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Heartbeat

Nachtclub Matrixx
von

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Kaminari

Feel my Heartbeat

 

Akt 2 Teil 12

Kaminari

 

Izuku ♣

 

 

Eine Weile wurde er von Katsuki quer durch die Wohnung getragen. Dabei konnte es der Blonde nicht lassen, ihn immer wieder in seinen Hintern zu kneifen, wo er erschrocken zuckte. Es schien ihm große Freude zu bereiten, den Grünhaarigen so zu quälen. Angekommen in dem wirklich großen Badezimmer wurde er endlich auf seine eigenen Beine gestellt. Er küsste lange seine Stirn und kniff dabei nochmals fest in seinen Hintern, drückte ihn dabei fest gegen seinen Körper.

Izuku musste echt zugeben, seit sie gestern Abend miteinander geschlafen hatten, konnte Katsuki kaum seine Finger bei sich behalten. Bei jeder Gelegenheit berührte er ihn, zeigte ihm, dass er ihm gehörte. Es war ganz anders als die Wochen zuvor.

 

 

Der Blonde hatte mindestens sooft Lust wie er selbst.

Wie konnte er also solange darauf verzichten? Selbst als sie nur auf Dates gingen, dabei keinerlei romantischen Gefühle offensichtlich im Spiel waren, hätte er nicht Nein gesagt. Wie auch. Katsuki verströmte so eine starke Dominanz, dass er schon schwach wurde, wenn ihn dieser auch nur ansah. Schon vom ersten Augenblick an, war er ihm verfallen. Es grenzte wirklich an ein Wunder, dass der Blonde tatsächlich eine Beziehung mit ihm eingehen wollte, ihn duldete.

 

Von dem Sex, den er bekam, konnte man abhängig werden. Nein, er war es bereits. Katsuki war wie eine Droge, machte abhängig und man wollte immer mehr. Einmal davon probiert, konnte man nicht mehr ohne. Izuku war süchtig nach Katsuki und seinen Berührungen. Seiner Liebe und Zuwendung.

 

Izuku blickte sich in dem großen Raum um, bestaunte die Einrichtung, doch wirklich lange konnte er sich nicht damit beschäftigen, den Raum zu analysieren, da er Katsuki dicht hinter sich spürte. Zwei Hände fuhren über seinen Oberkörper und neckten seine Nippel. Ein kleines angetanes Keuchen entglitt seinem Mund. Katsuki drückte sich eng an ihn, dass er sein wieder hart gewordenes Glied an seinem Hintern spüren konnte. Die Hände fuhren seinen Oberkörper ab, bis sich zwei Finger an den obersten Knopf legten und das Hemd - welches der Blonde am vergangenen Abend getragen hatte und er für sich am Morgen beanspruchte, - wieder Knopf für Knopf öffnete. Izuku lehnte sich zurück an seinen festen Oberkörper und genoss die Berührungen zutiefst.

 

Das war purer Himmel!

 

„Man duscht bekanntlich nackt“, fügte der Blonde grinsend an und leckte dabei über sein Ohrläppchen. Ein Schauer bereitete sich auf seinem Körper aus, was seine Beine schwach werden ließ. Das Hemd fiel lautlos zu Boden und entblößte ihn. Mit einer flüssigen Bewegung drehte er sich zu Katsuki um, keinen Herzschlag später lagen ihre Lippen wieder aufeinander. Wild küssend stolperten sie in die Dusche, fielen wie Raubtiere übereinander her. Die Dusche dauerte tatsächlich um einiges länger, als normalerweise, aber darüber würde sich Izuku niemals beschwerden. Er brauchte schon immer ein gewisses Maß an Zuwendung und Katsuki erfüllte diese in jeder Hinsicht. Er war wirklich im Himmel gelandet. Sein persönliches Paradies bestehend aus Lust und Leidenschaft.

 

Nach der Dusche stolperten die beiden wieder knutschend durch die Räumlichkeiten des Penthouses. Lachend trug ihn Katsuki förmlich auf Händen, immer wieder drehte er ihn spielend im Kreis, schleuderte ihn durch die Lüfte und küsste ihn wieder zärtlich auf seine bereits wundgeküssten Lippen. Izuku konnte nicht anders als fröhlich zu lachen. Mit Katsuki erlebte er die schönsten Stunden, dieser verschlang ihn förmlich mit seiner Lust und Leidenschaft.

 

Angekommen im Schlafzimmer, trug Katsuki ihn - nackt wie er war, wie eine Braut auf seinen starken Händen zu dem Ankleidezimmer, wo er ihn auch wieder auf seine eigenen Beine stellte. „Wir wollen dich ja nicht gleich wieder schmutzig machen“, grinste dieser und schlug ihn wieder auf seinen Hintern, was ordentlich durch den Raum hallte. Izuku blickte ihn böse entgegen und rieb seinen schmerzenden Hintern. Dieser musste bestimmt schon total rot leuchten. „Guck nicht so niedlich“, er packte seinen Kiefer und küsste ihn flüchtig. Dann drehte er seinen Kopf grob zu einem bestimmten Fach, erst dann ließ er von ihm ab und schloss seine Arme von hinten um seinen zierlicheren Körper. Izuku runzelte verwirrt die Stirn und blickte über seine Schulter zu ihm zurück. „Das ist ab sofort dein eigenes Fach. Ich hab es für dich geräumt und dir paar Anziehsachen organisiert. Damit du bei mir etwas zum Anziehen hast“, erklärte Katsuki, als wäre es das normalste der Welt. Izuku starrte nach vorne zu dem äußerst großen Fach, vollgeräumt mit diversen Kleidungsstücken. T-Shirts in allen Farben, Pullover, Hosen und selbst Unterwäsche war vorzufinden.

 

„Das..“, ihm fehlten die Worte. Izuku wusste nicht, ob er sich freuen oder sauer sein sollte. Dass er ihm Sachen kaufte, war schon übelst übertrieben. Sie waren doch gerade einmal paar Wochen zusammen!

 

„Das.. kann ich nicht annehmen! Du kannst doch nicht einfach Sachen für mich kaufen“, schimpfte Izuku auch direkt los, wandt sich aus seinen Armen und stürmte sauer aus dem Zimmer. Katsuki ihm direkt hinterher. „Warte Izu“, sagte er eilig. Izuku blieb am Türrahmen stehen und verschränkte seine Arme vor der Brust, funkelte ihm beleidigt entgegen. Katsuki stellte sich direkt vor ihm hin und strich vorsichtig seine Arme entlang. Ruhig sah er direkt in seine grünen Iriden. „Daran wirst du dich gewöhnen müssen. Ich werde dir noch öfter Dinge kaufen. Weil du mir sehr viel bedeutest. Ich liebe dich Izuku“, erklärte er aufrichtig. Izuku mochte es nicht, beschenkt zu werden. Er konnte damit einfach nicht umgehen und mochte es auch bei Shoto nicht. Die meisten seiner schönen Freizeitbekleidung hatte ihm auch Shoto gekauft, mehr oder weniger gegen seinen Willen. Denn wenn sie zusammen einkaufen waren, was stets in einem schlichten Billig-Geschäft war, bestand er darauf, selbst zu zahlen. Außer er starrte ein Kleidungsstück im Schaufenster zu lange an, dann stand es ein paar Tage später verpackt in einer Einkaufstüte in seinem Zimmer. Er hasste es, wenn Shoto dies tat. Doch sein ‚großer Bruder‘, wie er ihn gerne betitelte, konnte es einfach nicht lassen und beschenkte ihn oftmals mit Kleidung. Immer heimlich damit er sich nicht dagegen wehren konnte. Das Katsuki wegen ihm auch Geld ausgab, störte ihn einfach.

 

 

Katsuki streichelte sanft über seine Wange. „Du bist sauer deswegen“, stellte der Blonde erschüttert fest und seufzte resigniert. „Wenn es dich so stört, dann werfe ich eben alles weg“, kam es plötzlich ernst von Katsuki. Er ließ von ihm ab und machte sich auf den Weg ins angrenzende Zimmer. „Nein!“, wollte Izuku ihn noch davon abhalten, seine Kleidung, die er extra für ihn besorgt hatte, zu entsorgen, als plötzlich eine Melodie zu vernehmen war. „Agh! Ich sagte doch, ich will keinen Anruf! Können die nichts allein?“, fluchte Katsuki entnervt und stampfte aus dem Schlafzimmer. „Bakugou?“, hörte er ihn barsch ins Telefon brüllen. Izuku machte sich schleunigst auf den Weg ins Ankleidezimmer.

 

 

Er begutachtete sich die Kleidungsstücke genauer und musste ununterbrochen lächeln. Katsuki hatte ihm keine Markenkleidung besorgt. Das meiste davon war schlicht schwarz und allen Anschein nach auch alles genau in seiner Größe Wie unangenehm es ihm auch war, dass Katsuki ihm Kleidung besorgt hatte, ohne diese hätte er jetzt nichts anzuziehen. Denn dummerweise hatte er nicht daran gedacht, Wechselkleidung mitzunehmen.

 

Als Zeichen für seine Dankbarkeit und damit Katsuki diese nicht wirklich einfach in den Müll beförderte, suchte er sich schnell etwas raus und zog sich an. Gerade als er die Unterwäsche über seinen Hintern zog, hörte er seinen Freund wieder vor der Tür laut fluchen. „Fuck! Dein Ernst Dumpfbacke? Dann leg doch auf meine Fresse!“, schrie er lautstark in den Hörer, dass sogar Izuku zusammenzuckte. „Nein hat sich erledigt.. Ja. Ja. Gut. Tschau“, damit legte er auf, grummelte genervt vor sich hin und betrat erneut das Schlafzimmer.

 

Izuku schnappte sich schnell willkürlich ein Shirt vom Stapel und zog es sich schnell über den Kopf. Stellte dabei fest, dass es eine Nummer größer war, locker lag es auf seinem Körper. Genauso wie er es mochte. „Was wird das jetzt?“, fragte Katsuki verwundert. Der Klang seiner Stimme war noch etwas verärgert, doch versuchte er sich seine Laune nicht anmerken zu lassen. Diese Eigenschaft machte ihn nur noch anziehender auf den Grünhaarigen.

„Ich zieh mich an“, stellte Izuku nüchtern fest „Das seh ich auch. Warst du nicht noch vor wenigen Minuten deswegen sauer?“, mit hochgezogenen Augenbrauen, kam der Ältere näher. Izuku schüttelte seinen Kopf, biss sich leicht auf seine Lippe „Das ist es nicht. Ich mag es nur nicht, wenn man mir Sachen schenkt“, er senkte beschämt seinen Kopf. „Du musst mir nichts kaufen. Ich mag das nicht“, nuschelte er leise hinterher „Aber.. ich will auch nicht, dass du alles wegwirfst. Es ist ungewohnt aber..“, er brach ab, spielte mit dem Saum seines neuen Shirts. „Aber?“, fragte Katsuki nach, fuhr mit seinen Fingern seine Arme auf und ab.

 

„Danke Kacchan“, fügte er mit roten Wangen an, legte seine Hände auf den Schultern ab, stellte sich auf Zehenspitzen und hauchte dem Blonden einen vorsichtigen Kuss auf die Wange. Dieser errötete leicht, hatte mit so einer niedlichen Aktion nicht gerechnet. „Eh“, mehr kam nicht mehr von Katsuki.

 

Izuku löste sich wieder von dem perplexen Blonden, lächelte schüchtern und griff nach einer Hose, die er sich über die Beine zog. Katsuki stand einfach da, griff sich verträumt an die Stelle, wo er ihn geküsst hatte. Erst als Izuku ihn fragte, ob alles in Ordnung ist, schien er wieder zu sich zu kommen. Mit wenigen Griffen hatte sich der Blonde ebenfalls Kleidung aus dem Schrank genommen und war dabei sich anzuziehen. Izuku hatte sich dazu entschlossen im Schlafzimmer auf ihn zu warten. Als Katsuki fertig angezogen aus diesem kam, griff der Blonde nach seinem Handgelenk und erhielt dadurch seine Aufmerksamkeit. Verwundert sah Izuku zu ihm hoch. Zärtlich rieb Katsuki mit dem Daumen über seinen Handrücken. „Ich weiß, dass dich das alles überfordert. Dennoch kann ich nicht anders, als dich zu beschenken. Ich hoffe einfach, dass du das auch annimmst“, meinte er unsicher. Izuku wusste nichts mit seinen Worten anzufangen und sah seinen Freund bloß verdutzt in seine roten Iriden. Als dieser dann jedoch in seine Hosentasche griff und daraus ein schwarzes Etui fischte, weiteten sich erschrocken seine Augen. „Es ist nur etwas kleines“, meinte dieser nur, als wäre das nichts Großartiges.

 

 

Doch für Izuku war es das. Katsuki nahm seine Hand, drehte diese nach oben und legte die Verpackung in seine Handfläche. Wie erstarrt starrte er auf die edle Schachtel in seiner Hand, nicht fähig, darauf zu reagieren. Katsuki lachte leicht, streichele über seine Fingerspitzen. Dann öffnete er die kleine Schachtel und holte den Gegenstand aus dieser. „Ein kleines Geschenk für unser einmonatliches“, erklärte er ihm, legte es auf sein Handgelenk und schloss es darum. Mit schockgeweiteten Augen sah Izuku das silberne Armband auf seinem Handgelenk an. Katsuki schloss die Schachtel wieder und drückte seine Hand um diese. „Ich liebe dich“, hauchte er noch gegen seine Stirn, ehe er diese sanft küsste. Izuku fehlten die Worte, sein Herz stolperte über ihren eigenen Rhythmus.

 

 

Seine Augen füllten sich mit Tränen, noch nie hatte er so etwas Persönliches erhalten. „Kacchan..“, krächzte er beinahe tonlos „Warum? Das wäre doch nicht nötig gewesen“, schluchzte er nun auf. „Doch Baby, das war es..“, wollte Katsuki ihn von seiner Aktion überzeugen, doch Izuku hörte ihn nicht weiter zu. Die Freude darüber überstieg seine bedenken. Mit einem Satz sprang er seinen Freund auf die Hüften und klammerte sich an ihm fest. Immer wieder landeten seine Lippen auf denen von Katsuki - Freudentränen rannten nur so über seine Wangen. „Danke Kacchan! Es ist wunderschön - ich liebe dich so sehr“, nach diesen Worten drückte er fest seine Lippen auf seinen Mund, spürte wie dieser grinste und den Kuss mit derselben Hingabe erwiderte. Seine starken Arme lagen unter seinen Beinen und hielten ihn auf seiner Körpermitte. Izuku klammerte sich nur an ihn und küsste ihn voller Verlangen. Eine Weile lagen sie sich einfach küssend in den Armen, bis sie dann doch das knurren ihrer Mägen dazu veranlasste, endlich das Schlafzimmer zu verlassen.

 

~•~

 

Für Izuku war es immer noch schwer, sich in der großen Wohnung zurecht zu finden, doch mithilfe von Katsuki, der ihm durch seine Penthouse-Wohnung führte, wurde es minimal besser. Dieser versicherte ihm, dass wenn er sich öfter hier aufhielt, er sich auch besser in den Räumlichkeiten zurechtfinden würde.

 

Nun saß Izuku auf der Theke der Küche und beobachtete seinen Freund dabei, wie er Spiegeleier zubereitete, dabei strich er immer wieder über sein Bein. Immer wieder beugte sich Katsuki zu ihm und küsste ihn flüchtig. Izuku machte es irrsinnigen Spaß, hier zu sitzen und seinen Freund bei der Arbeit zuzusehen. Er schwang leicht seine Beine hin und her und betrachtete verliebt das mit Sicherheit teure Armband auf seinem Handgelenk. Mittig stand eingraviert auf Silber die Worte ‚K&D‘ um das silberne Schild, wo ihre Initialen eingraviert standen, war Leder miteinander verflochten. Zumindest roch es stark nach echtem Leder. Er glaubte auch nicht, dass Katsuki etwas Billiges kaufen würde, so konnte es nur echtes Leder sein.

 

 

Als er seine Aufmerksamkeit wieder auf seinen Freund lenkte, konnte er sehen wie dieser seine Pfanne von der Herdplatte schob und diesen ausschaltete. Dann fiel sein Blick geradewegs auf seine Statur, seine Augen fuhren glitzernd seinen Körper ab, dabei leckte er sich anzüglich über die Lippen. Izuku gefiel es wenn er ihn so ansah, sehr sogar. Das zeigte das Katsuki ihn äußerst attraktiv fand. Zwar sahen ihn viele Männer mit diesem Blick an, doch bei Katsuki war es was anderes. Auf ihn wollte er attraktiv wirken, er wollte dem Blonden gefallen.

 

Seine Hände drückten seine Beine auseinander, damit er sich dazwischen stellen konnte. Ein Rausch an erotisierenden Stromschlägen jagte durch seinen Körper. Warum war er auch so heiß! Seine dominante Seite ließ ihn immer wieder erschaudern.

„Du bist so fucking heiß, weißt du das?“, raunte er dunkel, strich mit beiden Händen seine Beine entlang nach oben und zog ihn an seinen Hüften näher zu sich. Izuku summte angetan, legte seine Hände um seine Schultern. Noch bevor Izuku darauf antworten konnte, dass er doch viel heißer war - lagen die Lippen Katsukis auch schon wieder auf seinem Mund. Fest schmiegte er seine Lippen über seine, was den Grünhaarigen dazu veranlasste, sich wohlig seufzend in diesen fallen zu lassen.

 

Katsuki hob ihn auf sein Becken und trug den jüngeren durch den Raum. Izuku biss ihn spielerisch auf die Lippen und erhoffte sich insgeheim wieder ins Schlafzimmer gebracht zu werden. Von dem Blonden hatte er noch lange nicht genug, davon würde er niemals genug bekommen. Doch Izuku wurde enttäuscht und nur auf den Küchensessel abgesetzt, der Kuss abrupt abgebrochen. Izuku murrte enttäuscht, zog eine Schmolllippe. Seine Mitte pochte wie verrückt und sein Freund setzte ihn einfach unbefriedigt auf dem blöden Sessel ab. Katsuki ließ sich davon nicht beeindrucken, drehte sich einfach um und ging zurück in die Küche. An seinem Sexappeal musste er unbedingt noch arbeiten. Katsuki konnte ihn einfach zu oft widerstehen, das musste er ändern.

 

 

Mit zwei Tellern vollgepackt mit dem zubereiteten Frühstück, kam Katsuki zu dem Grünhaarigen zurück und stellte ihm einen davon mitsamt Stäbchen vor ihm auf dem Tisch ab. Leise vor sich hin grummelnd begann der Grünhaarige zu essen, nachdem ihm der Blonde einen warnenden Blick schenkte. Katsuki hatte ihn besser unter Kontrolle als er den Blonden. Das war doch unfair..

 

Als sie ihr Mahl beendet hatten, stellte ihm Katsuki noch eine Tasse grünen Tee hin. Er selbst hatte sich eine Tasse Kaffee genehmigt, den Izuku ablehnte und stattdessen nach einem Tee bat, den er auch erhielt. Eine Weile saßen sie still an dem Tisch, sahen sich nur an. Gerade als Katsuki den Mund öffnete, um die Stille zu brechen, wurden sie abermals durch ein Klingeln unterbrochen. „Wer nervt den jetzt schon wieder“, knurrte er verärgert. Izuku beobachtete ihn still und trank seinen Tee.

 

„Bakugou?“, nahm Katsuki den Anruf an.

 

„Mhm.. Was? Warum muss ich den Termin machen?“, er wirkte aufgebracht. „Ja.. Kannst du das nicht übernehmen? Ich hab jetzt eigentlich-“, er zuckte kurz stark in sich zusammen und ergab sich schließlich. Wer auch immer da am anderen Ende war, dieser hatte den Blonden wirklich gut im Griff. Vielleicht sein Vorgesetzter, womöglich auch dieser bekloppte Vize-CEO vom Plus Ultra? „Ja ok. Ich machs ja! In Ordnung. Ja Verdammt ich werde da sein und jetzt nerv mich nicht weiter“, schrie er beinahe in den Hörer, hob das Mobiltelefon von seinem Ohr und drückte auf den roten Knopf. Beendete damit das Gespräch. „Tsk“, zischte er angepisst, warf das Handy sauer auf den Tisch. Izuku zuckte kurz zusammen, beobachtete seinen Freund jedoch mit neugierigen Augen. „Dabei hab ich extra gesagt, dass ich meine Ruhe haben will“, fluchte er weiter aufgebracht. Energisch nahm er seine Tasse und trank diese leer. Genervt von dem Anruf richtete er seine Aufmerksamkeit wieder seinem Gegenüber, seine Laune schien sich sofort zu legen den er lächelte ihm lieblich entgegen.

 

Lag das an ihm, dass sich seine Laune so schnell besserte? Izuku bekam Herzklopfen bei dem Gedanken eine so große Wirkung auf den Blonden zu haben.

 

 

Katsuki steckte seine Hand über den Tisch und nahm seine kleinere Hand in seine große. Izuku sah auf ihre Hände, wo seine gänzlich in der von Katsuki verschwand, als wäre sie genau dafür gemacht worden. Daraufhin fiel sein Blick direkt zu den roten Augen von dem Älteren. „Stimmt etwas nicht?“, fragte der Grünhaarige nach, konnte seine Neugierde nicht länger für sich behalten. „Leider muss ich unser Wochenende beenden. Tut mir echt leid, Deku. Wirklich. Ich muss zur Arbeit“.

 

„Oh.. okay. Wann den?“

 

„In zwei Stunden. Mir wurde ein wichtiger Termin aufgebrummt. Wir könnten also..“, er grinste verschmitzt. „..nochmal schnell ins Schlafzimmer, wenn du willst“, grinste er verschwörerisch, beugte sich über den Tisch und küsste den Grünhaarigen. Izuku konnte nicht anders, als in den Kuss zu grinsen. „Musst du wirklich? Ich weiß nicht, ob mir das reichen wird“, er leckte sich über die Lippen und blickte sein Gegenüber Lippen beißend an. „Der Termin ist leider sehr wichtig, den muss ich einhalten.“

 

Katsuki stand vom Tisch auf, umrundete diesen und ging auf Izuku zu. Sein Shirt wurde mit einem Ruck von seinem Körper gezogen. „Vielleicht schaffen wir auch zwei Runden, wenn wir uns beeilen“, grinste er, packte sein Handgelenk und zog den Grünhaarigen durch die Wohnung, dabei wurde er immer wieder in einen heißen Kuss gezogen Izuku hielt es selbst nicht länger aus, entkleidete seinen Freund auf dem Weg ins Schlafzimmer mit einer Ungeduld, die den Blonden lüstern lachen ließ. Ihre Klamotten verteilten sich auf den Weg ins Schlafzimmer durch die Räumlichkeiten und zeichneten den Weg.

 

Angekommen im Schlafzimmer fielen beide beinahe sofort übereinander her. Izuku schwor sich, den besten Liebhaber überhaupt gefunden zu haben. Mit Katsuki erlebte er Höhenflüge, von denen er nicht wusste, dass es noch eine Steigerung gab.

 

Nach gut zwei Stunden standen sie wieder fertig angezogen vor dem Aufzug. Katsuki in einem schicken Anzug, wo Izuku direkt wieder erregt war. „Guck mich nicht so an. Wir haben es dreimal miteinander getrieben! Kann man dich überhaupt satt bekommen?“, fragte der Blonde grinsend nach. Izuku schüttelte den Kopf und grinste anzüglich vor sich hin. Er drückte sich an Katsuki und malte Kreise auf seinem vom Hemd bedeckten Oberkörper, der noch in einer reizvollen Anzugweste steckte. Wie sollte er bei dem heißen Anblick nicht wieder erregt sein? „Bei dem Anblick.. eher nicht“, dann biss er in seinen Hemdkragen und zog leise brummend daran. Katsuki biss sich auf seine Lippe „Ich kann dich nach dem Meeting im Matrixx wieder abholen, wenn du willst? Dann zeig ich dir, was ich mit ungezogenen Jungs so anstellen kann“, raunte er ihm ins Ohr, biss kurz darauf in dieses. Izuku entkam ein lüsterner Laut, allein dieser Gedanke ließ ihn erschaudern.

 

„Das klingt gut, Mister“, schnurrte Izuku angetan. Katsuki drückte Izuku etwas von sich und zog sich sein Jackett an. Dann nahm er seinen Mantel vom Kleiderständer, der sich ebenfalls anzog. Als er sich fertig eingekleidet hatte, holte er einen weiteren Mantel von seiner Garderobe. Verwirrt beobachtete Izuku ihn, als er diesen unerwartet in die Hände gedrückt bekam. „Hier. Den schenk ich dir, damit du schön nach mir riechst und jeder sieht, wo du hingehörst“, grinste Katsuki und zog ihn Izuku sogleich an.

 

Schon wieder ein Geschenk.

 

Izuku war wenig begeistert davon. Doch andererseits freute er sich wie ein kleines Kind darüber, einen so warmen Mantel geschenkt zu bekommen. Viele seiner ehemaligen Stammkunden beschenken ihn mit Dingen. Meist war es Reizwäsche, Dinge, die sie gerne an ihm sehen würden. Doch Katsuki schenkte ihm Dinge, die er wirklich brauchen konnte. Einfache Dinge.

 

Allein das zeigte ihm, wie ernst es Katsuki mit ihm war.

Katsuki war anders.

 

 

Mit einem hatte er recht, der Mantel roch ausgezeichnet nach Kacchan. Besser als das Hemd, welches zuhause auf seinem Bett lag. Er vergrub seine Nase tief in dem Stoff. Katsuki richtete den Kragen und seufzte dabei schwer „Ich kann dich leider nicht beim Matrixx absetzen, da ich schon recht spät dran bin. Willst du nicht lieber hier bleiben?“ Izuku schüttelte den Kopf. Er fürchtete sich allein hier in der großen Wohnung, zudem er sich allein auch nicht zurecht fand. „Ich werde schon irgendwie zurück kommen“, meinte er nur.

 

„Du gehst sicher nicht alleine! Ich werde jemanden organisieren, der dich ins Matrixx bringt“, fügte er noch an. Dann drückte er den Knopf des Aufzuges. Kaum hatten sie diesen betreten, nahm er sein Handy zur Hand und wählte eine Nummer, während dieser seine Fahrt nach unten begann „Kaminari! Bring Izuku nach Hause“, ertönte ein schroffer Befehl.

 

Kami.. nari?

 

In Izuku begann sich alles zu drehen. Panik machte sich in ihm breit. „Jetzt du Dumpfbacke!“, hört er seinen blonden Freund in den Hörer schreien, dann legte er einfach auf. „Kaminari?“, fragte Izuku schockiert nach. „Ja mein Bodyg.. ich meine ein bekannter von mir. Er wird dich nachhause bringen“, fügte er kalt an und blickte dann von seinem Handy zu Izuku „Hey.. alles in Ordnung?“, seine Finger strichen über seine Wange „Du bist ganz weiß im Gesicht. Gehts dir nicht gut? Du musst keine Angst haben, er macht nur seinen Job. Wenn er dich anfasst, mach ich ihn persönlich kalt“, fügte er ernst hinzu. Seine Finger strichen unter sein Kinn und hoben sein Gesicht an, kaum das er sein Gesicht heben musste, spürte er auch schon die warmen Lippen Katsukis auf seinem Mund. Dieser zärtliche Kuss, ließ ihn für einen Moment seine Sorgen vergessen.

 

Keine zehn Minuten später, stiegen sie auch schon aus dem Aufzug. Wie nicht anders zu erwarten, stand wirklich Kaminari direkt vor ihm.

 

Kaminari Denki – sein ehemaliger Stammkunde.

 

Izuku schluckte schwer, versteckte sich leicht hinter dem Blonden und schob seine Hände in die Manteltaschen. Zu seinem Leid trat Katsuki verwundert zur Seite, gab den Blick auf seine Statur wieder vollends frei. Er konnte es Katsuki nicht verübeln, so wusste er doch nichts von ihrer ‚Beziehung‘ zueinander. Der Gelbhaarige erkannte ihn sofort und blickte erstaunt zwischen den beiden hin und her. Izuku wendete seinen Blick peinlich berührt zur Seite. „Wehe du fasst ihn an oder lässt ihn auch kurz aus den Augen“, groß baute sich Katsuki vor dem Gelbhaarigen auf und knurrte pissig „In Ordnung, Bakugou. Ich pass schon auf, dass ihm nichts passiert“, fügte der Gelbhaarige ruhig an. „Du wartest, bis er im Gebäude ist, dann kannst du fahren, verstanden?“, verlangte er, der andere nickte verstehend. „Das ist mein Job. Ich weiß wie ich meinen Job zu machen hab, Kats“, monoton sah er ihm entgegen. Katsuki schmunzelte zufrieden, nickte und klopfte ihn einmal auf die Schulter. Daraufhin wandte er sich von Kaminari ab und drehte sich zu Izuku. Der Grünhaarige stand hilflos daneben, als sich zwei große Hände an seine Hüften legten und den Jungen sanft in die Arme zog. „Keine Sorge, dir passiert nichts“, beruhigend strich seine Hand über seinen Kopf. Izuku kuschelte sich in seine Arme. „Ich muss jetzt los. Ich ruf dich an, wenn ich fertig bin“, ein leichtes Lächeln schlich sich bei seinen Worten auf seine Züge. Izuku schmiegte sich an die Brust des Blonden und nickte zaghaft. Er wollte sich nicht von Katsuki trennen, seid sie miteinander geschlafen hatten, wollte er nur noch bei ihm sein. Seine Nähe fehlte ihm jetzt schon, sein Herz schmerzte. Zudem wollte er nicht mit einem ehemaligen Stammkunden mitfahren müssen. Auch wenn Kaminari eher harmlos war, dennoch hatte er wirklich viel von ihm gesehen. Er gehörte auch zu den Kunden, die ihm Reizwäsche schenkten und diese an ihm sehen wollten, wenn er einen Lapdance gab. Sie hatten zwar nie etwas Intimes miteinander, doch reichte es aus zu wissen, dass er bereits halbnackt auf dessen Schoß saß und sein Lustspielzeug war.

 

 

„Kann ich nicht doch mit dir mitfahren?“, nuschelte er leise und atmete zittrig seinen Geruch in sich ein. Der Geruch von Katsuki beruhigte ihn ungemein. „Wie gerne ich dich mitnehmen würde, aber ich komm dann zu spät, Baby. Wir sehen uns später“, er umgriff mit beiden Händen sein Gesicht, sah ihn einen Moment einfach nur an, schenkte ihm ein liebliches lächeln, wo Izuku nicht anders konnte, als dieses zu erwidern. Sanft strichen seine Finger über seine Wange, dabei beugte er sich nach vorne und küsste zärtlich seine Stirn. Izuku schloss genüsslich seine Augen, spürte im nächsten Moment die weichen etwas rauen Lippen von Katsuki auf seinem Mund. Liebevoll küsste er ihn. „Bis später“, hauchte er gegen seine Lippen, als er den Kuss löste. Bevor Izuku vollends aus seiner rosa Blase zurückkehrte, verschwand Katsuki auch schon aus der Eingangshalle des Hotels. Sehnsüchtig sah er seinen Freund hinterher, wünschte sich nichts mehr, als noch in seinen Armen zu sein.

 

Nun war Izuku mit Denki alleine.

 

„Hallo Deku.“ Ertönte seine Stimme auch schon, ließ den Grünhaarigen augenblicklich zusammen zucken. „Ich dachte, du hättest mit dem Tanzen aufgehört? Nach der Sache mit.. du weißt schon. Machst du jetzt etwa Hausbesuche? Ich.. naja wenn du Zeit hast..“, begann Kaminari auch schon seine Bitte auszusprechen. Izuku überkam ein schlechtes Gewissen, vorallem weil er auch einer seiner liebsten Stammkunden war. Es fiel ihm damals schon so schwer, seine Stammkunden mitzuteilen, dass er keine Sessions mehr machte. Man gewöhnte sich an ihre Anwesenheit, er mochte jeden von ihnen. Es war keine leichte Entscheidung gewesen, dennoch war der Gelbhaarige falsch informiert und das tat ihm unglaublich leid. Würde es Katsuki nicht geben, hätte er womöglich eine Ausnahme gemacht, doch nun konnte er das nicht mehr. Nicht ohne schlechtes Gewissen. Denn es würde sich wie Betrug anfühlen und das wollte und konnte er nicht. Er liebte Katsuki. So sehr.

 

„Kaminari es ist nicht so, wie du denkst“, begann er vorsichtig und vergrub sich tiefer in den Mantel von Katsuki. Suchte darin den Schutz, den er für dieses Gespräch brauchte. „Ich denke schon, dass es so ist, wie ich denke. Kats bezahlt dich dafür-“, doch Izuku unterbrach in schnell „Kacchan ist mein Freund“, kam es fest über seine Lippen. „Kaminari es tut mir echt leid aber du weißt, das ich nicht mehr tanze. Du kannst gerne weiterhin ins Matrixx kommen, aber ich tanze nicht mehr für dich oder einen anderen Gast. Keine Shows, keine Privattänze. Nur für Kacchan würde ich tanzen. Wir sind zusammen“, erklärte er dem Gelbhaarigen aufrichtig mit fester Stimme. Kaminari blinzelte verwundert, starrte ihn fassungslos an. „Du.. bist mit..“, er deutete auf die Eingangstür. „Krass.. das hätte ich nicht erwartet. Dann warst du das am Telefon? Wow oke..“, er schluckte trocken „Das erklärt warum er so erpicht auf deinen Schutz ist. Wusste gar nicht, dass der Kerl überhaupt Gefühle besitzt. Das der sich freiwillig bindet“, kam es überrascht über seine Lippen. Wobei er eher zu sich selbst sprach

 

„Welches Telefonat?“, fragte er nach, als ihm die gefilterte Information erreichte. „Ehm uhm.. naja“, verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. „Er dachte wohl, du wärst abgehauen und ich sollte hier aufpassen, dass du nicht abhau- ach weißt du, ich denke das ist egal“, er lachte humorlos auf. In Izuku bildeten sich Fragezeichen. Jetzt wollte er erst recht wissen, was er meinte. Doch Kaminari wechselte geschickt das Thema. „Komm ich bring dich nachhause. Wo soll ich dich hinbringen?“

 

„Ins Matrixx“, merkte Izuku nur trocken an. Es ging ihm einfach nicht aus dem Kopf, was er meinen könnte. Kaminari lächelte ihm freundlich entgegen, legte eine Hand auf seinen unteren Rücken und schob ihn förmlich zu seinem Auto.

 

Izuku folgte ihm stumm. Würden seine Gedanken nicht um das Telefonat kreisen, hätte ihm diese Berührung gestört, doch so bekam er davon wenig mit. Seine Gedanken kreisten auch, als die Beifahrertür geöffnet wurde und er in den Wagen stieg. Mit den Gedanken woanders schnallte er sich an, dann fuhr Kaminari auch schon los.

Klar hatte Katsuki öfters telefoniert. Einmal als sein Vorgesetzter anrief, als sie beim Frühstück saßen. Das zweite Mal als sie im Ankleidezimmer über die gekaufte Kleidung diskutierten und das dritte Mal, als er seinen Freund am Morgen sah, da hatte er auch ein Handy in der Hand. Das war kurz bevor er und Katsuki..- Oh Gott!

 

Izuku wurde mit einem Schlag knallrot. „Du hast uns gehört“, stellte Izuku fassungslos fest. Kaminari lachte nervös und kratzte sich am Hinterkopf. „Sorry“, fügte er lachend an. „Dann bist du also Izuku. Ich wollte schon immer deinen richtigen Namen wissen“, grinste er. „Schade eigentlich.. Dein Lapdance war mit Abstand der Beste, den ich je bekommen hab. Da kann sich Kats wirklich glücklich schätzen. So einen guten Fang hat er nicht verdient“, jammerte dieser kümmerlich vor sich hin, auf dem Weg durch die Straßen zu dem Club Matrixx und seinem zu Hause. Izuku war froh, dass ihm der Gelbhaarige nicht böse war. „Kannst du das für dich behalten?“

 

„Huh?“, „Nah das wir.. du weißt schon. Sag Kacchan bitte nichts davon“, er blickte auf seine ineinander verschränkten Finger im Auto, spielte nervös mit seinem neuen Armband. „Natürlich! Bist du verrückt? Der bringt mich doch direkt um, wenn er davon erfährt“, kam es geschockt von Kaminari „Danke“, lächelte Izuku, was dem Gelbhaarigen leicht erröten ließ. Er hielt vorm Matrixx und Izuku stieg aus.

 

Wie er es Katsuki versprochen hatte, wartete dieser, bis er hinter der Tür verschwunden war.

 

Es war merkwürdig, wie sich alle immer um sein wohlergehen sorgte. Doch er wusste aus erster Hand, dass es notwendig war. Denn Tomura wusste immer, wo er war.

 

 

~°~•♥•~°~

 

 

Möglicherweise seit ihr nun verwirrt.

Ja Kaminari war der Stammkunde von Deku :) überrascht? Tatsächlich wurde das bereits erwähnt :D

Die Sache ist so. Denki war genau zu der Zeit der Stammkunde von Deku, als er etwas mit Katsuki am Laufen hatte. Ich find das lustig :D Hehe. Ob Katsuki das stört?

 

Wer denkt ihr, hat ihr nettes Wochenende unterbrochen? Was war so wichtig, dass er Izuku zurücklassen musste?

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2022-06-02T17:23:19+00:00 02.06.2022 19:23
Omg 😃 😳 ich liebe die Story ich bin beinahe lachend vom Stuhl gefallen 🤣🤣 das Kami ein Stammkunde war ist einfach spitze und ich schätze das aizawa angerufen hat der ist glaube Mal der einzige der Kat soooo Feuer unterm Arsch machen kann.
Antwort von:  Seiyna-chan
04.06.2022 14:09
Ah das freut mich <33 Das mit Kaminari stand ja bereits im Izuku spezial, dass er einer seiner Stammkunden war. Aber ich hab das ehrlich auch selbst vergessen :D Ich denke mit Aizawa könntest du recht haben. Gibt ja nicht viele Personen von denen sich Katsuki etwas sagen lässt. Wir gehen nun auch auf das Meeting über. Aber keine Sorge, dass Love-Weekend ist noch nicht vorüber. Hihi


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