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Warum lässt du mich nicht gehen? Sasu /Saku

von

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Die Flucht beginnt, doch eine unerwartende Begegnung im Wald!

Yo hi Leute ich bins wieder mal mit ne Sasu und Saku Story. Da ich nicht weiter Plappern will wünsche ich euch viel Spaß mit Lesen. Kritik und sonstiges nehme ich gerne an. Doch bitte schriebt mir mal kommentare *snief*

bye bis dann
 

Der Regen prasselte auf sie herab. Sie merkte es dennoch nicht. Nicht einmal die Kälte, die sie umgab. Sie rannte, rannte einfach weiter. Sie wollte fliehen, von diesem Dorf. Sie wusste nicht wohin sie fliehen sollte. *Hauptsache weg von dort*, dachte sie.

Ihre Füße schmerzten, vom vielen laufen, ans stehen bleiben, dachte sie nicht. Wovon lief sie, Sakura eigentlich davon?

*Vor einem Typen, dem ich versprochen wurde, ohne mich zu fragen, ob ich will*, gab sich Sakura selbst die Antwort. Ein arrogantes Arschloch, wie sie ihn gern nannte. Sie weigerte sich ihn zu heiraten, da wurde er wütend und,.........

Ihre Gedankengänge wurden jäh unterbrochen, als sie über einer der vielen Baumwurzel stolperte und durch den Regen, aufgeweichten Boden, fiel. Sie blieb reglos liegen. Sie konnte nicht mehr. Stumm rannen ihr die Tränen von den Wangen auf den Boden. Sakura nahm ihre Umgebung nur noch Schleierhaft wahr. Sie drehte sich auf den Rücken und schloss ihre Augen. Gleich würde Er da sein und sie zurück schleppen.

Jemand bückte sich über sie. Ihr war es vollkommen egal. Nun nahm dieser jemand sie auf die Arme. Sie blinzelte leicht, schloss aber sofort wieder die Augen. Sie war müde. Müde vom vielen laufen, müde vom Leben. (klingt blöd ich weiß)

Als Sakura aufwachte, lag sie eingewickelt in einer Decke, in einem Zelt. Sie setzte sich auf und schaute sich verwundert um. Sie konnte sich nur mehr an den durchweichten Boden erinnern und das sie jemand hoch gehoben hatte, dann war sie weggetreten. Sie befreite sich von der Decke und kroch aus dem Zelt. Ein warmer Luftzug kam ihr entgegen, den genoss sie richtig, dann schaute sie sich um. Niemand zu sehen. Nur eine abgebrannte Feuerstelle.

"Merkwürdig", dachte sie sich. Als sie ein plätschern hörte, ging sie sofort dem Geräusch nach. Es war ein kleiner See und der hatte Unmengen von vielen dichten Büschen. Sie roch an ihrem Gewand und verzog das Gesicht. Schlamm beschmiert und feucht. Auch wenn es ihr mulmig zu mute war, zog sie sich hinter einem der Büsche aus und ging dann mit ihren Klamotten näher zum See. Sie legte am Ufer ihre Sachen ab und stieg in das kühle Nass. Es tat ihr ein wenig gut. Dass sie dabei beobachtet wurde, wusste sie allerdings nicht. Hoch oben in einer der Bäume schaute jemand herab.

Die Augen, die jede Bewegung von ihr aufnahmen, schien unbeeindruckt, doch tief im inneren des Beobachters regte sich etwas (nix perverses denken, meine Freundin *Tanja* hat sich nämlich die Story im Bus durchgelesen und dazu gesagt: " ...doch tief im inneren seiner Hose, regte sich etwas". Ich musste auf einmal los lachen, denn sie hat es so lustig aufgesagt *prust*. Na ja ich stör euch lieber nicht weiter. Gomen . Also weiter)

Er schaute weiterhin zu wie sie badete doch viel sah er nicht, nach wenigen Minuten stand er auf und schlich sich zu dem Zelt, aus dem Sakura raus gekrochen kam. Es schien ihm zu gehören, denn er betrat das Zelt und steuerte auf den Rucksack zu, der in der linken Zelthälfte lag. Er kramte darin herum und holte daraus ein T-Shirt und eine Boxer-Shirt, die beide schwarz waren, dann ging er wieder zum See.

Während Sakura weiter badete, legte er, ja bedacht, dass sie ihn nicht erwischte, die Sachen ans Ufer. Sakura wusch derweilen ihre dreckigen Sachen und hörte plötzlich ein knacken. Sie drehte sich blitzschnell um und erstarrte, als sie den Fremden sah. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie ihn an, er hingegen schaute gelassen. "Sasuke was...was machst du hier?", fragte sie ihn schließlich. "Ich bringe dir frische Kleidung", gab er von sich ohne auf ihre frage zu antworten und schaute sie an. Sakura wurde leicht rot, als sie bemerkte, dass sie fast nackt vor ihm ''stand". Sie hielt nur ihre nasse Kleidung vor sich. Doch eine frage brannte ihr auf der Zunge. "Hast du mich hier her gebracht?" "Hn", machte er und drehte sich um. Sie hielt es für ein ''Ja" und schaute ihm nach, er blieb stehen, ohne sich umzudrehen sagte er "Beeil dich ein bisschen".
 

So das wars daweil ich warte auf eure Entscheidnug, ob ich weiter machen soll oder nicht. Also her mit den Kommis *gg*

Bye und lasst doch ein Kritik an mir aus ^^

Sakura' s Flehen

So nun folgt Teil zwei ich hoffe euch gefällt dieser TEil.

Also nun viel spaß wieder mal und weiter Kommis schreiben *gg* *zwinker*
 


 

Teil 2. Sakura' s Flehen
 

Langsam ging Sakura hinter Sasuke her. Ihre Sachen waren noch immer feucht, deswegen hatte sie sich die Sachen die ihr Sasuke ans Ufer des Sees gelegt hatte, angezogen.

Heute schien die Sonne besonders stark und da sie schwarze Sachen anhatte, erwärmte sich ihr Körper umso schneller. Sie seufzte und ging schritt für schritt weiter, auch wenn ihr diese Stille zwischen Sasuke und ihr auf die Nerven ging, hielt sie den Mund.

"Sasuke wo bringst du mich eigentlich hin", rutschte es ihr nach einer weile heraus.

"Nach Konoha, wo denn sonst", sagte er gelangweilt.

Sakura' s Gesichtszüge entgleisten. Sie blieb abrupt stehen und starrte seinen Rücken an, der sich immer weiter entfernte. "Nein", flüsterte sie. "Nein", nun schrie sie es und das veranlasste Sasuke stehen zu bleiben. Erstaunt drehte er sich zu ihr um. Angst spiegelte sich auf ihrem Gesicht. Er hob eine Augenbraue und auch wenn er es nicht sagte, konnte Sakura sehen, dass er nachfragen wollte, doch sie senkte den Kopf, drehte sich in die Gegengesetzte Richtung und lief davon.

*Nun laufe ich schon wieder davon*, schluchzte Sakura in Gedanken, während sie weiter lief.

*Warum können die anderen mich nicht einfach in Ruhe lassen. Zuerst musste ich von meinem Dorf fliehen, damit er mich nicht kriegt und weiter macht und, als ich es in den Wald geschafft habe, kreuzt Sasuke auf, dieser Idiot*, ging Sakura ihren Gedanken nach und verlangsamte ihre Schritte. *Was tut Sasuke eigentlich hier allein im Wald?*, fragte sich Sakura nun. *Hmpf das kann mir ja jetzt egal sein. Ich hoffe nur ich schaffe es heute bis zum nächsten Dorf. Ich habe ja eine lange Reise vor mir und... Shit ich habe ja gar keine Sachen mit zum wechseln und Proviant habe ich auch nicht!* Sie blieb stehen und wischte sich ihre restlichen Tränen, die ihren Weg weiter folgen wollten, weck und schaute in den wolkenlosen Himmel. *Wie sollte ich auch was mitnehmen, ich hatte glück, das ich es überhaupt geschafft habe von dort zu fliehen, da gab es keine Zeit Sachen zu packen*. Sakura seufzte abermals und wollte gerade weiter gehen, als ihr jemand den Weg versperrte. (menno dieses Wort "JEMAND" geht mir schon tierisch auf die Nerven, ich denke das werde ich nicht mehr los *seufzle* Weiter in der Story)

Es war kein anderer als Sasuke. Sie war weder überrascht, noch hatte sie sich erschrocken. Sie starrte ihren Gegenüber einfach nur an. Sie setzte sich wieder in Bewegung und wollte an Sasuke vorbei gehen, doch er hielt sie grob am Arm fest. Sie wollte sich los machen, er war aber stärker. Jetzt hielt er sie in einem eisernen Griff fest. Sie drehte ihren Kopf weg, damit er nicht sehen konnte, wie es ihr momentan ging. Plötzlich fragte er genau das, was sie eigentlich nicht hören wollte und zwar dieses eine Wort, das bei ihr in den letzten Stunden so viel Leid bescherte, auch wenn die Formulierung jetzt falsch klang, war es so. "Warum", fragte er. "Warum willst du nicht mehr zurück nach Konoha". Sakura fand das Beste einfach zu schweigen, vielleicht ließ er sie dann nach einer weile in ruhe und verschwand dann für immer in ihrem Leben. Früher hatte er sie ja auch nicht beachtet, warum dann interessierte es ihn wo hin sie ging, zumindest warum sie nicht mehr nach Konoha zurück wollte. Sie verstand diesen Typen einfach nicht. Es verging eine Minute und er ließ sie noch immer nicht los. Sasuke' s Geduld war am Ende, er löste seinen festen Griff und drehte Sakura so zu sich, dass sie ihn ansehen musste. Sie war nervös und zugleich verwundert. Normalerweise wäre er schon gegangen und beließ es bei keiner Antwort, warum um Gottes Willen wollte er wissen warum sie nicht zurück wollte.

"Hast du deine Sprache verloren oder was?", fragte er zornig. Sie zuckte zusammen als sie diesen scharfen Unterton hörte. "Nein", sagte sie und schaute Sasuke jetzt an. "Bitte frag nicht und lass mich gehen. Ich muss von hier weg. Versteh doch ich kann nicht bleiben. Es hat dich auch nicht interessiert wie es mir damals ging, also lass mich jetzt los und weiter Reisen, denn sonst kommt ER und ...", sie verstummte augenblicklich. *Das war knapp, beinahe hätte ich ihm alles erzählt.* Innerlich holte sie Luft doch... *"Wenn meinst du mit ER?", hackte er weiter nach. *Mist, was soll ich jetzt sagen*, sie bis sich leicht auf die untere Lippe. "Eh... ein.... ein.. Verwandter". "Hör auf mich anzulügen", knurrte er. Was war heute mit ihm los, er benahm sich doch auch nicht jeden Tag so komisch. "Wieso interessiert dich das", machte sie die gegen frage. Er hatte anscheinend auch seine Stimme verloren, doch sein Blick blieb gleich. Kalt und wütend. Weswegen war er so wütend? Sie hatte ihm nichts angetan. Sie spürte wie er seine Hände von ihren Schultern nahm und einen Schritt zurück ging, dann schaute er sie nochmals an. Sie konnte ihn heute wirklich nicht verstehen, dieses seltsame Verhalten von ihm, so kannte sie ihn gar nicht. Sie wusste nun, dass er sie gehen ließ.

Sasuke wollte schon verschwinden als ihm etwas auffiel und zwar, an Sakura' s linkem Ringfinger. Da blitzte doch etwas. Es war ein Ring. Als er sich mehr konzentrierte sah er das verschiedene Schriften eingraviert waren. Er hatte gehört, dass sie geheiratet hatte, ihm war es zwar egal, doch dieser Ring war nicht Konoha' s Ursprung und sicher nicht das wofür manche Leute es hielten. Das beschäftigte ihn irgendwie. Er wusste nicht wieso, aber irgendwo hatte er so ein Exemplar schon gesehen. Er dachte nach und dann traf es ihn wie ein Blitz. Er schnellte wieder nach vor und nahm Sakura' s linke Hand. "Wer hat dir diesen Ring gegeben?", fragte er sichtlich wütend. Sakura war viel zu geschockt um zu antworten. Sasuke wollte ihr gerade den Ring "entfernen", doch durch eine gewaltige Druckwelle ihrerseits, wurde er weg geschleudert. "Sasuke- kun ist dir was passiert", kreischt Sakura voller Panik und lief zu ihm. Sasuke richtete sich auf und wischte sich mit dem Handrücken das Blut von den Lippen. Leise schimpfte er vor sich hin. Sakura kam zu Sasuke und kniete sich sogleich neben ihm. Er schaute gebannt auf den Ring. "Sag mir endlich von wo du den Ring her hast". Weswegen war er so versessen darauf zu wissen, woher sie den Ring her hatte. Sie wusste nun, dass sie ihm das meiste erzählen musste, denn er ist ein sturer Bock und würde sie nur weiter fragen bis sie endlich was sagte. Weg rennen? Das nütze ihr nichts, denn er war viel schneller als sie und könnte sie locker überholen, deswegen war es das beste ihm davon zu erzählen. " Er ist von meinem Ehemann, obwohl man das nicht sagen kann". Begann sie. "Auf jedem fall gab er mir diesen Ring und...", ".. ist verflucht", setzte Sasuke fort. Sakura schaute ihn entsetzt an. "Woher....... weißt du...... das?" fragte sie ihn gestockt (das Wörtchen ist schon richtig also nicht falsch denken >_< meine Aussprache ist auch nicht mehr deutsch)

"Ich ging durch die Straßen von Konoha, da erblickte ich in der kleinen Seitengasse ein Laden. So Mysteriöses Zeug und so weiter. In der Auslage waren Ringe und da ich die Inschriften bei Itachi schon mal gelesen habe, wusste ich das sie verfluchte Ringe waren, aber warum hast du so einen von deinem "Ehemann?" Sakura schaute ihn an und sie war wieder den Tränen nahe. "ER meinte, damit ich ihm nicht fremd gehe oder besser, dass mich kein andere haben kann. Soll der beweis sein das ich schon vergeben bin oder so ein Schwachsinn. ER sagte auch noch, dass er verflucht sei und jeder der versuchen sollte mir nahe zu kommen sterben wird. Du hattest Glück", sagte sie leise und ihr rannen schon wieder die Tränen herunter. Sasuke schaute auf ihr Gesicht. Er wusste nicht wieso, doch auf einmal schien sie so zerbrechlich, er wollte sie beschützen. *Wenn es sein muss, auch vor diesem Baka* "Bleib hier", sagte er. Sakura schluchzte. "Es geht nicht". "Wieso geht es nicht", Sasuke stand auf und blickte ihr in die Augen. "Hier bist du sicher". "Nein, eben nicht. Ich muss gehen". Sakura senkte wieder ihren Kopf. "Wenn ich jetzt wieder zurück kehre dann werde ich es mein Leben lang büßen, es getan zu haben, denn ER wird dann umso mehr auf mich acht geben, vor ihm bin ich ja geflüchtet und noch ein Versuch zu starten von hier zu fliehen, wird mir sicher nicht gelingen, also lass mich gehen." Stille "Oder bedeute ich dir vielleicht was?" fragte Sakura nach einer weile und hob wieder ihren Kopf um zu sehen wie er jetzt über das gesagte Nachdachte. Er blickte weg. Was nun, was sollte er darauf antworten. Einerseits mochte er sie, sehr sogar. Andererseits..... es gab kein andererseits. *NEIN*, halte es in seinen Gedanken er durfte nicht nachgeben. Er blickte wieder in Sakura' s Gesicht. Sie war auch aufgestanden und wartete auf seine Antwort. "Nein, ich empfinde nichts für dich". Sakura hatte schon mit so etwas gerechnet. "Dann lass mich gehen", sagte sie und sie merkte, dass sie schon anfing zu flehen. Sasuke sagte wieder nichts, er machte nur ihr den Weg frei. "Arigatou". Sie wollte schon los rennen, als sie seine Stimme sagen hörte, "Ich komme mit". Verblüfft blickte sie in zwei schwarze Augen die richtig aufloderten. Sakura bekam eine Gänsehaut, bei diesem Blick. Sie nickte nur, denn sie war unfähig ein Wort zu sagen.
 

So ich hoffe dieser Teil st etwas gut geworden ich bin nicht zufrieden. Ich sollte mehr lesen und dann wieder kommen, denn mein Storys sind nicht die besten *sich schäm*

Bye und bis zum nächsten Teil, wenn ihr überhaupt wollt das es weiter geht! ^^

Gedanken

"Sensei, wir konnten Sakura-san ausfindig machen, wir sind ihr bis nach Nordwest gefolgt, sie marschiert geradewegs nach Amegakure."

Zwei dunkelbraune Augen die fast schwarz schienen, schauten in die weite Ferne des sich immer mehr verdunkelnden Horizontes, die Sonne hatte sich bereits Orange-rot gefärbt und ein leichtes Lila ging in den dunkelblauen Himmel über. Bald war die Sonne gänzlich hinter den Baumwipfel verschwunden und die Dämmerung ließ der Schwärze der Nacht den Vortritt. Langsam richtete sich die Gestalt am Fenster zur vollen größe auf und drehte sich mit einem undefinierbaren Blick zu dem kleineren, doch recht gut gebauten Jungen der seiner Figur dem jahrelangen Training dankte, um, der seinen Meister ehrfürchtig in die dunklen Augen schaute. "Gute Arbeit Sakami-kun, du kannst gehen ich werde mich gleich auf den Weg machen um sie zurück zu holen.", sagte eine dunkle und doch angenehme Stimme zu dem rothaarigen Mittelninja. Der nickte nur verbeugte sich und wollte gerade in einem Wirbel voller Blätter verschwinden, als ihm noch etwas einfiel. "Takagi-sama da ist noch was.", sagte der jüngere. "Sakura-san ist nicht allein Unterwegs.", meinte er. Er sah wie der ältere Oberninja eine Augenbraue hob und auf eine weitere Auskunft von dem Jüngeren wartete. "Wir konnten nach einigen Daten herausfinden wer der Fremde ist. Er heißt Uchiha Sasuke und ist mittlerweile Jou-Nin. Er begleitet sie bis nach Amegakure. Nach Berichten zufolge soll er sehr stark sein und hat Sha...", weiter kam Sakami nicht denn sein Meister hatte ihm schon ins Wort geredet. "Sharingan Augen, ich weiß." "Aber...", "Woher ich das weiß? Sakura hat einmal von ihm gesprochen und als sie so von im sprach loderte diese Leidenschaft in ihren Augen.....", sprach er mit voller Abscheu auf dem Menschen der ihre Leidenschaft empor hob. ".....doch das ist jetzt nebensächlich, ich hole sie und die Sache hat sich.", sagte er wieder mit normaler Stimme, doch eine kleine Drohung hatte sich in seinem Tonfall geschlichen, um Sakami an weiteren fragen zu hindern. Dieser verstand die Andeutung seines Senseis und war mit einem Blätterwirbel verschwunden. Nun drehte sich die Gestalt wieder zum Fenster um und blickte den Halbmond an, der die Baumwipfel fast weiß aussehen lässt, so weit unten war er noch.
 

Die beiden kamen nur langsam voran, die Wälder wurden immer dichter und der schon recht schmale Weg wurde immer kleiner. Sakura ging schweigend hinter Sasuke her. Normalerweise war sie sehr gesprächig, doch seit der Geschichte mit diesem verfluchten Ring, hatte sie kein Wort mehr gesprochen. Umso besser für ihn, dann konnte er sich wenigsten konzentrieren. Aus seinen Augenwinkeln schaute er hinter seine Schulter und betrachtete sie. Sie ging mit gesenktem Kopf und nur paar Strähnen von ihrem widerspenstigen Haar versperrten ihm die Sicht auf ihr Gesicht. So konnte er nicht feststellen was sie gerade grübelte. Als wenn es ihn interessieren würde was die kleine Kunoichi dachte. Er blickte wieder gerade aus und versuchte das gesprochene in Erinnerung zu rufen. Er konnte ihre Angst aus ihren Augen lesen, als sie von ihrem "Ehemann" sprach. Was er so zu Ohren bekommen hatte, sei er ein Mysterium und galt als zweiter unheimlich coolster Typ in ganz Konoha bei der Frauenskala. Der erste war noch immer er, Sasuke, was ihn aber kalt ließ. Der dritte schien Neji zu sein, na ja was dachte er auch schon darüber nach. Er holte sich das verschreckte Gesicht von Sakura ins Gedächtnis zurück. Nicht nur Angst hatte sich dort wieder gespiegelt auch Furcht und Panik. Sie hatte sogar ihn angefleht, sie gehen zu lassen. Warum hatte er sie auch zurück gehalten? Warum ließ er sie nicht machen? Warum hatte er gesagt, dass er sie begleiten wolle? Er wusste beim besten Willen nicht was ihn da geritten hatte, doch eins wusste er schon und ein kleines kaltes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit, seine Hände ballten sich zu Fäusten und er zitterte leicht. Er wollte unbedingt mal mit diesem Ryo kämpfen. Ryo Takagi so war sein Name, der Mann von Sakura und seine neue Herausforderung!

Verfolgt!

Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii und gooooooomeeeeeeeennnnn, es tut mir wirklich leid das ich mir immer so viel Zeit lasse, nur mir fällt nie was gescheites ein, meine Gedanken lassen sich leider nur sehr langsam entfalten, ich bin so ein Idiot, ich weiss, ich kann überhaupt keine Geschichten schreiben, es tut mir leid, dass ich euch mit meinen Geschichten belästige *heul* naja ich darf nicht weiter heulen ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel, ist leider nicht sehr lang geworden, wieder sorry, also viel spaß!!!!!
 

Kapitel 4 - Verfolgt!
 

Wieder war ein Tag vergangen indem sie weiter weg von Konoha wanderten.

Sasuke setzte Schritt für Schritt einen Fuß weiter und blickte gerade aus. Sakura war wieder hinter ihm und blickte nervös immer nach hinten. Sie hatte es schon gespürt. Sie wurden verfolgt.

Das Gefühl hatte sie gestern heimgesucht. Sie wollte so lässig wie Sasuke wirken aber sie scheiterte kläglich daran. Er wusste bestimmt schon, dass sie umzingelt waren.

Doch angreifen wollten die Fremden nicht. Wie eine Beute wurden sie beobachtet und umzingelt, warteten auf einen richtigen Zeitpunkt wo der junge Uchiha einen Fehler begann. Sasuke aber war die ganze Zeit wachsam und behielt Sakura im Auge. Nachts blieb er meistens wach und jeder der sich Sakura näherte, demjenigen schoss er immer einen finsteren und tödlichen Blick zu.

Nicht umsonst war er berüchtigt, Gegner, brutal zu erledigen. So verschwanden die dunklen Schatten. Er hatte gemerkt das Sakura nie schlief. Er wusste nicht wie, aber er konnte des Nacht' s ihren wilden Herzschlag hören.

Es beruhigte ihn ein wenig und ließ ihn für ein paar Minuten entspannen. Auch wenn ihr Herz wild war, und nicht wie sonst schön im Rhythmus schlug so war es dennoch angenehm.

Die rosahaarige ging immer schneller um näher zu Sasuke zugelangen, sie hatte so ein mulmiges Gefühl, doch als sie bemerkte wie nah sie ihm gekommen war, verlangsamte sie ihre Schritte wieder. Sie wollte ihn ja nicht verletzten, wegen dem Ring der ihre linke Hand zierte, sie hasste dieses Stück Silber an ihrem Ringfinger.

Als Sasuke sie darauf ansprach ob sie diesen verfluchten Ring nicht selber runter nehmen könnte, schwieg sie nur und schüttelte den Kopf, den genauen Grund wollte sie ihm nicht sagen. Er würde es bald selbst herausfinden, dessen war sich Sakura bewusst.

Ihre Nackenhaare stellen sich auf einmal auf, jemand war sehr nahe an sie getreten. Ihre gesamte Haltung verspannte sich, sie blieb stehen. Sie schaute sich um, konnte genau feststellen wo die jeweiligen Angreifer sich befanden. Sasuke stoppte auch, merkte das sie nicht mehr dicht hinter ihm war. Seine Hände waren in seinen Hosentaschen und er drehte sich ein Stückchen zu ihr. Ihre ganze Haltung war verspannt.

Ihre Augen schauten einmal links und nach rechts, bevor sie Sasuke' s Augen erreichten. Kein Wort kam über ihre Lippen, nur stumm schaute sie ihn an. Plötzlich entspannte sie sich und schritt zu Sasuke. Er wartete kurz, drehte sich um und ging weiter. Sakura wusste, dass sie bei Sasuke keine Angst zu brauchen hatte. Aber diese Gegner, dem war sogar Sasuke nicht gewachsen. Eine böse Vorahnung machte sich in ihr breit. Ryo hatte ihr geschworen, nein, ihr gedroht, wenn sie fliehen sollte, dass er sie suchen und finden würde, egal wer sich ihm in den Weg stellt und dann würde sie es büßen, ihn verraten zu haben. Jetzt wird diese Drohung war, doch finden lassen, wollte sie sich nicht. Seine Männer hatten sie schon ausfindig gemacht, es war nur noch eine frage der Zeit, bis er auftauchen und sie mitnehmen würde.

Diesmal würde sie sich wehren. Ihre Chancen waren zwar 1 : 1 Million, aber unterkriegen lassen würde sie sich nicht. Sie wollte beweißen, dass sie dazu gelernt hatte. Nicht umsonst hatte sie, Tage- und Nächtelang mit Tsunade-sama und Kakashi-sensei trainiert. Als sie aber erfahren hatte, dass ihre Eltern sie vermählt hatten, konnte sie nicht mehr weiter trainieren. Ryo fand es nicht nötig, dass sie weiter trainiert, sie solle lieber lernen, was eine richtige Haus- und Ehefrau zu tun hatte.

Er sagte ihr Tag für Tag, denselben Spruch. Disziplin und Gehorsamkeit waren die Pflichten einer Frau, die sie dem Mann entgegen bringen musste. Sakura tastete sich bei dem Gedanken, ihre rechte Rippenseite ab. Was musste sie alles bei diesem Mann an Schmach und Erniedrigung erdulden und wenn er mal wütend war, dann ließ er es immer an ihr aus. Welcher Mann machte das? Ino hatte von ihrer wunderbaren Ehe mit Shikamaru erzählt, Nachwuchs kam auch schon. Ino konnte sich glücklich schätzen so einen liebenswerten Mann zu haben, der sie beschützt und nie Hand an sie legen würde, wenn er mal wütend war. Ihr Gesicht verzehrte sich zu einer finsteren Grimasse.

Am liebsten würde sie Ryo eigenhändig umbringen, leider war sie noch nicht stark genug um sich mit ihm zu messen und der Ring, war eine weitere Behinderung um ihre Tat zu vollziehen. Es blockierte ihre Kraft, unterdrückte ihr Chakra, das sie doch so unbedingt brauchte, um sich wehren zu können. Aber nein das erledigte ja schon der Ring. Er beschützte sie, vor allem was gefährlich schien und dabei verlor sie auch fast Sasuke.

Jeder der ihr zu nahe kam musste mit dem Leben bezahlen, wieso schaffte es Ryo immer ihr so nahe zu kommen, wo andere schwer verletzt wurden? Sie hasste es im Unwissenden zu stehen, sie wollte Klarheit verdammt noch mal! Sie wurde je aus ihren Gedanken gerissen, als sie ein lautes surren hörte, dass genau auf sie zukam. Sie drehte sich leicht um und blieb einfach stehen. Der Wurfstern kam immer näher, wie in Zeitlupe, immer näher, seinem Ziel voran. Ein Schatten legte sich auf die junge Kunoichi. Es war Sasuke.

Der Wurfstern änderte seine Richtung nicht, Sasuke fing es auf und schoss sogleich in dieselbe Richtung aus der er den Gegner vermutete. Es hatte begonnen. Der Kampf. Doch nicht irgendein Kampf. NEIN. Sakura wusste das es der Kampf um ihre Freiheit war, den sie nie aufgeben würde. Sie hatte so vieles Erleben müssen, da ließ sie sich doch nicht von ihrem eigenen Ehemann aufhalten. Sie lachte bitter auf und stellte sich in Kampfposition. Ja aufhalten von ihrem Ehemann. ER hatte es schon zu lange getan.

Es ihr verweigert. Sie wollte wie in frühen Jahren die Freiheit schmecken. Doch hatte sie es verlernt, als sie Ryo kennen gelernt hatte. Anfangs schien er nett und sympathisch, aber es änderte sich alles, als sie ihn näher kannte. Ihre Eltern wussten um den Charakter ihres Mannes, doch sie schauten einfach weg, taten so als wäre nichts. Sakura lebte in den Monaten einfach nur vor sich her und verschwendete ihr Dasein.

Ihr Vertrauen war geschwächt, so konnte sie nicht ihr Dasein mit all ihrer Freude genießen. Es war zerstört und sie trat Ryo immer mit einer Furcht und einer Panik gegenüber, dass ihn anscheinend sogar erregte. Was für ein Perverser. Sie verzog ihr Gesicht. Durch einen Aufschrei war sie wieder am Boden der Tatsachen. Sie sollte weniger Tagträumen und Sasuke helfen, doch der hatte schon alles beseitigt. Die Gegner lagen erledigt am Boden, konnte sich nicht bewegen. Es schien so als wären sie Tod.

Sakura blickte Sasuke an, der seine Sharingan Augen aktiviert hatte und sie durch dringlich anschaute. Ein Schauer rannte ihr den Rücken herunter, sie mochte es nicht wenn er sie so ansah. Er kam näher zu ihr und streckte die Hand nach ihr aus. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, er wollte doch nicht versuchen sie zu berühren. Wusste er denn nicht mehr was letztens passiert war. Ohne zu stoppen, setzte der Uchiha - Erbe sein Weg fort, um zur rosa-haarigen Kunoichi zu gelangen. Fast berührte er sie, als eine Druckwelle ihn von ihr entfernte. Er flog weit von ihr weg gegen einen Baumstamm, wo er runter rutschte. Sakura rannte zu ihm und blieb stehen.

Wenn sie näher kommen würde, würde sie ihn töten. Sie würde ihm so gern helfen, doch konnte sie nicht. Ihr stiegen Tränen in die Augen, es tat so weh, so verdammt weh, nur zusehen zu können und nichts dagegen zu tun. Sie wollte ihn berühren, wusste jedoch, dass es ihn umbringen würde. Nie wieder könnte sie ihn berühren ohne ihm Schmerzen zuzufügen.

Er schnaufte leicht auf und richtete sich, mithilfe des Baumstammes auf. Er sah sie nun mit seinen schwarzen Augen an. Sie strich sich die Tränen weg und senkte den Kopf, um ihn nicht ansehen zu müssen. Sie schloss die Augen und flüsterte ein leises "Gomen-nasai.", er sah sie nur an und machte nur ein "Hn", dann stieß er sich vom Baum und machte sich zurück zum eigentlichen eingeschlagen Weg. "Komm." Sakura richtete ihren Kopf wieder auf und drehte sich um, sagte nichts und folgte Sasuke. Sie könnte vor ihrem Ehemann fliehen, doch konnte sie nicht vor ihren Gefühlen davon rennen. Sie musste sich allem stellen, Sasuke konnte doch nicht für immer bei ihr bleiben.

Sie musste so schnell wie möglich aus Konoha und irgendwo einen Unterschlupf finden, wo sie sich verstecken konnte. Sie wollte Sasuke nicht noch mehr reinziehen, doch sie wusste, sie hatte es schon längst. Ein Schmerzvoller Blick schweifte seinen Rücken. Es tat ihr so Leid. Warum war sie so schwach? Wieso konnte sie nicht andere vor sich selbst beschützten? Wie oft saß sie in dem verhassten Zimmer, das ihr Ehemann gemacht hatte, eingesperrt und abgeschottet von der Außenwelt? Ryo wollte sie von allem trennen, er wollte sie nur für sich alleine haben, er wollte nicht das andere Männer auf dumme Gedanken kämen, und so endete ihr Leben in einem Zimmer das so Dunkel wie das Herz ihres Mannes war. Sasuke hatte noch nicht gefragt, doch sie hatte viele Flecken auf ihrem Körper und die stammen sicher nicht von Liebesspielchen. Sie umarmte sich selber und schaute betrübt zu Boden.

Ihr schmerzte alles, nicht nur ihr geschundener Körper, sondern auch ihr Herz, das schon lange gebrochen war. Sie würde nie aus diesem Teufelskreis fliehen können, wenn sie nicht endlich etwas unternahm! Sie musste es schaffen! Ihre Arme glitten wieder zu beiden Seiten und ihr Blick streifte wieder Sasuke' s Rücken, diesmal etwas entschlossener. Auch wenn ihr Mann das Leben zur Hölle gemacht hatte, diesmal kriegte er sie nicht, dafür würde sie sorgen. Sie war nicht allein, sie hatte Freunde die ihr helfen würden und sie hatte zum Wunder Sasuke. Es würde ein schwieriger Weg werden ihre Freiheit zu bekommen, sie würde aber dafür kämpfen. So schien die Sonne noch heller und wärmten die beiden Ninja' s die ihren Weg fortsetzten.
 

"Truppe eins, Fehl geschlagen.", sagte eine Stimme zu dem schwarzhaarigen Mann der auf einem Baum stand. "Der Junge Uchiha hat alle besiegt. Sensei was sollen wir nun machen?". "Verfolgt sie weiter und beobachtet nur, ich möchte alles über diesen Uchiha erfahren, wenn ich seinen Schwachpunkt kenne, kann ich ihn leichter verletzen, nun geh." "Jawohl." So verschwand die schwarze Gestalt und ließ einen Mann mit ernstem Gesichtsaudruck zurück. "Ich werde dich kriegen Sakura. Du kannst mir nicht entfliehen und das weißt du. Meine Geliebte Blume, bald wirst du wieder in meinem Besitz sein." Flüsterte Ryo und lachte leise auf, und verschwand dann.
 

Sakura drehte sich schnell um. Sie hatte irgendetwas gehört. Doch war es vielleicht Einbildung? "Wir machen hier rast." Sagte Sasuke auf einmal. Sie blickte ihn nicht an sondern suchte sich ein Plätzchen und setzte sich. Ihre Augen waren auf den Boden gerichtet. Sie hörte wie Holz auf Boden aufkam und ein Heller Strahl erhellte kurz die Nacht. Feuer. Ihr Blick war nun der warmen Feuerstelle gewidmet. Die Flammen spiegelten sich in ihren Augen wieder. Sie dachte an alte Zeiten zurück, wo noch Team 7 vollständig war.

Naruto, Kakashi. Ihr fehlten die beiden. Sie hatte sie lange nicht gesehen. Sie konnte sich noch gut erinnern wie Naruto sich mal fürchterlich aufgeregt hatte über Sasuke, dabei über einen mickrigen Stein gestolpert ist und sich gleich an der Hand verbrannt hatte. Er ist dann wie ein Garsbock herum gehüpft und hat laut geschrieen. Sasuke hatte nur ein leises "Idiot" geflüstert und selbst über den schusseligen Blondschopf gelächelt. Ja gelächelt. Immer wenn Naruto solche Aktionen startete, brachte er das Team oftmals in Verlegenheit, aber er heiterte die Stimmung ab und zu auf. Dafür war sie im Dankbar. Ein sanftes Lächeln schlich sich auf ihre Gesichtszüge.

Das waren alte Zeiten. Schöne alte Zeiten. Sie wünschte sie könnte zurückkehren, in diese unschuldige Zeit. Das sanfte Lächeln wurde wieder zu einem bitteren Lächeln, bis es verschwand und sie ihren Kopf senkte und ihre Stirn gegen ihre Knie presste. Was sie nicht wusste, sie wurde beobachtet, von einem schwarzhaarigen Uchiha, der die Gesichtswandlung mitbekommen hatte. Er schaute sie an. Musterte sie. Sie hatte sich stark verändert, sie hatte immer dieses süße Lächeln drauf und nun? Was ist aus ihr geworden? Sasuke' s Blick verfinsterte sich. Scheint so als wäre ihr Mann nicht so toll wie alle immer behaupten. Ein leises "Tz", entwich ihm und er schaute wieder zu ihr. Diesmal hatte sie ihren Kopf auf ihre Knie gelegt.

Scheint eine schwierige Zeit zu werden, mit der rosahaarigen. Noch dazu mit dem Ring! Er konnte sie nicht mal berühren, doch diesmal war es anders. Er schaute auf seine Hände. Er konnte diesmal näher an sie ran. Er hatte mitgezählt. Beim ersten Mal waren es mehrere Schritte, mehrere Zentimeter, die sie von ihm trennten. Beim zweiten Mal jedoch war es anders. Vielleicht wusste sie es, vielleicht auch nicht. Er bezweifelte es.

Seine Hand ballte sich zur Faust, er würde herausfinden was es war. Warum er näher konnte. Deswegen wollte er sie berühren, wissend, dass er es nie tun könnte. Sie sagte er würde sterben, doch schon zweimal hatte er es überlebt. Ein grinsen schlich sich auf seine Lippen. Er war ein Uchiha! Uchiha's lassen sich nicht so leicht unterkriegen, schon gar nicht von so einem Blöden Fluch, der auch noch der Ring austrägt. Moment Mal, hatten sie nicht ein Gespräch geführt, dass sie selbst den Ring ablegen könnte? Sein Kopf richtete sich schnell zu ihrer Gestalt. "Sakura...", doch er sprach nicht weiter. Leise konnte er ihren Rhythmus hören. Sie war eingeschlafen, und das noch in so einer Position. Ein Schweißtropfen bildete sich auf seiner Stirn. Unmögliches Mädchen. Er schaute hinauf in den Himmel, zu den Sternen, sie waren heller als sonst. *Nein nicht unmögliches Mädchen* er musste lächeln *Unmögliche Frau*, dachte er sich. Er sollte sich jetzt auch ausruhen.

Er setzte sich in einen Schneidersitz und begann zu Meditieren. Egal ob ein Feind kam, er würde bereit sein zu kämpfen. Jeder der sich ihm bis jetzt in den Weg gestellt hatte, musste mit dem Leben bezahlen. Das war seine Offensive.
 

so das ist mein Schluss, daweil, keine Sorge ich schreib weiter nur fällt mir es schwer, weil ich mich selber unter Druck setzte und immer denke, dass keiner meine Geschichten mag, obwohl ich wirklich so tolle Leser hab wie euch, die sich das antun und mir so liebes schreiben, hab ich gar net verdient, ACH JA NOCH WAS ICH BIN FÜR NE WOCHE WEG ALSO HOFFE ICH DAS ICH EUCH ALLE BALD WIEDERSEHEN ZUMINDEST LESE!!!!!!!! sayonara und bis zum Kapitel 5. The Mysterious curse



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Kommentare zu dieser Fanfic (39)
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Von:  Raven-L-Alissa
2008-04-30T15:45:38+00:00 30.04.2008 17:45
Hi
hab deine Ff heut erst endeckt. Wieso hab ich die net eher gefunden?
Du musst weiter schreiben. Es lezte Kappi is ja schon ewigkeiten her.
Also schnell weiter schreiben.
Freu mich schon.
lg
blue_Strawberry
Von:  Yuki-chan64
2007-05-24T16:55:15+00:00 24.05.2007 18:55
GGGGGGGEEEEEEEEIIIIIIIILLLLLLLLLL!!!!
Deine FF ist wirklich klasse.
Dickes Lob von mir.
Schreib bitte schnell weiter.
Ich möchte unbedingt wissen wies jetzt weiter geht.

HDGDL Bye Bye
Von: abgemeldet
2006-12-13T17:29:45+00:00 13.12.2006 18:29
die geschichte ist der hammer!^^ echt, voll klasse...toll toll toll^^...sagste mir bescheid wenn weiter geht?
lG _Sunshine
Von: abgemeldet
2006-10-28T23:49:04+00:00 29.10.2006 01:49
aaaaaaaaaah verdammt schon aus? bitte schreib bald weiter
ich würd mich riesig über eine fortsetzung freun

kannst du dich bitte per ens bei mir melden sobald ein neues kapitel online ist?

vielen dank
wunderschön geschrieben ^^
Von:  julia18
2006-10-28T11:35:43+00:00 28.10.2006 13:35
^^Toll!
Schreib schnell weiter!!
bye
h.d.g.s.d.l.
deine,
julia18
Von:  wsternchen
2006-10-11T00:58:37+00:00 11.10.2006 02:58
BITTe schreib weiter ich will wissen wie es mit SasuXSaku weiter geht:-)

wird Ryo Sakura noch erwischen und wenn ja was wird Sasuke machen?
ich bin schon total gespant ;-D


gruss: wsternchen
Von:  Lionness
2006-09-02T13:05:38+00:00 02.09.2006 15:05
Hi! Deine geschichte ist der Hammer, ich finde sie einfach nur super schön! Mach weiter so udn schick mir dann doch bitte eine esn wenn es geht ja?
bye Lionness
Von: abgemeldet
2006-04-20T12:28:55+00:00 20.04.2006 14:28
Hi!^^
Ich fand dein Kommi,dass du zu dieser einen Szene "in seinem inneren regte sich was",einfach zum schreien.
Musste mir das Lachen verkneifen,denn ich im moment in einer Bibliothek.
Von: abgemeldet
2006-02-16T14:27:23+00:00 16.02.2006 15:27
Mach schnell weiter ich kann es kaum noch abwartwen wie es weiter geht^.^/

Deine Jule06
Von: abgemeldet
2006-02-16T14:27:23+00:00 16.02.2006 15:27
Mach schnell weiter ich kann es kaum noch abwartwen wie es weiter geht^.^/

Deine Jule06


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