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Heartbeat

Nachtclub Matrixx
von

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Glück ist zerbrechlich

Akt2/Part45

Glück ist zerbrechlich

 

Katsuki ♫

 

 

Der Flug zurück verlief eher ruhig und entspannend. Die vergangenen Tage hatten ihre Spuren hinterlassen, so kam es, dass sie den Flug eher verschlafen hatten – zumindest Izuku hatte es bevorzugt zu schlafen. Dennoch waren sie beide ins Bett gefallen, kaum dass sie das Apartment betreten hatten.

 

Der nächste Tag verlief genauso unspektakulär.

Sie schliefen dicht aneinander gekuschelt und verbrachten den gesamten Vormittag zusammen im Bett. Wobei sie den Großteil tatsächlich damit verbrachten zu schlafen.

 

Nach dem Mittagessen telefonierte Izuku erstmal mit Shoto und mit Maya, während er sich den Sturm-Telefonaten widmete, die sein Handy ununterbrochen heimsuchten.

 

Der Alltag schwappte schneller über ihnen ein, als ihm lieb war. Umso mehr wurde es dem Blonden bewusst, dass ihre Zweisamkeit bald enden würde und er seinen Liebling zurück zu seiner Tante bringen musste. Was ihn gleichsam daran erinnerte, dass er einerseits eine heftige Standpauke wegen der Hochzeit erhalten würde und andererseits, musste er sich schleunigst um den Umzug kümmern. Schon in Vegas genoss er ihre Zeit zusammen viel zu sehr, als dass er noch warten wollte, bis Izuku bei ihm einzog. So musste er sich schleunigst darum bemühen.

 

Das Zimmer für Izuku, das er für ihn geplant hatte, musste noch vollständig umgebaut und eingerichtet werden. Zumindest so weit, dass Izuku sich darin wohl fühlte, auch wenn er die Nächte bei ihm verbrachte. Es sollte rein als ein Rückzugsort für ihn dienen. Auch mussten sie seine liebreizende Tante noch in ihren Plänen einweihen und sie um ihr Einverständnis bitten. Zwar war Izuku volljährig und konnte selbst entscheiden, wo er wohnen wollte, dennoch fand es Katsuki als wichtig, ihre Zustimmung zu erhalten. Schließlich hatte sie Izuku aufgenommen, als er niemanden mehr hatte. Katsuki schätzte diese Frau sehr und würde nichts ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung tun. Das waren sie ihr schuldig.

 

 

Erneut klingelte sein nerviges Telefon in seiner Hand, gerade als er sich ins Wohnzimmer zu seinem Liebsten begeben wollte. Er wusste gar nicht, was sein Schnuckelchen genau trieb, so oft wie er am Telefonieren war. Kaum wusste man im Plus Ultra Bescheid, dass er wieder zurück in Tokyo war, riefen sie ständig an und fragten die unmöglichsten Dinge, dabei hatte er sich heute sowie auch morgen frei genommen.

 

So entschied sich Katsuki nach dem letzten Telefonat, sein Smartphone auf lautlos zu stellen. Nicht einmal die Zeit um mit Eijiro zu telefonieren hatte er gehabt. Es war wirklich schrecklich.

 

Dabei war das Einzige, was er wollte, Zeit mit seinem Kleinen zu verbringen. Die letzten gemeinsamen Tage vollkommen auskosten mit Dingen, auf die er so lange verzichten musste.

 

 

Sein Weg führte ihn auf direktem Weg ins Wohnzimmer, wo er sein Smartphone auf dem Tisch ablegte und seinen Freund in Augenschein nahm. Es sah wirklich zu niedlich aus, wie Izuku dort saß. Zum Anbeißen!

 

Izuku saß auf dem Sofa, hatte seinen Laptop auf seinem Schoß und bearbeitete wohl eines der Projekte, die er ihm überlassen hatte. Mit einer Hand tippte er mit dem Mousepad am Bildschirm, während sich in der anderen Hand ein Glas mit dunkler Flüssigkeit befand, das er mit einem Strohhalm kontinuierlich in seinen Körper fließen ließ. Seine Lippen lagen um den Halm, während er seinen Kakao genüsslich schlürfte und dabei arbeitete.

 

 

Es sah wirklich entzückend aus, wie er so dort saß und arbeitete. Katsuki war sich immer sicherer in seiner Entscheidung, ihn mit diesem Beruf zu fördern. Izuku passte gut in diesen Beruf. Zu gut.

 

Außerdem sah es unheimlich heiß aus.

 

 

Kurz scannte er den Körper seines Freundes, dessen Augen bloß auf dem Bildschirm vor ihm lagen und setzte sich leicht auf seine Lippe beißend dicht zu ihm. Ihre Oberschenkel berührten sich, als er sich neben ihn setzte und seine Hand fand ganz von selbst auf seinem Bein Platz.

 

Mit wenig Druck streichelte er über seinen Schenkel, drückte sich näher an den Jüngeren und vergrub dabei seinen Kopf in dessen Halsbeuge. Tief atmete er seinen körpereigenen Geruch in sich ein, schloss dabei genüsslich seine Augen.

 

Er mochte es, wie Izuku roch. Es berauschte ihn, ließ seinen Körper sanft kribbeln. An der Art, wie sein Unterlaib darauf reagierte, fiel ihm auf, dass sie einige Tage keinen Sex mehr gehabt hatten. Genau genommen war ihre letzte Intimität da gewesen, als seine Mutter sie einfach unterbrochen hatte mit ihrem Besuch. Wäre sie nicht gewesen hätte sie es bestimmt ein weiteres Mal miteinander getrieben, doch dazu kam es dann nicht mehr. Auch die Tage danach, kamen sie nicht dazu.

 

War es dann verwunderlich, dass sein Körper direkt auf seinen aphrodisierenden Geruch mit einer unbändigen Hitze reagierte? Denn bei Kami, er konnte gerade an nichts anderes mehr denken. Es kam ihm fast so vor, als würde ihn Izuku damit locken, ihn zu sich ziehen, damit er sich das nahm was ihm zustand. Sich ihre Körper zu einem vereinten.

 

Scheiße er war so heiß auf seinen geilen Arsch.

 

„Was machst du da?“, fragte er mit rauem Ton nahe an seinem Ohr, rieb daraufhin seine Nase an seinem Hals entlang. Inhalierte seinen Geruch regelrecht. „Mhh~ Deine Aufgaben erfüllen“, summte sein Freund angetan, schien sich seinen lauten zufolge genauso nach dieser Art der Zuwendung zu sehnen. Eine Reaktion, die den Blonden noch heißer auf seinen Freund werden ließ.

 

Mit Bedacht ließ er seine Lippen über seine Haut fahren, war ihm Versuchung in seine zarte Haut zu beißen. Wollte ihn fühlen, schmecken. Seinen Engel sinnliche Laute entlocken. Die Hand auf seinem Schenkel glitt mit leichtem Druck höher, kurz vor seinem Schritt wurde diese jedoch gestoppt. „Lass das“, brummte Izuku unwillig, ergriff seine Hand und schob sie von sich. Den Blick hatte er dabei kein einziges Mal vom Bildschirm genommen.

 

Unwillig brummte er, eine Abweisung hatte er von Izuku auch noch nie bekommen, doch davon ließ er sich bestimmt nicht von seinem Ziel abbringen.

 

So wandte er seinen Blick von dem heißen Körper neben ihm ab, um direkt auf dem Bildschirm zu sehen, was so viel wichtiger war, als es mit ihm hemmungslos zu treiben. Kaum erfassten seine Augen das Geschehen am Bildschirm, verpuffte sein Ärger und er nickte erstaunt.

 

Es gefiel ihm sehr, was er dort sah. Doch noch mehr würde ihm gefallen, wenn Izuku jetzt nackt wäre und auf seinem Schoß. Während er sich auf ihm bewegte und beiden in Ekstase brachte. Oh ja, das würde ihn definitiv besser gefallen, als ein perfekt bearbeitetes Projekt.

 

Wobei.. hätte sein Engel nicht eine Belohnung dafür verdient?

 

Mit diesem Gedanken widmete er sich nun wieder seinem Körper und begann zuerst leicht an seiner empfindlichen Haut zu saugen. Seine Haut sog er zwischen seine Zähne, während er mit seiner Hand seinen Körper erkundete und sich so einen Weg unter die Kleidung suchte. Kraulend streichelte er über seinen nackten Bauch, ließ von der markierten Stelle an seinem Hals ab und glitt mit seinen Lippen höher zu seinem Ohr, wo er neckend in sein Ohrläppchen biss und leise dabei knurrte.

 

„Komm schon Baby, ich bin so heiß auf dich.. wir haben schon so lange nicht mehr“, raunte er ihm heiser in sein Ohr, knabberte leicht daran. „Kacchan..“, wurde er getadelt, doch eine weitere Abfuhr würde er nicht akzeptieren. Es war ihr letzter gemeinsamer Tag, den er mit Izuku vollends auskosten wollte.

 

Er sah doch, wie sehr es ihm gefiel, warum wehrte er sich also dagegen?

 

Katsuki hatte genug von den Spielchen, so packte er seinen Kakao und stellte ihn lautstark auf den Couchtisch ab. Noch bevor der Grünhaarige seine Lage richtig erfassen konnte, packte Katsuki mit Daumen und Zeigefinger nach seinem Kiefer, drückte diesen leicht zusammen und schob seinen Kopf in seine Richtung. Augenblicklich drückte er seine Lippen hungrig auf die des anderen, küsste seinen Freund härter als beabsichtigt, gierig und leidenschaftlich. Übermittelte seinem Freund damit seine ganze Lust und Leidenschaft mittels eines Kusses, der mit derselben Wildheit erwidert wurde. Der Grünhaarige zögerte keine Sekunde, empfing seine Zunge augenblicklich in seinem Mund und schmolz regelrecht in den Kuss.

 

Wie als hätte er bei dem Grünhaarigen einen Schalter umgelegt, klappte dieser den Laptop zu, unterbrach dabei keine Sekunde ihren reizvollen Kuss. Den Laptop stellte er neben sich auf dem Sofa ab, schlang danach seine Arme um seine Schultern und begann damit, zärtlich durch seine feinen blonden Härchen in seinem Nacken zu kraulen. Ihr Kuss wurde immer wilder, hungriger.

 

Nun hatte er seinen jüngeren Freund da, wo er ihn haben wollte. Denn dieser war gerade dabei auf seinen Schoß zu klettern und saß kurze Zeit später breitbeinig auf seinen Schenkeln. Dies machte Katsuki so scharf, dass er die Taille seines Freundes packte, ihn näher an sich schob und fest in seinem Griff hielt. Daraufhin legte er seine zweite Hand in seinen Schritt packte sein noch schlaffes Glied durch den ganzen Stoff seiner Kleidung hindurch und begann damit, diesen hart zu massieren.

 

Izuku keuchte erschrocken auf, sammelte sich aber gleich wieder und drückte sich ihm nur mehr entgegen. „Mhm Kacchan..“, säuselte er in ihren Kuss. Katsuki spürte, wie sein Freund langsam an Härte gewann, denn im Gegenzug zu Izuku war er bereits vollständig einsatzbereit.

 

Katsuki verlor keine unnötige Zeit, er war so heiß auf seinen Freund, dass er seine Geduld damit einbüßte. So löste er seine Hand recht schnell wieder und ging dazu über dem Grünhaarigen von einer Kleidung zu befreien.

 

Er unterbrach den leidenschaftlichen Kuss und zog dem Jüngeren das Shirt über den Kopf und begann seinen Oberkörper mit zarten küssen und bissen zu übersehen. Während er sich an einer empfindlichen Stelle an seinem Hals festsaugte, öffnete er mit flinken Fingern bereits seine Hose.

 

Katsuki wollte ihn, so sehr.

So dringend.

 

Mit feuchten Küssen suchte er sich einen Weg zurück zu seinen Lippen, küsste und saugte an seiner Haut, hinterließ leicht rote Flecken, die man wohl in wenigen Stunden nicht mehr sehen würde. Dabei fiel sein Blick auf den Laptop neben ihnen, der ihn gehörig störte. So fischte er danach und legte diesen auf den Couchtisch ab, gerade als er sich nach vorne beugte, schmiegte er wieder seine Lippen auf die zarten von Izuku. Umschloss diese für einen erneuten hitzigen Kuss und drückte seinen Freund neben sich in das Sofa, während er den Laptop auf dem Tisch abstellte.

 

Izuku schien sich nicht daran zu stören, öffnete nur bereitwillig seine Beine für ihn. Diese fielen ganz von selbst auseinander, kaum dass der Grünhaarige den Stoff in seinem Rücken fühlte. So konnte Katsuki sich mühelos dazwischen legen, hielt jedoch sein Kreuz noch mit einer Hand in der Luft, drückte ihn so dicht an sich, wie es ihm nur möglich war.

 

Sein Freund grinste frech in den Kuss, legte seine Arme um seine Schultern und brummte zufrieden. „Oh ich will dich so sehr“, brummte der Blonde rau an seinen Lippen, biss dabei fest in seine Unterlippe und zog daran, bevor er diese wieder für sich beanspruchte. Katsuki konnte es kaum mehr ertragen, ihn nicht direkt zu ficken. Aber er musste sich gedulden, ihn vorbereiten. Sein Becken ließ er immer wieder über seinen Freund rollen, brauchte nicht nur diese Reibung, sondern musste ihn fühlen. Es fühlen wie der kleinere ihn genauso wollte, wie er nur durch ihn immer härter wurde. Denn das wurde Izuku unweigerlich.

 

Katsuki nahm seine Hand unter seinen Rücken hervor, begann seine Nippel zwischen seinen Fingern zu drehen. Dabei fragte er sich, wo er genau das Gleitgel hingelegt hatte. Ohne würde es schmerzhaft werden und das wollte er nicht. Außerdem freute er sich schon darauf in seine feuchte Enge stoßen zu können. Allein der Gedanke daran, ließ ihn erwartungsvoll Keuchen.

 

Wo also war das Gleitgel?

 

Die nächsten geschnurrten Worte von Izuku, löschten seinen gesamten Gedankengang aus. „Fick mich doch endlich, worauf wartest du?“, es klang beinahe nach einem Befehl, einer Aufforderung. Oh Katsuki wollte ihn vögeln, lange und intensiv. Er wollte Izuku zum Stöhnen bringen, ihn vollkommen zerstören. Ihr letztes -Mal war einfach schon viel zu lange her.

 

Mit roher Gewalt riss er ihm die Hose vom Leib mitsamt seiner Unterwäsche, warf die Kleidung achtlos auf den Boden und betrachtete gierig den nun nackten Körper vor ihm. Begierig leckte er sich über seine Lippen, fuhr mit seinen Fingern den Schenkel von Izuku entlang, konnte es kaum noch erwarten, ihn zu seinem zu machen. Allein wie seine Beine leicht zitterten, brachten ihn um den Verstand.

 

Mit einem letzten Blick in die lustgetränkten Augen seines Geliebten, zog er seine Finger zu sich zurück und begann, sich selbst von seiner engen Hose zu befreien. Den Blickkontakt hielt er dabei aufrecht.

 

Er war bereits so hart, dass er das Gefühl hatte, seine Eier würden blau anlaufen. Wie hatte er das früher – vor Izuku, nur so lange ausgehalten? Er hatte nie das unbeschrittene Bedürfnis gehegt, unbedingt Sex haben zu wollen, doch war es hier anders. Mit Izuku war immer alles anders. Wie sollte er es sich auch nicht nehmen wollen, bei diesem heißen Feger direkt vor seiner Nase. Da war es doch ein Wunder, wenn er es nur einen einzelnen Tag ohne aushielt!

 

Gerade deswegen glich diese Übereinkunft einem Ausnahmezustand! Sie hatten glatte vier Tage nicht mehr miteinander geschlafen!

 

„Mach schon“, wimmerte sein Freund, hob dabei sein Hinterteil und wackelte verlockend damit vor ihm herum. Als würde er ihn locken wollen, ihn dazu bringen endlich weiter zu machen. Offenbar konnte es ihm nun nicht schnell genug gehen, sehr zu seinem Vorteil!

 

Kaum zu glauben, dass Izuku ihn vor nicht einmal fünf Minuten abblockte und nun bettelte er regelrecht darum von ihm gefickt zu werden. Izuku war wirklich leicht umzustimmen, ob das an ihm lag? Katsuki hoffte es sehr, dennoch war es ihm im Moment egal. Höchstwahrscheinlich war auch sein Denkvermögen stark eingeschränkt, denn alles woran er denken konnte war, diese warmen, engen Wände um sich zu spüren! Scheiße er war so geil.

 

„Kacchan..“

 

Ja doch! „Stress mich nicht“, grummelte er nur leicht frustriert, er wollte es doch viel mehr! Er war viel heißer auf den Grünhaarigen als umgekehrt. Gleitgel, wo war das nochmal? Suchend blickte er sich um, überlegte fieberhaft wo er das Gel hingegeben hatte. Offensichtlich war ihm sein ganzes Blut zwischen die Beine geflossen. Dies bestätigte sich, als sein süß-grinsender Freund ihm die heilige Tube entgegen hielt.

 

Katsuki verdrehte die Augen, nahm die Tube dankend entgegen und träufelte sich davon sofort etwas auf die Finger. Er konnte und wollte nicht mehr warten. Mit den restlichen freien Fingern, schob er den Jüngeren etwas über seine Beine und drückte die Beine seines Freundes etwas weiter auseinander, damit er genug Platz für seine Vorbereitung besaß und natürlich einen guten Ausblick auf sein zuckendes Loch hatte.

 

Sogleich schob er seine Pobacken auseinander und begann damit, seinen Schließmuskel zu massieren, summend lehnte sich Izuku zurück in die Kissen, genoss es in vollen Zügen.

 

Dieser Anblick, wie Izuku sich voller Genuss hingab, sein Körper sich gänzlich entspannte, turnte ihn nur noch mehr an. Damit er nicht gänzlich die Kontrolle über seine Lust verlor, begann Katsuki an der geröteten, leicht feuchten Eichel seines Freundes zu saugen, während sein Finger ganz von selbst zwischen die weichen Wände glitt.

 

Izuku stöhnte verzückt auf, als er begann seinen Finger in seinem Loch zu bewegen und sein Glied gleichzeitig in seinen Mund gleiten ließ und behutsam daran saugte. Nicht zu stark, dass er davon kommen könnte, aber gut genug, dass er sich in seiner Lust verlor. Dahinschwebte auf einer Wolke puren Verlangens.

 

Zittrig keuchte sein Liebster auf, bäumte sich auf und krallte sich haltsuchend in das Sofa, als er dann begann einen weiteren Finger hinzuzufügen. Kaum bewegten sich zwei Finger qualvoll langsam in seiner Enge, spürte er Finger, die sich in sein blondes Haar gruben, sich in seine Strähnen krallten und seinen Kopf mit sanfter Gewalt in seinen Schoß drückte. „Nggh“, hörte er sein verzücktes Stöhnen und ließ es sogar zu, dass Izuku damit begann in seinen Mund zu stoßen.

 

Katsuki grinste, summte angetan. Der Schwanz in seinem Mund zuckte, veranlasste ihn dazu kurz heftiger an ihm zu saugen. Der Grünhaarige stöhnte lauter auf, war von seinem Höhepunkt nicht mehr weit entfernt. „Oh Gott.. Kacchan“, schnurrte sein Freund heiser, war mehr als bereit ihn zu empfangen. Doch der Blonde wollte ihn nicht alleine kommen lassen, er musste warten. Sie hatten so lange keinen Sex mehr und Katsuki wollte dringlich mit ihm zusammen eine Erlösung finden. Schließlich war das so etwas wie ihre Hochzeitsnacht nur ein paar Tage später.

 

So ließ er seinen Schwanz mit einem feuchten Blopp aus seinem Mund gleiten und küsste sich stattdessen an seinem Bauch empor. Dadurch wimmerte Izuku gequält auf. „Shh“, murmelte er an seiner Haut, saugte sich an seinem Innenschenkel fest. „Baby.. sei nicht so ungeduldig. Wir wollen doch zusammen kommen, oder etwa nicht? Willst du das ich dich ausfülle?“, raunte er an seiner Haut, blies kurz gegen die gerötete, feuchte Haut und küsste sich über seine Lenden zu seinem Bauch nach oben. „Ja.. bitte“, flehte er, stöhnte jedoch im nächsten Moment wieder auf, als Katsuki dazu überging sein Becken über das harte Glied von Izuku zu rollen. Seine Lippen fanden seine Brustwarze, die er in seine Lippen saugte und sanft daran knabberte „Gut. Ich werde dich so gut fühlen lassen“, brummte er rau, konnte es kaum noch erwarten.

 

Er nahm einen dritten Finger dazu und war soeben dabei gewesen, diesen zu den anderen in sein zuckendes Loch zu drücken, als ein vibrieren ertönte.

 

Genervt stöhnte er auf, als er erkannte, dass es von seinem Handy aus ging. Dabei hatte er es extra lautlos gestellt, jedoch gab es eine Nummer in seinem Handy, die auch in diesem Zustand zu ihm durchdringen konnte.

 

Shota Aizawa.

 

Für ihn musste er immer erreichbar sein, doch dieser würde nun warten müssen. Er hatte gerade weder Zeit noch einen Nerv mit ihm zu reden. Er wollte vögeln, jetzt!

 

So ignorierte er das stetige Vibrieren und schob den letzten Finger mit einem Ruck in seinen heißen Freund. Dieser stöhnte verzückt auf, ließ ihn mit seiner hellen Stimme wissen, wie gut es ihm gefiel.

 

Das vibrieren endete und startete erneut. Bis es kurz ruhig wurde und ein Ton den Raum füllte, der diesmal von Izukus Handy ausging. Er knurrte angesäuert, so wollte er doch bloß in diese süße Enge stoßen, sich an dem Gefühl ergötzen und sich nicht mit seinem Chef auseinander setzen, der ihn davon abhielt!

 

 

Izuku wimmerte auf, als Katsuki durch seinen Frust die Bewegungen seiner Finger einstellte. „Geh schon ran“, murrte der Grünhaarige, schaute ihn aus seinen roten Wangen und lustgetränkten Augen an. Widerwillig grummelte Katsuki, setzte sich zwischen seinen Beinen hin und nahm nun seufzend sein Telefon zur Hand. Ein Blick auf sein Display verriet ihn, das Aizawa nun schon zum sechsten Mal in Folge anrief. Was war bitte so wichtig, dass er ihn so auf den Keks ging?

 

„Ich hoffe für dich es ist wichtig! Ich bin gerade beschäftigt“, knurrte er angefressen ins Telefon. Hätte Izuku ihn nicht dazu aufgefordert, wäre er nicht rangegangen. Die Finger zogen sich ganz von selbst aus seinem Freund, als dieser von ihm rutschte sich bereitwillig auf seinen Schoß setzte und damit begann seinen Hals entlang zu küssen. Gott er brauchte bloß sein Glied zu befreien und könnte ihn direkt ficken. Izuku würde ihn so gut reiten, dass wusste er einfach.

 

 

Die ersten Worte von Aizawa hatte er nicht gehört, seine Hormone drehten sich ausschließlich um Izuku und wie dieser seinen Schwanz ritt. Wie sich seine Enge um ihn anfühlte. Doch riss ihn die Stimme des Schwarzhaarigen dann doch leicht aus seiner lustbringenden Blase.

 

„Was für ein Projekt?“, fragte er mit rauer Stimme nach, setzte sich bequemer ans Sofa und wollte gerade seinen Freund deuten, ihn endgültig auszuziehen und bestenfalls ihm einen zu blasen oder direkt zu reiten, das war noch besser! Doch waren es die nächsten gehetzten Worte Vorgesetzte, die ihn in seinen Bewegungen innehalten ließen. Etwas an dem Verhalten Shotas war ihm suspekt.

 

„Shota.. ich habe heute meinen fucking freien Tag, bin gerade erst aus Vegas zurück! Kümmre du dich doch um den Kunden.“, fuhr er seinen Vorgesetzten an und sah es nicht ein, sich darum zu kümmern. Er war hier nicht der CEO, also warum musste er sich immer um alles kümmern?

 

Die Lippen seines Freundes schlossen sich um ein Stück Haut an seinem Hals, begannen daran zu saugen, während Izuku seine Hand über seine Brust nach unten gleiten ließ und diese direkt über seine verdammte Erektion strich. Mit Druck rieb er darüber und schob sie Sekunden später in seine Boxershorts wo sie seinen Schaft umrundete und begann zu massieren. Wohlig konnte sich Katsuki ein stöhnen nicht verkneifen, er war so scheiße erregt.

 

„Hah~.. ja ich weiß, d-dass das meine sind-“, mit dem Daumen rieb der Grünhaarige die Lusttropfen über seine Eichel, sah ihn nun genau an, ergötzte sich regelrecht an der Lust in seinen roten Augen. Da war er wieder, sein kleiner Lustteufel.

 

Izuku rieb mit einer Hand über seine Erektion und befreite ihn mit der anderen von seiner Boxershorts. Zwar wäre er gerne in seiner Hand gekommen, doch war das Bedürfnis in seiner süßen Enge zu kommen wesentlich größer. Und da er nun ebenso nackt war, hielt ihn bloß noch das Telefonat davon ab.

 

Damit sein Freund ihn nicht frech über die Klippe stieß, packte er seine Hand, warf ihn mit einem Zug von seinem Schoß und drückte seine Hände über seinen Kopf ins Sofa. Dabei glitt er automatisch zwischen seine Beine.

 

Mit einer Hand hielt er seine beiden Hände über seinem Kopf gefangen, während er mit der anderen sein Smartphone an sein Ohr gedrückt hielt. Kurz huschte der Gedanke durch seinen Kopf sein Handy einfach wegzuwerfen und seinen Freund zu ficken, doch verwarf er den Gedanken recht schnell. Es wäre wenig professionell, wenn auch sehr verlockend.

 

 

Ein leises kichern erklang, doch verebbte dies schnell, als Katsuki seinen harten Schwanz zwischen seinen Backen entlang gleiten ließ. „Was genau ist denn schief gelaufen?“, raunte er seinem Chef entgegen und streifte dabei das zuckende Loch seines Freundes. Dabei konnte er sehen, wie Izuku seine Augen zurückrollte. Er bräuchte nur kurz Druck aufbringen und könnte mühelos in sein enges Loch eintauchen.

 

Er war so kurz davor, seine Spitze durchbrach bereits seinen Muskelring, als er die Worte von Aizawa durch seinen Verstand schellen hörte. Sofort schillerten alle geschäftlichen Alarmglocken durch seinen Körper. Vergessen war diese heiße Versuchung direkt vor ihm. „WAAAS?“, schrie er fassungslos in den Hörer, fuhr ruckartig hoch. „Das ist doch lächerlich!“, schrie er weiter, bemerkte das unzufriedene Wimmern seines Freundes kaum noch.

 

„Nur weil ihm das nicht passt, kann der uns doch nicht verklagen! Scheiße! Da bin ich paar Tage nicht da und schon geht alles drunter und drüber!“, fauchte Katsuki ins Telefon, nun war auch der Grünhaarige hellhörig geworden. Da Katsuki seine Hände auch loslassen musste, erhob sich Izuku auf seine Ellbogen und musterte ihn besorgt.

 

„Versuch ihn zu beruhigen! – Ja doch, ich weiß! – Verdammte Scheiße, warum sagst du mir nicht gleich, was Sache ist! – Ja.. ja, halt ihn hin, wir sind in zwanzig Minuten da“, merkte er noch an und legte einfach auf. Daraufhin warf er sein Handy mit Wucht an eine Stelle des Sofas „Fuck!“, schrie er frustriert los, fuhr sich mit beiden Händen durch sein blondes Haar.

 

„Was ist los?“, fragte Izuku ruhig, kniete nun besorgt vor ihm. Katsuki raufte sich die Haare, zog unwillig daran.

 

„Scheiße. Scheiße. Scheiße. So eine verfluchte Scheiße!“

Der Frust über seinen verloren gegangenen Fick, war deutlich greifbar. Genauso der Ärger über die Situation im Plus Ultra. Wie gerne er doch über seine Pflichten hinweggesehen hätte, so ging das einfach nicht. Es ging über seinen Stolz, auch wenn das Feuer tief in ihm loderte und er mehr als bereit war, diesem nachzugeben. Seinen Frust in seinen Freund auszutoben, so ging es einfach nicht. Sie mussten ihre kleine Nummer verschieben. Sehr zu seinem Frust und Bedauern.

 

 

Izuku rutschte näher zu ihm, streichelte leicht über seine Wange, doch schlug Katsuki seine Hand in seinem Ärger von sich. Bereute es gleich darauf wieder, als er seinen Blick begegnete. Izuku sah ihn aus einer Mischung aus Sorge und Verletztheit an. Sein Freund konnte ja nichts wegen seinem sexuellen Frust. So ging es seinem Liebling nicht anders.

 

So kam er seinerseits auf ihn zu, streichelte über seine Haare, seine Wange und hauchte einen zarten Kuss auf seine geschwollenen Lippen. „Tut mir leid“, hauchte er entschuldigend gegen seine Lippen und erhielt ein zartes Lächeln.

 

Tief seufzte der Blonde. „Wir müssen ins Plus Ultra. Da brennt die Scheiße“, gab er nur leise von sich. Auf dem Weg konnte er es ihm genauer erklären. Ihre Blicke trafen sich. „Wir müssen das auf später verschieben“, sprach er leise, einfühlsam. Streichelte dabei sanft über seine weiche Wange, doch konnte er in seinen schönen grünen Augen keinen Ärger darüber lesen. Da war Verständnis und pure Zuneigung in seinen Seelenspiegeln und Katsuki wusste, sein Engelchen, sein Mann, war perfekt für ihn. Izuku nickte und lächelte ihn liebevoll entgegen.

 

Sein Herz überschlug sich in seiner Brust, er war viel zu gut für ihn. Doch genau deswegen liebte er ihn so sehr. Katsuki nahm seinen Kopf zwischen seine Hände „Danke“, sein Daumen streichelte über seinen Wangenknochen „Ich liebe dich“, hauchte er ehrlich, drückte ihm dann seine Lippen auf. Sein Finger rieb Kreise auf seinem Wangenknochen, während er ihn viel zu sanft küsste. Viel zu sanft bei dem Feuer, was immer noch in seinem Körper tobte. Dabei schwor er sich, ihn so hart zu vögeln, dass er nicht mehr laufen konnte, sobald sie wieder zurück waren. Vielleicht taten sie es auch direkt in seinem Büro, wenn es die Zeit zuließ.

 

Das war alles so hart beschissen!

 

Nach einem weiteren tröstenden Kuss, schlüpften sie beide zurück in ihre Kleidung. Zuerst wollte Izuku nicht mitkommen und hier auf ihn warten, doch Katsuki wollte ihn an seiner Seite wissen. Izuku war Teil seines Lebens und sollte ihn deswegen auch begleiten.

 

Während sie alles zusammen suchten, erzählte Katsuki seinem frisch vermählten Ehemann von dem Telefonat mit Aizawa. Der Grund, warum sie ihr Liebesspiel unterbrechen mussten.

 

Einer seiner wichtigsten Kunden hatte sich über einen Fehler einer seiner Mitarbeiter beschwert. Scheinbar gab es eine Unstimmigkeit über eine Einzelheit in einem Werbespot. Warum ihn keiner darüber informiert hatte, musste er wohl noch herausfinden. Jedenfalls schien diesem diese Kleinigkeit so wichtig zu sein, dass er sich nicht beruhigen ließ, in der Lobby tobte und damit drohte das Unternehmen zu verklagen, wenn er ihn nicht auf der Stelle sprechen durfte. Einige seiner Mitarbeiter vom Plus Ultra soll er schon bedroht und verängstigt haben, dass sie kurz davor waren, die Polizei zu rufen.

 

Ein Notfall, wo er schleunigst eingreifen musste. Das Plus Ultra, seine Teams und sämtliche Angestellten waren ihm verdammt wichtig, so hatte für ihn das oberste Priorität, auch wenn er dafür auf andere Dinge verzichten musste. Nichtsdestotrotz würde er ein solches Verhalten von einem Kunden nicht durchgehen lassen!

 

 

Kaum hatten sie das Espéranca verlassen, fiel ihm auf, dass er seine Autoschlüssel nicht mitgenommen hatte. So mussten sie den Weg eben laufen. Insgeheim genoss er es, mit seinem Freund - Ehemann händchenhaltend durch die Straßen zu gehen. Es war wie ein sanfter Wind, bevor ein Sturm aufzog. Wie groß dieser Sturm wurde, war ihm zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst.

 

„Sagmal Engelchen, wegen dem Umzug..“, fing er an, sein Freund wandte sich ihm zu „Was ist damit?“, fragte er sogleich leicht unsicher nach. „Wollen wir das Maya morgen erzählen? Oder ist dir das noch zu früh?“ Es war dem Grünhaarigen eindeutig unangenehm darüber zu sprechen, das merkte er aus seinem Verhalten. Aber da sie es noch nie so richtig angesprochen hatten, wusste Katsuki auch nicht wie er dazu stand. Ein Thema das sie besprechen mussten und keiner wusste, wie der andere dazu stand.

 

Selbst Katsuki spürte leichte Unsicherheit dahingehend in sich. Die Angst, dass Izuku doch nicht zu ihm ziehen wollte, es ihm zu früh war, war groß. „Oh ich habe ihr noch nichts gesagt. Hätte ich das tun sollen? Wann.. wollen wir denn.. naja du weißt schon“, seine Finger wurden schwitzig, seine Wangen erhielten einen rosa Schimmer. Das sah er trotz dessen, dass Izuku seinen Kopf zu Boden senkte.

 

Katsuki fand es süß, wie nervös dieses Thema ihn machte. Gleichzeitig hatte er die Sicherheit, dass er es genauso wollte. Izuku wollte mit ihm zusammen ziehen.

 

Sein Daumen strich zärtlich über seinen Handrücken. „Von mir aus, so schnell wie möglich“, gab er ehrlich zu, schenkte seinem Freund ein lächeln. „Das wäre schön. Ich freue mich schon darauf mit dir zusammen zu ziehen. Dann sagen wir es ihr morgen? Zusammen?“, sein Blick huschte zu ihm, das Strahlen in seinen Augen war wirklich bezaubernd, als er sich dann auch noch glücklich an seinen Arm schmiegte, wäre Katsuki am liebsten vor Glück geschmolzen.

 

Izuku war wirklich unfassbar niedlich.

 

Er liebte diesen Menschen so sehr. „Natürlich zusammen! Du musst dabei sein, sollte sie es in Erwägung ziehen mich umzubringen“, grinste er seinem Freund an, welcher nur erheitert kicherte. „Das würde ich nicht ausschließen“, gab Izuku zu und schmiegte sich an seine Seite. Katsuki konnte nicht anders, als sich herabzubeugen und seine Lippen einen Moment auf seinen Scheitel zu drücken.

 

Aus dem Augenwinkel bemerkte er einen Schatten, doch nahm er es nicht für relevant. Könnte auch eine Katze gewesen sein. Izuku lächelte ihm entgegen, ließ den Schatten schleunigst wieder in Vergessenheit geraten, als er sich ein wenig streckte und seine Lippen spitze - eine Einladung, die Katsuki nicht widerstehen konnte.

 

Saft schmiegten sich ihre Lippen gegeneinander, genossen es den anderen zu küssen. „Ich freue mich schon“, murmelte er leise gegen seine Lippen. „Ich bin glücklich“, setzte er hinterher, schmiegte sich zufrieden an seine Brust.

 

„Das bin ich auch“, bestätigte er seinem Freund, drückte ihn sanft an sich. Sanft hob er seinen Kopf wieder an und wollte ihn soeben einen weiteren Kuss rauben, als sein Handy zum gefühlt tausendsten Mal an diesem Tag klingelte. Doch wusste Katsuki diesmal, dass es wichtig war.

 

So holte er mit einem entschuldigenden Blick sein Handy hervor und blickte auf das leuchtende Display, wo sich seine Vermutung, dass Shota ihn anrief, bestätigte.

 

„Da muss ich ran gehen“, sagte er zu seinem Freund, ließ es sich dennoch nicht nehmen, seinen Mundwinkel leicht zu küssen. „Okay“.

 

So lösten sie ihre leichte Umarmung, gingen ihren Weg zum Plus Ultra weiter, welches schon in Sichtweite war. Katsuki nahm den Anruf mit der rechten Hand entgegen, löste dadurch kurz ihre verschränkten Finger voneinander. Izuku ging direkt neben ihm, ihre Jacken berührten sich dabei leicht und so sah er aus dem Augenwinkel, dass Izuku lächelte und vor sich auf den Boden sah. Die sanfte Röte, die sich auf seinen Wangen breit machte, sah unfassbar niedlich aus.

 

„Bakugou?“, sprach er in den Hörer.

 

Diesmal um einiges freundlicher, als bei ihrem letzten Telefonat. Seine linke Hand schob er in seine Jackentasche und lauschte der Stimme des CEO.

 

Sein Blick fiel geradeaus auf das große Gebäude vor ihnen. „Ja, wir sind schon auf dem Weg. Fünf Minuten, dann sind wir da“, merkte er an, Aizawa gab brummend seine Zustimmung. Er erzählte ihm noch beiläufig, dass sich der Kunde einigermaßen beruhigt hatte und auf seine Ankunft wartete. Dennoch sollte er sich beeilen.

 

Katsuki brummte. Das war so nervig „Ich kümmere mich darum, keine Sorge“, merkte er noch an, versuchte den Schwarzhaarigen zu beruhigen, den diese Sache wohl genauso mitnahm. Der Blonde wechselte sein Smartphone in die andere Hand und griff nach der Hand seines Freundes.

 

Doch ging sein Griff geradewegs ins Leere.

 

Er dachte sich nichts dabei, so könnte er seine Hand auch eingesteckt haben und wollte stattdessen seine Hand auf seinen Rücken legen, Hauptsache Körperkontakt. „Mach dir keine Sorgen, wir kriegen das hin, wenn er-“, er stockte, so glitt seine Hand abermals ins Leere.

 

Konfuse sah er neben sich. Doch da war niemand mehr.

 

Kein Izuku stand an seiner Seite. Sein Herz blieb ihm in der Brust stehen. „Izuku?“, sprach er leise aus, kalte Angst erfasste seinen Körper. Er drehte sich ganz zu seinem Freund um, blickte leicht panisch um sich, doch fand er da niemanden. Er war alleine auf der Straße. „Scheiße Izuku!“, schrie er los, drehte sich mehrmals um sich selbst, doch war sein Freund nirgends zu sehen. Er war verschwunden.

 

„Katsuki was ist los?“, ertönte es aus dem Smartphone.

 

„Izuku.. er.. ist verschwunden!“, schrie er panisch ins Telefon. Die Hand mit dem Handy sank runter, hörte damit die Antwort von Aizawa nicht mehr. Wenn es um Izuku ging, war ihm alles egal.

 

Izuku war seine höchste Priorität.

 

Hilflos rannte er los, suchte sämtliche Gassen und Geschäfte ab, doch war von dem Grünhaarigen nicht mehr zu sehen.

 

Er war verschwunden, als hätte es ihn nie gegeben.

 

~°~•♥•~°~

 

 

-vorsichtig um die Ecke guck-

 

Hallo..

Ich lebe wieder :D

 

Verzeiht, die lange Wartezeit aber ich war krank und durch meine Psyche, zwei Wochen ausgenockt.. Ich denke ich nehme seit gestern erst wieder so richtig alles wahr. Kennt ihr das? Wenn einem das Leben wie Watte erscheint, nichts echt wirkt?

 

Auf jeden Fall, bin ich wieder so einigermaßen da.

 

Zum Kapitel.

Ich hoffe ihr habt es genossen. Das war das letzte glückliche Kapitel für einige Zeit.

Willkommen im letzten großen Drama von Heartbeat.

 

Ich persönlich finde es wichtig. Viele haben mich gefragt, was mit Shigaraki ist, ob er jetzt verschwunden ist, oder er wieder vorkommt.

 

Ich habe ihn nicht vergessen, wie ihr seht.

Ob ihr bereit für das nächste Kapitel seid, weiß ich nicht. Wann es kommt, weiß ich auch nicht.

Aber es wird heftig.

 

Hm, bis bald <33

 

Seiyna



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2023-12-01T21:44:08+00:00 01.12.2023 22:44
Ich freue mich das du wieder da bist und es dir besser geht.
Das Kapitel fand ich wunderbar auch der Übergang ins neue Drama sehr gut gewählt und geschrieben, obwohl ich schon zugeben muß das mir die Warnung Angst macht. Ich werde wahrscheinlich sehr viele Taschentücher brauchen und meine Wut gegenüber shigaraki zügeln müssen. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht
Antwort von:  Seiyna-chan
04.12.2023 12:08
Ich geb mein bestes, dass es immer weiter geht. Wenn auch im Schneckentempo xD Ja die Taschentücher wirst du brauchen.. oder ein Mordwerkzeug. Da gehen die Meinungen außereinander.


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