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Gedanken eines Menschen

Eine Zusammenstellung meiner Gedanken und Gedichte
von

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Dunkle Tinte

Ein Gedanke, ein Sprung in das ewige Glück wünsche ich mir.

Die Freiheit der Gefühle möchte ich genießen.

Wöllte, könnte fliessen durch das Leben mit Fünkchen Fröhlichkeit.

Doch stocke ich an dem einen grossen Schmerz im Herzen.

Hält mich fest mit krallen, sticht tief in die schwarztraurige Seele.

Komme nicht los, taucht weiter in mich.

Frisst von Innen durch Mark und Bein, lässt Dunkelheit mein Denken überschatten.

So schwebt über mir etwas, dass nicht sein sollte und doch nicht wegzudenken sei.

Etwas, dass soviel halt gibt und auch Verzweiflung mit sich führt, etwas unscheinbares, das plötzlich da ist.

Dieser Schatten, der mich blendet mit seinen grellen Farben, mit dunkler Tinte überströmt.

Es ist das traurigste am Dasein.

Es ist die Liebe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-05-07T16:30:57+00:00 07.05.2005 18:30
Was für dunkle Gedanken.
Ein bisschen Liebe muss sein. Aber ich glaub ich weiß, was in deinem kleinen Herzen vor sich geht. Und von daher, kann man nur ein sagen: 'Sehr gut getroffen!'
Von: abgemeldet
2005-04-27T14:10:11+00:00 27.04.2005 16:10
Wie grausam...wie wunderschön grausam...
Die Assoziation, die Verbindung der Dinge, die sich eigentlich auszuschließen meinen, derartig zu synominieren ist dir echt gut gelungen..
Nur ist die Rechtschreibung schon wieder fällig!
Bye, Dany


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