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Ein großes Problem

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Die Sache mit den Unterlagen

Ein großes Problem
 

3. Kapitel
 

Die Sache mit den Unterlagen
 

Als Urd, Belldandy und Skuld in den Himmlischen Gefilden angekommen waren wurden sie sofort zum Herrn gerufen. Dort angekommen sagte er zu ihnen

»Ihr wurdet hergeholt, weil es Probleme gibt. Es müssen alle mitwirken damit es uns gelingt die Probleme zu beseitigen. «

Erst jetzt bemerkten sie das auch andere Göttinnen und Götter im Raum standen.

»Also. Um euch nicht in Panik zu versetzen kriegt jeder einen Zettel auf dem steht was ihr für eine Aufgabe in dieser Mission habt. Ihr bekommt sie beim hinausgehen. Bitte stellt keine weiteren Fragen. Nun dürft ihr wieder gehen. Das war alles was ich euch zu sagen habe. «

Alle stellten sich in einer reihe auf und gingen aus dem Raum hinaus. Jeder bekam einen Zettel von Peorth die am Ausgang stand. Belldandy, Urd und Skuld nahmen ihre Zettel und gingen zu einer Ecke. Dort lasen sie sich die Zettel durch. Auf Belldandys Zettel stand:
 

Belldandy
 

Sie sorgen für den Schutz und Ordnung in der Gruppe 17. Am 15. wird die Mission gestartet und sie werden der Gruppe 17 vorgestellt. Hier kommen die Strafen für falsches verhalten:
 

1. Wenn sich zwei Streiten müssen sie mit den beiden Personen reden und herausfinden wer angefangen hat. Dieser kriegt eine von ihnen gewählte Strafe. Wenn sie es nicht herausfinden können kriegen beide eine von ihnen gewählte Strafe.

2. Wenn einer sich weigert seine Aufgaben zu vollstrecken müssen sie einen Bann aussprechen der ihn dazu zwingt seine Aufgabe zu machen.

3. Bei einem Aufstand von der ganzen Gruppe dürfen sie einen Spruch sagen der alle Leute einzeln unter einen undurchdringlichen Schutz stellt.

4. Bitte seien sie nicht zu nett. Die Leute müssen auf sie hören.
 


 

Also war Belldandy so zusagen der Chef der Gruppe 17. Die anderen lasen sich den Zettel von Belldandy auch durch und dann kam Urds an die Reihe. Skuld war mächtig gespannt auf ihre Stellung. Urd legte den Zettel auf den Boden und sie lasen:
 

Urd
 

Sie sind ein halber Dämon und ihre Mutter ist die Magnaregentin der Hölle. Bitte besuchen sie ihre Mutter und fragen sie ob sie uns einige Unterlagen zur Verfügung stellt. Wir würden sie auch zurückgeben. Danach können sie sich einer Gruppe anschließen oder sie bleiben in der nähe des Herrn. (Es gibt 50 Gruppen) Bitte fragen sie Peorth welche unterlagen wir brauchen. Sie ist die Persönliche Assistentin des Herrn.
 


 

Nun legte Skuld ihren Zettel auf den Boden und sie lasen:
 

Skuld
 

Sie sind dafür zuständig das Sie Yggdrasil mit allen ihnen zu Verfügung stehenden Mitteln verteidigen. Ihnen wird eine eigene Gruppe aus 10 Leuten zur Verfügung gestellt. Die Strafen sind die gleichen wie die, die bei Ihrer Schwester Belldandy auf dem Zettel stehen. Bitte übertreiben Sie nicht.
 


 

Skuld hüpfte Jubelnd herum. Sie freute sich das sie diese Aufgabe erhalten hatte. Leider war Urd mit ihrer Aufgabe voll und ganz nicht einverstanden. Sie wollte auf keinen Fall zu ihrer Mutter gehen. Nur Belldandy fand ihre Aufgabe mittelmäßig. Sie fand es gut eine Chefin zu sein aber sie wollte nicht streng sein.

Die Zeit verging bis der 14. kam. Am nächsten Tag würde sich endlich offenbaren was das Problem sei. Urd saß auf einem Stuhl im Wartezimmer beim Zahnarzt und langweilte sich. Plötzlich hörte sie ein lautes Poltern aus dem Treppenhaus. Anscheinend stürmten 1000 Leute gleichzeitig die Treppe hinauf. Als die Tür zum Wartezimmer aufgerissen wurde sah Urd eine vor Zorn glühende Peorth und viele andere Leute die aus einer Polizeiuniform wütend auf Urd blickten.

»Urd. Wir haben dich schon überall gesucht. Jetzt ist keine Zeit beim Zahnarzt rum zu sitzen. Du Müsstest schon lange die Unterlagen von deiner Mutter geholt haben. Doch was machst du? Du sitzt hier rum und wartest auf den Zahnarzt. Das kannst du auch später machen. «

Schrie Peorth. Urd guckte Peorth mit einem Strafenden Blick an.

»Ähm... du kannst auch warten bis dein Termin vorbei ist. Hä, hä. «

Stammelte Peorth die Schiss vor der Böseguckenden Urd hatte. Sie schickte die anderen Leute hinaus und setzte sich neben Urd. Dann fing sie an zu fragen

»Na. Wieso hast du sie denn noch nicht geholt? «

Urd guckte sie mit einem noch Finsteren Blick an und sagte

»Ich habe unserem Herrn gesagt das ich das nicht machen werde. «

Peorth guckte nun auch sauer und grummelte

»Was hat er dir darauf geantwortet? «

»Er sagte: Na gut. Urd. Wenn du deine Mutter wirklich nicht sehen willst dann werde ich Peorth damit beauftragen. «

Stille. Peorth wurde noch wütender als davor.

»Gggrrrrrr. Wenn er schon sagt das ich das machen soll dann hätte er es mir auch sagen können. Haarrrr. «

Ihre Stirn runzelte sich bis zum Haaransatz. Sie nahm ihren Zettel den sie die ganze Zeit dabei hatte und ging aus dem Raum. Als man hörte das Peorth ganz unten im Treppenhaus angekommen war und sie hinausging fing Urd laut an zu lachen. Sie hatte Peorth reingelegt. Nun musste sie nicht selbst gehen.



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