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Mischling

von

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Talisman

Fröhliche Ostern !!

Ich hab ein kleines Geschenk für euch :*

(Neu hochgeladen am 22.4, dank meines kaputten Pc´s, der anscheinend noch ein paar Maken mehr hat, als gedacht.)

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Kapitel 53. Talisman
 

„Er hat mein Herz.“, ist ihre Antwort.

Geschockt sehen alle sie an. Was? Nun muss sie das etwas deutlicher erklären.

„Naraku traut keinem und hat jedem Abkömmling das Herz entfernt. So hat er uns in der Hand und kann uns jederzeit vom reden hindern. Aus dem gleichen Grund lässt er uns alle von Kanna beobachten. Wüsste er also von meiner Gefangenschaft, wäre ich schon längst tot.“

Ein kalter Schauer fährt den Anwesenden über den Rücken.

Grausam.
 

Kagome will Haruko mit ins Dorf nehmen und dort weiter befragen. Sie fühlt sich unwohl und will auf keinen Fall hier bleiben. Doch die anderen sind dagegen, besonders Inuyasha.

Eine kleine Diskussion entsteht, wobei Sato wie immer an Kagomes Seite ist.

Miroku erklärt seine Bedenken, dass sie ihre Fähigkeiten einsetzen könnte um zu flüchten. Sie ins Dorf zu bringen wäre für die Dorfbewohner zu gefährlich. Sango schließt sich Miroku an, das es keine gute Idee wäre. Naraku würde dort auch als erstes nach ihnen suchen.

Shippou fragt ob es dann nicht erst recht besser wäre ins Dorf zurück zu kehren um dieses beschützen zu können. Inuyasha meint sie sollten Haruko einfach töten, dann wäre das Problem beseitigt.

Der Fuchsdämon meint darauf nur Inuyasha sei dumm, dann würden sie nichts weiter erfahren können, Kagome muss ihm in Gedanken zustimmen. Der Hanyou allerdings schlägt ihn darauf und meint er soll sich daraus halten. „Inuyasha!“, schreit Kagome und Shippou läuft zu ihr und diese schickt ihn, wie früher, zu Boden.

Kikyou meint das sie ihre Fähigkeiten einfach versiegeln könnte und schon sind die anderen einverstanden. Miroku erklärt das es dem Mann gut geht, der noch bewusstlos am Boden liegt. Da fragt Sango Haruko: „Wieso machst du das überhaupt?“

Sie lacht und fragt in die Runde wie es wohl sein kann das kein Mensch sich an Dämonen erinnern kann, die offensichtlich da sind und sie angreifen. Er will seine Fährte verschleiern, damit sein lächerliches Vorhaben nicht von mächtigeren Dämonen bemerkt und vereitelt wird.

Irgendwie schlau.

Jeder versinkt in seinen Gedanken.

Wen will Naraku denn nicht auf sich aufmerksam machen?

Kagome sieht in die Runde und spürt irgendwie das die Laune von allen in den Keller gesunken ist. Das war wohl zuviel auf einmal. Kurzerhand verteilt sie Aufgaben und leitet eine Pause ein. Fürs erste sind sie hier sicher, also ist es wohl kein Problem eine Rast ein zu legen und die neuen Informationen sacken zu lassen. Kikyou soll Harukos Fähigkeiten versiegeln, Sango macht bitte etwas zu essen, Sato und Inuyasha sollen Holz sammeln, frisches Wasser holen gehen und dabei ein wenig die Gegend absuchen. Miroku bittet sie mit ihr und Kikyou eine Strategie gegen Kannas Spiegel zu entwickeln.

Alle setzen sich stumm in Bewegung.
 

Die Mischlingsdämonin weiß nicht was sie tun soll.

Sie will einerseits sofort weg von diesem Ort und Haruko ins Dorf bringen. Anderseits will sie Kagura aufsuchen, die vor kurzem hier war. Vielleicht können sie ihre Fährte erneut aufnehmen. Der Mensch muss jedoch zurück in sein Dorf und Kagome will Sesshomaru einen Talisman geben sodass auch er nicht mehr von Naraku beobachtet werden kann.

Das letzte will sie eigentlich nicht und doch will sie es. Das ist zum Haare raufen. Sich erneut auf zu teilen ist für Kagome keine Option. Zudem sind da noch all ihre Aufgaben die sie im Hinterkopf behalten wollte.

Herausfinden ob Naraku sich wieder rührt, Kikyou helfen, mit Sato über unangenehme Zeiten und die Angreifer sprechen, die Juwelensplitter suchen und das Juwel vervollständigen, jetzt kommt noch dazu mit Kagura reden und sie auf ihre Seite ziehen. Dann ist da noch Naraku besiegen, den Schutz ihrer Dämonischen Familie sicherstellen, Herausfinden ob sie mehr Dämonenbäume herstellen kann, weitere unterdrückte Dörfer finden und beschützen, Inuyashas Schwert untersuchen und daraus einen Schutz für Halbdämonen entwerfen und noch ihr Wunsch ein Dorf aufbauen und rumreisen um Menschen und Dämonen in dieses Dorf ein zu laden. Wobei sie ja bedenken muss dass sie ein sehr langes Leben vor sich hat, was bedeutet sie hat viel Zeit ihren Wunsch zu erfüllen, dann hat sie da wenigstens noch was zu tun. Über das andere, das sie viel länger lebt als all ihre jetzigen Freunde will sie gar nicht drüber nachdenken.

Und jetzt wo sie darüber nachdenkt, müsste sie zuhause auch mal wieder vorbei schauen. Schlimm wie schnell die Zeit vergeht.

Ok, eins nach dem anderen.

Haruko muss in Sicherheit gebracht werden, sowie der Mann. Damit sollte sie anfangen.

Auf ihrer Reise kann sie dann mit Kikyou und Sato sprechen und im Dorf mehr von Haruko über Naraku erfahren.

Danach kann sie weiter sehen.
 

Kikyou hat Harukos Kräfte schon versiegelt und Sango hat das Essen auch bald fertig. Mit Miroku entwerfen die beiden Mikos einen Talisman der sie vor jedem versteckt der sie beobachten oder ausfindig machen will. Er besteht aus einem Stück Papier, welches auch für Sutras benutzt wird und ist mehrfach gedreht und ums Armgelenk gebunden.

Die kleine Truppe rastet kurz bevor sie alles einpacken und sich auf den Weg machen. Stumm gehen sie los und Kagome findet das die Stimmung immer noch nicht besser geworden ist. Nur warum? Und wie kann sie das ändern?



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