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Der andere Weg zur Freiheit

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nach wirklich langer Zeit hier der nächste Part. Ich entschuldige mich für die Wartezeit.
Liebe Grüße Alex :) Komplett anzeigen

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8 - Uchiha und Hyuga

Es ist mitten in der Nacht und Sasuke kann nicht schlafen, so wie jede Nacht seid dem Kuss. Zumindest schläft er nicht lange. Es sind 4 Tage vergangen und seid, dem ist wieder alles anders. Hinterher hätte er sich ohrfeigen können. Nicht dass der Kuss ein Fehler war, zumindest nicht für ihn. Auch wenn es mehr ein Impuls war, seine Selbstbeherrschung hat ihn einfach für Sekunden verlassen. Aber dieses Gerede, niemand würde sie mehr wollen, niemand würde sie lieben, wenn sie ein Bannmahl trägt. Dabei hat sie doch selbst mal jemand mit einem Mahl geliebt. Einmal Naruto ... und natürlich ihren Bruder. Sie hatte zwar recht damit, für einige wäre das wirklich eine Beleidigung. Für Sasuke persönlich nicht, womit er aber ein Problem hat, ist das Leid, was damit einhergeht. Weiß er es doch selbst. War er doch selbst Träger eines Juin was ihn zu Anfang wirklich die letzte Kraft und Nerven geraubt hat. Außerdem ist es schlichtweg die Verweigerung auf ihre Freiheit. Eine gewisse Freiheit, die jedem zusteht und die ihr genommen werden soll und damit hat er ein gewaltiges Problem! Nicht die 'Entstellung' an sich.

Ruhig steht er auf, auch wenn Hinata ihr Chakra perfekt verbirgt, weiß er ganz genau, dass sie nicht schläft. So leise wie möglich stellt er sich vor ihre Tür, hält sein Ohr dran. Und da ist es. Erstickt, leise. Seit 4 Nächten hört er sich das an. Vor paar Monaten hätte er so ein Verhalten für erbärmlich empfunden. Er hat nicht geahnt, welche Kräfte solche Gefühle haben und was sie mit einem anstellen können. Und sie erträgt es schon das zweite Mal, auch wenn er das Gefühl hat, dass ihre damaligen Gefühle für Naruto und die jetzigen für ihn komplett anders sind. Sie ist erwachsener geworden, reifer und viel bewusster. Am Tag tut sie so als wäre alles normal. Zwar geht sie ihm größtenteils aus dem Weg, aber sonst ...

Sie ruft täglich Rahul und Risu damit Sasuke mit dem Kleinen trainieren kann. Zu Anfang war es wirklich holprig, doch am dritten Tag hatten er und der Kleine den Dreh raus wie sie effektiv zusammen arbeiten können. Hinata räumt stumm auf, sagt ihm nur Bescheid, dass sie in die Stadt will und er folgt ihr genauso stumm. Aber mal ehrlich ...
 

Vier Tage sind seit dem Kuss vergangen. Vier Tage in dem Hinata Sasuke aus dem Weg geht. Vier Tage, in dem seine Sehnsucht nach ihr größer wird. Vier Tage, in denen Sasuke Hinata leise weinen hört. Seine Gedanken kreisen um sie. Und seine Geduld ist kurz vor dem Reißen. Lange hält er das wirklich nicht mehr aus. Er versteht sich selbst nicht, nach so kurzer Zeit hat sie es geschafft das er sie liebt und verdammt er ist ein Uchiha!!
 

Und doch hat er entschieden ihr nicht mehr zu Nahe zu kommen, auch wenn es ihn seine ganze Selbstbeherrschung kostet. Sie muss mit sich selbst ins Reine kommen, sie muss selbst endlich begreifen, dass sie auch ein Mensch mit Sehnsüchten und Wünschen ist. Sie muss begreifen, dass auch sie es verdient hat, für sich selbst einzustehen und glücklich zu werden. Gaara hat es ihr gesagt, er selbst hat es ihr gesagt. Aber schlussendlich muss sie es selbst begreifen. Aber wann das sein wird .... weiß er natürlich nicht und das macht die Situation nur schwerer. Diesen Part könnte natürlich auch er übernehmen und er würde es, wenn er nicht wüsste, dass es nichts bringen wird. Denn sie ist Hinata Hyuga, der Inbegriff für Licht, Selbstaufopferung und Hingabe. Niemals wird sie irgendwas, oder irgendwen über sich selbst stellen. Und das, muss er akzeptieren, auch wenn es verdammt schwerfällt. Ist es doch das, was sie ausmacht, ihr Wesen.
 

Hinata ... sie ist alles für ihn geworden....
 

Der nächste Tag ist angebrochen und die junge Hyuga fühlt sich einfach nur müde. Sie schläft wirklich nicht viel in letzter Zeit. Törichterweise hat sie gedacht, dass ihre Schonfrist etwas länger anhält. Das sie mehr Zeit hat. Doch nun ist es so weit und sie muss sich ihrem Vater stellen, nur fällt ihr kein anderer Weg als ein Kampf ein und das ist das Letzte, was sie will. ... Gut das vorletzte, das schlimmste was passieren könnte, wäre wirklich, wenn Sasuke sich einmischt, dann doch lieber einen Kampf, aber das würde sich nicht nur schlecht auf ihren Vater auswirken, sondern auch auf sie und Hanabi. Hiashi müsste sie anerkennen, er müsste ihre Stärke anerkennen, er müsste seine Macht über sie aufgeben und das wäre der familiäre Untergang und das kann sie Hanabi einfach nicht antun. Und wenn Sasuke sich einmischt und sie weiß, dass es nicht nur beim Reden bleiben würde, dann wäre seine Resozialisierung umsonst. Er würde nie mehr die Chance erhalten zurückzukehren. Die Ältesten würden ihn immer als Bedrohung sehen. Kakashi würde sicher immer dagegen protestieren, wahrscheinlich auch dagegen angehen, als Hogake. Aber diesen Ärger will sie ihm auch nicht bereiten. Früher fiel es ihr nicht so schwer Hilfe anzunehmen. Hat sie selbst ihre Teamkameraden gefragt und es hat ihr ungemein geholfen. Den Durchbruch hatte sie aber durch Nejis Hilfe. Und nach seinem Tod, kann sie einfach keine Hilfe mehr annehmen, will sie keine Hilfe mehr, sie will nur ihre Ruhe und jetzt ist er aufgetaucht....
 

Es fällt ihr so schwer dem Uchiha in die Augen zu sehen, es fällt ihr so schwer zu sehen wie er mit Risu trainiert. So wie jetzt auch und natürlich entgeht die veränderte Stimmung ihrem Vertrauten nicht.

"Du gehst ihm aus dem Weg.", die blauen Augen des Wolfes sind auf Sasuke und Risu gerichtet. Die beiden sitzt sich gegenüber und meditieren, trainieren Atmung und Konzentration.
 

"Ich muss mich auf meine Mission konzentrieren. Allzu lange werden uns die Ältesten nicht mehr geben!" Und würde Rahul sie nicht so lange kennen, würde er ihr das tatsächlich abkaufen.
 

"Freundschaft ist die beste Möglichkeit, jemanden in sein Leben einzubeziehen. Es hat eine emotionale Bedeutung und Bindung."
 

Als ob sie das nicht wüsste, nur ist ihre Empfindung für ihn weit mehr als Freundschaft. Es ist so töricht und naiv. Naiv nach nur einem Monat von Liebe zu sprechen!! Und man könnte es als Ausrede nutzen das sie täglich 24 Stunden 7 Tage die Woche miteinander verbringen. Sich in ihrem Schmerz verstehen, er ihr innerstes gesehen hat und er sich auch ihr geöffnet hat. Dass sie 2 verlorene Seelen sind, die sich gegenseitig, wenn auch unbewusst stützen und helfen. Man kann es schieben, worauf man will, es ist passiert und nochmal .. nochmal steht sie das nicht durch. Nicht nach so einer intensiven Zeit. Sie wird es nicht durchstehen ihn zu verlieren. Aber was heißt schon verlieren?! Sie haben nicht mal die Chance bekommen sich noch näherzukommen, sich zu lieben und werden sie auch nicht bekommen. Nach wie vor weiß sie nicht was sie tun soll, wie sie da am besten und mit den wenigsten Verlusten rauskommt. Hinata hat nur eine Tendenz und diese bedeutet Schmerz für ihre Schwester und Einsamkeit für sie. Theoretisch könnte sie dann mit Sasuke zusammen sein aber ... alle werden es so hinstellen als wäre das alles von ihm ausgegangen und das will sie nicht. Also egal was geschieht, sie wird nicht mit ihm zusammen sein können und das erträgt sie nicht. Denn mal ehrlich ....
 

Fünf Tage sind seit dem Kuss vergangen. Fünf Tage in dem Hinata Sasuke aus dem Weg geht. Fünf Tage, an der sie sich nach seiner Nähe sehnt. Fünf Tage, in dem ihre Tränen nicht aufhören wollen zu fließen ... seid dem Kuss .... das Gefühl, wenn sie an den Uchiha denkt, es schmerzt. Solange .. so lange hat sie sich gewünscht einfach jemanden zu lieben, bedingungslos zu lieben. Und nach so kurzer Zeit hat sie das auch geschafft. Eine Liebe zu haben, die ewig wehrt. Sie weiß nicht wieso, aber ihr Gefühl sagt ihr einfach, wenn die Umstände, ihr Vater nicht wäre, dann wäre das so eine Liebe. Jemanden zu haben der sie liebt. Und jetzt ... jetzt weiß sie einfach nicht weiter ....
 

Sasuke ... er ist alles für sie geworden....
 

"Du liebst ihn ... ", erschrocken wendet sie ihren Blick von Sasuke ab zu Rahul. Ihr ist ja schon direkt klar gewesen das ihm nichts entgeht aber es dann doch zu hören...
 

"Der traurige und sehnsüchtige Blick verrät dich. Und bei ihm ist es dasselbe. Ich bin mir sicher, wenn es nach ihm gehen würde, wärt ihr jetzt auf eine Weise zusammen, die du verdient hast. Warum zögerst du es anzunehmen? Ihn und seine Hilfe?"
 

"Er ist ein Uchiha ... und ich eine Hyuga, mit Hiashi Hyuga als Oberhaupt!" damit ist für sie alles erklärt und gesagt und sie erträgt es nicht mehr, weshalb sie sich abwendet und ins Haus verschwindet. Für einen kurzen Moment muss sie für sich sein, sie muss sich sammeln. Hastig läuft sie ins obere Stockwerk ins Badezimmer und schließt sie Tür ab. Entkräftet lässt sie sich an eben dieser runtergleiten, den Kopf müde an die Knie gelehnt. Sie hätte das niemals zulassen dürfen, sie hätte sich dagegen wehren sollen. Sie hätte niemals einen Uchiha dazu bringen sollen sie zu lieben, auch wenn dies keine Absicht war. Sie ist eine Hyuga ... und er ein Uchiha.
 

"Die Fortschritte sind klein aber da!", gelassen erhebt sich der schwarzhaarige aus seinem Schneidersitz und hebt direkt Risu mit auf. Die goldenen Augen fallen dem jungen Wolf direkt zu und er schläft ein.
 

"Worauf wartest du?" will dann Rahul wissen, ohne auf diese Information einzugehen. Hat er es ja schon selbst bemerkt und er vertraut darauf das der Uchiha weiß, was er da tut. Emotionslos sieht Sasuke ihn an.

"Du kennst Hinata doch besser als ich, du weißt wie sie ist ..."
 

"Du willst das sie so tief fällt bis sie keine andere Wahl mehr hat als sich helfen zu lassen?!", dass soll absolut kein Vorwurf sein, denn Sasuke hat recht, er kennt sie. Sie will sich einfach nicht mehr helfen lassen seid Neji tot ist.

"Wenn sie es zulassen würde, wären ihre Probleme nicht mehr vorhanden. Um ihretwillen muss ich warten, ich muss warten bis sie begreift!". Sasuke würde es niemals zugeben, aber auch er ist müde. Müde das mit anzusehen, müde davon ihr fernzubleiben.
 

"Du liebst sie?!",kurz ist es still. Rahul weiß, dass er recht hat und Sasuke weiß, dass Rahul die Antwort darauf kennt. Trotzdem weiß er nicht was er darauf antworten soll. Nein wäre gelogen, ja wäre zwar richtig, aber nicht ausreichend. Es scheint als würde er sich die passende Antwort zurechtlegen wollen bis er endlich auf die als Frage getarnte Feststellung antwortet...

"Sie ist eine Hyuga .. und ich ein Uchiha und wir Uchihas ... wir sind anders. Und sie weiß es bestimmt, vielleicht wehrt sie sich auch deswegen so. Dabei ist es schon zu spät, ihr wird nicht geschehen, dafür sorge ich!" und damit hat sich das Thema für ihn erledigt. Nicht nur für ihn, auch für Rahul. Sie besprechen noch einige Dinge über Risus weiteres Training, dann verschwindet Rahul mit seinem Sohn, während Sasuke ins Hausinnere, die Treppe rauf geht. Ihr Chakra ist hinter der Badezimmertür versteckt. Sasuke überlegt einige Sekunden hin und her, klopft dann aber doch.
 

"Geh schon mal in die Küche, ich komme gleich!", natürlich tut er genau das nicht. Es klang zwar fast nach einem Befehl aber Sasuke ist sich zu 100 % sicher das Hinata ihn nicht wegen sowas anschwärzen wird. Weshalb er sich an den Türrahmen lehnt und die Arme verschränkt, geduldig darauf wartet bis sie rauskommt. Was wirklich 20 Minuten dauert. Sie öffnet die Tür und bleibt dann die angewurzelt stehen, starrt stur auf seine vor der Brust gekreuzten Arme.
 

"Du solltest doch schon runter gehen?!"

"Hm", doch er ist ein geduldiger Mann mit der Gabe ewig ruhig zu bleiben. Einige Minuten stehen sie sich einfach gegenüber. Für Sasuke keine schwere Sache, außer die Tatsache das er diesen ganzen Stress am liebsten jetzt direkt beenden würde, denn nichts tun ist für den stolzen Uchiha ein Ding, das kaum zu ertragen ist.
 

"Was willst du von mir Sasuke?"
 

"Das weißt du!".
 

Auf eine Wiederholung dieses Gesprächs hat sie jetzt absolut keine Lust und keine Nerven, weshalb sie es belässt, an ihm vorbeigeht und runtergeht, zumindest so lange bis seine Stimme sie nochmal aufhält. Sie dreht sich nicht um, denn er hat es auch nicht getan.
 

"Kennst du die Legende der Uchihas? Woher wir unsere Kraft schöpfen und mit welchem Fluch wir leben?", sie will es auf die harte Tour und die kriegt sie auch. Der schwarzhaarige ist in seiner Sturheit unübertroffen und er wird dafür sorgen, dass es so bleibt, wenn sie so weiter macht. Sie will nicht mit ihm reden und ihn nicht ansehen, ok, das kann er auch sobald dieses Gespräch vorbei ist.

"Ja ... ja das weiß ich, den meisten Anbus ist dieser Teil eurer Geschichte bekannt ... auch mir."
 

"Dann müsstest du auch wissen, dass du mit deinem jetzigen Verhalten bei mir nicht weiter kommen wirst. Entweder du findest eine akzeptable Lösung oder ich finde eine!", damit geht er in sein Zimmer. Damit hat es sich für ihn. Und Hinata ... kann keinen Schritt weiter gehen. Müde setzt sie sich auf sie Treppenstufe und fährt sich über ihr Gesicht. Sie hat die Offenbarung verstanden und auch wenn sie sich sowas in den letzten beiden Jahren gewünscht hat, macht es sie jetzt nur unendlich traurig. Sie muss damit aufhören bevor die Gefühle noch intensiver werden! Sie muss für mehr Abstand sorgen und sich ganz schnell was einfallen lassen. Er muss sie loslassen, komme was wollte. Die kleine Hoffnung, dass es möglich sein muss, da es wirklich gerade mal 4 Wochen sind, in denen sie zusammen leben, lodert in ihr auf. Immerhin war sie jahrelang in Naruto verliebt und hat es geschafft von ihm loszukommen. Also wird sie es diesmal auch schaffen und er muss es auch. Ihr Herz schreit sie an, es nicht zu tun, ihn nicht loszulassen. Oh Hinata weiß ganz genau, dass es ihr den Rest geben wird, aber für ihn muss sie es versuchen, so sagt ihr Verstand. Lächelnd, aber wieder mit tränenden Augen erhebt sie sich und geht in die Küche, sie wird ihn da nicht mit reinziehen. Sie wird diese Mission beenden und dann ... nun, für Hiashi Hyuga braucht sie noch einen Plan. Noch hat sie ja Zeit.
 

2 Tage später .... Woanders ....
 

"Du hast das abgesegnet?"
 

"Nein natürlich nicht. Hiashi ist schlau, er hat mit Absicht keinen Ninja gewählt. So kann der Reikage keine Einwände äußern und Hinata ist nun mal seine Tochter, die leider viel zu wenig für sich selbst kämpft, wie du ja selbst auch am besten weißt. Trotzdem hätte ich nicht erwartet, dass er jemand aus einem anderen Reich als Schwiegersohn wählt."
 

"Wenn es denn überhaupt dazu kommt! Laut Hinatas Brief ist es wirklich schon dazu gekommen, dass Sasuke für sie Gefühle hat, er hat es ihr indirekt gesagt, er wird es nicht zulassen."
 

Zufrieden mit diesem Punkt lehnt sich der grauhaarige Mann in seinem Sessel zurück und grinst leicht. Ohja es war eine gute Idee die Beiden in ein Häuschen im Wald zu verfrachten und Hinata Hyuga für diese Mission auszuwählen. Ja da kam ihm Sasuke und die Resozialisierung wirklich gerade recht.
 

"Du grinst? ... Kakashi ... du hast das so geplant, oder?!", belustigt lehnt sich auch der rothaarige, der auf dem Bildschirm zusehen ist, zurück.
 

"Zumindest habe ich auf so eine Entwicklung gehofft. Wenn es so weiter geht verlieren wir Hinata. 2 Mal ist sie fast schon gestorben. Du und Rahul habt sie gerettet. Und Sasuke ist nun mal jemand der einen mit seiner Art anstecken kann und genauso auch umgekehrt. Hinata ist einfach perfekt für diesen Job. Dass es so schnell geht hätte ich zwar nicht gedacht, aber es freut mich. Ich denke wir können ihm das überlassen. Also ja, ich habe es geplant und auch gehofft, dass sie Gefühle füreinander entwickeln. Sie sind zwar ziemlich gegensätzlich, aber doch auch so gleich."

"Und die Resozialisierung?"

"Hiashi mag sich wie ein Alphatier aufführen, aber gegen einen stolzen und arroganten Uchiha kommt auch er nicht an. Ich habe gestern einen Brief von Hinata bekommen und die Ergebnisse mit den Ältesten besprochen. Sie hätten nicht erwartet, dass Sasuke sich Hinata 'fügen' wird und sind positiv überrascht. Sie warten nur noch eine gewisse Zeit ab!", berichtet der Hokage dem Kazekage. An sich hört sich das ganze ja gut an und Gaara freut sich wirklich sehr für Hinata nur ...
 

"Hinata schrieb mir von ihrer Hilflosigkeit. Sie weiß nicht, was sie tun soll, denn Sasuke hat ihr schon angedroht es selbst in die Hand zu nehmen. Und sollte er das tun bevor er wieder aufgenommen wird, könnte das die Ältesten wieder umstimmen und so wie ich ihn kenne, ist ihm das so ziemlich egal. Er wird sich mit Hiashi anlegen!"
 

"Und dein Brief an sie?"
 

"Ich hoffe, dass sie sich meine Worte zu Herzen nimmt und richtig entscheidet. Dass sie sich für sich selbst entscheidet, für ihr Glück und das ist nun mal er. Ehrlich gesagt habe ich auch genau das erwartet als du mir berichtet hast das sie Beide zusammen leben werden."

"Nun du bist ihm selbst auch sehr ähnlich, du kannst ihn etwas einschätzen und du kennst Hinata auch. Sie ist ein liebenswürdiger Mensch."
 

"Und das hat wohl auch Sasuke erkannt. Egal was es ihn kosten wird, er wird ihr helfen."
 

Nun, auch das ist Kakashi bewusst, ist dies natürlich auch ein Punkt, an den er schon gedacht hat. Im Notfall wird er alles in die Wege leiten damit die Mission und Wiederaufnahme nicht gefährdet wird, aber Hiashi tut auch gerne was er will. Er kann nur hoffen, dass es nichts sein wird, was das Fass überlaufen lässt. Und damit meint er nichts Hinata, sondern Sasukes Geduld.
 

"Er wird sie schützen ... er ist ein Uchiha!"
 

"Und sie ist eine Hyuga...."


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wie findet ihr es? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2021-10-19T20:32:35+00:00 19.10.2021 22:32
Hiashi ,ist als Vater eine Niete und sonst ist er nur ein arogantes Clanoberhaupt .
Hinata so herabzusetzen ,der hat sie doch nicht mehr alle.
Hoffe Sasuke und Hinata machen ihm einen dicken Strich durch seine Rechnung.


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