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Tanoshi Giron

Lustvolle Diskussionen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey ihr lieben und ein frohes neues Jahr euch allen!
Seid ihr gut ins Jahr 2021 gekommen?
Auf das es etwas Sorgenfreier wird!
Und um gleich mal richtig zu starten, gibt es heute einen kleinen leckerbissen für euch ;) Shiharu bohrt ganz schön nach und Inuyasha muss rede, antwort und vllt noch etwas anderes stehen.. aber ich will nicht zu viel verraten..
Viel spass beim lesen
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Nachforschungen

6 Nachforschungen
 

Sie hatte mich durchschaut. Hatte meine Schnelligkeit bemerkt. Was sollte ich nun tun? Wir starrten einander in die Augen, bis ich ihre Handgelenke losließ und Abstand nahm.
 

“Es muss das Adrenalin gewesen sein.”, versuchte ich die wahrscheinlichste Ausrede die man als Mensch haben konnte. Es war zu gefährlich die Wahrheit preis zu geben. Ich würde nicht nur mich, sondern auch meine Familie und Freunde gefährden.
 

“Hältst du mich für dumm?”, fragte sie schnippisch und griff an ihren Gürtel. “Ich habe dir doch die Geschichte dieses Feuerteufels geschickt. Das hatte nicht nur den Grund das du Informationen haben solltest.”, redete sie los und zog ihre Handschellen hervor. “Yash Yamata. Ziehen sie ihren Schutzhandschuh aus. Sie sind hiermit verhaftet, da ich Sie als Tatverdächtigen nicht ausschließen kann.”
 

“Spinnst du?”, fragte ich und weigerte mich, als sie nach meiner Hand griff.
 

“Willst du dich widersetzen?”, fragte sie kühl und ergriff das Revers an ihrer schusssicheren Weste. “Zehn Mann zu mir an den Gartenzaun”, befehligte sie ihren Untergebenen, welche nur Sekunden später auftauchten und bereit waren ihre Waffen zu ziehen.
 

Ich dachte im falschen Film zu sein und lachte kurz auf.
 

“Ist das wirklich dein Ernst? Ich bin Hauptfeuerwehrmann. Warum sollte ich diese Brände legen?”
 

“Das klären wir auf dem Revier!”, stieß sie aus und hob erneut ihre Hände zu mir. “Handschuhe aus!”
 

Zähneknirschend sah ich auf sie herab und spürte den Blick meiner Kameraden auf mich. Geschlagen riss ich mir die Handschuhe von den Armen und streckte ihr meine Hände entgegen. Sie brachte die Handschellen in Position und ließ sie zu schnellen.
 

Sie tat es wirklich. Diese dumme kleine Inspektorin, schimpfte ich und folgte ihr schweigend, als sie mich hinter sich herzog. Sie baute keine weitere Maßnahme auf um mich an einer Flucht zu hindern. Sie wusste wohl genau, dass ich keinen Ärger mehr machen würde. Was blieb mir auch anderes über? Die Blicke der anderen reichten mir zu genüge.
 

Makoto kam zu mir gelaufen und schien genauso verwirrt wie ich.
 

“Warum hat sie dich festgenommen?”, fragte er sofort.
 

“Sie denkt ich würde die Feuer legen.”, stieß ich lachhaft aus.
 

“Das kann nicht ihr Ernst sein.”, bemerkte mein Kollege und ich zuckte mit den Schultern.
 

“Ich lasse ihr den Spaß. Spätestens in drei Stunden bin ich wieder zurück. Schreib solange den Bericht für mich.”
 

“Ist gut.”, murmelte Makoto und blieb mit verzogenen Augenbrauen zurück.
 

Meine zeitliche Einschätzung wurde schon mit Beginn meiner Festnahme über den Haufen geworfen. Der Streifenwagen stand im Stau des Morgenverkehrs und danach wurde ich in einen isolierten Raum verfrachtet. Meine Handgelenke schmerzten etwas, da Shiharu die Handschellen wirklich eng angelegt hatte.
 

“Diese Irre.”, knurrte ich leise vor mich hin und fragte mich, warum ich sie rettete. Schamvoll verwarf ich diesen verdorbenen Gedanken. Ich hätte sie auch nicht einfach sterben lassen. Egal wer sie war.
 

Die Tür wurde aufgerissen und ich hob den Kopf in diese Richtung. Sofort fixierte ich ihre Augen und sendete ihr meinen Zorn über diese Lage. Das war doch alles nur Show. Was versprach sie sich hiervon?
 

Shiharu war allein, was schon mal ungewöhnlich für ein Verhör war und schloss die Tür hinter sich. Sogar den Riegel setze sie nach und ich zog die Augenbraue hoch als ich sie beobachtete. Mit wenigen Schritten war sie am Tisch vor dem ich saß und setze sich auf den rechten Stuhl mir gegenüber. Sie raffte einige Blätter Papier und nahm einen Kugelschreiber aus ihrer Blaserinnentasche heraus.
 

“Ihr Name ist Yash Yamata. Ist das richtig?”, fragte sie businesslike und hob nicht einmal den Blick zu mir. Ich knurrte.
 

“Ist das dein Ernst? Du kennst meinen Namen und du weißt das das hier total unnötig ist!”, sagte ich ernst und doch rührte sie sich nicht großartig.
 

“Antworten Sie einfach!”
 

Ich warf mich zurück in den Stuhl und führte meine gefesselten Hände an meine Augen, um mir über den Nasenrücken zu reiben. Diese frau hatte einen an der Waffel. Ganz sicher. Dennoch antwortete ich ihr, damit ich hier endlich wegkommen würde.
 

“Ja. Mein Name ist Yash Yamata!”
 

Sie notierte etwas und stellte dann die nächste Frage: “Wurden Sie am 09. Januar 1991 geboren? Und sind damit 29 Jahre alt?”
 

“Ja, auch das stimmt.”, rollte ich mit den Augen und sank genervter den je am Stuhl herunter. Ich hatte kein Bock auf diesen Mist.
 

“Ich glaube, dass Sie mich anlügen.”, antwortete sie auf meine Aussage und sah mir dann das erste Mal seit der Festnahme wieder in die Augen. Das kalte Blau ihrer Augen stach hervor und ich konnte meinen Blick nicht mehr losreißen. “Sie sind älter!”
 

“Was willst du mir nun sagen, Shiharu?”, fragte ich und ihre Augenbraue zuckte.
 

“Für Sie Ms Sakurai!”, befahl sie.
 

“Für mich Shiharu!”, widersetze ich mich.
 

“Wieso waren Sie so schnell, Mr Yamata?”, änderte sie nun die Frage und ich versuchte mich zu beruhigen. Die Wut über diese Zeitverschwendung kochte gefährlich hoch.
 

“Ich habe nicht auf die Uhr gesehen, als ich dich rettete.”
 

“Erzählen Sie mir keine Märchen!”, bestimmte sie fest und beugte sich etwas vor. “Der Balken hätte mich zermalmen müssen. So schnell ist niemand. Kein Mensch!”
 

Und nun dämmerte es mir. Sie schien etwas von der geheimen Welt der Yokai zu wissen, die noch heute existierten. Nun hatte sie den lebenden Beweis vor sich sitzen und wollte dieser Spur nachgehen. Aber nicht mit mir.
 

“Was sollte ich denn sonst sein?”, fragte ich zurück.
 

“Das wüsste ich gerne von Ihnen. Und dann wüsste ich gerne, was Sie mit den Bränden zu tun gehabt haben.”
 

“Du nervst echt tierisch!”, beschimpfte ich ihr Verhalten und zuckte mit den Schultern, während ich auf das Abzeichen zeigte das auf die Jacke oberhalb meiner linken Brust aufgenäht war. “Ich bin Hauptfeuerwehrmann und habe geholfen die Brände zu bekämpfen. Mehr habe ich mit der Brandstiftung nicht zu tun. Das müsstest du wissen.”
 

“Ich weiß nur, dass Sie übermenschlich schnell bei mir waren, als der Balken von der Decke stürzte und ich vermute, dass Sie nicht das sind, was Sie vorgeben zu sein.” drehte sie eine Ehrenrunde und ich rollte die Augen.
 

“Was soll das, Shiharu?”, frage ich sie ein weiteres Mal.
 

“Willst du wissen, was ich denke?”, fragte sie dann duzend und ich beugte mich zu ihr vor. Beide lehnten wir auf der Tischplatte und sahen einander an. In einer anderen Umgebung hätte es wohl Romantik versprüht, aber hier war es gänzlich unangenehm.
 

“Sag es, wenn es dich so sehr beschäftigt.”, antwortete ich genervt und lauschte doch neugierig ihren nächsten Worten.
 

“Du bist ein Hanyou!”
 

Wow, dachte ich kurz und versuchte meine Miene zu vereisen. Sie schlussfolgerte wirklich schnell und genau. Aber wie kam sie auf diesen Verdacht. Es konnte doch nicht nur an meiner Schnelligkeit liegen, die ich ihr in einer Extremsituation gezeigt und sie damit gerettet hatte.
 

“Soll ich dir erklären, was mich zu diesem Ergebnis bringt?”, fragte sie höflich und setze sich wieder aufrecht hin. Sie streckte den Rücken durch, brachte sich so zu voller Höhe. Ihr roter Wuschelschopf umrahmte ihr feines Gesicht.
 

“Nur zu. Darauf bin ich gespannt.”, spottete ich und hatte mich unwissend schon verraten, weil ich auf ihre Vermutung nicht antwortete.
 

“Dein Aussehen ist sehr ungewöhnlich. Silbernes Haar in deinem Alter, dazu die goldenen Augen.”
 

“Kontaktlinsen und Bleiche bringen solch ein Ergebnis.”, ging ich dazwischen. Sie vereiste ihre Miene.
 

“Für so eitel hätte ich dich nicht gehalten.”, gestand sie und fuhr fort: “Die Schnelligkeit und deine Stärke.”
 

“In ruhigen Nachtschichten kann man so einiges trainieren, Shiharu.”, bemerkte ich darauf und versuchte weiter mich herauszuwinden.
 

“Zündest du deshalb Häuser an, damit du nicht mehr trainieren musst?”, griff sie mich direkt an und ich stand auf, schlug meine Hände auf den Tisch und sah sie an.
 

“Ich habe diese Häuser nicht angezündet!”
 

“Wieso siehst du dann das Zeichen des Yokais, welches auf keinem der Fotos zu sehen ist.”, warf sie mir entgegen und ich stockte.
 

“Was meinst du damit? Du siehst das Zeichen doch auch!”
 

Sie schmunzelte und schloss die Augen: “Ich sehe es nicht.”
 

“Was? Aber du hast doch diese Zeichnung.”
 

“Ja. Weil ich dich beobachtet hatte.”
 

“Hä?”, fragte ich und grübelte nach, wann das passiert sein konnte. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. “Du hast gemerkt, dass ich in dem Haus war?”
 

“Ein Täter kommt immer an den Tatort zurück.”, erklärte sie eine Tatsache.
 

“Ich habe nur nach Spuren gesucht, die wir vielleicht übersehen haben.”
 

“Weil du den Menschen nicht vertraust?”
 

“Nein, verdammt!”, knurrte ich. “Weil ich vielleicht etwas erkenne, was andere übersehen.”
 

“Warum denkst du so etwas von dir? Du bist doch angeblich nicht übermenschlich.”, spottete sie nun und ich stöhnte auf.
 

“Du machst mich verrückt!”
 

“Das habe ich vor. Damit du mir zeigst, was du bist.”, antwortete sie ruhig.
 

Ich hatte meine Augen geschlossen gehalten, während ich im Stuhl zurücklehnte und öffnete diese nun langsam. Sollte ich ihr vielleicht mal demonstrieren, zu was ich fähig war? Ihr meine Kraft zeigen? Vielleicht war es nicht verkehrt ihr zu zeigen was ich war, damit sie mich endlich nicht mehr nervte und die Gefahr einzuschätzen bedachte.
 

“Du willst sehen was ich bin?”, fragte ich daraufhin und musterte ihren Blick, der immerzu auf mir lag.
 

“Ja, gerne doch.”, antwortete sie und stand auf. Sie ging um den Tisch herum und stellte sich vor mir auf. “Zeig mir deine Kraft.”
 

“Tze. Du weißt nicht worauf du dich einlässt.”, warnte ich und erhob mich ebenso.
 

“Das entscheide ich. Also los.”, befahl sie mir.
 

Nur zu gerne hob ich meine Hände und zog sie auseinander, sprengte damit die Ketten der Handschellen. Nun baumelten an jedem Handgelenk eine Schelle, welche ich löste und zu Boden fallen ließ.
 

“Beeindruckend.”, murmelte sie, schien aber wenig begeistert.
 

Ich ging auf sie zu, griff nach ihrer Hand, als sie nach hinten schritt und augenblicklich zeigte ich ihr meine Schnelligkeit und presste sie gegen die Wand, welche an der entgegengesetzten Zimmerseite war. Sie presste die Luft aus den Lungen und riss kurz ihre Augen auf. Sie stützte ihre Hände an meine Oberarme und sah mich an.
 

“Gefällt es dir?”, fragte ich harsch und presste sie an die Wand. Ihre Beine hatten keinerlei Halt, berührten den Boden nicht.
 

“Beeindruckend.”, hauchte sie und überraschenderweise schlang sie ihre Beine um meine Hüfte. Ich schluckte als ich ihre freigelegten Schenkel spürte, da sie einen Rock trug. Auf dem Einsatz hatte sie einen Hosenanzug getragen und vor lauter Zorn auf die Festnahme hatte ich sie gar nicht mehr genau gemustert, als sie in den Raum hereingekommen war. Nun machte mich diese Tatsache irgendwie nervös.
 

Sie schlang die Arme um meine Schultern, ergriff meinen Kopf fast schon liebevoll indem sie ihre Finger durch mein Haar gleiten ließ. Ihr Blick fixierte meinen und ihr Körper, welcher sich nun an meinen presste, brachte mein Herz zum schneller Schlagen.
 

“Was bist du, Yash?”, fragte sie flüsternd und ich handelte aus einem Impuls heraus, beugte mich nach vorn, legte meine Lippen auf ihre und klemmte sie vollends zwischen mir und der Wand ein. Sie wich nicht zurück, bewegte ihre Lippen auf meinen und der Kuss nahm seinen Lauf.
 

Ich wollte sie schlichtweg zum Schweigen bringen, wusste sie nun, dass sie recht hatte und doch war dies unerwartet. Sie stemmte ihre Lippen an meine und nur wenige Berührungen später leckte sie über meine Lippen. Unsere Zungen trafen sich, unser Atem wurde heißer. Sie rebellierte in meinen Mund, führte einen herrischen Kampf, den ich nicht bereit war zu verlieren.
 

Ihre Finger verkrallten sich in meinen Haarspitzen und ich fuhr mit meinen Händen an ihren Oberschenkeln entlang nach oben, um sie an ihrem knackigen Hintern zu platzieren. Dabei rutschte ihr rock über ihr Becken.
 

Plötzlich riss sich von mir los und ich blinzelte verwirrt darüber. Sie schob mich an den Schultern von sich weg, fand mit den Füßen wieder halt am Boden und richtete ihre Kleidung. Die Ungewöhnlichkeit in der Handlung, die wir gerade vollzogen hatten, brachte die Realität nur noch härter zum Vorschein. Wir waren kein Paar. Standen in einem Verhörraum und sie beschuldigte mich etwas zu sein, was ich ihr gerade bewiesen hatte.
 

Doch ich spürte noch immer den Geschmack ihrer Lippen, ihre Wärme an meinen Lenden und die Nähe an meinen Schultern, die sie so fest umschlungen hatte.
 

“Du kannst gehen.”, nuschelte sie atemlos und sah mich nicht mehr an.
 

“Shiharu, ich...”, begann ich zu sprechen und wusste nicht ob eine Entschuldigung angebracht war, oder sie nur noch mehr verärgern würde.
 

“Ich lasse den Vorwurf fallen. Nun geh.”, befahl sie und ging zur Tür um daraus zu verschwinden.
 

Verwirrt blieb ich zurück und starrte noch einige Minuten zur geöffneten Tür. Was hatte dies zu bedeuten gehabt?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2021-01-02T08:17:23+00:00 02.01.2021 09:17
Wie jetzt !!!!!diese Frau soll einer verstehen.
Die ist ganz schön speziell.

Die hat sie nicht mehr alle
Erst diese Anschuldigung
Dan verhaftet Sie ihn , dann bringt sie ihn zu weiß Glut .
Und zu guter letzt einfach sich aus den Staub machen und zu ihm sagen du kannst jetzt gehen.
Und was ist mit dem Kuss.
Und vieleicht noch was anderes, es wär bestimmt noch zu mehr gekommen.
Diese Frau, aber Inuyasha steht auf sie.

Wie soll das bloß Enden.

Bin verwirrt🤯🤯🤯
Diese Frau.

😼😉😼


Antwort von:  Dudisliebling
03.01.2021 21:13
Hey hey
Ja wo soll das noch enden?

Vielleicht hat shiahru einfach ein großes Geheimnis welches sie nicht verraten kann/will/darf..

Sei gespannt.. es geht ja bald weiter

LG deine Dudisliebling
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2021-01-02T07:15:25+00:00 02.01.2021 08:15
Hääääääää stop halt moment mal alles anhalten.

🤯🤯🤯🤯 Was ist hier gerade passiert.
Erst verhaftet Shiharu Inu.
Dann verhört sie in .
Beschuldigung Brandstifter/ Hanyou.
Dann haben Sie fast SEX.

Und dann fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.😵😵😵😵😵😵😵😵😵😵😵

Bin ich im falschen Film????

Ms Sakurai kann das Zeichen nicht sehen ist sie doch nur eine ganz normale Frau????

😵😵😵😵🤯🤯🤯🤯🤕🤕🤕🤕

Autsch jetzt verstehe ich garnix mehr.
Antwort von:  Dudisliebling
02.01.2021 08:40
Hey hey
Ha! Ich kann dich also doch noch überraschen ;)
Hier ging es ganz schön ab! Inu und Shiharu haben sich geküsst, er hat sogar noch gezeigt was er so drauf hat und sie flüchtet aus dieser Situation...
Meinst du wirklich sie sieht das bild nicht? Oder ist das evtl nur ein Vorwand um von etwas abzulenken?
Sei gespannt.. im nächsten kap spricht Shiharu :D
LG deine Dudisliebling
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
02.01.2021 22:49
Meiner Meinung nach fehlen der tüsy ein paar tassen im Schrank. Und so wie sie sich verhält soll sie sich zum ...... scherren die spient doch so eine blöde Kuh 😠😠😠😠


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