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Love and Crime

von

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Die Neue

Da war Sie nun, um acht Uhr morgens, in der großen Eingangshalle des Polizeigebäudes von Tokyo, heute an Ihrem ersten Tag als Gerichtsmedizinerin für die Mordkommission. Mit etwas unsichereren Schritten geht Juna zum Empfangstresen. „Guten Morgen.“ Höfflich verbeugt sie sich leicht als der Officer sie anschaut. „Guten Morgen Miss. Wie kann ich Ihnen helfen?“ „Ich soll mich bei Captain Takada melden.“ Der Officer schaut Sie ungläubig an „Oh Mordkommission? Sind Sie sicher das Sie den richten Herren meinen?“ etwas genervt verdreht sie die Augen. „Ja ich bin mir sicher!“ „Gut ich melde Sie an…Ihren Namen Miss.“ „Dr. Juna Kanagawa ich bin die neue Gerichtsmedizinerin.“ Jetzt ist es an dem Officer etwas erstaunt und verlegen den Blick zu senken und zum Telefon zu greifen. Nach einem kurzen Gespräch weist er Sie an zu warten. In der kleinen Sitzgruppe nimmt Sie Platz und beobachtet die Leute die durch die Halle eilen.
 

Officer in Uniform, Männer und Frauen in Anzügen und Kostümen welche anscheinend in den einzelnen Abteilungen arbeiten passieren Sie, ab und an nimmt sie angenehmes Parfüm und Aftershaves war. Es dauert nicht lange da bleibt eine Frau, sie schätzt Mitte vierzig, vor ihr stehen und verbeugt sich. „Dr. Kanagawa? Ich soll Sie ins Büro des Captain bringen. Folgen Sie mir bitte.“ Gemeinsam betreten sie einen der Aufzüge. „Sie sind also die neu Pathologin? Entschuldigen Sie aber ich hätte jemand…älteren erwartet.“ „Das höre ich oft. Nur weil ich jung bin heißt es nicht dass ich keine gute Arbeit leiste. Der Captain kennt meine Unterlagen.“ Die Dame lächelt kurz. „So meinte ich das auch nicht. Es ist nur…unsere Detectivs sind nicht gerade für ihre Schüchternheit bekannt…wenn Sie verstehen was ich damit sagen will. Sie werden sich da ordentlich Durchsetzten müssen.“ „Na das klingt ja interessant…“ als die Tür sich öffnet folgt Juna der Dame in das Vorzimmer des Büros. Mrs. Izumo klopft leicht, nach einem „Herein“ tritt Sie ein und gibt ihr einen Wink das Sie folgen soll. *Auf geht’s!* noch einmal tief Durchatmend betritt Sie das Büro.
 

„Ah Dr. Kanagawa, schön Sie wiederzusehen.“ Der Captain steht aus seinem schweren Bürostuhl auf und kommt auf Sie zu. Höfflich verbeugt Sie sich. „Das müssen Sie hier nicht. Ich lege keinen Wert auf diese Förmlichkeiten. Kommen Sie, ich stelle Ihnen ihre neuen Kollegen vor.“ Auf den Sesseln im Büro sitzen drei Männer, keiner von Ihnen hat sich umgedreht, sondern sie warten darauf dass der Chef sie nach vorne führt. Vor ihnen erscheint eine junge sportlich gebaute Frau, sie trägt eine schlichte dunkelblaue Hose welche eng an ihren Beinen anliegt und eine dazu passende elegante Bluse mit Blazer. Sie hat blaue-graue Augen, ihre schwarzen Haare hat sie zu einem einfachen Zopf gebunden so dass man ihren Undercut erkennen kann. Der Captain weist auf den letzten freien Sessel links neben seinem Tisch, so sitz Sie den drei nun schräk gegenüber.
 

„So meine Herren, das ist Dr. Juna Kanagawa unsere neue Rechtsmedizinerin, Sie wird Herrn Dr. Oda zur Hand gehen und für Ihr Team arbeiten. Ich muss hoffentlich nicht erwähnen, dass ich unangebrachte Äußerungen jeglicher Art nicht zulassen werde.“ Leicht muss Sie lächeln als er diese Anweisung gibt, nur weil Sie jung ist heißt das nicht dass sie sich nicht durchsetzen kann. Das Sie von allen drei genau Beobachtet wird entgeht ihr nicht, allerdings schenkt Sie ihnen noch keine Beachtung. Beim Mann rechts außen fällt ihr jedoch auf das dieser den Kopf zur Seite neigt als er Sie beobachtet. „So…“ er weißt auf den Mann mit Brille, dieser hat dunkelbraune Haare und dunkel braune Augen. „…das ist Dr. Tanada unser Kriminaltechniker. Ich hoffe das sie gut mit einander auskommen.“ „Kenji Tanada, freut mich Dr. Kanagawa. Auf gute Zusammenarbeit.“ *Gut aussehende junge Frau…und intelligent…na da werden doch beide drauf einsteigen…* Er steht aus dem Sessel auf und reicht Ihr die Hand. Juna reicht Ihm ebenfalls die Hand „Gleichfalls Dr. Tanada.“ Er ist nicht viel größer als Sie, mit einem freundlichen lächelt schaut er Sie an.
 

„Und das sind die Detectivs Harada und Hiwatari.“ Er deutet erst auf den Mann in der Mitte. Er hat braune Haare, welche etwas wirr abstehen, seine hellbraunen Augen mustern Sie genau und mit einem frechen grinsen steht er ebenfalls auf. Er ist etwas größer als Dr. Tanada. „Chiro Harada! Freut mich sie kennen zu lernen. Wenn irgendetwas sein sollte, keine Scheu, ich helfe gerne.“ er zwinkert Ihr zu und sein Blick ist eindeutig. Juna erwiderte dieses mit einem Grinsen. „Das kennen lernen wird sicher interessant Detectiv, und scheu bin ich keineswegs, da können Sie sicher sein. “ Chiro schaut Sie erstaunt an.
 

Im Gesicht des dritten Mannes ist ein schmunzeln zu erkennen. Nun steht auch dieser auf, er hat dunkle Haare und schöne rotbraune Augen. Sie sieht seine leicht markanten europäischen Gesichtszüge, kann aber nicht abschätze vorher genau er kommen könnte. Er ist groß, größer als seine Kollegen, ihr Blick wandert schnell über seinen schlanken Körper, die langen Beine und Arme. Seine Statur ist sportlich wie die der anderen beiden. „Kai Hiwatari, Angenehm.“ Ohne weitere Worte reicht er ihr die Hand, aber in seinem Blickt liegt eine gewisse Süffisanz, was Juna aber nicht als unangenehm empfindet. „Nicht wundern…Mr. Cool spricht anfangs nie viel.“ Chiro grinst frech zu Kai. „Dafür gebe ich keine unqualifizierten Kommentare ab.“ gibt dieser nur kühl zurück. „So die Herren. Diese Diskussion führen sie bitte draußen weiter. Viel Erfolgt an Ihrem ersten Tag Dr. Kanagawa, aber wie ich sehe brauche ich mir keine Sorgen zu machen das Sie mit den Herren nicht klar kommen.“
 

„Wenn Sie wollen kommen Sie noch auf einen Kaffee mit rüber, Dr. Oda ist nie vor neun Uhr hier, es sei den er hat jemanden auf dem Tisch. Ach ja und wenn es nichts ausmacht, untereinander Siezen wir uns nicht. Allerdings sprechen alle die beiden nur mit Ihren Nachnamen an. Hat sich so eingebürgert, bei mir reicht Kenji.“ Kenji ist neben Ihr stehen geblieben. „Ja…Kaffee klingt gut…es macht mir nichts aus. Duzen empfinge ich eh viel angenehmer.“ „Gut, ach ja…Hiwatari ist unser Teamleiter und nimm dich bloß vor Harada in acht, er flirtet gerne wie du gemerkt hast. Er wird versuchen dich rum zu kriegen.“ Er muss grinsen. „Das war mehr als offensichtlich…er ist sehr von sich überzeugt. Allerdings scheint Hiwatari da nicht viel anders zu sein, nur ist er dabei subtiler.“ Sie erwidert sein grinsen. „Hast du es doch bemerkt, ja Kai Hiwatari ist…wie soll ich mich Ausdrücken…eher der kühle Charmeur…Du bist sehr aufmerksam, das gefällt mir, und nein keine Sorge ich flirte nicht mit Frauen.“ Juna lächelt und nickt verstehend. „Sag mal Kenji…woher kommt Hiwatari eigentlich? Sein Name klingt japanisch…aber er hat europäische Züge.“ „Er ist halb Russe…aber in Japan geboren und aufgewachsen.“
 

Mit dem Kaffee in der Hand betreten beide das Büro von Kai und Chiro. „Hey ich dachte du fischt am anderen Ufer, nicht da ich da was merke.“ Chiro grinst von einem Ohr zum anderen worauf Kenji nur genervt schnaubend den Kopf schüttelt. „Harada irgendwann fängst du dir eine…“ Kai verdreht genervt die Augen, schmunzelt aber leicht und nimmt einen Schluck von seinem Kaffee. „Man wird ja noch Fragen dürfen.“ Provokant schaut er zu Juna *Ob Sie mit unserem Humor umgehen kann?* „Angst das du dann keine Chance mehr hast?“ gibt diese mit einem kecken grinsen zurück und nimmt auf dem freien Stuhl neben Kai Platz. Chiro steht der Mund offen und sowohl Kenji wie auch Kai entweicht ein lachen. „Guter Konter Juna.“ Kenji haut ihr leicht zur Anerkennung gegen die Schulter. „Angst das mir Kenji eine Ausspannt? Ne kleine, bestimmt nicht! Dafür bin ich zu gut.“ auch er hat sich zu ihnen gesetzt. „Wenn du hier jetzt deine Grenzen austesten willst, nur zu Hase, aber unterschätz mich nicht!“ „Du bist ganz schön Taff, Juna. Ich habe das Gefühl das wird eine sehr interessante Zusammenarbeit.“ Kai nickt ihr anerkennend zu. „So und jetzt ist Schluss mit dem Blödsinn Harada. Du machst dich sonst lächerlich.“ „Ja ja…ich geh eine rauchen. Kommst du mit?“ „Ja.“ Damit verlassen Chiro und Kai das Büro.
 

Inzwischen ist es Mittag geworden und Juna hat Dr. Oda und seinen Assistenten Dr. Namura kennen gelernt. Dr. Oda ist ein kleiner älterer Herr mit nur noch wenigen grauen Haaren. Manchmal wirkt er verwirrt und Dr. Namura greift erklärend ein. Dieser ist um die Fünfzig und recht untersetzt, aber er ist sehr angenehmen Höflich und gibt ihr nicht das Gefühl als Frau hier fehl am Platz zu sein. „So Fräulein Kanagawa, wir werden heute Nachmittag eine Leiche aus der Universitätsklink überstellt bekommen, ich möchte das Sie die Eingangsuntersuchung Vornehemen.“ Er reicht Ihr die übermittelten Datenblätter der Klinik. „Gerne Dr. Oda. Ich werde mir die Unterlagen durchsehen und alles nötige vorbereiten.“ „Gut…ähm…welcher Saal ist frei Dr. Namura?“ überlegend reibt sich Dr. Oda hinter dem rechten Ohr. „Saal 3 Dr.“ „Ah gut…Dann haben Sie Saal 3 für sich.“ Damit dreht sich Dr. Oda um und verlässt die Pathologie um sich in Richtung Kantine zu begeben. „Machen Sie das nach Ihrem Mittag. Er kommt erst um 14 Uhr.“ „Danke das werde ich. Ist die Kantine gut?“ gemeinsam machen sie sich auf den Weg zu den Aufzügen. „Nicht wirklich…man wird satt aber mehr nicht…aber in der Nähe gibt es gute Möglichkeiten.“ In der Eingangshalle steigen beide aus und Dr. Namura geht Richtung Kantine.
 

Unschlüssig steht Sie in der Halle und sucht in Ihrem Handy nach einem Restaurant oder einer Bar wo Sie etwas zu essen bekommen kann. Bereits einige Zeit steht er hinter ihr und beobachtet Sie. „Das kannst du vergessen…keine gute Küche.“ Erschrocken fährt Sie herum und erkennt Kai, welcher ihr mit den Händen in den Hosentaschen über die Schulter schaut. „Hast du mich erschreckt…gehört Anschleichen zu deinem Aufgabengebiet?“ „Nein nicht wirklich, bot sich gerade an.“ mit einem schmunzeln sieht er sie an. „Ah ja…und wo kann man gut essen gehen? Von der Kantine hat man mir abgeraten.“ Er überlegt kurz. „Das Satori einen Block weiter ist ganz gut, allerdings recht teuer…meist gehen wir ins Five´s In, Preis Leistung stimmt da. Willst du mit?“ mit der Einladung hat sie nicht gerechnet. „Gerne…Danke für das Angebot. Warten wir noch auf die anderen oder sind Sie schon da?“ „Nein…Kenji trifft sich mit seinem Partner und Harada versucht in der Kantine mal wieder sein Glück bei den Damen…“ leicht verdreht er die Augen bei dieser Aussage. „…also nur wir beide.“ „Okay…“ Sie lächelt Ihn an, er erwidert dies und gemeinsam gehen Sie das kurze Stück die Straße hinunter. *Kühler Charmeur…so kühl ist er gar nicht…und ich habe nicht das Gefühl das er versucht zu flirten.*
 

Das Five´s In ist ein recht kleines Restaurant, welches mehr an einen Dinner erinnert. Am Tresen sitzen schon einige Leute, auch Polizisten in Unform, welche Kai als Sie Ihn erkennen freundlichen Grüßen. Sie nehmen an einem Tisch relativ hinten im Dinner Platz, aus dem Fenster kann man das Polizeigebäude sehen. „Der Laden schient generell gut von der Polizei genutzt zu werden.“ „Ja man kann hier auch nur einen Kaffee trinken. Der ist auch ganz gut.“ Er hat sein Jackett ausgezogen und neben sich über die Stuhllehne gehängt. Eine der Kellnerinnen kommt zu Ihnen an den Tisch. „Ah Hallo Detectiv Hiwatari. Heute ohne die Kollegen?“ „Hallo, ja die sind anderweitig unterwegs.“ Sie grinst „Na das werd ich dem Chef sagen…So geht das nicht!“ gespielt ernst aber mit einem Lachen legt Sie beiden die Karte auf den Tisch. Auch Kai grinst „Ich sag´s Ihnen.“ „Gut. Was möchtet Ihr trinken?“ mit gezogen Stift wartet Sie auf die Bestellung. „Ein Wasser bitte.“ „Einen Kaffee wie immer.“ „Gerne. Kommt Sofort.“ Damit verschwindet Sie in Richtung Küche. Juna nimmt sich die Karte und beginnt zu lesen.
 

Kai beobachtet Sie einen Moment bevor auch er in die Karte schaut. „Wieso eigentlich Pathologie?“ er legt die Karte bei Seite und schaut Juna an. „Wie?“ Sie hat seine Frage nur halb gehört, auch weil Sie damit nicht gerechnet hat. Kai schmunzelt leicht „Ich meine, Pathologie ist jetzt kein typisches Studienfach.“ „Naja…mich hat Anatomie schon immer interessiert. Wie sich der menschliche Körper aufbaut und wie er in bestimmten Situationen oder auf Stress reagiert. Im Medizinstudium…naja…ich fand es befremdlich wenn wir an Leichen üben sollten…“ sie stoppt als die Kellnerin die Getränke bringt. Beide geben ihre Bestellung auf und die Dame verschwindet wieder. „Befremdlich? Aber ist das nicht dein Job?“ er legt seinen Kopf interessiert auf die Hand. „Ja…naja…weil es ohne Sinn war…Ich meine, wieso nur Schnitte üben ohne wirklich darunter zu schauen…wieso immer wieder Organe entnehmen ohne diese zu untersuchen…“
 

Kurz hebt sich seine rechte Augenbraue „Also eher eintönig und unproduktiv wie Befremdlich“ Juna schmunzelt ein wenig „Ja das trifft es. Deswegen habe ich von Medizin auf die Pathologie gewechselt. Es ist schon erstaunlich was der Körper eines Menschen einem erzählen kann, wenn man genau hinsieht.“ Er kann die Begeisterung in Ihrer Stimme deutlich spüren. „Und bei Dir? Also wieso Kriminalistik?“ jetzt ist es an Ihr Ihn interessiert anzuschauen, was er erwidert und Juna spürt einen kurzes kribbeln in der Magengegend. „Wenn ich ehrlich bin…weil mich interessiert wie diese Menschen ticken…Was bewegt einen scheinbar normalen Menschen dazu jemanden zu töten...wieso wählt er eine bestimmt Art dafür.“ Er hält kurz inne als suche er nach der richtigen Formulierung. „Natürlich hätte ich jetzt sagen können für Gerechtigkeit und Ordnung, aber das wäre nicht ganz ernst gemeint.“ „Aber es geht damit einher…“ „Ja tut es…nenn es morbide wenn du willst, aber ich finde es liegt ein gewisser Reiz darin das dahinter zu verstehen…also ähnlich wie bei dir und der Pathologie wenn du willst.“ „Wir suchen also beide nach dem Warum dahinter, nur auf andere Art und Weise, aber mit dem gleichen Ziel.“ Er lacht kurz „Ja so kann man es Ausdrücken.“ Als ihr bestelltes essen kommt, entsteht ein kurzes schweigen zwischen Ihnen, bis Juna erneut anfängt „Wie lange arbeitest du schon für die Mordkommission?“ zwischen den bissen schaut Sie Ihn an. Etwas überrascht sieht er Sie an „Das sind jetzt etwas mehr wie sechs Jahre.“
 

Juna überschlägt schnell im Kopf. „Ich bin 33.“ schmunzelnd legt er den Kopf schief, ihr grübeln ist Ihm durchaus aufgefallen. Ertappt legt sich ein zarter Rotschimmer auf ihr Gesicht. „Muss dir nicht unangenehm sein. Stört mich nicht.“ Eine Zeit lang tritt nun wieder schweigen zwischen Ihnen ein. Als beide dann mit dem essen fertig sind und die Kellnerin die Rechnung bringt, greift Kai nach dieser. „Ich lade dich ein.“ „Was nein…das musst du nicht!“ erschrocken schaut Sie ihn an, was Kai nur mit einem lachen quittiert. „Doch…sieh es als Willkommensgruß.“ Damit legt er das Geld auf den Tisch und steht auf. „Komm wir müssen wieder.“ „Ähm ja…Danke.“ *Wieso macht er das?...Macht er das immer so?*



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