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Love Letter - still you

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11

Part 3 - truth
 

August X3

Zwei Jahre und elf Monate nach dem Brief

“Du warst wirklich schon lange bei keinem Spiel deines Bruders mehr, nicht wahr?” Conny lehnt sich auf das Geländer vor sich, während sie über ihre Schulter hinweg ihre Freundin ansieht.

Diese schüttelt ihren Kopf. Das war sie tatsächlich nicht. Und das liegt nicht daran, dass sie kein Interesse an Fußball hat. Ihr Blick richtete sich auf das Tor, in dem Gregors Torwart steht. Die grüne Kappe auf dem Kopf, die eine Art Markenzeichen zu sein scheint, ist Marios Blick auf den Fußball fokussiert, der über das Feld gekickt wird. Er ist der Grund, dass sie jedem Fußballspiel ferngeblieben ist. Und das seit bald drei Jahren.

“Ich finde es schön, dass du dabei bist. Und ich bin froh, dass du und Gregor euch wieder vertragen habt. So habe ich euch noch nie erlebt.”

Elsa zieht ihre Schultern ein Stück nach oben, ihren Blick immer noch auf das Spielfeld gerichtet.

“Natürlich haben Gregor und ich auch schon gestritten, das ist unter Geschwistern doch völlig normal. Oder hast du dich noch nie mit Viktor gestritten?”

“Doch, natürlich. Sehr häufig sogar.” Ein leises Lachen entkommt Conny. Mit einem Schmunzeln beobachtet auch sie ihren Freund, folgt ihm mit ihren Augen, wie er den Fußball über das Feld jagt. “Und ich weiß auch, dass ihr schon das ein oder andere Mal uneinig wart. Du darfst nicht vergessen, dass Gregor und ich bereits ein Paar sind, seit wir beide vierzehn waren. Es sind jetzt dann schon über vier Jahre. Aber in der all der Zeit habe ich nie erlebt, dass du so auf einen, wie du ihn nennst, normalen Geschwisterstreit reagiert hast.”

Auf diese Worte tritt Farbe in Elsas Wange.

“Ich weiß nicht, warum ich mich so gegeben habe. Das ist Gregor gegenüber echt nicht fair gewesen.”

“Nun ja. Du kannst nichts für deine Gefühle. Und es hat dich verletzt, dass er den Brief vergessen hat.”

Im ersten Moment ist Elsa wie erstarrt. Ihre Hände festigen den Griff um das Geländer vor sich.

“Du weißt davon.”

“Ja. Sei deinem Bruder nicht böse. Du kannst dir sicher sein, dass das, was du ihm sagst, bei ihm sicher ist. In dem Fall musste er mir nur erklären, was vorgefallen ist, dass er dich so gegen sich aufgebracht hat. Und da hat er mir dann verraten, dass er einen Brief von dir nicht weitergegeben hat, obwohl er es dir zugesagt hatte. Und dass er schuld daran ist, dass du und Mario nicht … nun ja.”

Elsa ist trotz Connys sanfter und entschuldigender Stimme immer noch wie erstarrt. Doch dann entkommt ihr ein Seufzen und ihr Körper sackt ein wenig in sich zusammen.

“Ich habe es ihm auch schon gesagt. Es ist ziemlich sicher nicht seine Schuld, dass sich zwischen Mario und mir nie etwas entwickelt hat. Dass sich etwas zwischen uns entwickelt, stand allein in unserem Tun. Und wir haben es nicht geschafft.”

“Du sagst `wir´?” Conny mustert ihre Freundin aufmerksam.

“Ja. Ich habe erst vor Kurzem mit Mario gesprochen. Es war Zufall, aber schlussendlich hat er mir gestanden, dass er damals etwas für mich empfunden hat.”

“Das ist ja toll!”

Elsa hebt ihre Augenbrauen und blickt neben sich, wo die Augen ihrer Freundin regelrecht leuchten.

“Was soll daran toll sein? Falls du dich erinnerst, ich habe einen Freund. Und ich bin glücklich mit Mamoru. Mario ist auch in einer festen Beziehung.”

“Das … ähm … das habe ich für einen Augenblick tatsächlich vergessen.” Peinlich berührt schiebt Conny eine ihrer schwarzen langen Locken hinters Ohr.

Bei ihrem Anblick kann Elsa nicht anders, als leise zu kichern.

“Oh man, ich wünschte mir echt, du hättest mich damals mehr anfeuern können. Vielleicht wäre ich dann zu Mario und hätte mit ihm geredet, anstatt ihm nur einen Brief zu schreiben – und diesen dann auch noch meinem Bruder anzuvertrauen.”

Auch Conny kichert.

“Ich wünschte, ich hätte es getan. Ich hätte es wirklich schön gefunden, wenn ihr beide damals zusammengekommen wärt.”

Elsa presst ihre Lippen zusammen.

“Ich auch”, flüstert sie und hält ihren Blick stur auf das Spielfeld gerichtet.

Ihre Freundin sieht sie von der Seite aus an. Etwas an Elsas Ausstrahlung hat sich geändert und macht der Feinfühligeren klar, dass diese darüber nicht sprechen möchte. Sie kann es verstehen. Anscheinend beschäftigt es ihre Freundin stark, dass Marios und ihr Moment vorbei ist.
 

~✒️~
 

Drei zu eins. Ein eindeutiger Sieg für die Kickers. Und auch ein verdienter.

Lächelnd sieht Elsa auf die Anzeige der Tafel, die die Tore anzeigt.

“Komm mit. Gehen wir zu ihnen.” Conny zupft an dem Ärmel ihrer Freundin und läuft los. Elsa folgt ihr zögerlich. Natürlich ist sie hier, sie hat es Gregor immerhin versprochen. Doch das bedeutet, dass auch er hier ist. Und sie weiß nicht, ob sie wirklich bereit dazu ist, ihm zu begegnen. Und das wird sie unweigerlich, wenn sie nun mit zu Gregor geht. Am liebsten würde sie es wie die letzten Jahre machen und ihm aus dem Weg gehen. Das hat gut funktioniert. Bis zu diesem verdammten Zeitpunkt, als sie ihrem Bruder beim Umzug geholfen und dabei den Brief gefunden hat. Den Brief, der damals so viel verursacht hat und jetzt wieder so viel in ihr auslöst. Doch es geht jetzt nicht um sie, sondern allein um Gregor. Daher muss sie das alles nach hinten schieben und böse Miene zu gutem Spiel machen, wie es so heißt. Sie wird Mario Hallo sagen, das muss reichen.

Viel zu schnell sind sie bei den Spielern der Mannschaft angekommen, bei denen Gregor bereits seit der Grundschule spielt und die all die Jahre und die Schulwechsel sowie den Beginn ins Studium oder die Ausbildung der Spieler überstanden hat. Und natürlich ist auch Mario da. Einen Moment sehen sie sich an und Unsicherheit wallt in ihr auf. Zudem steht die junge Frau von dem Foto bei ihm. Seine Freundin. Elsa nickt ihm nur kurz zu, ehe sie weiter ihrer Freundin folgt.

“Schatz, ihr habt so toll gespielt!”, jubelt Conny und rennt zu ihrem Freund.

“Herzlichen Glückwunsch zu eurem Sieg, Bruderherz.” Auch Elsa tritt zu Gregor und lächelt diesen aufrichtig an. Ein Strahlen liegt auf seinem Gesicht, ehe er erst seiner Freundin einen Kuss gibt und ihr einen Arm um die Mitte legt, ehe er sich seiner Schwester zuwendet.

“Danke auch dir vielmals. Es freut mich, dass ihr da wart und uns angefeuert hat. Und dass du tatsächlich nach so langer Zeit mal wieder dabei warst, Elsa, macht mich echt glücklich.”

Bei seinen strahlenden Augen und dem breiten Lächeln, kann Elsa gar nicht anders, als dieses zu erwidern. Jedoch nur kurz. Schon im nächsten Moment weicht es aus ihrem Gesicht.

“Elsa?”

“Ja?”, fragt sie und nun kommt die Unsicherheit endgültig hervor.

Es ist Marios Freundin, die sie ansieht, nein, regelrecht anstarrt.

“Du heißt Elsa?”

“Ja.” Verwundert runzelt die Angesprochene ihre Stirn. Was will Marios Freundin von ihr?

“Ist sie es gewesen?”, fragt diese nun und wendet sich an ihren Freund, zeigt dabei mit ihrem Finger auf Elsa.

“Namiko, meinst du nicht …”, versucht dieser sie zu beruhigen. Namiko sieht sehr unzufrieden aus. Sein Blick huscht hin und her, von der vor ihm Stehenden zu Elsa und wieder zurück.

“Lass das, Mario! Ich will jetzt sofort wissen, ob sie die Elsa ist, die dir einen Liebesbrief geschrieben hat!”

Es herrscht augenblicklich Stille. Alle der Kickers blicken ungläubig ihren Kapitän an, dessen Wangen rot anlaufen.

“Das ist doch schon lange her, Namiko”, murmelt er und versucht seine Freundin zur Seite zu ziehen, jedoch nicht, ohne Elsa entschuldigend anzublicken.

“Du hast den Brief immer noch und kannst dich nicht davon trennen! Das bedeutet, dass du noch etwas von ihr willst!”

“Das hatten wir schon. Der Brief ist ein paar Jahre alt.”

“Elsa hat dir einen Liebesbrief geschrieben?”, erklingt Tinos Stimme ungläubig, unterbricht Mario, ehe der weitersprechen kann.

“Wie lang ist das bitteschön her?” Christoph macht ebenfalls einen Schritt nach vorn.

“Das ist schon … eine Weile her”, bringt Mario gepresst hervor, während sein Blick nun von einem zum anderen springt. Auch Elsa lässt er dabei nicht aus, die sich sichtbar unwohl fühlt.

“Aber noch bevor du mit Namiko zusammengekommen bist, oder?” Charlie sieht diese an.

“Natürlich. Sonst wäre er doch sicher mit Elsa zusammen”, beantwortet Jeremy die Frage seines Zwillings.

“Das denke ich genauso. Ich meine, so verknallt, wie er immer in sie war.” Kevin zuckt mit den Schultern und gerade als Daniel den Mund öffnet, um etwas zu sagen, ist es Gregor, der sich laut vernehmen lässt.

“Es reicht! Denkt doch bitte einmal mit, bevor ihr redet!” Der Mittelstürmer klingt alles andere als begeistert.

“Was meinst du damit?”, will Sascha wissen, folgt dann Gregors Blick zu demjenigen, um den es gerade unter anderem geht.

Mario hat die Lippen aufeinandergepresst und man kann erkennen, dass er sich zusammenreißen muss. Seine Hände sind zu Fäusten geballt. Und als Saschas Blick zu der anderen Person, um die es geht, weiter gleitet, merkt er, dass diese ihre Augen auf den Boden gerichtet hat. Sie scheint überall sein zu wohlen, nur nicht hier.

“Oh.”

“Genau: Oh. Lasst es einfach bleiben. Mario hat es ganz richtig gesagt. Es ist schon lange her. Zudem ist Namiko ebenfalls hier. Also seid ihr gegenüber nicht so unhöflich.” Gregor wendet sich ab, schnappt dabei Marios Augenkontakt auf, der ihm dankbar zunickt.

“Gregor hat recht. Daher lasst es einfach gut sein.”

Alle beherzigten diese Aussage. Fast alle. Denn eine Person gibt nichts darauf, dass Mario und auch Gregor dieses Thema abhaken wollen.

Namiko geht direkt auf Elsa zu und bleibt vor dieser stehen, sieht sie von oben herab an.

“Hab ich recht damit? Damit, dass du diese Elsa bist, die meinem Freund einen Liebesbrief geschrieben hat?”

Elsas Herz hat einen unangenehmen Takt, während sie sich auf die Unterlippe beißt.

“Das ist wirklich schon lange her. Noch zu Schulzeiten …”, erklärt sie leise.

“Das ist völlig egal, wann es war! Mario ist mein Freund, er ist mit mir zusammen, ist dir das klar? Du wirst dich von ihm fernhalten und …” Sie kann nicht aussprechen. Eine Hand legt sich um ihren Unterarm und sie wird unangenehm nach hinten gezogen.

“Namiko, es reicht!” Mario klingt ungehalten. “Es ist in der zweiten Klasse der Oberschule gewesen. Vor Jahren! Zudem hat Elsa einen Freund! Sie ist schon ein paar Jahre in einer Beziehung. Also lass es bleiben!”
 

Er ist wütend.

Auf seine Freunde, weil die solch dummen Sprüche bringen.

Auf seine Freundin, weil diese so durchdreht.

Ein wenig auf Elsa, dass sie nichts dazu sagt.

Auf Gregor, weil dieser damals den Brief vergessen hat.

Und vor allem auf sich selbst, denn hätte er Elsa damals offen gesagt, was er für sie empfindet, befänden sie sich nun nicht in dieser Situation.

Und das alles macht es nicht besser.
 

“Mario sagt das Richtige”, bringt Elsas Stimme ihn aus dem Konzept. Sie steht vor Namiko und blickt diese mit gehobenem Kopf an. “Ich habe den Brief geschrieben. Vor vielen Jahren. Inzwischen habe ich einen Freund und bin mit diesem schon einige Jahre zusammen. Also mach du dir keine Sorgen deswegen. Zudem ist es allein Marios Sache, wenn er einen Brief von früher behalten will. Da hast du nichts zu bestimmen. Er trifft diese Entscheidung. Also ruinier das, was du hast, nicht, in dem du auf etwas eifersüchtig bist, was bereits Jahre her ist. Sei froh, dass du so einen tollen Freund hast. Es gibt genug Frauen, die dich darum beneiden würden.”

Elsas und Marios Blicke treffen sich. Er will gerade etwas erwidern, als sie den Blickkontakt abbricht und sich an Gregor wendet. Aber hat er es richtig erkannt, dass ihre Wangen einen roten Schimmer getragen haben?

“Gregor, es war wirklich schön, dir mal wieder zuzusehen. Aber ich gehe jetzt lieber. Mamoru wartet auf mich.”

“Schade. Willst du nicht noch mit uns essen gehen? Du kannst Mamoru auch anrufen, dass er dazukommen soll.”

Ein Kopfschütteln ist Teil der Antwort.

“Nein, lieber nicht. Es ist sicher besser so. In Anbetracht der Tatsachen.” Kurz liegt Elsas Aufmerksamkeit auf Mario und Namiko, ehe sie erneut Gregor zuwendet. “Wir sehen uns bald, versprochen.”

Ein paar Minuten später hat sie sich von allen verabschiedet und läuft schnellen Schrittes davon. Sie hat da einfach wegmüssen. Von den Sprüchen der Jungs. Von dieser Tussi. Von Mario und den Blicken, mit denen er sie gemustert hat und in denen so viel mehr gestanden ist, als nur, dass es ihm leidtut. Die Sehnsucht, die sie darin zu erkennen gedacht hat. Und die das gleiche Gefühl auch in ihr ausgelöst hat. Dem Wunsch, ihm näherzukommen. Doch das ist nicht möglich. Es geht nicht. Es sollte damals nicht sein. Und auch heute nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Kyomi
2023-10-05T11:24:34+00:00 05.10.2023 13:24
Ich habe da noch eine Frage, Tasha.

Warum ist Mario auf Elsa wütend?

Du hattest ja geschrieben:

"Ein wenig auf Elsa, dass sie nichts dazu sagt."

Doch ein paar Sätze vorher, als Elsa Namiko auf ihre Frage antwortet, sagt sie ja:

“Das ist wirklich schon lange her. Noch zu Schulzeiten …”, erklärt sie leise.

Hat dies Mario nur nicht gehört?

Oder bringe ich gerade etwas durcheinander? 😅😅😅




Antwort von:  Tasha88
05.10.2023 13:34
Gefühle sind irrational - auch dieses wütend sein.

In dem Fall weiß Mario ja (mehr oder weniger von Gregor), dass Elsa noch nicht mit ihm abgeschlossen hat - zumindest geht er nach Gregors Worten, als der erzählt hat, dass Elsa so ausgerastet ist, davon aus, dass sie noch etwas für ihn empfindet.
Und sie sagt nichts. Sie sagt, das wäre vor langer Zeit gewesen. Warum also sagt sie jetzt nichts? Warum sagt sie nicht, der Brief bedeutet noch etwas? Das ungefähr sind die Gedanken, die Mario durch den Kopf gehen.

Es geht also nicht um das "überhaupt etwas" sagen, sondern viel mehr um das, was sie sagt (bzw nicht sagt).
Antwort von:  Kyomi
05.10.2023 13:47
Danke dir 🥰
Von:  Kyomi
2023-10-04T09:28:58+00:00 04.10.2023 11:28
Elsa stellt sich der Situation 🥰

Sie ist ja wegen Gregor hier und ihr ist bewusst, dass sie auf Mario treffen wird.

Und Gregor, der ist einfach nur glücklich, dass seine Freundin und seine Schwester bei dem Spiel dabei waren 🥰

Das Aufeinandertreffen von Elsa und Namiko, so spannend.

Ich habe darauf gehofft, dass sowas passiert.

Namiko realisiert, dass die Person hier ist, die ihrem Freund einen Liebesbrief geschrieben hat.

Unangenehme Situation für Mario.

Noch dazu hält sich Namiko nicht zurück.

Die Kickers bekommen alles mit.

Das kurze Gespräch zwischen Elsa und Namiko:

Namiko scheint Elsa nicht zu mögen und zeigt ihr das auch, schaut auf die herab.

Doch Elsas Ansage an Namiko einfach großartig 🥰🥰🥰

Sie zählt die Fakten auf, wie es ist.

Und am Ende ein indirektes Kompliment an Mario 🥰🥰🥰

"Sei froh, dass du so einen tollen Freund hast. Es gibt genug Frauen, die dich darum beneiden würden.”

Antwort von:  Tasha88
04.10.2023 14:37
So, da bin ich wieder ;)
schön ausgedrückt - Elsa stellt sich der Situation
sie kann Mario nicht ausweichen - und so muss sie jetzt durch.

und dann ist da Namiko - und man merkt, sie hält nicht viel von Elsa.
Zwar unangenehm für Mario, aber ein wenig hat er es ja selbst so verursacht.

und ja, das am Ende ist eine Aussage von Elsa, die wohl vielen zeigt, was sie eigentlich (immer noch) von mario hält ;)

liebe Grüße ^^
Von:  Kyomi
2023-10-04T08:24:58+00:00 04.10.2023 10:24
Hallo Tasha 🥰

Ich finde es wirklich schön, dass Elsa mal wieder nach so langer Zeit bei einem Fußballspiel ihres Bruders dabei ist 🥰🥰🥰

Natürlich kann man es Elsa nicht verdenken, dass sie die letzten Jahre nie dabei war.

Immerhin ist Mario dabei und sie hätte ihn jedesmal gesehen und das wiederum hätte nur ihre Wunden aufgerissen.

Tolles Gespräch zwischen Elsa und Conny 🥰

Ich mag es sehr.

Liebe Grüße

Kyomi 🥰
Antwort von:  Tasha88
04.10.2023 14:34
Hallo Kyomi ^^

zwar hätte sie nicht wollen, aber so hat Elsa ihrem Bruder eben zugesagt - und nun ist sie da, vor Ort.
ich mag die Freundschaft zwischen Conny und Elsa auch sehr ^^

ich mach gleich mal weiter ;)
Von:  Centranthusalba
2023-10-01T12:08:05+00:00 01.10.2023 14:08
Na, das ist ja eine Zicke 😖 Lass die mal nicht auf unsere drei Gänse vom Fanclub treffen! Möchte nicht wissen, wie das ausginge. Ich sehe schon, dass Namiko das nicht mehr lange mitmacht. Noch ein Treffen mit Elsa und sie schmeißt alles hin.

Danke, wenigstens für die Erwähnung und das klitzkleine Kopfkino, das ich haben durfte 🤗

12 Kickers in einem Absatz untergebracht. Respekt! 👍🏻

Zwei Stellen:
Das Ende - die vielen kurzen Sätze. Fand ich sehr gut. 👍🏻

Elsas Blickänderung von Gregor zur neu aufgetauchten Namiko - eine Spur zu kompliziert… ich musste es drei mal lesen 😵‍💫

Antwort von:  Tasha88
01.10.2023 20:50
Hach, wir müssen sie ja "nicht mögen" - schaff ich, oder? ;)
ich hab ernsthaft mal wieder die Gänse vergessen >.<
und Viktor wird noch seine Rolle spielen, versprochen ;)

magst du mir die Stelle sagen? Ich glaube, es kommt 2x vor, dass Elsa ihren Blick wechselt.
dann schau ich da noch mal rein

zum Inktober bekommst noch eine Antwort. leider war das kapitel zu kurz, so dass die Geschichte erst einmal gesperrt wurde. ich habs verlängert, wird jetzt noch mal geprüft ;)
Antwort von:  Centranthusalba
01.10.2023 21:15
Der Absatz vor „Elsa?“ (Namiko)
Antwort von:  Tasha88
01.10.2023 21:20
habs mir ganz einfach gemacht XD einfach alles gelöscht ;p
Antwort von:  Centranthusalba
01.10.2023 22:45
😂 manchmal ist weniger mehr


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