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Urlaub in England

Eine Frau und ihr Urlaub
von

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Die Prinzessin und Alucard.

Diesmal in der Ich Version... geschrieben von... das merkt ihr noch.
 

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Mir doch egal... sollte sie doch meckern... so wie immer... es ist zu gefährlich... du bist noch zu jung... Ach ewige Sama das sollte mein Leben sein?
 

Nun war ich im Reiche des Chaos.. statt einer Monarchie, hatten sie etwas... Demokratie oder so ähnlich, wie man das hier nennt.

Irgendeine Wort aus einer Sprache.. vielleicht Latein oder so. Ich kenn mich da nicht aus.

Bedeutet DIE HERRSCHAFT DES VOLKES,

Doch wo hatte das Volk hier die Herrschaft?

Dumme Menschen... aber zumindest witzig sind sie und gegen ihre Regeln zu verstoßen ist der Bringer.
 

Ich zog durch die Straßen. Diesen kleine Penner am Flughafen hatte ich in Angst und Schrecken versetzt.. und dabei war es nicht mal eine effektive Magie...

die Menschen dieser Welt sind nicht in der Lage hinter eine einfache Illusion zu blicken.
 

Wo sollte ich dem Reich des Chaos, mein Chaos hinzufügen?? Zu Deutsch wo sollte ich hingehen.

>MH gute Frage.>

Ich nahm mir ein Lokalitätenführer...oder wie man das Teil nennt.,. gefüllt mit Namen von Restaurants oder Kneipen ... Dissen oder wie auch immer.

Ich hörte das Maunzen einer Katze.

" Serena... hallo du!"

Ich liebte diese Katze, unsere Katze.
 

Ich beugte mich zu ihr hinunter und streichelte ihr den Kopf. Sie schnurrte und war einen Blick auf den Zettel, dann musterte sie mich abermals mit einem bösen

Blick.

>Nein Janika! Nicht schon wieder... sie wird sauer sein!<

"Ist mir egal, das ist mein Leben!"
 

Ich hatte mir eins ausgesucht... diesmal ein Hotel.

"Kommst du mit Serena?"

>Muß ich ja wohl<

Hätte sie menschliche Gestallt gehabt, hätte sie mit den Schultern gezuckt.
 

Vor einer halben Stunde war ich aus der Wohnung von Inis geflohen, wie ich es immer machte, einfach durchs Fenster und tschüß.

Und wieder war ich nicht aufgeflogen.
 

Ich hatte mein Ziel erreicht, ich betrat die Hütte.

Hob meinen Kopf wie eine richtige Prinzessin und wirkte mit einem Male halbwegs adlig.

Auch wenn ich vom Geblüte her wahrscheinlich mehr Adlig war als alles andere hier.

Ich pflanzte mich in eine Bar.
 

"Kinder werden hier nicht bedient", sagte der Barkeeper.

"Ich will doch nur ne Cola... bitte...", flehte ich ihn an.

In meinem Geiste kam ich schon auf die Idee ihm Unheil auf den Hals zu jagen, das hätte er vermutlich nicht ohne Folgen überlebt.
 

So was wie Verfolgungswahn oder so.

Ich grinste.

Und ich bekam was ich mir wünschte, meine Cola.

Ich setzte mich neben einen besetzten Tisch.
 

"Also sie soll wirklich von hier kommen.", fragte eine Frau... ihre Augen waren mit einer Sonnenbrille abgedeckt.

In einer dunkelen Bar.
 

>was brauch man um diese zeit eine sonnenbrille???>

Eine Blonde mit langen Haaren und einem absolut abscheulichen Anzug saß ihr gegenüber.

Sie schwieg...

>Blaue augen... so wie Saby.. und lange Haare.. wie sie, aber die Klamoten sind absolut Scheiße.. wie alt die wohl ist? 35???>
 

Ein Mann betratt die Kneipe.

"Walter haben sie etwas herrausgefunden."

Ihre stimme klang wie ihr Aussehen... abstoßend, viel zu Unmenschlich... selbst im Verhältnis zu dem was ich so kannte.
 

Der angesprochende Mann setzte sie zu ihnen und sie begannen leise zu sprechen.

Sie schoben Papier und alles mögliche über den Tisch.

Ein paar Drinks wechselten den Besitzer.
 

Die Frau wurde immer unsympatischer.

Ich ging zurück zur Bar, bestellte mir noch eine Cola und da kam ein rotbemantelter Mann zur Tür herein.
 

"Da bist du ja, ich dachte du kommst nicht mehr!", das Weib musterte den Neuankömmling mißtrauisch.

"Ja Mylady."

"Und gefunden?"

"Nein bis jetzt noch nicht."

"Was stehst du dann hier in der Gegend rum und starrst Löcher in die Luft?! Finde sie!!!"

>Du Miststück... wer denkst du das du bist??? Ich mag dich überhaupt nicht, und du bekommst es auch zu spüren!>

Dachte ich mir und zog dabei einen runden Spiegel aus der Tasche.
 

"Oh höre mich du Welt der Schatten, aus euren Reihen rufe ich mir einen der Euren hierher!" flüsterte ich in den Spiegel.

Ich legte die Spitzen meiner Finger auf das Material, ließ die Magie fließen und dann.

"Oh Schattendämon erscheine!"
 

Ich zeigte dem kleinen Dämon der erschienen war sein Ziel... diese Frau!

>Ärgert sie, quält sie!!!>
 

Ich schnappte mir meine Cola und setzte mich wieder hin.

Der Rotmantel hatte die Schnauze voll und verschwand aus dem Laden.

Das bißchen was ich unter seinem zu groß geratenden Hut zu Gesicht bekam sagte mir irgendwie... Er war anders... genauso anders wie auch ich... fremd in

dieser Welt.
 

Ich mußte ihm einfach nach... in ansprechen, oder hinterherspionieren.

also machte ich es einfach... "live for risk."
 

Bevor ich den Laden verließ schrie die Frau.

"Verdammt noch mal!!!"

Ich drehte mich um!

Sie hatte sich mit einem der Feuerdrinks überschüttet.

"Scheiße löscht das!!!"

Der Keeper kam gerannt und schüttet ihr das Eiswasser des Champaners über die Klamotten..

>schöne brandflecken lady!>

Ich bedachte den Dämon mit einem strengen Blick,

<Lass sie am Leben!>
 

Ich guckte noch 'ne Minute zu und dann machte ich mich auf den Weg.

Auf den Weg, dem Rotmantel nach zu jagen... und lief ihm direkt in die Arme.
 

"Kannst du nicht aufpassen!", schnauzte er mich an.

"Äh.... Sorry.", stotterte ich hervor.

"DU?!?", bracht er hervor.

Er hatte mich am Arm gepackt und zu der Frau hingeschliffen.

"LASS MICH RUNTER MANN!!!"
 

"Nicht in diesem Lokal klar!"

"Schweigen sie!", befahl der Kerl.

"Du tust mir weh, lass mich runter!"

"Alucard!", sagte die Frau, die nun aussah wie ein begossener Pudel.

"Schon gut.", er wirkte entnervt.
 

Er ließ mich runter und stieß mich in eine der Sitzecken.

Dann setze der sich vor mich hin... Schnitt mir den Fluchweg ab.
 

Menschenhändler... Mafia??? Bullen.. FBI... CIA...

KGB... genug Leute hätten einen Grund mich zu fangen wenn sie wüßten wer genau ich eigentlich wäre.
 

"OK.. dann erzähl mal... das Letzte mal bist du einfach so abgehauen!", donnerte die Stimme der Frau.

"Abgehauen, von was zur Hölle redest du?"

"Sprich respektvoller mit ihr!", mahnte mich der Mann, seine Lippen berührten fast mein Ohr.

"Hey bist du pervers oder so???", entgegnete ich ihm.
 

Er machte einen leicht betrettenen.

"Wenn du Kinder ficken willst geh nach Afrika, da sind genug!"

"Immer mit der Ruhe.. so ist das echt nicht gemeint!", mischte sich nun die kurze Blonde ein.

"Is mir egal,.. aber mach das nicht noch einmal!", ich blickte ihm direkt in die Augen, na ja was heißt direkt... auch er trug eine Sonnenbrille.

Doch das bißchen seiner Augen das man so sah, beinhaltete eine gewisse Faszination.

>Na na was machst du da!!!>

Mahte ich nun mich selber.
 

"Wir wollen dir doch nichts tuhen schönes Fräulein..... das ist sie nicht.." meinte der mann... das Erste zu mir, das Zweite zu der blonden Frau.

Die eindeutig die Anführerin war.

"Aber sie sieht ihr so ähnlich!", meinte Rotmantel.

"Ich würde gerne nach Hause gehen ... bitte.", sagte ich betreten in die Runde.

Ich checkte nicht was die von mir wollten

"Du..."

"Alucard lass sie!", meinte die Frau abermals.

"Ach verdammt!", er erhob sich und war verschwunden, so schnell konnte ich ihm mit meinen Blicken gar nicht folgen.
 

"Los verschwinde Kind!", meinte sie zu mir... sie seuftzte.
 

Ich hielt es für eine verdammt gute Idee und verließ das Hotel, draußebn auf der Straße atmete ich noch einmal durch.

>Das wird sie nicht mögen, nein nein... die wird im Siebeneck springen.>
 

Ich wand mich in Richtung nach Hause... und plötzlich stand Rotmantel vor mir.

"Na wohin des Weges?"

"Äh du schon wieder! Ich will nach Hause."

"Hast du schon in der Kneipe gesagt.... aber nun bist du ja alleine. Lady Integral kann dich nicht mehr beschützen."

"Was willst du von mir?", ich war zurückgewichen an die Wand.

"Was denkst du den?!", und er zeigte einen Haufen weißer Zähne... zwei davon länger als gewöhnlich.
 

Ich wich noch weiter zurück... ach Mist das ging ja nicht mehr.

"Was willst du perverer Kerl von mir???"

"Dein Blut."

"Schön...ähm... SERENA !!!!", ich wußte mir nocht mehr anders zu helfen ... ich rief unsere Wächterin.
 

"Diesen Namen kenne ich... sie hat ihn auch benutzt... diese Janlun ... oder wie sie heißt!"

Woher kannte er diesen Namen... ich wußte alle die sie unter diesem Namen kannten,.. waren entweder Verbündete oder Tot.
 

"Lass mich zu Frieden, du Psycho!"

Wo blieb Serena?

Der Kerl nähert sich meinem Hals.

Wie nannte man diese Teile doch gleich, so was wie ihn... hatte was in der Klotze gesehen aber mir fiel nun der Name nich ein.

Er schrie.

Schlug um sich.

Entließ mich aus seiner Umarmung.

Ich rannte weg.
 

Ich sah sie... das war sie meine Katze... Serena.

"Serena... hol Hilfe!!!"
 

Er hatte sich der Katze entledigt und kam weiter auf mich zu.

"Schattenwelt so sende mir des ewigen Schattens herbei... schaffe einen Dämonen... sende ihn zu meinem Schutz!!!", flüsterte ich den Zauber vor mich hin.
 

Eine schwarze Barriere hielt in auf.

"Was meinst du wie lange Das hält?"
 

Er schmiß etwas von seiner Magie gegen die Barriere und diese zerbrach.

"Lange genug!", erklang eine Stimme auf der Straße.
 

Wir beide drehten uns gleichzeitig nach der Stimme um.

"Du schon wieder!", er zeigte seine Fänge.

"Ja genau ich!"

Sie sprang von der Laterne hinunter zu uns.

Nun stand sie vor mir und schaute verärgert auf den Kerl im roten Mantel.

"Hihi... wer ist die Keine das man sie mit dir verwechsln kann?", fragte er sie belustigt.

"Was geht dich das an?"

"Ich denke mal ich könnte durch sie an dein Blut rankommen."
 

Der Kerl war doch nicht ganz bei Delle... er war aber schnell, er umfaste meinen Arm und hielt mich an sich.

"Wenn du nicht willst!", er tastete nach meinem Hals.

"Lass meine Tochter zufrieden!!!"

"Tochter???", damit hielt der Mann kurz inne.

"Genau das!!!", ihre Augen bekamen, das unserer Familie übliche Glühen und dann drehte sie sich mit dem Rock ihres Kampfkleides im Kreis.
 

"SCHOCKWELLE!" ein weiterer ihrer Zauber.

Diese löste sich vón ihrem Kleid und raste auf uns zu.
 

Serena hüllte mich in ein silberdes Feld und Mister landete etwas weiter in einer Wand.

Die Wand hatte Riss an der Stelle wo die Welle getoffen hatte.

Er stand wieder auf.

"Mist verdammt."

"Es ist eine Sache.,.. auf mich loszugehen aber, meine Tochter läßt du in Ruhe... an sonsten hetze ich die meine gesamte Verwandschaft auf den Hals!"
 

Mir war währendessen eingefallen welchem Geschlecht er angehörte.

"Vampir ... er ist ein Vampir!", beide mißachteten mich.
 

Serena setzte sich vor mir auf den Boden schaute mich an.

>Geht junge Herrin, geht und holt die Anderen!'
 

Das war allerdings auch keine schlechte Idee.

Und damit machte ich mich auf den Weg.



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