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Privatsphäre

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Wer wissen möchte wer Hirutani ist ... (Manga-Band 2 Kapitel 11 & 12) Komplett anzeigen

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Mobbing

Am nächsten Morgen wurden wir von Isono in die Schule gefahren. Leider verfolgte uns die Paparazzi immer noch auf Schritt und Tritt.
 

In der Schule angekommen traf ich auf Yugi, Honda,Anzu und Bakura, die mich mit Fragen löcherten.
 

„Warum zur Hölle kommst du mit Kaiba zur Schule? Fragte Honda.
 

„Ich weiß im Moment vor Lauta Paparazzi nicht, wohin ich gehen soll, vor meiner Haustür ist die Hölle los, überall ist die Presse. Deswegen bin ich bei Kaiba untergekommen, für eine Weile. Und wo warst du gestern in der Schule?“ „Da es Kaiba in der Schule ja nicht gut ging, wurden wir nach Hause geschickt.“ Dann klingelte es zum Unterricht.
 

Ich lief in die Klasse und das Erste, was ich sah, war mein Schultisch, der mit Edding beschmiert war. Auf dem Tisch stand in großen Buchstaben „Schwuchtel“. Das hieß ich würde heute nach der Schule dazu verdonnert werden meinen Tisch sauber zu putzen, wenn das überhaupt noch ginge.
 

In der Pause wurde dann auch schnell klar, wer hinter diesen Schmierereien steckte.
 

Hirutani** und seine Gang, zu der ich vor einiger Zeit auch noch dazu gehört hatte, kamen auf mich zu gelaufen. „Hey Jonouchi, bist jetzt wohl ans andere Ufer gewandert, gut das du nicht mehr bei uns bist, so ne Pussi wie du kann sich doch nicht schlagen.“
 

„Ach haltet doch die Klappe“, erwiderte ich trocken und drehte mich zum Gehen um. „Du bist jetzt wohl die Schlampe von Kaiba dem Schulprinzen, kannst wohl nicht mehr auf eigenen Beinen stehen.“ Höhnten sie weiter.
 

„Wer fickt eigentlich wen? Fickst du Kaiba oder er dich?“ Langsam wurde es mir zu viel, ich drehte mich um und lief langsam auf Hirutani zu und dann verpasste ich ihm einen rechten Haken mitten ins Gesicht Hirutani und seine Gang schlugen zurück. Jetzt kam Honda und half mir. Das ging so lange, bis ein paar Lehrer dazwischen gingen und uns zurückhielten.
 

Ich und Honda mussten heute nachsitzen.
 

"Lass dich nicht so provozieren Jonouchi", sagte Anzu. "Wir wissen doch das du nicht schwul bist." Jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen, da ich meinen besten Freunden noch nicht erzählt hatte, dass ich homosexuell war. Das musste ich unbedingt bald nachholen.
 

Am Abend wurde ich von Isono mit der Limousine abgeholt. Mein blaues Auge war für die Presse sicher wieder ein interessantes Indiz, um eine Geschichte darum zu spinnen.
 

Mina san gab mir einen Eisbeutel für die Schwellung. Und dann musste ich Mokuba alles über die Schlägerei erzählen. Seto war wieder nicht zum Essen erschienen, er war noch arbeiten...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yui_du_Ma
2023-07-28T06:54:41+00:00 28.07.2023 08:54
Wie die Reaktion von Joey war, als er die Schmiererei vorfand und noch dazu, dass sie nicht die Schuldigen suchten, sondern dem Opfer das aufluden, fand ich überhaupt nicht gut.
Das sie Nachsitzen mussten war natürlich auch nicht gut, aber bei einer Schlägerei,... schon ein intensives Kapi.
Danke dafür.
Antwort von:  Blanche7
28.07.2023 12:12
Hallo<3<3<3
Da hast du recht das war ziemlich ungerecht für die Beiden.

Ich freue mich sehr über deinen Kommi, danke<3<3<3


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