Schritt für Schritt
Hey ihr da draußen ^^ hier bin ich wieder mit einem neuen Kapi für euch! Lange ist es her, doch nun werde ich euch so hoffe ich etwas gutes tun. Also viel Spaß!
Die kleine Legende:
"...." = deutsch
/..../ = chinesisch
*....* = russisch
~....~ = japanisch
<....> = denken
Let´s go!
- Als Kenny, Tyson und Max sahen, dass die zwei sich mit den zwei Männern auf den Weg machten, wollten sie ihnen folgen, doch Sven und die anderen führten sie in ein anderes Zimmer. ~Was soll das hier alles?~
Irgendwie kam es den Bladeren sehr komisch vor, aber sie waren Machtlos.-
Nadja und Jennifer begaben sich zusammen in den 5 Stock. Da sie vom Flug erschöpft waren nahmen sie den Fahrstuhl, um noch ein paar Sekunden Ruhe zuhaben. "Ganz ehrlich Nadja hast du eine Ahnung wie wir das alles wieder hin bekommen sollen?" Jennifers Stimme klang traurig und doch sah man an ihrem Blick, dass sie nicht so schnell aufgeben würde.
"Ich habe auch schon drüber nachgedacht, aber eine perfekte Lösung ist mir noch nicht eingefallen." Nadja sah auf die Stockwerkanzeige und ihre Mine wurde ernst. Jennifer, die ihrem Blick gefolgt war, straffte ihre Schultern und verscheuchte die trüben Gedanken aus ihrem Kopf. Bevor die Fahrstuhltür sich öffnete, sahen sich die beiden Freundinnen an und traten dann gemeinsam aus dem kleinem Raum.
Der Raum war hell erlauchtet und überall standen Tisch, auf dennen Zettel lagen, Bildschirme flackerten und zwischen ihnen liefen eine Menge Menschen umher. Es sah aus, als wenn das absolute Chaos herschen würde, doch jeder wusste was er zu tun hatte. Und keiner stand dem Anderen im Weg. Auf der linken Seite des Raumes hing eine riesige Pinwand, die eigentlich weis war, doch nun voll gehangen mit Zettel und voll geschrieben war.
Jennifer warf nur einen kurzen Blick auf diese Wand und stellte zufrieden fest, dass alles schon soweit vorbereitet war. Auf der rechten Seite befand sich ein seperate Büro, welches sich Nadja und Jennifer teilten, wenn sie denn mal in Deutschland waren. Und direkt gegenüber von ihnen war eine riesige Fensterfront, von der man einen super schönen Blick auf die Stadt hatte. Doch diesen Anblick, konnten die beiden nicht genießen, da sie sich sofort in ihr Büro begaben, denn dort wurden sie schon von ihren Vätern erwartet.
Kaum das die Tür geschlossen war, drehten sich die beiden Männern zu ihren Töchtern um. Lange herrschte schweigen und Nadja und Jennifer setzten sich auf das Sofa, das für Besprechungen in ihrem Büro stand. Die Männer setzten sich zu ihnen, bevor Herr Graf das Schweigen brach. "Was ist in Japan geschähen? Ihr wolltet doch nur Urlaub machen um kaum seit ihr ein paar Tage da, steht der Weltuntergang kurz bevor."
Jennifer sah zu ihrem Vater. Seine Worte klangen hart und doch sah sie die Sorge, die er um sie empfindet, in seinen Augen. "Ich habe keine Ahnung Daddy. Wir wissen nur, dass Biovolt bescheid weiß und auch das Team.Aber was genau passiert ist, müssen wir est noch rausfinden." Jennifer stand auf und holte allen etwas zutrinken.
"Wir haben das Team mit hier her genommen, da wir glauben, das Biovolt genau jetzt versuchen wird sie zu trennen. Sie sind jetzt sehr verwundbar und müssen jede Minute überwacht werden. Sven und seine Trppe wrden uns dabei helfen. Jeder bekommt einen Blader zugeteilt, denn er nie aus den Augen verlieren darf." Nadja nahm sich von ihrem Schreibtisch einen Zettel und einen Stift, um die Aufteilung mit den Anderen zu besprechen.
Ihr Vater sah kurz von Nadja zu Jennifer, bevor er sich an die beiden wandt. "Hört zu ihr zwei. Ihr hattet einen langen Flug und ich kann mir vorstellen, dass euch das alles mehr mitnimmt, als ihr zugeben würdet. Doch ich möchte euch bitte für heute mir und Achim die Arbeit zu überlassen. Kümmert euch um euer Team. Wir werden morgen dann noch einmal zusammen kommen, auch mit Sven und besprechen wie es weitergeht."
Jennifer und Nadja sahen sich an. "Aber.." fingen beide an, doch Jennifers Vater unterbrach sie. "Ich weiß, wir haben gesagt ihr sollt sofort herkommen, doch das wollten wir nur, um zusehen wie es euch geht. Gebt nur für heute die Verantwortung an uns ab und kümmert euch um das Team. Denn wenn ihr sie wieder zusammenführt, verschwinden die Problem von alleine." Najda und Jennifer sahen zwischen den Männern hin und her, bevor beide einen Seufzer ausstießen und langsam nickten.
"Ihr habt recht, um so schneller sich das Team wieder zusammmenfindet, um so besser für die Welt." Nadja wandt sich an ihre Freundin. "Komm schon, lass uns gehen. Ich will duschen und etwas essen. Auch mit Dennis und so möchte ich sprechen, damit sie wissen wie sie mit dem Team umgehen müssen. Jennifer nickte und stand zusammen mit Nadja auf. "Wir schaffen das oder?" Die beiden Männer lächelten, ihren Töchtern aufmuntern zu, bevor diese das Büro verließen.
Kaum hatten sie das Büro verlassen, kam ihnen Sven schon entgegen. "Da seit ihr." Sein Lächeln wirkte eher erleichter, also hoffnungsvoll. "Was ist passiert?" Jennifer sah besorgt an ihm vorbei. "Nichts schlimmes, nur dieser Tyson sitzt in seinem Zimmer und will es partou nicht mehr verlassen. Wir wollten gerade in die Küche, um nach der langen Reise etwas zu essen, vorallem der Magen von Tyson schrie dannach." Die beiden Freundinnen mussten grinsen, denn schon oft hat Tysons Magen für Problem gesorgt. Doch schon im nächsten Moment wurden sie wieder ernst. Wie sollten sie ihn in die Küche bekommen?
Auf Jennifers Gesicht erschien ein fieses Grinsen, ohne ein Wort zusagen ging sie an Sven vorbei und machte sich auf den Weg zum Fahrstuhl. Bevor sie diesen betrat, wandt sie sich noch einmal an Sven. "Bring die Anderen schon mal in die Küche, ich werde mit Tyson in fünf Minuten nachkommen. "Was hat sie vor?" Sven sah zu Nadja, diese zuckte nur mit den Schultern und machte sich auf den Weg zum Fahrstuhl. Nach kurzem Zögern folgte Sven ihr.
Als Nadja und Sven den Wohnraum betraten, saßen Kai und Jan am Schreibtisch und unterhielten sich über etwas, dass ziemlich ernst zu sein schien. Ray saß alleine auf der Fensterbank und sah hinaus. Max, Kenny und Dennis saßen auf dem Sofa und während Kenny und Max Kai giftige Blicke zuwarfen, beobachtete Dennis Ray, doch als sich die Tür öffnete, blickte zu ihnen.
Mit einem traurigen Blick und kopfschütteln, zeigt er Nadja, dass sich nichts geändert hatte. Diese sah kurz zu allem, bevor sie zu Kai rüber ging. ~Wo ist Jenný?~ Kai sah auf und blickte zu der Tür, die in das Zimmer von Max, Kenny und Tyson führte. ~Sie ist immer noch mit Tyson da drin?~ Ein Nicken seitens Kai, bestätigte ihre Vermutung. ~Ok dann werden wir jetzt schon mal essen gehen.~
~ok, kann nicht Schaden.~ Kai stand auf und ging zur Tür, Max und Kenny folgten ihm mit interessierten Blick.
~Wo will der denn hin?~ Noch bevor Kenny auf Max´s Frage antworten konnte, erklang Nadjas Stimme. ~Wir haben in der Küche etwas zu Essen machen lassen. Wenn ich mir dann bitte folgen wollt.~ Max wollte gerade etwas erwidern, als sich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete und Tyson zusammen mit Jennifer heraus kam. Tyson sah nur kurz zu seinen Freunden, bevor er Jennifer zur Tür folgte, an der Kai noch auf die Anderen wartete.
Bevor Max oder Kenny ihn etwas fragen konnten, war Tyson auch schon auch dem Raum verschwunden.
Kai und Jan folgten ihnen und als Dennis aufstand, blieb auch Max und Kenny nichts anderes übrig als ihnen ebenfalls zu folgen. Nur Ray reagierte überhaupt nicht. Nadjas besorgter Blick blieb an ihm hängen. Mit langsamen Schritten ging sie auf ihn zu. ~Ray?~ Ein Seufzer war das einzige, was darauf hin deutete, dass er sie gehört hatte.
~Ich.....~ Nadja hatte keine Ahnung, was sie sagen sollte, um ihn dazu bewegen, mit ihr zukommen und zuessen. ~Also ich.... vielleicht.... würdest du..... wir wollten etwas essen und....~ Sie stockte, als Ray sich zu ihr umdrehte. ~Spar es dir, nur weil ich sauer bin, werde ich mich nicht zu tode hungern.~ Mit diesen Worten stand er auf und ging Richtung Tür, Nadja folgte ihm, ohne etwas zu sagen.
Ich hoffe es hat euch gefallen. Über ein paar Kommis freue ich mich jetzt schon.
eure zuna22
