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Be my One and Only - 私の唯一無二になりなさい

**KageHina**
von

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Akt I: Part I – dear agony

[JUSTIFY]Tick-Tack. Tick-Tack.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Immer wieder folgte dieses monotone, gleichmäßige, total nervende Geräusch der tickenden Uhr, die sich an der gegenüberliegenden Wand des Besprechungsraums befand. Wie langsam die Zeit doch verging. Der Zeiger bewegte sich nur sehr zäh auf die erlösende Uhrzeit zu. Nur noch 15 Minuten! Nur noch 15 verdammte Minuten! Durchhalten! Immer wieder tippte Tobio mit seinem Zeigefinger den Rhythmus des tickenden Zeigers mit. Es beruhigte ihn zumindest ein bisschen. Ruhe, er musste einfach nur Ruhe bewahren. Neben ihm vernahm er schon ein Tuscheln. Schließlich war er leider nicht allein im Raum.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Nun denn meine lieben Inhaftierten. Widmen wir uns heute noch einmal euerer persönlichen Entfaltung und Entwicklung“, ein älterer Mann saß vor ihnen und rückte gerade seine viel zu große Brille zurecht. Die Seestärke dieses alten Knackers musste echt mehr als miserabel sein, wenn die Brille aufgrund der schweren Gläser schon andauernd vom Nasenrücken rutschte. Warum musste sich der Schwarzhaarige dieses ganze Theater hier noch mal genau geben? Stimmt, es war schließlich seine Pflicht![/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Gerade im Moment fand wieder die nervtötende Selbsthilfegruppe statt, bei der der Schwarzhaarige nun schon seit drei geschlagenen Monaten beiwohnen musste. Man ließ ihm hier keine Wahl, das hier war eine seiner Hauptaufgaben neben dem dazugehörigen JVA-Aufenthalt. Seit 3 Monaten saß er hier schon fest. Genervt grummelte Tobio vor sich hin und lehnte seinen Kopf in den Nacken. Was sollte er überhaupt hier? Es war einfach nur total nervig. Es war die reinste Folter. Murrend biss sich Tobio daraufhin auf die Unterlippe und bohrte seine Fingernägel in seinen Oberarm, während er weiterhin diese vor seinem Oberkörper verschränkt hatte.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Von ihm aus konnte man ihn gerne hierbehalten. Aber konnte man ihn nicht einfach in Ruhe lassen? Dieses nervtötende Gelabber von Entwicklung und Entfaltung, das diese Psychoheinis von sich gaben, war verdammt nochmal zum Kotzen![/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Kageyama? Wie sieht es mit dir aus? Erzähl uns einfach mal etwas aus deiner Gefühlswelt?“[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Oh nein. Warum ausgerechnet jetzt? Er hatte sowas von keinen Bock auf diesen Scheiß. Zu allem Überfluss waren auch noch alle Augenpaare auf ihn gerichtet. Verdammt nochmal! Grummelnd hob Tobio seinen Kopf und funkelte den alten Herrn vor sich genervt an. Sollte dieser Störenfried doch augenblicklich umfallen! Warum konnte dieser nicht jemand anderes nerven?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Warum sollte ich? Könnt ihr mich mit dem ganzen Gelabber nicht einfach in Ruhe lassen? Dieser Psychoscheiß zieht bei mir nicht, alter Knacker!“[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Empört zogen alle Beteiligten daraufhin scharf die Luft ein. Die Temperatur sank auf den Nullpunkt – innerhalb von Sekunden. Total entgeistert und geschockt sahen seine Mitinhaftierten den jungen Mann an. Besonders sein Bewährungshelfer, der neben dem Schwarzhaarigen saß, schüttelte fassungslos seinen Kopf und schlug sich die flache Hand gegen die Stirn. Es handelte sich hierbei um einen kleineren Mann mit leicht pummeliger Statur. Seine lockigen roten Haare waren zur Seite gekämmt.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Nicht schon wieder, Tobio… musste das denn wirklich wieder sein?“[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Der Psychologe jedoch widmete sich seelenruhig seinen Notizen, die er währenddessen mitschrieb. Der alte Mann war nicht aus der Fassung zu bringen. Mit funkelndem Blick sah er den Zwanzigjährigen vor sich an.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Aber aber, mein lieber Kageyama, das war aber nicht gerade nett. Du bist schon seit 3 Monaten hier, hast dich aber kein einziges Mal uns gegenüber geöffnet. Wie sollen wir dich denn wieder auf die Höhe bekommen? Du bist erst 20 Jahre alt - du hast dein ganzes Leben schließlich noch vor dir.“[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Und weiter, wen interessierts?“, genervt blies der Schwarzhaarige daraufhin die Backen auf und schaute mehr als angefressen zur Seite. Seine Zündschnur war heute wieder besonders kurz. Er wollte einfach nur weg von hier. Das wussten auch alle Anwesenden, weshalb sie kein einziges Kommentar dazu abgaben. Die Aura, die Tobio ausstrahlte, war erdrückend – fast schon beängstigend. Der ältere Mann jedoch schüttelte nur den Kopf.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Das Ganze hat dich aber zu interessieren, junger Mann. Du sollst eines Tages mal wieder in unserer heutigen Gesellschaft Fuß fassen. Denkst du ernsthaft, wenn du heute oder morgen entlassen wirst, wird man dich mit offenen Armen empfangen? Mein Junge, das ist ein Irrglaube! Man wird dir die kalte Schulter zeigen! Auch wenn es in deinem Fall nur Sachbeschädigung und Brandstiftung gewesen war, das interessiert die Gesellschaft da draußen wenig. Einmal Krimineller - immer krimineller. Und mit dieser Einstellung, die du an den Tag legst, untermauerst du das Ganze auch noch. Willst du etwa?“[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Knirschend biss der junge Mann seine Zähne aufeinander, ehe er den Psychologen regelrecht mit seinen Blicken weiter erdolchte.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Ich sags noch einmal, damit es auch in dein Spatzenhirn reingeht! Ich scheiß drauf! Nerv jemand anderen mit deinem Psychogeschwätz!“[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Eine Zornader bildete sich daraufhin auf Tobios Schläfe - seine Finger bohrte er noch fester in seine Oberarme. War das wirklich ihr fucking Ernst? Ihn wieder auf die Höhe bekommen? Am Arsch! Ihm war nicht mehr zu helfen und er wollte es verdammt noch mal auch nicht![/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Der Ältere hingegen räusperte sich kurz, ehe er mit seiner Ansprache weiterfortfuhr.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Ohje, ohje, wir haben bei dir noch einen sehr langen Weg vor uns. Wirklich Schade, dabei bist du doch gar nicht so. Du versteckst dich hinter einer Schutzmauer. Das alles hier tust du doch nur um dich selbst zu schützen. Dabei schadest du dir dadurch eigentlich mehr damit als dir lieb ist. Denkst du wirklich dein Freund T-“[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„WAG ES JA NICHT UND ERWÄHNE AUCH NUR EINMAL SEINEN NAMEN!!!“, die blauen Iriden fackelten erzürnt auf. Die anderen Teilnehmer sahen entgeistert den Schwarzhaarigen an. Der Schock stand ihnen ins Gesicht geschrieben.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Wut in Tobios Innern stieg ins Unermessliche. Seine Hände ballte er daraufhin zu Fäusten. Er war so wütend - so unendlich wütend. Wie konnte dieser Psychotagenichts es nur wagen!? Seine bedrohliche Aura schlug weiter um sich.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Sein Bewährungshelfer schluckte währenddessen schwer. Der Rothaarige wusste genau, dass ausgerechnet dieser Name ein Tabu-Thema bei seinem Schützling war und er dadurch richtig ausrasten konnte. Er musste schnell eingreifen, sonst würde die Runde heute im totalen Chaos enden. Zudem Tobio erst vor kurzem einen einwöchigen Strafarrest absitzen musste. Vor zwei Wochen hatte sich der junge Mann erst mit der Geschäftsleitung angelegt. Es ging nur um eine kleine simple Sache, doch dies war schon Anreiz genug, dass der Schwarzhaarige wortwörtlich ausgetickt war und die Obersten angeschrien und beleidigt hatte. Normalerweise war sein Schützling die Ruhe in Person, aber sobald auch nur der Name einer bestimmten Person fiel, war es aus und vorbei. So war es auch vor zwei Wochen gewesen. Kurz zuvor hatte man Tobio auf jenen Tag angesprochen und schon war die Wut in seinem Innern entfacht. Soweit durfte es heute nicht kommen![/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Tobio, beruhige dich doch…denk bitte dran, was letztens erst passiert ist. Reiß dich bitte zusammen“, beruhigend platzierte der Rothaarige daraufhin seine Hand auf Tobios Faust, die inzwischen mehr und mehr anfing zu zittern. Der Psychologe, der ihnen gegenübersaß, zuckte daraufhin mit den Achseln und rückte sich erneut die Brille zurecht.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Nun denn, wenn du dir nicht helfen lassen willst, dann mach nur so weiter. Ich kann dich leider nicht dazu zwingen. Der innere Heilungsprozess beginnt erst, wenn du selbst es auch akzeptierst und zulässt. Dein Trauma lässt sich nicht von heute auf morgen aus der Welt schaffen. Es benötigt Jahre hierfür. Solange du allerdings uneinsichtig bist, kann dir auch nicht geholfen werden. Aber ich kann dir eines sagen, Kageyama. Wenn dein Freund wüsste, was aus dir geworden ist – er würde sich im Grab umdrehen!“, nach diesen Worten wand sich der Psychologe von Besagtem ab und widmete sich den anderen Beteiligten zu.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Das war definitiv zu viel. Nun war das Maß endgültig voll. Tobio spürte, wie sich ein schmerzlicher Stich durch seinen Oberkörper zog. Ein eiskalter Schauer jagte über seinen Rücken – brachte sein Innerstes ins Wanken. Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen – schnürte ihm die Luft zum Atmen ab. Verdammt nochmal! Warum zog dieser Psychoheini ausgerechnet seinen Freund mit hier rein? Konnte man ihm nicht einfach seine letzte Ruhe lassen? Musste diese Provokation wirklich sein? War es wirklich nötig noch mehr Salz in die Wunde zu streuen? Ein letztes Mal schaute der Schwarzhaarige zu dem alten Mann rüber. Seine blauen Augen funkelten bedrohlich auf – strahlten aber gleichzeitig Schmerz und Hoffnungslosigkeit aus. Ihm war nicht mehr zu helfen! Wann ging das endlich in deren Köpfe rein?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Sagt mal, habt ihr keine Hobbys? Lasst mich doch alle mit eurem Scheiß in Frieden! Mir ist nicht mehr zu helfen, verdammt! Warum ziehe ich mir hier den ganzen Müll überhaupt rein?! Ich verschwinde!“, daraufhin erhob sich Tobio von seinem Klappstuhl, der zeitgleich zur Seite kippte. Schnaubend schritt der Schwarzhaarige daraufhin auf die Tür zu, öffnete diese und ließ diese mit einem lauten Knall zurück ins Schloss fallen. Auf die Rufe seines Bewährungshelfers reagierte er kein bisschen. Sie alle konnten ihm sowas von gestohlen bleiben. Ohne auf rechts oder links zu achten, sprintete er los. Hauptsache weg von hier.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Nach mehreren Minuten erreichte der Schwarzhaarige schließlich seine Zelle und kam vor dieser zum Stehen. Hier hatte er zumindest seine Ruhe. Sein Herz hämmerte gegen seinen Brustkorb und seine Lunge schmerzte bereits. Von seiner angestauten Wut war fast nichts mehr übrig. Total entkräftet, öffnete er die Stahltür und betrat seinen kleinen Rückzugsort.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Scheiße…“, flüsternd lehnte Tobio seine Stirn gegen die Wand und schlug mit seiner Faust dagegen. Sein ganzer Körper zitterte. Knirschend biss er sich auf die Unterlippe. Sein Atem ging ungleichmäßig.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Es tat so schrecklich weh. Sein Herz tat so schrecklich weh. Tränen bahnten sich aus seinen Augenwinkeln hervor. Wütend trat er daraufhin mit seinem Fuß gegen das Gemäuer, ehe er an Ort und Stelle zu Boden sank. Das war alles zu viel gewesen. Warum musste dieser alte Sack bloß mit ihm anfangen? Warum wurde er immer wieder mit ihm konfrontiert? Er wollte seinen Namen nicht mehr hören.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„FUCK!!!!“, schreiend schlug Tobio mit seiner Faust wieder gegen die Wand – immer und immer wieder. Den Schmerz blendete er hierbei komplett aus. Körperliche Schmerzen machten ihm inzwischen nichts mehr aus – aber der seelische Schmerz, dieser war tiefgründiger und konnte nicht einfach so ignoriert werden.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Obwohl seit jenem Tag inzwischen schon über 1 1/2 Jahre zurücklagen - es fühlte sich alles noch so frisch und real an, als sei es erst gestern gewesen. Schluchzend drehte sich Tobio um und kauerte mit dem Rücken zur Wand gelehnt am Boden. Seine Hände krallte er hierbei in seine Haare. Tränen liefen an seinen Wangen hinunter. Gleichzeitig biss er seine Zähne auf einander um ein Schluchzen zu unterdrücken.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Hör auf..“, flüsterte der Schwarzhaarige und zog sich an den Haaren, während er weiterhin am Boden kauerte und immer mehr in sich zusammenkrampfte. Ein Bild blitzte vor seinem inneren Auge auf. Es zeigte einen jungen Mann, der vor ihm stand und ihn herzlich anlächelte. Seine braunen Haare wehten im Wind, während beherzte braune Rehaugen ihn ansahen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„LASS MICH ENDLICH IN RUHE!!“, Tobios Schrei hallte von den Wänden seiner Zelle wider. Wie ein Mantra fegte es durch seine Gedanken – immer und immer wieder. Einige Minuten herrschte Stille. Wenige Minuten, die ihn wieder innerlich zur Ruhe kommen ließen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Finde endlich deine letzte Ruhe….“, es war schließlich nur noch ein Wimmern, das seine Lippen verließ. Inzwischen hielt sich Tobio mit seinen Händen die Ohren zu und ließ seinen Kopf auf seine Knie sinken.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Es sollte aufhören. Es sollte verdammt nochmal aufhören! Er wollte das alles nicht mehr! Es fühlte sich inzwischen so an, als ob die Vergangenheit ihn eingeholt hätte. Dieser allzu bekannte Schmerz – diese Trauer. Als der Schwarzhaarige bis vor wenigen Monaten seine Wut noch durch Sachbeschädigung und Brandstiftung besänftigen konnte, hatte er auch seine Trauer hierdurch untergraben können. Aber bekanntlich heilen solche Wunden nie, indem man sie einfach nur verdrängt – und Tobio hatte alles verdrängt – 1 Jahr lang. Wie eine Lawine prasselten alle Erinnerungen auf den Schwarzhaarigen ein und er konnte nichts dagegen tun. Man zwang ihn hier regelrecht dazu, dass er sich seinen traumatischen Erlebnissen stellte – dass er sich mit seinem Tod auseinandersetzen musste![/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Total entkräftet erhob sich Tobio daraufhin und schlurfte auf sein Bett zu. Dort angekommen, ließ er sich vorwärts auf die Matratze fallen. Immer fester krallte er seine Finger in die Decke und griff schließlich nach dem Kissen. So laut er konnte, schrie er in dieses hinein. Nur gut, dass kein Ton durch das Material durchdringen konnte. Seine Schreie konnte niemand hören, aber seinen innerlichen Schrei vernahm Tobio dahingegen sehr wohl klar und deutlich. Irgendwann musste das alles hier doch ein Ende haben![/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Wie lange sollte er sich noch im Kreis drehen?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Gab es überhaupt eine Möglichkeit aus dem Teufelskreislauf jemals auszubrechen?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Was der Schwarzhaarige allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste – sein Leben sollte sich von heute auf morgen schneller umkrempeln als ihm lieb war.[/JUSTIFY]



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Xx_Aria_xX
2021-04-05T13:50:13+00:00 05.04.2021 15:50
OMG war das heftig Q__Q!!! Was ist das denn für ein Depp von Psychologe? Wie geht der denn bitte mit seinen Patienten um x_X?! So jemand gehört entlassen meiner Meinung nach!! Ein Wunder, dass sich Tobio noch zusammenreißen konnte.
Er tut mir so leid Q__Q ich hätte beinahe mitgeweint :((( *schnief*

Antwort von:  Mina_Tara
11.04.2021 22:35
Oh ge :3 vielen Dank für die lieben Worte... ja der Psychologe hat definitiv seinen Beruf verfehlt >.<
Tobio hat es wirklich einiges an Selbstbeherrschung gekostet .__.
Von:  Yuna_musume_satan
2021-04-05T13:09:57+00:00 05.04.2021 15:09
OMG der Arme Tobio ich will in ganz doll knuddeln um ihm zu helfen aber ich bin echt planlos wer sein verstorbener Freund war. Ich werde das aber noch raus bekommen
Antwort von:  Yuna_musume_satan
05.04.2021 15:19
Ich glaube ich hab es jetzt raus es könnte toru ojkawa sein.😋
Antwort von:  RealHero
05.04.2021 15:36
Dem Kommi schließe ich mich gleich mal an! Es ist sehr emotional. 😱😱 Wenn es wirklich Toru ist, werde ich sowas von heulen. 😭
Antwort von:  Mina_Tara
11.04.2021 22:37
Ich würde Tobio auch am liebsten knuddeln x.x und ich böse Autorin lasse ihn auch noch so durch die Hölle gehen.. Schande über mich Q____Q
Was den Namen seines verstorbenen Freundes angeht, enthalte ich mich noch ... aber raten ist erlaubt.


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