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Heartbeat

Nachtclub Matrixx
von

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Besuch im Plus Ultra

Feel my Heartbeat

 

Akt2/Teil29

Besuch im Plus Ultra

 

Katsuki ♫

 

„Nggh!“, keuchte sein süßer Freund lustvoll gegen den Tisch über den er lehnte. Seine Hände hielt er an seinen Rücken gedrückt fest und stieß erneut fest in seine enge Höhle. Immer wieder, immer fester „Kacchan~ Bitte“, stöhnte er verzückt auf, seine Stimme ein Klang, der dem eines Engels glich. „Gefällt dir das?“, fragte er heiser nach, verlangsamte Lippen beißend seine Stöße „Jah! Mehr.. fick mich härter.. bitte~“, flehte er ihn sogleich an. Dieser Junge kannte in diesem Zustand kein Schamgefühl mehr.

 

Katsuki lachte höhnisch auf. Er wusste das er sich beschweren würde, aber es war einfach zu verlockend. Er ließ von seinen Händen ab und grub seine Finger in seine Hüften, was bestimmt rote Flecke geben würde. Aber Fuck! Wer hätte denn damit rechnen können, dass Izuku mit einem fucking Termin in sein Büro kommen würde?

 

Dabei trug er sogar ein unscheinbares Hemd, welches er dann grinsend öffnete, kaum dass sie alleine in seinem Büro standen. Präsentierte ihm seinen Choker, den er um den Hals trug. Als er dann auch noch seine Hose einfach fallen ließ und Katsuki dieses absolut heiße Höschen an seinem Arsch sah, welches auch noch mit Strapsbändern an den zugehörigen Strümpfen befestigt war, war es gänzlich aus mit seiner Beherrschung. Das er ihn daraufhin auf seinen Tisch vögeln musste, war absolut klar gewesen. Wie könnte er auch nicht, wenn diese Sexbombe sich einfach vor ihm entkleidete. Sich extra für ihn so in Schale warf!

 

Izuku wusste, was ihn scharf machte. Was er tun musste, um ihn schwach zu machen, denn das war er. Ein schwacher Mann in seinen Händen.

 

 

Mit einer Hand hielt er sein Becken an sich gedrückt fest und rammte sich wieder schnell in ihn, während er mit der anderen sein Bein entlang fuhr und sein Glied sich um ein gutes Stück vergrößerte, als er seine Finger abermals an seinen Strümpfen entlang gleiten ließ. Wie heiß diese Teile an ihm aussahen, wie geil er ihn damit machte war unglaublich. „Gott.. Kacchan.. bist du.. größer geworden?“, stöhnte Izuku brüchig. „Du bist einfach zu scharf“, tief brummte er auf, blickte auf seinen Hintern und beobachtete seinen harten Schwanz, wie er ihn penetrierte. Ihn Sterne sehen ließ. „Nggh~ Ich.. Oh Gott!“, sein Körper erzitterte unter ihm, sein Kopf rieb sich an seinem Tisch. Katsuki hatte kurz Angst, dass Izuku seine Technik zerstörte, doch dafür hielt er ihn zu fest an sich gedrückt. Selbst wenn, wäre es ihm egal. Das hier war einfach viel zu geil. An aufhören wollte er gar nicht erst denken. Noch nie hatte er Sex in seinem Büro gehabt, etwas, was er nur mit Izuku erlebte. Erleben wollte!

 

„Komm für mich Baby“, stöhnte er rau in sein Ohr. Merkte, wie der kleine unter ihm erzitterte, sein Loch um seinen Schwanz zuckte, verengte sich fest um seinen harten Schaft. Er konnte regelrecht spüren, wie er in sein innerstes gezogen wurde.

 

 

Oh wie sehr er dieses Gefühl doch liebte. „Jah!“, stöhnte der Grünhaarige hell auf, drückte sich ihm immer weiter entgegen. Katsuki zog seine Stöße zusätzlich an, sein Freund unter ihm wandte sich vor Lust. Katsuki stöhnte dunkel auf, konnte sich nicht gegen diese plötzliche enge wehren und kam mit einem tiefen kehligen stöhnen in seinem Freund. Schwer atmend versuchte er wieder zu Kräften zu kommen, merkte wie der Körper von Izuku kraftlos auf seinen Tisch sank und genauso unkontrolliert atmete. Immerhin war er mit ihm gekommen, wie es scheint zeitgleich. Er mochte es, wenn sie zusammen kamen.

 

Katsuki griff in seine Hosentasche, die in seinen Kniekehlen hing und holte daraus ein Taschentuch. Mit diesem bewaffnet zog er sich vorsichtig aus seinem Freund zurück. Das Tuch drückte er Izuku gegen die Öffnung, wo sein Saft bereits wieder rausquoll. Zu schade das er seinen Plug nicht hier hatte, damit hätte er ihn wunderbar stopfen können.

 

 

Nachdem er sich wieder seine Anzughose angezogen hatte, griff er in eine Schublade seines Büros und holte weitere Tücher hervor. Mit einem davon versuchte er seinen Freund von seiner Körperflüssigkeit zu reinigen, erst als er ihn einigermaßen sauber gemacht hatte und das Tuch in einem Mülleimer entsorgte, griff er runter zu den Kniekehlen seines Freundes und zog sein Höschen wieder nach oben. Bedeckte damit seine entzückende Mitte. Auch wenn dieser Anblick seines Arsches in Spitze wirklich reizend aussah, widerstand er dem Drang in eine seiner Backen zu beißen. „Danke“, hauchte Izuku kraftlos und blieb einfach liegen. Katsuki ließ seine Finger an seiner Spitzenpanty entlang gleiten und ergötzte sich an dem Anblick. Er biss sich auf seine Lippe „Fuck.. der Anblick ist schon heiß. Ich sollte dich direkt nochmal ficken“, raunte er, beugte sich runter und biss ihm leicht in seinen Arsch. Diesen Jungen konnte er einfach nicht widerstehen, es ging nicht.

 

Izuku quiekte erschrocken auf und erhob sich sogleich. Katsuki lachte heiser, zog mit zwei Fingern den Bund seines Slips hervor und ließ ihn zurück auf seine Haut sausen. „Komm zieh dich an“, merkte Katsuki ruhig an, dennoch lächelte er ihn verliebt an. Ignorierte dabei das schmerzvolle keuchen seines Freundes. Stattdessen küsste er sanft seine Wange.

 

 

Izuku lächelte daraufhin wegen dieser zärtlichen Geste und drehte sich zu ihm um. Seine Arme legte er über seine Schultern „Ich liebe dich“, hauchte der Grünhaarige liebevoll an seinen Lippen, bevor er diese sanft küsste „Ich weiß.. ich dich auch“, sanft legte Katsuki seine Lippen wieder auf Izukus. Liebevoll schmiegten sich ihre Lippen aneinander, bis sie den Kuss nach kurzen wieder lösten. Izuku ließ seine Finger über seinen Oberkörper gleiten, griff nach seiner Krawatte und zog ihn wieder nah an seine Lippen „Sie sehen ganz schön heiß aus, Sir“, schnurrte er an seinen Lippen. Katsuki lachte leise „Soso gefällt dir das?“, mit einem Ruck hob er Izuku hoch und setzte ihn auf seinen Tisch. „Willst du den Chef wieder verführen?“, fragte er ihn lüstern „Vielleicht~“, grinste der Grünhaarige, griff wieder nach der Krawatte und zog ihn zu sich „Du kleiner Teufel“, er umgriff seinen Kiefer, zog seinen Kopf zur Seite und küsste seine Wange, bevor er sich gänzlich von ihm löste.

 

Izuku murrte unzufrieden und schien zu schmollen. Katsuki lächelte bloß bei seiner süßen Art und sammelte seine Kleidung zusammen. Er kam wieder zu Izuku und fing an ihn anzukleiden. Er zog ihm das Hemd über die Arme, richtete seinen Kragen und begann die Knöpfe zuzumachen. Dann zog er ihm die Hose über die Beine. Izuku kicherte leise vor sich hin „Also angezogen wurde ich auch noch nie“, an seinem Hintern angekommen hob er den Jungen mit der Hose hoch und zog sie ihm mit einem Ruck über seinen üppigen Hintern. Bevor er jedoch den Knopf zumachen konnte, spürte er seine Füße an seinem Bein entlang gleiten. Ein erregtes knurren kam über seine Lippen „Deku..“, warnte er ihn. Leider funktionierten seine Verführungskünste an ihm ausgezeichnet. In seinen Händen schmolz er dahin wie Butter.

 

Izuku zog einen Schmollmund. Katsuki tätschelte seinen Kopf „Ich will nur nicht, dass dich jemand nackt sieht“, klärte der Blonde ihn aufrichtig auf und ließ sich daraufhin auf seinen Schreibtischstuhl fallen, direkt vor seinem wunderschönen Freund. Dieser schwankte mit seinen Beinen und sah ihn mit schiefgelegtem Kopf an. Das er verdammt süß dabei aussah, erwähnte er lieber nicht.

 

„Hast du Termine?“, fragte der Grünhaarige ihm leise nachdem er ihn vollständig wieder angezogen hatte und blickte nun betrübt auf seine Beine. „Nein. Aber ich muss arbeiten“, merkte er lächelnd an. An diese Gesellschaft könnte er sich gewöhnen. So schnell würde er ihn bestimmt nicht gehen lassen. „Oh.. dann geh ich jetzt wohl besser“, kam es traurig von dem Jungen, der immer noch auf seinem Tisch saß. Auf keinen Fall würde er Izuku gehen lassen. „Komm her“, merkte er an, klopfte dabei auf seinen Schoß. Izuku sah ihn verwirrt an „Aber..“, doch Katsuki schüttelte seinen Kopf, griff nach seinem Handgelenk und zog ihn vom Tisch runter auf seinen Schoß. Er setzte ihn mit dem Rücken zu sich gedreht auf seine Beine. „Du kannst mir gerne Gesellschaft leisen. Schon mal gesehen wie man eine Werbung macht?“, mit großen Augen sah er zu ihm auf.

 

Katsuki lachte leicht, beugte sich vor und küsste seinen Hinterkopf, seine Hand legte er um den Jungen auf seinen Bauch und streichelte ihn sanft. Mit der anderen Hand griff er nach seiner Maus und entsperrte den Bildschirm. Mit Izuku auf seinen Schoß begann er erst seine E-Mails zu beantworten und öffnete dann das Programm, mit der Datei an welcher er gerade den Feinschliff eines Projektes bearbeitete. „Guck dir das mal an, was hältst du davon?“, fragte er seinen Freund, rieb seine Nase an seiner Halsbeuge. Izuku roch immer so gut, wie sehr er seine Nähe doch genoss. So machte seine Arbeit wirklich viel mehr Spaß. Er drückte auf ‚Play‘ und ließ den Clip abspielen.

 

Izuku bestaunte den Clip mit großen Augen „Wow, das sieht gut aus“, staunte er. Katsuki lachte leise über seine naive Art. „Das ist Scheiße“, merkte er nur zähneknirschend an. Izuku drehte sich zu ihm um und sah ihn fassungslos an. „Schau mal. Wenn wir das abändern.. hier einen Effekt einfügen und hier..“, er machte ein paar Verbesserungen und startete nach einigen Minuten den Clip neu „Was sagst du jetzt?“, es wurde still.

 

„Das.. Wahnsinn. Wie hast du das gemacht?“, fragte sein Freund erstaunt. Seine Augen glitzerten förmlich. Selbst seine Neugierde für seinen Beruf faszinierte den blonden Mann „Ich bin der Vize-Geschäftsführer. Das ist meine Arbeit, Baby“, er drehte seinen Kopf zu sich und küsste ihn lieblich. Eine Weile bearbeiteten sie das Projekt weiter, bis er dieses für gut befand und zu dem Team zurücksandte. Dann öffnete er das nächste Projekt. Er zeigte Izuku was er einfügte und erklärte ihm etwas das Programm. Im Grunde wäre es überflüssig, aber bei seiner aufrichtigen Neugierde für seine Arbeit konnte Katsuki nicht anders. Es erfüllte ihm mit Glück, dass sein Schnuckelchen sich dafür interessierte und seine Auffassungsgabe war beeindruckend. Ungewollt beobachtete er sein handeln aus Geschäftsführer Sicht. Izuku war wie sein kleiner Praktikant ohne es zu wissen.

 

Nach knapp zwei Stunden taute Izuku allmählich auf und fing an, fragen zu stellen. Er teilte ihm auch seine ungelogene Meinung mit. Irgendwann holte er ihn sogar einen eigenen Stuhl, damit sie besser gemeinsam an einem Projekt arbeiten konnten. Mit der Zeit ließ er dem Grünhaarigen selbst Effekte einfügen. Izuku war wirklich aufmerksam und talentiert. Besser als manch andere seiner Angestellten. Nur das er ihn eben flachlegte, was ihn noch interessanter machte. Aber er glaubte nicht, dass Izuku bei ihm arbeiten wollen würde. Dafür müsste er ihn noch weiter überprüfen und herausfinden, ob er das auch wollen würde. Sein Interesse war wahrlich geweckt. Er würde darüber noch mit Shota reden müssen.

 

Plötzlich klopfte es an seiner Tür, welche nach einem knappen „Herein“ seinerseits auch geöffnet wurde. „Bakugou. Kann das Projekt in die Produktion?“, kam ein violetthaariger junger Mann in den Raum, mit einem Klemmbrett in der Hand „Oh du hast ja zuckersüßen Besuch. Hallo Izuku~“, flötete Shinso plötzlich und stemmte sich mit einer Hand auf dem Tisch ab. Beinahe sofort begann er mit seinem Freund zu flirten. „Gib schon her“, fauchte er ihn an und bekam das Brett auch schon in die Hand gedrückt ohne das Shinso einmal zu ihm gesehen hatte. Bastard. „Ha-hallo Shinso“, erwiderte seine Gesellschaft die Begrüßung. „Was verschafft uns die Ehre“, zwinkerte er ihm zu. „Ich.. helfe Kacchan“.

 

„Ich wette ihr habt gefickt“, grinste er, brachte seinen Freund sofort ins erröten „Und wenn schon. Wüsste nicht, was es dich angeht! Mein Schnuckelchen hilft mir bei der Arbeit und ist mein Gast. Wenn du es nicht endlich raffst, wie du ihn zu behandeln hast, lass ich es ihm entscheiden ob dein fucking Projekt in Produktion geht!“, fauchte er ihn plötzlich an und drückte Izuku das Klemmbrett in die Hand. Es kotzte ihn so an, dass sein Liebling ständig sexualisiert wurde. Klar hatten sie Sex aber er war auch sein Freund verdammt nochmal! Durfte er mit seinem eigenen festen Freund nicht mehr schlafen oder was?

 

 

Hilflos sah ihn der Grünhaarige leicht ängstlich an. „Das kannst du nicht machen! Er kann das nicht entscheiden, er ist Strip-“, fing er an. Stripper.. na klar.

 

Es kotzte ihn so an!

 

Katsuki knurrte leise. Noch mehr Gründe warum er seinen Freund entscheiden lassen sollte. Mal sehen, wie Izuku das so macht. Nun konnte er wenigstens herausfinden, ob er ein Auge für diese Dinge hatte oder nicht. Zwar warf er sein Baby ins kalte Wasser, doch wusste er dann ob er mit dem inneren Gefühl richtig lag. Sein Gefühl täuschte ihn nie.

 

 

Er vertraute auf sein Feingefühl, welches ihm noch nie hintergangen hatte. Izuku konnte das, da war er sich sicher. Dieser Junge konnte so viel mehr, als an einer Stange tanzen und andere Menschen zu verführen.

 

So stellte er sich hinter seinen Freund und erklärte ihm das wesentliche. „Guck mal Baby, das hier..“, er blätterte ein paar Seiten weiter „Sind die Details von dem Projekt.. hier findest du die Kurzbeschreibung und hier die Kostenaufstellung.“ Izuku blickte vorsichtig zu Shinso, nahm letztendlich nach seinem auffordernden Blick das Klemmbrett schluckend zur Hand.

 

Seine Finger zitterten leicht, sein Blick fiel dabei immer wieder zögerlich zu Shinso. Dieser verdrehte genervt seine Augen. Katsuki nickte ihm aufmunternd zu. Erst dann begann er sich die Blätter der Reihe nach anzusehen und murmelte dabei vor sich hin. Er verstand kein Wort davon, was er so vor sich hin murmelte aber es sah verdammt süß aus. Wie er dabei konzentriert die Blätter durchsah, seinen Daumen in seine Wange bohrte und mit dem Zeigefinger über sein Kinn strich. Am liebsten hätte er in seine volle Wange gebissen so Zucker war der Kleine in dem Moment. Doch das würde mehr als unprofessionell wirken zumal sie nicht alleine waren.

 

Dann stoppte er abrupt, wachte aus seiner kleinen Welt auf und sah ihn an. Katsuki war neugierig zu welchem Entschluss er gekommen war und beugte sich dann zu ihm. Izuku legte seine Hand in seinen Nacken, was ein Kribbeln verursachte und ihn tatsächlich leicht hart machte. Er war so verloren in seiner Nähe. Seine Lippen streiften sein Ohr, schwer stieß Katsuki den Atem aus und lauschte den geflüsterten Worten. Dabei versuchte er sich möglichst auf seine Worte zu konzentrieren, was zum Glück auch gut funktionierte.

 

Er hörte sich alles still an, nickte immer wieder. Als Izuku mit seiner Erklärung fertig war, runzelte er die Stirn und konnte es kaum glauben, was ihm sein süßer Freund gerade unterbreitet hatte. Katsuki nahm ihm das Klemmbrett aus der Hand und blickte selbst hinein „Das ist mir gar nicht aufgefallen“, merkte er gedanklich an „Danke mein Engel“, er küsste seine Wange und schrieb die Änderungen in das Klemmbrett, bevor er in der letzten Seite den Firmenstempel setzte und unterschrieb. Katsuki hielt Shinso das Brett entgegen „Das änderst du. Dann kann es in Auftrag gehen“, er sah verwundert zu Izuku. „Schön.. dein schnuckeliger Assistent ist gar nicht so schlecht“, grinste er ihn an. Shinso kam näher und wuschelte dem Grünhaarigen durch seine Haare „Mr. Bakugou“, grinste dieser nun seinen Freund an. Es schien als sei er beeindruckt von seiner Auffassungsgabe. Gut so. War er nämlich auch. Noch dazu mächtig stolz auf seinen jüngeren Freund. Izuku errötete wieder nach seinen Worten und sah zu, wie Shinso das Büro verließ. Daraufhin blickte er vorsichtig zu ihm hinauf. „Der Name gefällt mir an dir“, grinste Katsuki ihn an, zog ihn wieder dicht an seinen Körper und küsste ihn liebevoll. So küssten sie sich noch eine Weile, bis sie sich wieder ihrer Arbeit widmeten. Doch nach einer Weile, hatte er das Gefühl doch eine kurze Pause machen zu wollen. Natürlich mit seinem Freund. „Izu?“, fragte er nach einer Weile „Hm?“, bekam er nur zurück. Konzentriert sah der Grünhaarige auf den Bildschirm.

 

„Bist du so lieb und bringst mir einen Kaffee?“, er streckte sich und ließ seine Muskeln dabei knacken. Verwundert blickte der Jüngere zu ihm auf. „Ehm klar. Kann ich machen“, er erhob sich und wollte sich soeben auf den Weg machen. „Warte“, merkte er an, öffnete seine Schublade und zog seine Plus Ultra Karte aus dieser. Es war eine schwarze VIP Karte, wo hinten groß sein Name stand. Zwar war es seine eigene, doch er würde Izuku auch noch eine anfertigen lassen „Nimm die mit. Dann behandelt man dich wenigstens angemessen“, zwinkerte er ihm zu. „D-danke“, lächelte er schüchtern, schwang sich auf seinen Schoß und küsste ihn noch einmal stürmisch.

 

Katsuki legte seinen Arm um ihn und lächelte in den Kuss hinein. Dann löste sich Izuku genauso schnell wieder von ihm, wie er über ihn hergefallen war und hüpfte fröhlich aus seinem Büro. Kopfschüttend sah er ihm hinterher und machte sich wieder an die Arbeit. Dabei stellte er fest, dass es ohne Izuku weniger Spaß machte. Woran es genau lag, konnte er nicht sagen. Lag wohl an dem Interesse an seinen Projekten, dieses einzigartige Glitzern in seinen Augen, wenn er selbst eine kreieren durfte. Katsuki war sich immer sicherer in seiner Annahme, dass Izuku wirklich gut in sein Team passen würde. Dass er Talent dafür besaß. Ein Talent das im Matrixx vergeudet werden würde. Es ließ ihn einfach keine Ruhe.

 

 

Schwer seufzte er, als ihm klar wurde, dass er seinen schüchternen Freund in seiner Firma haben wollte. Das Izuku für ihn arbeiten sollte. Ob er das wirklich wollte, war ungewiss. Aus beruflicher Sicht wollte er diesen talentierten Jungen in seinem Betrieb haben. Aus privater Sicht wäre es ihm lieber, wenn Izuku zuhause auf ihn warten würde und sein Geld gewissenlos ausgab. Ein Zwiespalt seiner eigenen Person.

 

Katsuki griff nach dem Stapel der Dokumente, die er noch unterzeichnen musste. Seine Projekte würde er später zusammen mit Izuku durchsehen. Dabei überlegte er, was er noch alles mit Izuku zusammen erledigen konnte. Selbst bei seinem Termin in dreißig Minuten könnte er Izuku teilhaben lassen. Bis dahin erledigte er arbeiten, die er lieber ohne ihn verrichtete und versuchte sich davon abzulenken, was er mit seinem jungen Freund beruflich anstellen sollte. Es war falsch und dann auch wieder nicht. Izuku brauchte eine vernünftige Ausbildung, das war Fakt!

 

Nachdem er seine Dokumente durchgearbeitet hatte und sein liebreizender Freund noch immer nicht von seiner Reise durchs Plus Ultra zurück war, entschloss er sich bei dem Hersteller für seine Plus Ultra-Firmenkarten anzurufen. Er brauchte unbedingt eine eigene Karte für sein Schnuckelchen.

 

Die Karte würde schwarz sein, die Farbe der Geschäftsführer. Auf der vorderen Seite befand sich, wie auf jedem seiner Firmenkarten, ihr Firmenlogo und der Firmenname. Auf der Rückseite stand der Name der Person ‚Izuku Midoriya-Bakugou‘. Sein Nachname sollte verdeutlichen, zu wem er gehörte. Das jeder wusste, dass dieser Junge sein Gemahl war. Zwar waren sie noch nicht einmal verlobt aber er wollte ihn ohnehin heiraten. Diesen Jungen würde er keinesfalls wieder gehen lassen!

 

Izuku gehörte an seine Seite und das würde bald die ganze Firma wissen. Ein Grund, warum er den Jungen alleine hatte losgeschickt. So lernte man ihn ohne sein zutun kennen. Mit ihm an seiner Seite erhielt er einen gefakten Respekt, ohne ihn lernte man ihn gezielter kennen. Noch wusste niemand von seiner Beziehung, man ahnte es bloß. Die Gerüchte kannte er bereits aber niemand wusste, dass sie auch stimmten.

 

Den Vorteil dieser Karte war, er konnte damit ungehindert im ganzen Gebäude umherirren, jederzeit ungefragt zu ihm kommen und alles was er in der Cafeteria kaufte, wurde auf die Karte geschrieben und direkt von seinem Konto abgebucht. Dieser kleine Fakt würde sein kleines Geheimnis bleiben, vorerst. Izuku würde es selbst bemerken, spätestens wenn er den Kaffee bezahlen wollen würde und er hoffte für ihn, das er sich selbst auch einen mitbrachte sonst könnte er direkt wieder gehen. Bei dem Gedanken musste er selbst den Kopf schütteln.

 

Nein.

Er würde ihn nicht nochmal losschicken, wie einen belanglosen Assistenten.

 

Höchstwahrscheinlich rief er einfach unten an und bestellte einen in sein Büro, so wie er es üblich tat. Früher übernahm dies Eijiro für ihn, doch fand er es so viel angenehmer. Sein Assistent hatte andere Qualitäten, Kaffee holen zählte nicht dazu. Selbst Izuku hatte besondere Qualitäten, die er ihm bereits mehrfach bewiesen hatte.

 

Sein Telefon klingelte und riss ihn aus seinen Gedanken.

 

„Bakugou?“, fragte er ernst in den Hörer. „Mister Bakugou. Wir haben das gewünschte Projekt fertiggestellt. Team Dark Shadow wurde mit diesem vertraut, ist das richtig?“, fragte die Person am anderen Hörer nach. Die Technikabteilung.

 

Katsuki lehnte sich erfreut in seinem Stuhl zurück. „Ja das ist korrekt. Er soll morgen in mein Büro kommen, dann besprechen wir den Rest. Ist der Laptop bereit, den ich verlangt habe?“, seine Stimme klang befehlshaberisch. „Natürlich Sir! Wir haben alles zu ihren Wünschen vorbereitet. Fräulein Hatsume bringt ihn persönlich vorbei.“

 

Mei Hatsume, war ein Lehrling in ihrer Technikabteilung und eine der genialsten in ihrem Gebiet. Unverzichtbar. Sie leistete hervorragende Arbeit und wurde schon nach zwei Jahren nach ihrem Studium zu der Vizeleitung der Technikabteilung. Es war eine Ehre, wenn sie persönlich vorbei kam. Sie war ein wahres Genie.

 

Wobei es bei ihm wieder etwas anderes war, denn wenn er selbst etwas verlangte, war es beinahe selbstverständlich das die Leitung vorbei kam. Egal ob er - Katsuki etwas wollte oder Shota Aizawa, der CEO vom Plus Ultra. Wiederrum war Shota so gut wie nie im Haus.

 

Wenn er es genau betrachtete, wusste er nicht ob es eine so gute Idee war, wenn Hatsume in sein Büro kam. Er konnte sich noch gut daran erinnern, als sie das letzte Mal hier oben war. Leider viel zu gut.

 

Sie war sehr gewöhnungsbedürftig. Mit Sicherheit würde sie sein Schnuckelchen verschrecken, andererseits aber musste er ohnehin jeden kennen lernen der hier arbeitete. Noch dazu war der Laptop für sein Baby gedacht. Er wollte sein Liebling testen und ihm ein eigenes Projekt anfertigen lassen. Einfach deshalb, weil er dieses Strahlen in seinen Augen gesehen hatte. Für seine Leistungen würde er seine eigene Kreditkarte bekommen. Er war sich sicher, dass Izuku es niemals annehmen würde, doch er ließ da sicher nicht mit sich reden. Wenn er seine Arbeit gut gemacht hatte, stand ihm auch eine Entlohnung zu. Es war eine Bezahlung für seine Arbeit. Eine überaus hohe Bezahlung. Izuku verdiente das beste in seinen Augen und wenn er das beste nicht annehmen wollte, dann eben versteckt. Wie hoch er ihn entlohnte, war dann seine Sache.

 

„Sehr schön. Dann erwarte ich Hatsume in einer Stunde in meinem Büro“, somit legte er einfach auf ohne auf die nervige Antwort abzuwarten. Kaum hatte er aufgelegt, klopfte es auch schon an seiner Bürotür. Sein Termin war bereits da und von Izuku war immer noch nichts zu sehen. Dann fand dieser eben ohne seinen Liebling statt.

 

Schade, er hätte sich sicher über seinen Besucher gefreut.

 

 

~°~•♥•~°~

 

 

Einen wunderschönen zweiten Weihnachtstag!

Ich weiß, es ist noch zu früh aber ist das nicht egal? xD

Tatsächlich hätte ich es gestern schon hochgeladen nur wollte Animexx nicht.. also kommt es heute :)

 

Ich dachte mir, ich update schon etwas früher, dafür bekommt ihr das nächste Kapitel auch früher diesmal, so als nachträgliches Weihnachtsgeschenk. Was sagt ihr dazu? Gute Idee oder? Find ich auch :D

 

 

Das nächste Update kommt in einer Woche.

 

 

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2022-12-28T02:04:35+00:00 28.12.2022 03:04
Wieder einmal ein hervorragendes Kapitel und ich bin schon mächtig gespannt wie es weiter geht und ob ich mit meinem Gedanken Recht habe das deku hatume übern Weg gelaufen ist
Antwort von:  Seiyna-chan
05.01.2023 11:42
Das mit Hatsume hab ich jetzt echt sehr oft gelesen. Sie wird vorkommen, aber Deku war jetzt nicht so arg lange weg, wurde auch nicht entführt oder so xD Das kam nur so lange rüber, weil Katsuki soviel gemacht hat. Ich hoffe ja trotzdem das es dir gefällt :)
Von:  Ataschi
2022-12-27T23:11:46+00:00 28.12.2022 00:11
Oh vielen lieben Dank. Ich habe mich richtig über das Kapitel gefreut. 😍
Ich bin mal sehr gespannt wo Izuku so lange bleibt.
Und wenn er sich über Katsukis Temrin gefreut hätte, ist es sicherlich Toshinori oder? 😃

Antwort von:  Seiyna-chan
05.01.2023 11:44
So lange ist Izuku gar nicht weg, vielleicht 40 Minuten. Das hätte ich vielleicht betiteln sollen xD Toshinori war bislang gar nicht eingeplant, aber ich denke (durch deine Erwähnung) das ich schon einen Platz für ihn habe :D Es ist aber tatsächlich jemand anderes, der Izuku der wichtig ist!
Antwort von:  Ataschi
08.01.2023 01:33
Oh wie cool. Du denkst über meine Idee nach? 🤭
Das freut mich.
Dann evtl Shoto?
Oder Ochako? Argh. Ich werde sofort das nächste Kapitel lesen. 😇


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