Weihnachten ein Wellnesswochenende spendieren?”, schlug sie vor. Alle bekamen große Augen und sahen sich einmal gegenseitig an.
 

“Oh ja und wir suchen eines, welches sich um Säuglinge ebenfalls kümmert”, bemerkte Sango. Für diese Idee war sie sofort Feuer und Flamme.
 

“Auf diese Weise könnten sie ihre Süßen mitnehmen und müssten sich nicht zu sehr um sie sorgen”, lächelte Ayame schließlich und die Jungs nickte.
 

“Perfekt, dann kümmern wir uns um den Gutschein und ihr sorgt dafür, dass Inu nicht zu sehr ausartet. Immerhin ist er vernarrt in dieses Fest”, schmunzelte Koga und brachte alle anderen zum Lachen.
 

Danach erhoben sich die Beiden und machten sich auf den Weg zur Arbeit. Sie hatten beide eine Schicht im Krankenhaus und würden diese auch antreten. Zurück blieben Miroku und Sango. Sie tanken noch ihren Kaffee aus und räumten den Tisch ab, da sie gerade ein verspätetes Frühstück hatten. Da die meisten Kinder im Kindergarten oder in der Schule waren, konnten sie das auch in Ruhe nachholen.
 

“Ich sehe mal nach den kleinen”, meinte Sango und Miroku nickte ihr sofort zu. Er würde noch die Spülmaschine anmachen und eine Einkaufsliste anfertigen, damit sie nachher noch in den Supermarkt konnten.
 

Verglichen mit dem Weihnachtsfest vom Jahr zuvor, würde es diesmal um einiges größer ausfallen. Schließlich waren diesmal zwei weitere Paare hinzu gekommen. Zudem wollte Michail ebenso zum Fest anreisen und vor allem waren drei Babys geboren worden, die ihr erstes Fest feiern würden. Auch wenn sie sich wohl kaum daran erinnern würden, so wollten die Eltern ihnen einen schönen Tag bereiten. Wobei Sesshomaru noch überzeugt werden müsste.
 

“Kätzchen... muss das denn wirklich sein?”, seufzte er, nachdem er die Aufgabenliste, die Kagome zusammen gestellt hatte, zu Gesicht bekam. Diese war ziemlich ausführlich.
 

“Aber ja doch”, meinte sie und sah zu ihm. “Es ist Weihnachten und ich liebe dieses Fest.”
 

“Das weiß ich doch”, seufzte er erneut. “Und doch glaube ich nicht, dass wir all diesen Schnickschnack brauchen”, erklärte er ehrlich und nippte an seinem Kaffee. Er war froh, dass er sich den Tag frei genommen hatte.
 

Kagome hob eine Augenbraue hoch und sah ihren Mann direkt an. Taro schlief gerade nebenan in seinem Bettchen. So konnten die beiden in Ruhe sprechen, während Rin noch in der Schule war. Aufgeregt hatte Rin ihrer Mama am Tag nach der Halloween Party erzählt, dass sie Sesshomaru ‘Papa’ genannt hatte. Das freute Kagome sehr, denn seit diesem Tag lief es zwischen ihm und Rin sehr gut.
 

“Aber ich möchte es weihnachtlich haben, Sess”, meinte sie direkt und sah bereits in seinen Augen den Protest.
 

“Verhandeln wir?”, wollte er wissen, denn er war bereit einen Kompromiss mit seiner Frau zu finden.
 

“Gut lass uns darüber sprechen”, sprach sie. “Ich darf im Inneren alles dekorieren.”
 

“Aber nur dezente Farben”, wandte Sesshomaru ein. Leicht atmete Kagome durch und nickte.
 

“Ich werde nur zwei Farben benutzen... die du sogar aus suchen kannst”, schlug sie ihm direkt vor. Einen Moment überlegte er und nickte.
 

“Klingt gut... aber die Farbe ist deine Wahl”, sprach er und lächelte seine Frau an. Er sah ihr Strahlen in den Augen und freute sich darüber sehr.
 

“Danke dir.” Mit diesen Worten beugte sie sich etwas zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Mundwinkel. “Bekomme ich einen Kranz an der Tür?”, fragte sie ihn vorsichtig. Bei ihrer Bitte hob er eine Augenbraue hoch und schmunzelte etwas.
 

“Na gut... aber nur einen ganz schlichten an der Tür”, erklärte er direkt, denn er wollte nichts Pompöses haben. Er hatte noch nie sein Haus für irgendein Fest dekoriert. Einzig das letzte Halloween war eine Ausnahme. Ihm war klar, dass dies alles nur an Kagome lag.
 

“Einverstanden”, lächelte sie ihn an und gab ihm noch einen Kuss auf die Lippen. Dies nutzte er aus und zog sie auf seinen Schoß. Verwundert keuchte sie und spürte im nächsten Moment seine Zunge. Genüsslich seufzte sie in den Kuss hinein und erwiderte diesen sofort. Sie nutzten jede freie Minute aus.
 

“Mmmmh, Sess”, hauchte sie und er grinste leicht. “Ich liebe dich.”
 

“Ich dich auch”, entgegnete er und streichelte über ihren Rücken. “Was genau plant ihr für dieses Jahr?”, fragte er sie plötzlich und sie bekam rote Wangen.
 

“Das übliche... Weihnachtsbacken mit den Waisenkindern, eventuell Schlittschuh laufen und ein Besuch beim Weihnachtsmarkt, wenn es die Zeit noch zu lässt”, erklärte sie ihm die Pläne. Jedes Jahr auf das Neue machten sie genau das mit den Kindern.
 

“Hn”, entkam es ihm typischerweise und sie kicherte leise. Verwundert blickte er sie an, bevor er bemerkte, dass er mal wieder seinen Ausruf benutzt hatte. “Oh... entschuldige”, meinte er. “Ich überlege, ob ich dieses Mal mit dir, Rin und Taro mit gehe”, sprach er ehrlich aus und diesmal war sie es, die verwirrt war.
 

“Wirklich?”, fragte sie verdutzt nach und er nickte leicht.
 

“Letztes Jahr habe ich es... vermasselt und ich will es wieder gut machen”, erklärte er ihr gleich.
 

“Oh... Sess... das wäre wunderschön”, hauchte sie überwältigt und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Mit solch einer Begeisterung hatte er nicht gerechnet.
 

“Also wann habt ihr das alles geplant?”, wollte er wissen.
 

Sogleich erklärte sie ihm den groben Zeitplan. Sie müssten sich zwar an dem Wetter orientieren, aber so wusste er die Tage. Das Backen wollten sie am Wochenende machen, während Inu Yasha den Baum besorgen wollte und danach würden sie mit den Kindern diesen schmücken. Verstehend nickte er und zog sein Handy heraus. Sofort notierte er sich das im Kalender. So hätte er einen Anhaltspunkt für die bevorstehende Ereignisse.
 

“Gut... ich werde mir die Freitagnachmittage und die Samstage bis zum Fest frei halten”, beschloss er und zauberte damit Kagome ein Lächeln auf die Lippen.
 

“Das würde mich sehr freuen und ich verspreche dir nur das nötigste zu dekorieren und du musst nichts dafür tun”, lächelte sie ihn an, denn sie wollte auch hier einen Kompromiss mit ihm eingehen.
 

Schließlich hasste er das Fest bereits seit so vielen Jahren. Er offenbarte ihr auch den Grund dafür und sie konnte diesen nach voll ziehen, denn wie er diese Tage damals verbringen musste, war einfach nur grausam für ein Kind. Sie würde ihm mit der Zeit zeigen, wie schön dieses Fest sein könnte und ein erster Schritt war nun mit seinem Zugeständnis nun gemacht: Sie durfte das Hausinnere schmücken und einen Kranz an die Haustür anbringen.
 

Nachdem sie das besprochen hatten, kuschelten sie noch eine Weile. Es war schwer Zeit für sich zu haben, denn Taro schlief noch nicht durch und verlangte alle drei bis vier Stunden seine Muttermilch. Zum Glück hatte Kagome von ihrer Ärztin den Tipp bekommen auch hin und wieder ab zu pumpen, so könnte sie eine Mahlzeit ohne Probleme auslassen. So hatte sie sich ein paar Stunden zu Halloween freigeschaufelt.
 

Erst hatte sie große Sorgen, dass Sesshomaru sie nicht mehr anrühren würde, doch dem war nicht so. Eher das Gegenteil war eingetroffen. Er war sehr sanft gewesen und hatte geduldig gewartet, bis sie wieder durften. Zudem hatte er darauf geachtet, sie nicht zu überfordern und das war sehr zuvor kommend von ihm. Leider kamen sie nicht so oft dazu, wie früher. Aber das Kuscheln ließen sich beide nicht nehmen. Denn sie lagen oft einfach nur Arm in Arm im Bett oder auf dem Sofa.
 

Jedoch hoffte Kagome sehr ihn demnächst zu überraschen. Sie hatte sich neue Dessous als Überraschung zugelegt. Zwar war sie noch nicht in Topform nach der Geburt, aber sie arbeitete fleißig daran ihre Figur ein wenig zurück zu bekommen. Immerhin wollte sie ihrem Mann auch weiterhin gefallen. Dass er nicht so sehr auf das Äußere achtete, kam ihr dabei gar nicht in den Sinn.
 


 

Nach diesen Überlegungen und Gesprächen verliefen zwei weitere Wochen und das Weihnachtsfest rückte immer näher. Sesshomaru hatte mit Kagomes Hilfe noch eine Firmenweihnachtsfeier organisiert. Diese war zwar zum Großteil für die internationalen Kunden, doch die Angestellten mochten diese Feiern ebenfalls und daher würde sie das auch immer wieder machen. Das fest würde wie immer am 4. Advent stattfinden. Wie die Jahre zuvor hatten sie beim Aufbau Hilfe von Inu Yasha und seinen Kollegen.
 

Das würde Sesshomaru ihnen entgelten, genau wie er es letztes Jahr getan hatte. “Es ist so schön wieder hier zu sein”, gluckste Kagome und saß mit ihrem Mann in seinem Büro.
 

“Nein... es ist noch zu früh... ich brauchte nur Hilfe bei der Feier, Kätzchen”, meinte er und sah zu Taro, der im Kinderwagen lag.
 

“Ich weiß”, kicherte sie und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. “Wie besprochen werde ich erst beginnen, wenn Taro einen Krippenplatz bekommt, aber ich kann dir weiterhin bei solchen Events helfen.”
 

“Hn... nur bei den Events”, bestimmte er direkt und damit hatten sie diesen Punkt ebenfalls besprochen. Kagome machte das nichts aus auch hier einen Kompromiss ein zu gehen, denn ihr Mann machte so viele für sie.
 

“Natürlich... und ich helfe auch im Waisenhaus nur beim Baumschmücken und Weihnachtsbacken. So werde ich mich nicht übernehmen”, lächelte sie ihn an und zufrieden nickte er.
 

“Sehr gut, Kätzchen”, lobte er sie und erhob sich. “Komm, wir sollten Rin abholen.”
 

“Stimmt... wir sollten los”, kicherte sie und fand es toll, dass er daran dachte. Langsam wurden sie eine richtige Familie und das war das schönste für sie. Sogleich machten sie sich auf den Weg zur Schule, um ihre Kleine ab zu holen.
 


 

Das Anwesen war von außen bereits weihnachtstauglich. Dank der Hilfe von Koga und Miroku ging das umso schneller, denn so brauchten sie nur drei Tage, um alles fertig zu machen. In der nächsten Woche würden sie auch Sesshomaru mit der Firmenfeier helfen, damit diese ein voller Erfolg werden würde. “Also werden wir morgen in der Firma die Halle vorbereiten und am Freitag den Baum holen, ihn schmücken und Kekse backen”, zählte Sayuri den Ablauf auf.
 

“Korrekt, so machen wir das, Yu”, lächelte Inu Yasha seine Frau an. “Rin passt auf die Zwillinge in der Firma auf und Sango bereitet mit Miroku hier alles für die Plätzchen vor.”
 

“Sehr gut... wir sollten früher losfahren, denn es hatte doch etwas mehr geschneit in den letzten Tagen”, schmunzelte sie. Sie hatte zwar weitaus mehr Schnee in ihrem Leben gesehen, doch das alles führte leider auch zu Glatteis.
 

“Das werden wir machen, Yu... deshalb sollten wir aber auch etwas für die Zwillinge vor bereiten. Dann kann Rin sie füttern und wir haben mehr Zeit die Feier zu verschönern. Es ist das erste Mal, dass wir alle zusammen dekorieren.”
 

“Das bedeutet dir sehr viel, Slatki... das weiß ich, deshalb werde ich etwas mehr abpumpen”, flüsterte sie die letzten Worte mit roten Wangen. Ihr war das immer noch etwas unangenehm, dass sie das machen musste. Leider war das aber ein Fakt, dass sie zu viel Muttermilch hatte, doch es gab Tage, an denen sie zu wenig hatte. Laut der Ärztin war das normal und langsam wurde es auch besser.
 

“Sehr gut, dann sind wir sehr gut vorbereitet, Slatkaja”, sprach er voller Liebe und Hingabe zu seiner Frau. “Wollen wir noch etwas kuscheln, solange die Kleinen schlafen?”
 

“Mmmmh das wäre toll”, seufzte sie und schmiegte sich an ihn heran. Sie saßen auf dem Sofa im Wohnzimmer bzw. im Spielzimmer im Anwesen.
 

Dort machten sie es sich öfters bequem, wenn die Kinder in der Schule waren. Sango kümmerte sich oft um die kleineren, denn sie wollte für den Fall der Fälle üben. Sofern Miroku auch bald über Kinder nachdenken würde. Das entlastete das Paar, denn es war alles noch nicht so einfach mit den Zwillingen und den Waisenkindern. Zudem war noch Shippo bei ihnen. Jedoch wollte der Junge nicht fest bleiben. Das respektierten sie, doch sie wollten ihm auch zeigen, dass sie ihn gern hatten.
 

“Also machen wir das fest?”, fragte Sayuri nach einer Weile und verwundert blickte Inu Yasha zu ihr.
 

“Mhm... wir zeigen ihm, dass wir es ernst meinen. Sobald er zustimmt, werden wir die Adoption in die Wege leiten... also werden wir ihm das mit seinem Geschenk übermitteln.”
 

“Sofern er zu Weihnachten bei uns sein wird”, stellte sie fest, denn der Junge war seit einer Woche nicht mehr bei ihnen gewesen. Aber Inu Yasha gab ihm ein Handy mit, damit er sich einmal am Tag bei ihnen melden sollte. So wussten sie, dass es ihm gut ging.
 

“Genug Sorgen gemacht ihr beiden”, hörten sie plötzlich Sangos Stimme. Beide sahen direkt zu ihr.
 

“Was ist los?”, fragten sie besorgt, doch Sango winkte sofort ab. Schließlich war nichts vorgefallen.
 

“Miroku holt die Kinder ab und Koga kommt mit Ayame bald zurück, also wollten wir auf die Kinder aufpassen und den Schnee ausnutzen”, erklärte sie lächelnd und das Paar blinzelte verwirrt. Sie verstanden nicht so recht.
 

“Was meinst du?”, wollten sie zeitgleich wissen. Sofort fingen alle an zu lachen, denn die beiden sprachen in letzter Zeit oft wie aus einem einzigen Mund.
 

“Die Kinder wünschen sich eine Schneeballschlacht und da es endlich genug geschneit hatte, wollen wir ihnen den Wunsch erfüllen”, erklärte Sango schließlich.
 

“Wir helfen euch dabei”, meinte Sayuri und ihre Freundin hob eine Augenbraue hoch.
 

“Das Einzige was ihr macht, ist Miyu und Shari zu füttern und euch danach zu entspannen”, erklärte sie direkt.
 

“Entspannen?”, fragte Sayuri nach.
 

“Ja... du hast noch Muttermilch für eine Mahlzeit, demnach können wir auf sie aufpassen, während die Jungs mit den Kindern eine Schlacht veranstalten”, grinste Sango. Inu Yasha wollte noch etwas sagen, doch sie unterbrach ihn direkt. “UND du... du wirst deiner Frau ein Bad einlassen und ihr eine schöne Massage geben”, sprach sie sofort aus.
 

“Aber...”, fing Sayuri an, doch Sango sah sie streng an.
 

“Auch Mamas und Papas brauchen Entspannung. Heute sind Koga und Ayame da, wir schaffen das mit den Kindern und die Zwillinge sind auch gut versorgt. Hana kümmert sich um die beiden. Und im Notfall seid ihr doch auch nur ein Katzensprung entfernt”, erklärte sie sofort und brachte damit das Paar zum Einlenken.
 

“Na gut, aber ihr ruft an, wenn etwas sein sollte”, forderte Inu Yasha und Sango nickte zustimmend.
 

Weiter konnten sie nicht mehr sprechen, denn Sharina fing in ihrem Bettchen an zu wimmern. Sofort erhob sich Sayuri und holte ihre Kleine heraus. Sie ging mit ihr in die Küche und setzte sich, um zu stillen. Nur zu deutlich merkte Sango, dass die beiden zu sehr auf ihre Töchter fixiert waren. Inu Yasha nahm nämlich direkt Miyu auf die Arme und folgte seiner Frau. Sie bemerkten oft, dass die Zwillinge ungern getrennt waren.
 

Umso erleichterte war sie, dass sie dem Paar ein wenig Zeit verschaffen würden. Ein leichtes Grinsen lag auf ihren Lippen, als sie ihr Handy heraus holte und ihrem Freund eine Nachricht schrieb. Mission Zweisamkeit würde demnach starten und durchgeführt werden
 


 

Es dauerte einige Minuten bis Sayuri fertig war und ihre beiden Mädchen schliefen wieder tief und fest. Liebevoll legte Inu Yasha Sharina ins Bettchen und Miyu wurde von Sayuri ins Bett gelegt. Mehrere Augenblicke betrachteten sie ihre Mädchen und seufzten glücklich auf. “Zwei kleine Engel”, hauchte sie verliebt.
 

“Unsere zwei Engel”, bestätigte Inu Yasha und umarmte seine Frau liebevoll von hinten. Sie lehnte sich sanft an ihn und genoss seine Nähe sehr.
 

Der Moment der Stille hielt nicht lange an, denn sie hörten die Stimmen der Kinder. “Und da sind unsere anderen Engel”, kicherte Sayuri und brachte ihren Mann zum Lachen.
 

Sogleich lösten sie sich von einander und begrüßten die anderen. Doch schon bald wurden sie von Ayame und Sango verbannt. “Los ab mit euch, entspannt euch endlich mal”, kicherte Sango und schob sie regelrecht aus der Tür hinaus.
 

“Aber...”, wollte Inu Yasha protestieren und Sayuri blinzelte ein wenig verwirrt.
 

“Die... haben uns aus dem Haus geworfen?”
 

“Ohne Jacken”, stellte er schockiert fest. Kaum hatte er das erwähnt, schon erschauderte Sayuri und lachte leise.
 

“Stimmt... wir sollten rüber”, schmunzelte sie.
 

“Und ein heißes Bad nehmen”, raunte er ihr zu und sie kicherte. Schnell liefen sie los und schlüpften in ihre Anliegerwohnung. Direkt eilte Sayuri ins Bad und stellte das Wasser ein. Sie freute sich schon sehr auf die Entspannung.
 

Inu Yasha sah ihr kurz nach und checkte sein Handy. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, denn Shippo ging es gut und er wollte in den nächsten Tagen zurück kommen. Das hatte er bereits zwar schon die letzten Male gemeint, aber das musste er nun mal akzeptieren. Sie hatten ihm diese Freiheit zu gestanden und das würde sich auch nichts ändern. Jedoch würden sie ihm diese Option anbieten. Denn sie mochten den Jungen sehr.
 

Sogleich legte er sein Handy zur Seite und ging ins Schlafzimmer, um ein paar Kerzen zu holen. Nur wenig später schritt er ins Bad und wollte zuerst anklopfen, doch er beschloss einfach rein zu gehen. Überrascht blickte Sayuri ihn an und blinzelte. Sie hatte nur noch ihren Slip an, da sie schon ins Wasser steigen wollte. Von oben nach unten hatte Inu Yasha sie gemustert und leckte sich die Lippen.
 

“Slatki...”, schmunzelte sie, da sie seine Reaktion genau sah.
 

“Mmmmh ein schöner Anblick”, raunte er und kam näher. Dabei stellte er die Kerzen auf dem Waschbecken ab und zündete sie an. “Darf... ich dir Gesellschaft leisen?”
 

Sayuri hob eine Augenbraue hoch und schmunzelte über die Frage ihres Mannes. Sie wunderte sich, seit wann er dies fragen musste. Grinsend ging er näher zu ihr und lächelte sanft. “Dann komm her, Slatki”, hauchte sie verliebt und freute schon auf diese ungewohnte, aber auch schöne, Zweisamkeit.
 

“Mmmmh”, raunte er und trat ganz nahe an sie heran und schlang seinen Arm um ihren Rücken. Bestimmt drückte er sie an sich und küsste sie fordernd. Wie von selbst krallte sie sich in sein Pulli und keuchte in den Kuss hinein.
 

Das nutzte er direkt aus und drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Feurig und innig umspielte er diese und sog an ihr. Ihr Griff wurde dadurch stärker und sie ließ ihre zweite Hand auf Wanderschaft gehen. Es dauerte nicht lange und sie waren beide komplett nackt und lagen Arm im Arm in der Wanne. Zufrieden seufzten sie und neckten sich mit Streicheleinheiten. Für diesen Zeit dachten sie nur noch an sich und alles andere hatten sie aus ihren Gedanken verbannt.
 

“Diese Idee war großartig”, säuselte Sayuri und Inu Yasha lächelte sanft.
 

“Oh ja, das war es... wir hatten schon länger kein schönes Bad mehr”, stimmte er ihr zu und streichelte über ihre Oberschenkel. Verwundert blickte sie hinab und danach zu ihm. Schmunzelnd erwiderte er ihren Blick.
 

“Was wird das?”, fragte sie ihn, während seine Hand immer weiter zu ihrer Mitte glitt. Ein Grinsen lag auf seinen Lippen und sie erschauderte dabei. Nur zu gut kannte sie diesen Ausdruck von ihrem Mann.
 

“Wonach... sieht das wohl aus?”, raunte er und glitt mit der Hand weiter zu ihrer Intimzone.
 

“Will mein Drakon spielen?”, hakte sie nach und sie konnte schwören ein Blitzen in seinen Augen gesehen zu haben.
 

“Und wie er das will... immerhin sind wir nun allein und dies... sollten wir ausnutzen”, funkelte er sie erregt an und blinzelte, da sie sich bereits zu ihm gedreht hatte. Wie von selbst glitt sein Blick zu ihren Brüsten und er biss sich leicht auf die Unterlippe. Diese Geste war ihr natürlich nicht entgangen.
 

“HEY! Meine Augen sind hier oben”, schimpfte sie ihn ein wenig aus und er grinste breiter.
 

“Oh... Slatkaja”, raunte er und blickte ihr direkt in die Augen. Sogleich richtete er sich auf, um ihre Lippen mit seinen in Beschlag zu nehmen. Innig und feurig küssten sie sich und vertieften ihre Leidenschaft und Lust.
 

Automatisch saß Sayuri auf dem Schoß ihres Mannes und küsste ihn weiter. Um Luft zu holen, löste sie den Kuss und begann damit Inu Yashas Hals zu liebkosen. Zeitgleich glitt sie mit ihren Fingern über seinen Oberkörper. Sie fuhr über ihren Bauch hinab zu seinen Lenden und ihm entkam ein tiefes Stöhnen. Er liebte ihre Verführungskunst zu sehr, um das unkommentiert zu lassen. Vor allem aber genoss er es sehr, dass diese Berührungen fast wie von selbst geschehen.
 

“Glaubst du... sie haben das extra gemacht?”, hauchte sie an seinem Hals und bekam ein Brummen von ihm.
 

“Erwähne... sie jetzt nicht...”, grummelte er leicht und sie kicherte etwas. Doch danach lenkte sie ihn gleich wieder ab, denn sie benutzte ihre Zunge an seinem Hals und knabberte an diesem weiter. “Mmmmh”, keuchte er und ließ seine Hände zu ihrem Hintern wandern. “Du weißt, wie du... mich ablenken kannst”, grinste er und erschauderte, da sie anfing sich an ihm zu reiben. Allein dieses Gefühl machte ihn verrückt.
 

“Ich kenne dich...”, hauchte sie und löste sich von seinem Hals, um ihn an zu sehen. “Lass uns spielen und danach reden”, schlug sie vor und ehe er antworten konnte, schon griff sie zwischen sie beide und positionierte ihn.
 

Sie ließ ihm keine Zeit, um all das zu realisieren und senkte sich genüsslich auf ihn. Sie liebte ihn mit jeder Faser und genoss die Akte sehr. Obwohl der erste nach der Geburt nicht so einfach war, hatte er sie genauso liebevoll behandelt, als hätten sie zum ersten Mal mit einander geschlafen. Mittlerweile konnten sie auch das Tempo etwas anziehen und ein wenig wilder werden. Denn genau diese Art der Intimität liebte sie und wollte darauf sicher nicht verzichten.
 

Laut stöhnte Inu Yasha unter ihr auf und grub seine Finger in ihren Hintern ein. Das Paar ergänzte sich sehr gut und das merkte man in genau diesen Momenten mehr als zu deutlich. “Gute... Idee”, keuchte er und funkelte sie erregt an, während sie sich auf ihm niederließ.
 

Langsam, aber bestimmt bewegte sie sich auf ihm und gab ihm noch mehr Anlass dazu zu stöhnen und diesen Augenblick einfach nur zu genießen. Das Tempo zog sie sehr schnell an und vor Lust entkam ihr ein erstickter Schrei. Ein leichtes Grinsen lag auf seinen Lippen und kräftiger hielt er sie fest, nur sich mehr zu ihr zu beugen. Mit seinen Lippen bedeckte er ihren Hals und knabberte leicht an diesem. Jedes Mal reagierte ihr Körper darauf, indem sie schneller wurde und ihn damit in ungeahnte Sphären katapultierte, aber auch sich selbst.
 

“Fuck... ich... werde... schon... bald... kommen”, brachte sie abgehakt vor und krallte sich unbewusst an seinen Schultern fest. Genüsslich stöhnte und keuchte sie, während die Lust ihre Gedanken benebelte und nur noch den Höhepunkt ersehnte.
 

“Schon?”, neckte er sie und leckte über ihren Hals. Zeitgleich massierte er ihren Po und genoss es sichtlich von ihr geritten zu werden. Einer seiner Lieblingspositionen, denn sie war sehr gut darin. Noch bevor sie auf seine Neckerei antworten konnte, begann er von ihn leicht zusätzlich in sie zu stoßen. Ein Lustschrei entkam ihrer Kehle und ihre Augen verdrehten sich vor Lust.
 

“Oh jaaaa... Inu... mehr”, stöhnte sie hervor und nur zu gerne erfüllte er ihre Bitte. Er musste an sich halten, um nicht zu kommen, aber lange würde er das nicht durchhalten.
 

Weiter brachten sie sich ihren Gipfeln entgegen und erreichten diesen nahezu zeitgleich. Mit dem Namen des Anderen auf den Lippen riss die Welle der Lust sie beide mit und bescherte ihnen einen herrlichen und heißen Augenblick. Beide hatte gerade nichts anderes im Sinn, als an ihre Lust und Liebe.


Nachwort zu diesem Kapitel:
damit endet der 1. Teil des Special
mit ein bisschen Zweisamkeit für die Zwillingseltern *kichert*

Lasst mir gerne eure Meinungen und Anregungen da

Wie bereits im Vorwort erwähnt, kommt der 2. Teil in 2 Tagen

In diesem Sinne bis dahin, eure Seredhiel / Seren *Kekse und Kakao da lass* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2020-12-27T08:36:19+00:00 27.12.2020 09:36
Inu Yasha will wieder seinen alten Bruder zurück haben, mal schauen und abwarten.

Sesshomaru ist ein Grinch ,der Weinachten nicht mag.
Aber es hilft alles nichts du must leider mit helfen denn Kagome liebt es.

Zwei kleine Engel”, hauchte sie verliebt.
Das ist So süß.☺☺

Die, haben uns aus dem Haus geworfen, Tja wer nicht höre will muss fühlen, welche Eltern würde es so nicht gehen, die gleinen aus einfach mal abgeben.

Ohhh schön Inujascha und Sayuri wolle Chippo Adoptieren, mal sehen was er davon hält, hoffe das er sich wieder, mal blicken lässt.

Fru mich schon auf den 2 Teil.

Kekse 🍪 nehmen und Gespannt warten.

😼😉😼

Antwort von:  Seredhiel
29.12.2020 12:42
*winkt Boa zu und Tee reich*
wir warten einfach mal ab und trinken Tee *kichert*

Sess ist nun mal ein Grinch XD
doch er macht schon Zugeständnisse in Bezug auf dieses Fest XD
für Kagome hilft er mit und macht diesen 'kitsch' mit *kichert*

Inu und Sayu sind einfach hin und weg von ihren süßen Mädchen *träum*

hrhrhrhr da hast du recht, wer nicht hören will, muss fühlen XD

Joah die beiden mögen den kleinen Jungen sehr *smile*
deshalb wollen sie auch, dass er Teil ihrer Familie wird
mal sehen, ob er das auch möchte ^-^

freue mich, dass es dir auch gefallen hat *smile*
bis bald und bleib gesund *Kekse und Kakao da lass*
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-12-26T14:49:35+00:00 26.12.2020 15:49
Dezent und schlichter Weinachtschmuck .
🤯🤯🤯🤯 echt jetzt eiso Sesshomaru😤😤😤😤 da muß Kagome anscheinend Sess noch ein bisschen mehr auftauen.

O Kagome hat die Geburt von Taro noch nicht ganz ver.....? Krafttet . Ist aber auf dem besten Weg. Sesshomaru nimmt sehr viel Rücksicht auf sie .
Nagut bei den Weinachten die Sesshomaru in seiner Kindheit bei seiner M..... Mu...... (🤢🤢🤢🤢 sorry bei der Erinnerung an diesen Miststück kommt mir gleich was hoch 🤮🤮🤮🤮)
Erleben ertragen erleiden musste ist es kein Wunder das er zum Grinsch geworden ist. Ich hoffe das es Kagome mit der Zeit schafft im wider Weinachten zu einem Fest werden zu lassen auf das er sich freut und mit seiner kleinen Familie feiern kann. 🙂🙂🙂🙂.

Rin nennt Sesshomaru jetzt sogar Papa ist das nicht Zucker ☺😁😁😁

Ein sehr schöner Anfang freue mich auf denn 2 Teil 😈😈😈😈
Antwort von:  Seredhiel
29.12.2020 12:33
*winkt Vigeta zu und Entspannungskeks reich*
Sei froh, dass Sess ihr dieses Zugeständnis macht XD
dafür dass er eigentlich ein Grinch ist XD
Die Gründe für seinen Hass auf das Fest, kennt ihr ja bereits XD
Doch ich bin mir sicher, dass Kago und Rin ihm nach und nach die schönen Seiten aufzeigen werden

Geburten sind nicht immer leicht, die Zeit danach ist meist eine Probe für die Berziehung
immerhin darf man 6 - 8 Wochen kein Sex haben *kichert*
Aber langsam geht das auch wieder bergauf *kichert*

Rin hat diesen Sprung auch geschafft und mir scheint, dass es Sesshomaru sogar gefällt *kichert*

freue mich, dass es dir gefallen hat *Kekse und Kakao da lass*
bis bald und gesund bleiben ^-^


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