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Des Schicksals seltsames Spiel!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen wunderschönen guten Morgen zusammen!

Wie schnell doch immer eine Woche um ist.
Im Gepäck wie immer ein neues Kap!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Eine schwierige Beichte!

Eine schwierige Beichte!
 

Kurz atmete Kagome tief durch. Soeben überkam sie wieder diese blöde Übelkeit. Das ausgerechnet noch an ihrem Arbeitsplatz. Bis jetzt hatten Inuyasha und sie die Neuigkeiten für sich behalten. In ihrer Firma wollte sie auf keinen Fall vor der ersten richtigen Untersuchung Bescheid geben. Ihr Chef war ohnehin nicht begeistert von ihr. Durch ihre Kinder hatte Kagome oftmals Probleme zur Arbeit zu kommen, sobald einer von ihnen krank war. Dies missfiel ihrem Chef ziemlich. Sie bezweifelte, dass er es toll finden würde, wenn sie ihm die erneute Schwangerschaft verkünden würde. Doch wollte Kagome nichts daran ändern, da sie sich damals für die Kinder entschieden hatte und somit auch dieses Mal ihre Entscheidung nicht bereute.

„Dir geht es echt nicht gut, oder?“, fragte Sango. Sie war ihre Arbeitskollegin und ebenso eine gute Freundin. Kagome hatte ihr noch nie etwas verheimlichen können. „Nicht wirklich, aber das beruhigt sich bald wieder.“ Zumindest hoffte Kagome dies. Bei keiner ihrer beiden vorherigen Schwangerschaften hatte sie mit einer Übelkeit zu kämpfen. Bis jetzt verliefen diese eher harmlos und entspannt. Scheinbar musste sie jetzt wohl ganz neue Erfahrungen sammeln. „Na hoffen wir, dass du recht behältst“, schmunzelte Sango. Vermutlich ahnte sie bereits, warum Kagome sich dessen so sicher war. „Wir sollten weiter machen, bevor Naraku doch noch etwas mitbekommt.“ meinte Sango mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie hatten beide noch so einiges umzuschlichten, was sie besser noch in dieser Schicht erledigen sollten. Sodass sich die beiden jungen Damen wieder tatkräftig ans Werk machten. 
 

„Hey.“ Kurz drückte Inuyasha seine Lippen auf Kagomes, nachdem er endlich von der Arbeit nach Hause gekommen war. Er arbeitete in einer angesagten Immobilienfirma. Trotz der Kinder hatte er einen guten Studienabschluss hinbekommen und einen sehr gut bezahlten Job gefunden. Für seine berufliche Karriere hatte Kagome ziemlich zurückgesteckt. Sie hatte sich um die Kinder gekümmert, während er die Berufsleiter hochgeklettert war. Dafür war er ihr auch unendlich dankbar. „Hey“, kam es eher erschöpft von ihr. Inuyasha wusste, dass es ihr nicht unbedingt gut ging. Er bezweifelte stark, dass sie sich in der Arbeit schonte. Ihr Chef war ein Arschloch. Wenn es nach ihm ginge, hätte Kagome schon nach dem ersten Tag wieder kündigen sollen. Doch sie wollte durchhalten und auf eigenen Beinen stehen. Zu gut konnte er das verstehen. Ihre Träume hatten sich dank der Kinder verändert. Früher wollte sie studieren und Ärztin oder Physiotherapeutin werden. Für die Kinder hatte sie diesen Traum aufgegeben.

„Stress auf der Arbeit?“, fragte er und sah, wie sie seufzend das Geschirrtuch auf die Arbeitsfläche legte. War sie doch gerade dabei das Abendessen zu kochen. „Mir wird immer wieder schlecht und Naraku soll noch nicht erfahren, dass ich schwanger bin. Er fordert so viel und ich soll alles in nur fünf Stunden schaffen“, beklagte sie sich. Kagome arbeitete nur halbtags, um ihre Kinder anständig versorgen zu können. Vor Dienstbeginn brachte sie die Kleinen in den Kindergarten und holte sie danach wieder ab. „Ich bin immer noch dafür, dass du kündigst“, wisperte er und zog sie leicht in seine Arme. „Das hatten wir doch schon. Ich möchte eigenständig sein. Wir haben es sowieso schon nicht leicht bei deinen Eltern. Wenn ich nun noch den Job aufgebe, reden sie wieder blöd.“ Leider war ihm bewusst, dass sie recht hatte. Sie hatten viele Streitigkeiten, nachdem sie sich für das erste Kind entschieden hatten. Kagome kam aus anderen kreisen wie er. Viel zu viel musste sie sich von seinen Eltern an hören. Die erneute Schwangerschaft würde dieses Verhältnis sicher nicht verbessern.

„Apropo meine Eltern. Sie haben uns für Morgenabend zum Essen eingeladen. Vielleicht nutzen wir gleich die Chance, um es ihnen zu sagen, dann können sie sich schon einmal damit anfreunden“, kam es eher unsicher von Inuyasha. Sie wollten es gewiss nicht zu früh sagen, aber bei seinen Eltern wäre es wohl klug, sie so früh wie möglich darauf vorzubereiten. „Muss ich unbedingt mit?“, wollte sie wissen und hatte die Hoffnung, dass sie sich drücken könnte. „Ich denke, du solltest mitkommen. Aber bis Morgen ist noch etwas Zeit. Und wenn ich ehrlich bin, freue ich mich schon auf dein leckeres Essen“, lächelte er und brachte damit sie ebenfalls dazu. Sie schien wieder fröhlicher zu wirken. „Na dann sollte wir wohl unsere Kids holen. Wir wollen doch nicht, dass der Papa verhungert und nicht mehr mit ihnen spielen kann“, kicherte Kagome. Sie löste sich aus seinen Armen, um ihre Kinder holen zu können. Diese hatten bestimmt ebenfalls einen großen Hunger und konnten es kaum erwarten, endlich was in ihre kleinen Mägen zu bekommen.
 

Noch einmal strich Kagome über das enganliegende Kleid. Wie immer machte sie sich extra schick, um bei ihren Schwiegereltern wenigstens etwas Anerkennung zu bekommen. „Sie sehen es dir noch nicht an.“ Kurz richtete sie ihren Blick auf Inuyasha. Dann wieder zu ihrem Spiegelbild. Es war dämlich zu denken, dass man ihr ihren Umstand bereits ansah. Sie war in der sechsten Woche. Natürlich konnte man es nicht erkennen, doch sie hatte Angst, dass man es gleich bemerken könnte. Aber am meisten fürchtete sie eine mögliche Ablehnung. „Wird schon alles gut gehen. Wir gehen da zusammen hin, essen in Ruhe und sagen es meinen Eltern“, sprach er gelassen aus. Es waren seine Eltern. Sie liebten ihn und würden ihn unterstützen. Doch Kagome bezweifelte, dass sie begeistert sein würden. Bereits die letzte Schwangerschaft hatte sie nur zähneknirschend akzeptiert. Kagome hatte große Angst vor der Reaktion.

„Sind die Kinder schon fertig?“, wechselte sie das Thema. Wenn sie weiter darüber spreche würden, würde ihre Angst nur noch größer werden. „Gekämmt, angezogen und gut gelaunt.“ Ihre Kinder liebten ihre Großeltern. Von den Differenzen der Erwachsenen bekamen sie zum Glück nichts mit. Dafür sorgte Kagome genaustens. Ihre Kinder sollten unbeschwert aufwachsen können. „Perfekt, dann können wir jetzt los.“ Noch einmal atmete Kagome tief durch. Je schneller sie es hinter sich hatte, desto schneller würde sie wieder Zuhause sein können.
 

„Hey Mum“, begrüßte Inuyasha seine Mutter. Gerade waren sie bei ihnen Angekommen. Er setzte seine kleine Tochter ab. „Wo hast du denn deine Brüder gelassen, Himiwara?“ lächelte seine Mutter das Mädchen an. „Bei Mami“, schrie das Mädchen freudig aus und lief an ihrer Großmutter vorbei. „Opi!“, rief sie laut durch das Haus und dachte nicht einmal daran, sich ihre Schuhe auszuziehen. „Entschuldigung“, kam es prompt von seinen Lippen. Manchmal war die Kleine einfach dermaßen hibbelig, dass sie solche Kleinigkeiten vergaß. „Du hast daran auch keine Schuld.“ Nur zu deutlich war ihm klar, was seine Mutter ihm damit sagen wollte. In ihren Augen erzog Kagome die Kinder viel zu lasch und ließ ihnen viel zu viel durchgehen. Zu mindesten für ihren Geschmack.

„Mum, bitte kannst du nicht damit aufhören? Kagome ist meine Frau. Ich liebe sie und ihr müsst das endlich akzeptieren“, forderte er von seiner Mutter. Ihm ging es auf die Nerven, dass er Kagome immer wieder vor seinen Eltern verteidigen musste. „Sie hat dein Leben ruiniert. Ich werde sie nie akzeptieren.“ Inuyasha war über diese Worte wenig schockiert, da er diese schon des Öfteren hören müsste. Inuyasha liebte seine Frau und auch ihre gemeinsamen Kinder dennoch über alles. Dass seine Eltern es damals nicht gut hießen, hatten sie deutlich gezeigt. Dennoch hatten er und Kagome bewiesen, dass es funktionieren konnte. Sie waren glücklich und das sollten endlich seine Eltern sehen. „Hallo“, hörte er die Stimme von Kagome.

Ein Blick reichte ihm, um zu wissen, dass sie seine Worte deutlich gehört hatte. „Entschuldigung, Takuya wollte unbedingt sein Stofftier mitnehmen“, entschuldigte sie sich bei seiner Mutter. Diese erwiderte ihre Begrüßung kaum und wendete sich sofort ihren Enkeln zu. „Na ihr Süßen, wollt ihr auch zu Opa und eurer Schwester?“, fragte sie die Kinder. Bei ihnen wirkte sie immer so offen. „Himi“, kicherte Takuya sofort. Die Zwillinge waren beinahe unzertrennlich. Inuyasha freute es immer wieder zu sehen, wie nah sich die Geschwister standen. „Na dann kommt. Eure Schwester ist schon im Wohnzimmer.“ Den beiden streckte sie ihre Hand hin. Seine Kinder ließen sofort die Hand ihrer Mutter los, sodass Inuyasha kurz mit seiner Frau alleine war. „Es tut mir leid“, sprach er die Worte aus. Ihm tat es leid, dass sie diese Hartherzigkeit seiner Mutter mitbekommen hatte. „Vergiss es einfach, Inuyasha. Bringen wir es hinter uns“, winkte sie ab. Inuyasha war jedoch klar, dass es Kagome mehr schmerzte als sie jemals zugeben würde.
 

„Mäuschen nein!“ Jedoch kam Kagomes Ausruf zu spät. Himiwara hatte das Kartoffelpüree bereits auf der edlen Tischdecke verteilt. Ihr Bruder schien das ebenfalls ganz toll zu finden, weshalb Inuyasha eilig nach seinem Löffel greifen musste, um noch mehr Unheil zu verhindern. „Kannst du den Beiden nicht endlich Manieren beibringen?“, blaffte seine Mutter Kagome gleich wieder an, die bereits dabei war den Brei aus der Tischdecke zu wischen. „Mum, bitte“, forderte Inuyasha. Die Stimmung am Tisch war alles andere als gut. Schon von Beginn an hatte seine Mutter immer wieder gegen Kagome gestichelt. „Ist doch wahr. Sieh dir nur mal Kosei an. So diszipliniert und friedlich.“ Kagome biss kurz ihre Zähne zusammen. Doch langsam reichten ihr diese ewigen Vergleiche zwischen den Kindern.

„Kosei ist bereits sechs. Natürlich ist es einfacher, wenn das Kind schon älter ist“, kam es nun gereizt von ihr. Ihre Kinder sahen sie erschrocken an. Sie hatten ihre Mama so noch nie erlebt. Kagome hatte lange versucht die Kinder vor solchen Situationen zu schützen. Doch irgendwann reichte es nun mal. Sie hatte die Schnauze voll und ihre Hormone sorgten zusätzlich dafür das sie leichter gereizt war. „Kinder, was haltet ihr davon, wenn ihr etwas spielen geht, während sich die Erwachsenen unterhalten?“, schlug Inuyasha deshalb vor. Das Essen war sowieso beendet. Die Erwachsenen waren satt und die Kinder spielten nur noch mit ihrem Essen. Kagome warf ihre Serviette auf den Tisch und setzte sich wieder hin. Ihre Kinder verließen den Tisch. Auch Kosei folgte seinen Cousins und seiner Cousine. So konnten sie zumindest ungestört reden. Auch wenn Kagome nach all dem lieber für sich behalten würde, dass sie wieder schwanger war.
 

„Hört endlich damit auf Kagome vor den Kindern fertig zu machen. Mittlerweile verstehen sie was ihr von euch gebt“, knurrte Inuyasha auffordernd. Er konnte nicht verstehen, dass seine Eltern nicht einmal vor diesen halt machten. „Kagome ist als Mutter eine totale Versagerin. Sie sollte sich ein Beispiel an Rin nehmen.“ Seine Schwägerin verdrehte bei dieser Aussage die Augen. Ihr ging es wohl genauso wie ihm bei diesen Aussagen. „Rin hat AUCH die volle Unterstützung ihrer Schwiegereltern“, fuhr Kagome dazwischen. Mittlerweile schien ihr endgültig der Geduldsfaden zu reißen. „Ihr hättet euch einfach gegen die Kinder entscheiden sollen. Ihr hättet einfach später eine Familie gründen sollen. Dann hättet ihr es wesentlich leichter gehabt“, kam es spöttisch von seinem Vater. Manchmal konnte Inuyasha nicht fassen wie rücksichtslos sie waren. Dabei waren sie anfangs begeistert von Kagome gewesen. „Ich könnte niemals ein Kind töten. Egal wie ungeplant dieses entstanden war“, zischte Kagome direkt, denn sowas wollte und konnte sie nicht tun. „Natürlich nicht, du setzt dich lieber ins gemachte Nest. Es lebt sich gut auf den Kosten seines Mannes.“

„Ich lebe nicht auf Inuyashas Kosten. Ich verdiene mein eigenes Geld“, verteidigte sich Kagome direkt. Inuyasha hatte wirklich gehofft, dass seine Eltern endlich vernünftig werden würden. Doch damit hatte er sich wohl mächtig verschätzt. „Wenn wir schon mal dabei sind. Kagome und ich werden wieder Eltern“, verkündete er feierlich. Darauf nahm er einen großen Schluck seines Weines. Warum um den heißen Brei reden, wenn die Stimmung sowieso schon angeheizt war. „Du bist was?“, kam es sofort schockiert von seinen Eltern. Inuyasha hatte damit nun schon gerechnet und rückte näher an seine Frau. „Schwanger. Wir bekommen noch ein Kind“, verdeutlichte Kagome es noch einmal. „Um dieses Kind kümmerst du dich gefälligst allein. Ich werde nicht noch ein Kind hüten, welches ihr ungeplant und unüberlegt in diese Welt gesetzt habt.“

„Musst du auch nicht. Es sind meine Kinder. Und tu nicht so, als hättest du dich so oft um meine Kinder kümmern müssen“, stellte Kagome sofort klar und stand plötzlich auf. „Ich gehe nach Hause. Du kannst mit den Kindern noch etwas bleiben“, sagte sie zu ihrem Mann. „Ich…“

„Ich fahr sie schon. Vielleicht redet ihr noch einmal in Ruhe“, mischte sich Rin kurz ein. Sie war schon immer verständnisvoll gegenüber dem Paar und unterstützte sie, wo sie nur konnte. „Danke, Rin“, bedankte sich Kagome. Sie gab Inuyasha noch einen Kuss, bevor sie zusammen mit ihrer Schwägerin den Raum verließ, um schnellstmöglich nach Hause zu kommen.
 

„Es tut mir leid, Kagome“, kam es mit traurigen Blick von Rin. Kagome wusste, dass sie die Meinung ihrer Schwiegereltern nicht teilte. Dennoch taten die Worte immer wieder auf das Neue weh. „Mach dir keinen Kopf, Rin. Danke für das Heim bringen. Wir hören uns, ja?“, versuchte sich Kagome an einem Lächeln. Dieses fiel ihr jedoch alles andere als leicht. Tatsächlich hatte sie gehofft, dass es diesmal anders laufen würde. Doch ihre Schwiegereltern hatten ihr wieder einmal bewiesen, dass sie alles andere als begeistert von den bisherigen Entscheidungen der beiden waren.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das wars schon wieder…

Kagome hat es wohl wirklich nicht leicht…
Ob das noch besser wird?

Das seht ihr natürlich wieder nächsten Sonntag!

Bis dahin habt eine schöne Woche!
Bis dann Miyu ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  KagomeKizu
2023-08-26T09:39:40+00:00 26.08.2023 11:39
Naraku als Chef na das kann ja noch was werden?!
Und dann auch noch solche Schwiegereltern! 🫣
Antwort von:  Miyu94
28.08.2023 09:33
Hello ☺️☺️☺️

Grausam oder?

Besser kann die Kombi garnicht sein xD

Bis dann miyu ☺️☺️☺️
Von:  Boahencock-
2022-01-25T06:33:02+00:00 25.01.2022 07:33
Ausgerechnet Naraku ist ihr vorgesetzter.
Oje Arme Kagome.

Arschloch eher Sklaventreiber.

Nicht leicht bei seinen Eltern?
Also mögen sie Kagome nicht?

Ihre Angst kann ich verstehen.
Das war ja offensichtlich ein Anspielung auf Kagome.
Das hat er gut gemacht und seiner Mum gleich mal den Wind aus den Segel genommen.

An seiner Stelle würde ich die Familie packen und wieder nahause fahren.

schmerzte ist ja klar wenn sie nicht Akzeptiert wird.
Kagome gibt sich Mühe und strengt sich an.
Und was machen sie einfach schlecht zu ihr sein.

Jetzt reicht es Kagome und legt jetzt mal richtig los.
Und gibt ihrer Schwiegermutter kontra.

Versagerin
Jetzt überspannt sie den Bogen und das gewaltig.
Sie vergleicht Kagome mit Rin.
Des geht go ned.

Rin versteht sich gut mit Kagome.

Ob das noch besser wird?
Ich denke nicht.
Da sie Kagome regelrecht verachten.

Viel Graft für Kagome das sie das alles durchstehen.

😼😉😼
Antwort von:  Miyu94
25.01.2022 17:11
Hello ☺️☺️☺️

Ja Naraku ist wirklich nicht der netteste Chef…
Kagome hat aber Durchhaltevermögen!

Nein…
Früher schon… bis Kagome ungeplant schwanger wurde…

Inuyasha kennt das eben schon seit Jahren… langsam wirds eben auch für ihn mühsam!

Ja Kagome tut das natürlich weh… Vorallem wenn man sieht wie die Schwägerin behandelt wird…

Endlich… muss man bei Kagome schon sagen.

Ja vergleiche sind immer schlecht… kein mensch ist gleich…
Sowas kann man niemals tun!

Ja Rin hilft Kagome wo sie nur kann… wenn schon die Schwiegermutter nicht auf ihre Kinder aufpassen will…

Nö ich glaub auch ned!

Die wird sie brauchen 😈😈😈

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  Coconut
2022-01-23T12:47:15+00:00 23.01.2022 13:47
Arme Kagome. Solche Schwiegereltern zu haben ist die Höchststrafe. An Kagome Stelle wäre ich gar nicht erst mitgefahren. Aber amüsant wie Inu die Schwangerschaft verkündet hat. Den geschockten Blick von seinen Eltern hätte ich nur zu gerne gesehen.

Kagome hat es in deiner neuen Geschichte echt nicht einfach. Ihre Schwiegereltern und dann noch Naraku als Chef. Oh je, halte durch Kagome.

Antwort von:  Miyu94
24.01.2022 17:19
Hello ☺️☺️☺️

Ja Kagome hat es nicht leicht… sie gibt ihr bestes und das ist nicht genug…

Inuyasha denkt halt e schon egal xD
Tjaaa sie haben ja gezeigt was sie davon halten xD

Ach glaubst du?

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️


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