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Demon Slayer

Ausbildung einer Dämonenjägerin
von
Koautor:  Ship-happens

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Ein verrückter Traum

Der Arbeitstag, den ich heute in der Werkstatt verbracht habe, war lang und anstrengend gewesen. Ich wollte gerade zur Bushaltestelle laufen, als mich meine Kollegin ansprach und zu mir meinte, sie könnte mich mit nach Hause fahren. Freudig ging ich auf diese zu und stieg in ihr Auto ein. 10 Minuten später setzte sie mich vor meiner Wohnung ab. Ich stieg aus dem Auto und verabschiedete mich von meiner Kollegin und schloss die Autotür. Ich schulterte meinen Rucksack und machte mich auf zu meiner Wohnungstür. Ich schloss die Tür auf und sah zu meinem Briefkasten. Danach ging ich die Treppe zu meiner Wohnung hinauf. Gähnend schleppte ich mich zu meiner Wohnung und öffnete diese. Als ich mein Aquarium sah, breitete sich ein sanftes Lächeln aus.
 

" Wenigstens euch geht es gut" murmelte ich und setzte mich auf mein Sofa und lächelte leicht. Ich streckte mich und legte mich gleich ins Bett. Kaum war ich auf dem Bett, bin ich sofort eingeschlafen. War wohl doch müder als ich dachte. Mein Schlaf war traumlos, obwohl mein Atem immer noch gleichmäßig ging. Ein kalter Windzug wehte mir am Nacken entlang. Mich fröstelte es und ich erhob meinen Kopf und wunderte mich. //Ich hab doch gestern die Fenster alle geschlossen// dachte sich und öffnete langsam meine Augen. Eine Holzhütte und eine kleine Feuerstelle war dabei vorhanden. Verwundert schaue ich mich um. Das war definitiv nicht meine Wohnung. Ich deckte mich auf und stand langsam auf. Ich entdeckte, dass die Holztür einen Spalt offen stand. Ich drückte die Tür auf und kniff die Augen zu. Draußen angekommen, erschlägt mich der erste Eindruck.
 

Es erstreckte sich eine richtig große Anlage und mir fiel wirklich die Kinnlade runter. Kaum hatten sich meine Augen an das Sonnenlicht gewöhnt, konnte ich außer mir noch andere Leute herumlaufen sehen, die alle das gleiche anhatten. Einen schwarzen Anzug, einem weißen Gürtel und weißen Knöpfe. Ich legte den Kopf schief und hatte keine Ahnung, was hier vor sich ging. Ich kratzte mich am Hinterkopf entlang und schaute mich dann um. Viele der Strohdächer wurden von vielen Bäumen umrahmt. Das einzige was ich wirklich wahrnahm, war das dieses Dorf gut versteckt lag. Gerade hatte ich mich mit dem Detail abgefunden, da wurde ich im nächsten Augenblick von einer jungen Frau angekreidet. Ich drehte mich zu dieser um. Dich dich kurz zurück. " Hallo…" meinte ich und wurde an das Mädchen gedrückt. " Äh ja ich bin etwas..aufgeregt.." meinte ich und schämte mich etwas. " Entschuldige bitte, dürfte ich dich nach deinem Namen erfahren und fragen was hier sich abspielt" fragte ich sie und wartete freundlicherweise auf ihre Antwort.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Der Tag war lang und hart, endlich ruft das Bett! Du bist hundemüde, erschöpft und möchtest ein paar Stunden in Ruhe schlafen bevor es morgen wieder losgeht. Kaum hingelegt, bist du direkt eingeschlafen.
➤ Du wirst durch einen kühlen Windhauch geweckt, dabei bist du dir sicher, du hast gestern Abend die Fenster geschlossen. Schlägst du die Augen auf, findest du dich in einer Holzhütte wieder, wo in der Mitte eine Feuerstelle ist und die Tür ein Spalt aufsteht.
➤ Wo bist du? Das weißt du nicht aber definitiv nicht mehr Zuhause.
➤ Wenn aus der Tür trittst, findest du dich in einer doch recht moderne Anlage wieder. Hier und dort springen die verschiedensten Leute herum, wobei sie doch recht einheitlich angezogen sind. Sie haben schwarze Kleidung an, mit einem weißen Gürtel und weißen Knöpfen... sind das etwa die Kakushi? Aber wo sind die ihre Masken? Sie haben keine an!
➤ Du siehst auf den ersten Blick mehrere Dächer, die weiter weg stehen, umgeben von schier unendlichen Baumspitzen. Scheinbar seid ihr gut verborgen in einem Wald?
➤ Du wirst von einer jungen Frau angesprochen, die ihre langen Haare in einem sehr unordentlichen Dutt gebuinden hat. Sie begrüßt dich mit einem überschwänglichen Hallo, umarmt dich und fragt dich ob du aufgeregt bist, den immerhin ist heute dein erster Tag hier! Sie zeigt dir alles, das ist doch klar!
➤ Natürlich kennst du die Frau nicht... daher versuch charmant und unauffällig nachzufragen, was hier los ist und wer sie überhaupt ist? Wie unauffällig und gut das war, wirst du im nächsten Kapitel herausfinden. Komplett anzeigen

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