Die Flucht beginnt, doch eine unerwartende Begegnung im Wald!
Yo hi Leute ich bins wieder mal mit ne Sasu und Saku Story. Da ich nicht weiter Plappern will wünsche ich euch viel Spaß mit Lesen. Kritik und sonstiges nehme ich gerne an. Doch bitte schriebt mir mal kommentare *snief*
bye bis dann
Der Regen prasselte auf sie herab. Sie merkte es dennoch nicht. Nicht einmal die Kälte, die sie umgab. Sie rannte, rannte einfach weiter. Sie wollte fliehen, von diesem Dorf. Sie wusste nicht wohin sie fliehen sollte. *Hauptsache weg von dort*, dachte sie.
Ihre Füße schmerzten, vom vielen laufen, ans stehen bleiben, dachte sie nicht. Wovon lief sie, Sakura eigentlich davon?
*Vor einem Typen, dem ich versprochen wurde, ohne mich zu fragen, ob ich will*, gab sich Sakura selbst die Antwort. Ein arrogantes Arschloch, wie sie ihn gern nannte. Sie weigerte sich ihn zu heiraten, da wurde er wütend und,.........
Ihre Gedankengänge wurden jäh unterbrochen, als sie über einer der vielen Baumwurzel stolperte und durch den Regen, aufgeweichten Boden, fiel. Sie blieb reglos liegen. Sie konnte nicht mehr. Stumm rannen ihr die Tränen von den Wangen auf den Boden. Sakura nahm ihre Umgebung nur noch Schleierhaft wahr. Sie drehte sich auf den Rücken und schloss ihre Augen. Gleich würde Er da sein und sie zurück schleppen.
Jemand bückte sich über sie. Ihr war es vollkommen egal. Nun nahm dieser jemand sie auf die Arme. Sie blinzelte leicht, schloss aber sofort wieder die Augen. Sie war müde. Müde vom vielen laufen, müde vom Leben. (klingt blöd ich weiß)
Als Sakura aufwachte, lag sie eingewickelt in einer Decke, in einem Zelt. Sie setzte sich auf und schaute sich verwundert um. Sie konnte sich nur mehr an den durchweichten Boden erinnern und das sie jemand hoch gehoben hatte, dann war sie weggetreten. Sie befreite sich von der Decke und kroch aus dem Zelt. Ein warmer Luftzug kam ihr entgegen, den genoss sie richtig, dann schaute sie sich um. Niemand zu sehen. Nur eine abgebrannte Feuerstelle.
"Merkwürdig", dachte sie sich. Als sie ein plätschern hörte, ging sie sofort dem Geräusch nach. Es war ein kleiner See und der hatte Unmengen von vielen dichten Büschen. Sie roch an ihrem Gewand und verzog das Gesicht. Schlamm beschmiert und feucht. Auch wenn es ihr mulmig zu mute war, zog sie sich hinter einem der Büsche aus und ging dann mit ihren Klamotten näher zum See. Sie legte am Ufer ihre Sachen ab und stieg in das kühle Nass. Es tat ihr ein wenig gut. Dass sie dabei beobachtet wurde, wusste sie allerdings nicht. Hoch oben in einer der Bäume schaute jemand herab.
Die Augen, die jede Bewegung von ihr aufnahmen, schien unbeeindruckt, doch tief im inneren des Beobachters regte sich etwas (nix perverses denken, meine Freundin *Tanja* hat sich nämlich die Story im Bus durchgelesen und dazu gesagt: " ...doch tief im inneren seiner Hose, regte sich etwas". Ich musste auf einmal los lachen, denn sie hat es so lustig aufgesagt *prust*. Na ja ich stör euch lieber nicht weiter. Gomen . Also weiter)
Er schaute weiterhin zu wie sie badete doch viel sah er nicht, nach wenigen Minuten stand er auf und schlich sich zu dem Zelt, aus dem Sakura raus gekrochen kam. Es schien ihm zu gehören, denn er betrat das Zelt und steuerte auf den Rucksack zu, der in der linken Zelthälfte lag. Er kramte darin herum und holte daraus ein T-Shirt und eine Boxer-Shirt, die beide schwarz waren, dann ging er wieder zum See.
Während Sakura weiter badete, legte er, ja bedacht, dass sie ihn nicht erwischte, die Sachen ans Ufer. Sakura wusch derweilen ihre dreckigen Sachen und hörte plötzlich ein knacken. Sie drehte sich blitzschnell um und erstarrte, als sie den Fremden sah. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie ihn an, er hingegen schaute gelassen. "Sasuke was...was machst du hier?", fragte sie ihn schließlich. "Ich bringe dir frische Kleidung", gab er von sich ohne auf ihre frage zu antworten und schaute sie an. Sakura wurde leicht rot, als sie bemerkte, dass sie fast nackt vor ihm ''stand". Sie hielt nur ihre nasse Kleidung vor sich. Doch eine frage brannte ihr auf der Zunge. "Hast du mich hier her gebracht?" "Hn", machte er und drehte sich um. Sie hielt es für ein ''Ja" und schaute ihm nach, er blieb stehen, ohne sich umzudrehen sagte er "Beeil dich ein bisschen".
So das wars daweil ich warte auf eure Entscheidnug, ob ich weiter machen soll oder nicht. Also her mit den Kommis *gg*
Bye und lasst doch ein Kritik an mir aus ^^