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World of Faerûn - 2. Staffel

The Second Encounter
von

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Folge 30: Der Anfang vom Ende

Die Schluchten des Nordlandes waren schon seit je her so tief und verklüftet das sich kaum ein sterbliches Wesen in diese Einöde traute, und doch hielt Sen auf einen Felsvorsprung Stellung. Scheinbar ziellos starrte er vor sich hin und ließ die heiße Nachmittagssonne auf sich herabscheinen. Gedanken schossen durch seinen Kopf, Gedanken die sich um das Mädchen drehten das er nur einen Tag zuvor gerettet hatte. Erst als Dirons holografisches Abbild hinter ihm erschien, wendete er sich wichtigeren Dingen zu. Wortlos standen sich die beiden eine Zeit lang gegenüber und tauschten nicht mehr als ihre finsteren Blicke aus.

Als der Magier seinen Schüler betrachtete kamen ihn einige Erinnerungen, aus den ersten Tagen in denen er ihn auf seine Seite gebracht hatte. Er erinnerte sich noch sehr genau, wie er den Halbelfen im Mondschein auf einem Felsen liegen sah. Er blutete entsetzlich und zitterte durch die Kälte der Nacht. Der Sturz hatte ihn wohl sämtliche Knochen gebrochen und doch hielt ihn irgendeine Kraft am leben. Der Nekromant hatte sich schon oft gefragt, welcher Gedanke, welcher Wille den Jungen wohl in der Welt der Lebenden gehalten hatte, doch er bekam es nie heraus. Shane wäre grausam verreckt, hätte er ihn nicht einer magischen Heilbehandlung unterzogen, die nur er als Nekromant beherrschte. Er wusste das es sich noch rechnen würde das Leben des Jungen zu erhalten, doch er konnte ihm unmöglich die Erinnerung an sein früheres Leben lassen, sonst hätte er sich womöglich gegen seine Pläne gestellt. Überraschenderweise war damals dazu nicht viel nötig, denn als sein Patient die Heilprozedur überstanden hatte, war er ein ganz anderer als zuvor. Die meisten Erinnerungen an sein früheres Leben hatte er bereits verdrängt, denn sie waren ihn zu gutherzig als das er sie in seinem Gedächtnis verankern wollte. Von da an wollte er Sen Chun genannt werden und sprach andauernd davon nun im Besitz seiner wahren Kraft zu sein. Fortan unterzog er sich einem extrem harten Training das seine Muskeln stählen sollte. Nur so behauptete er, sei er würdig sein ihm rechtmäßiges Erbe anzutreten. Diron war erstaunt welche Wandlung dieser Sturz bei ihm bewirkt hatte, aber nicht nur seine Einstellung war anders, viel erschreckender war welche Mächte in ihm aufkochten. Es schockte Diron sehr als er erfuhr einen leibhaftigen Abkömmling Bhaals vor sich zu haben, auch weil er sich vor einiger Zeit dessen Blut und Essenz zu nutze gemacht hatte. Nun war auch ihm klar, warum seine Macht so stark gestiegen war wie noch nie zuvor und warum er oft Probleme hatte sie zu kontrollieren.

Von da an war ein neues Zeitalter für ihn angebrochen. Er hatte einen Krieger geschaffen, der das Böse in einer Art und Weise verkörperte wie er es noch nie gesehen hatte, einen Söldner der bereit sein sollte alles für das Wohl seines Meisters zu tun.

Bisher allerdings hatte er seine Aufgabe noch nicht erfüllt, was ihn etwas missmutig stimmte. "Warum hast du ihn nicht getötet, wie dir aufgetragen wurde?", fragte Diron und brach somit die Stille der beiden, doch Sen schwieg. "Dein Auftrag war Vanom zu töten. Ich frage dich noch einmal, warum hast du es nicht getan?", drängte sein Meister ihn zur Antwort. "Euer Freund gab mir den Rat nichts zu unternehmen was seine Wünsche stören könnte.", erwiderte er schließlich. Ein Schmunzeln glitt über Dirons Gesicht, denn obwohl es nicht die Antwort war die er erwartet hatte, stimmte sie ihn zufrieden. "Verstehe. Das erklärt einiges. Vielleicht sollte ich mich etwas eingehender mit Derryl unterhalten.", murmelte er leise vor sich hin.

"Egal was er sagt. Der Befehl ihn zu töten kommt von höchster Stelle - Beseitige ihn! ... aber nun zum Punkt. Hast du etwas über den Aufenthaltsort des Zepters in Erfahrung gebracht?", fuhr er nach kurzen Bedenken fort. "Nein. Wartet einfach ab.", antwortete er nüchtern und warf seinen Blick wieder in Richtung Horizont. "Stellt es etwa so ein Problem dar dieses alte Relikt aufzustöbern?", fragte Diron leicht erbost zurück, was Sen nicht mehr als ein Schmunzeln entlockte. "Während Ihr euch in der Unterwelt vergnügt, habe ich bereits einen Weg gefunden an das Zepter zu kommen, ohne ganz Faerûn umzugraben. Die Elfin wird wahrscheinlich nicht fündig werden, aber es gibt da jemanden dem ich das ohne weiteres zutraue. Wenn er es hat, könnt Ihr es euch sicher ohne weitere Probleme von ihm abholen. Alles was ihr tun müsst ist abwarten.", entgegnete er gelassen, was die Mine des Magiers nicht wirklich entspannte. "Nun gut, wir werden sehen ...", tönte es kühl zurück, worauf das Abbild des Zauberers verschwand. Sen schmunzelte finster, denn offensichtlich hatte er weit mehr vor als er offen zugeben würde, doch zunächst hatte er noch etwas anderes zu erledigen. Eine Augenblicke später verschwanden auch seine Konturen in einen Teleportzauber.
 

Nachdenklich saß Mitch auf einen der vielen Felsen, die diese trockene Ebene, durch die er und seine Freunde liefen, mit sich brachte. Man hatte sich für eine kurze Rast niedergelassen und ließ die Hitze der Sonne auf sich einwirken. Die hohen Temperaturen machten Mitch nicht fiel aus, denn die sie waren Nichts im Vergleich zu den Bedingungen mit denen er im Himmelsreich konfrontiert war.

Die letzte Zeit wirkte er sehr nachdenklich und immer wieder in sich gekehrt. Als sich Zelda zu ihm gesellte und ihm etwas Wasser anbot schrak er kurz auf, aber dennoch blieb seine Mimik recht verschlossen. "Was hast du, Mitch? Du bist so ... still.", merkte sie an und versuchte aus seinem Gesicht zu lesen was ihn wohl bedrücken könnte, jedoch ohne Erfolg. Es dauerte einen Augenblick bis er sich äußerte, wenn gleich in einem Ton der ihr etwas Sorgen bereitete. "Ich glaube nicht das wir das hier überleben werden, Zelda, aber ich will nicht sterben. Nicht schon wieder ... nicht endgültig.", meinte er und sah bedrückt zu Boden. "Warum glaubst du denn so etwas?", fragte sie leicht erschrocken. "Zelda, ich war bereits im Jenseits und erhielt dort die Möglichkeit zu trainieren ... hart zu trainieren, damit ich gestärkt wieder zur Erde zurückkehren könnte. Ich habe so unter dem Training gelitten, das ich dachte ich würde daran zu Grunde gehen. Ich habe dort oben gegen Kämpfer gekämpft, die viel stärker als ich waren, Kämpfer von denen ich nie gedacht hatte das sie zu ihren Lebzeiten einmal so stark gewesen sein konnten. Aber ich habe trainiert ... immer wieder trainiert und sie alle besiegt. Ich war der stärkste und beste, aber dieser Vanom ... er ist noch um einiges stärker als ich. Egal was ich versuche und wie sehr ich mich anstrenge - er ist mir haus hoch überlegen. Ich habe keine Chance gegen ihn.", erzählte er. Sie merkte wie niedergeschlagen er doch war, was sie auch ein wenig an Jason erinnerte, der damals nach seiner Niederlage gegen Leath in immer tiefere Depression verschwand. Sie staunte wie ähnlich sich die beiden doch waren, wie sehr ihr Stolz unter diesen Niederlagen litt, aber überraschen tat sie dies nur minder. Fürsorglich schloss sie ihre Arme um ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter, so das er leicht errötete. "Ach weißt du, ich glaube fest daran das wir überleben, weil ich Jason und dir vertraue. Ihr beiden seid die besten Kämpfer die ich kenne und gemeinsam kann euch niemand schlagen - wirklich niemand.", tröstete sie ihn aufs einfühlsamste, worauf er leicht ins schmunzeln geriet, denn ihre Worte klangen so positiv, das einfach jedes davon wahr sein musste.

Nicht weit von den beiden entfernt saß Kyren und nippte immer wieder an ihrer Wasserflasche, doch schließlich ließ sie endgültig ab und senkte ihren Kopf betrübt nach unten. Auch durch in ihr kreisten Gedanken, die sich fast einzig und allein mit Sen beschäftigten. Sie konnte noch immer nicht recht verstehen wie aus dem Jungen, dem sie so viel zu verdanken hatte, ein solch kühler Geselle werden konnte. Immer wieder dachte sie an den Vortag zurück, wie sein eiskalter Blick sie musterte und jegliche Zuneigung vermissen ließ. Obwohl es eindeutig Shane war, so hatte sich seine Aura stark verändert. Sie war ihr jedoch nicht fremd, denn sie kannte diese Energien bereits, die er ausströmte. Schon früher hatte sie gespürt das wenn er seine Kräfte steigerte eine solche Aura zum Vorschein kam, dessen hintergründige Mächte er so sehr fürchtete wie nichts anders auf der Welt. Er selbst hatte ihr erzählte wie sehr er Angst davor hatte sein wahres Selbst zu verlieren. Nun verstand sie was er damals meinte, denn das was von ihm geblieben war, war nichts weiter als das Böse, würdig eines Vertreters des toten Gottes Bhaal. Sie sah langsam ein das er nicht mehr der Junge war den sie einst kannte. Schon bald darauf konnte es für die vier Abenteurer weiter gehen, auch wenn man kaum mehr daran glaubte das man den Schatz noch finden konnte.
 

Ein unheimliches Leuchten erhellte eine trostlose, tote Gegend nördlich ihres Weges. Dieses lebensfeindliche Gebiet ermöglichte es nicht einmal den kühnsten Menschen in diesen Areal zu überleben. Überall waren Altare verstreut, die schon seit vielen Tausend Jahren dort stehen mussten. Auf einigen lagen sogar noch die abgenagten Knochen geopferter Menschen und selbst die Geier waren dort inzwischen selten geworden. Der Himmel schimmerte in der Farbe des Blutes, so als ahnte er das Unheil bereits voraus. Die Wolken wirkten als ob sie die Pest mit sich brachten, aber Vanom, von dem ebenfalls ein unheimliches Leuchten ausging, interessierte es nicht was um ihn herum geschah. Mit gesenkten Haupt und geschlossenen Augen stand er wie in Trance vor einen steinernen Pult auf dem ein uraltes Buch ausgebreitet war. Es war das Buch der Magierkiller, ein uraltes Relikt vergangener Zeit. Darin befanden sich die Riten und Bräuche dieser Sekte, die schon seit Hunderten von Jahren weitergeführt wurden. Einige Zeilen auf den letzten Seiten waren mit Blut geschrieben, in einer Schrift die kein weltlicher Mensch hätte lesen können. Als letzter seiner Zunft stellte es für Vanom nicht einmal ein Problem da den Text mit geschlossen Augen zu erfassen, denn er musste ihn sich verinnerlichen wenn der Ritus, den er ausführte, erfolgreich sein sollte. Noch war nicht abzusehen welche Ausmaße dieses Ritual wohl noch annehmen würde. Vanom wollte Rache - um jeden Preis.
 

"Seht mal dort! Der Himmel! Er wird immer rötlicher!", staunte Zelda, der das Phänomen in der Ferne als erste auffiel. "Irgendwie unheimlich.", merkte Kyren leise an und trat einen Schritt zurück. "Was kann das nur sein?", fragte sich Mitch am Kinn reibend.

Eine Weile verharrte man gebannt an Ort und Stelle als die kleine Elfin plötzlich aufschrak. Die Felsformationen vor ihr erinnerten sie an eine Zeichnung auf der Schatzkarte. "Moment! Diese Felsen! In der Richtung aus der das Licht kommt liegt der Schatz! Was wenn jemand das Zepter gefunden hat und gerade seine Macht entfesselt?!", rief sie aufgeregt. "Was sagst du?!", gab Jason verbissen mit Blick auf das Licht zurück. Schließlich wollte auch er von der Macht des Zepters profitieren, da es ihn vielleicht von seinem Berserkerblut heilen konnte. "Hat das Zepter denn solch eine Macht?", fragte Zelda ungläubig, "Ich weiß es nicht, aber wir sollten vielleicht nachsehen.", erwiderte Kyren unsicher. "Dann kommt, bevor es zu spät ist.", meinte Mitch und lief voraus, worauf ihm die anderen folgten.
 

Vanoms Prozedur war fast abgeschlossen als er nach langer Zeit zum ersten mal wieder seine Augen öffnete und seinen Kopf anhob. Purpurnes Licht wirbelt um ihn herum auf und kurz darauf stand er mitten im Zentrum einer riesigen Lichtsäule, die weit in den Himmel hinauf ragte.

Plötzlich begann die Erde zu beben und ein starker Wind begann über die Gegend zu fegen, der bis dahin ungeahnte Geschwindigkeiten erreichte. Immer mehr Risse taten sich im Boden um ihn herum auf, bis sich schließlich ein großer metallischer Ring sich vor ihm aus der Erde erhob.

Augenblicke später bildete sich in der Mitte des Ringes eine merkwürdig bläuliches Licht. Es war wellig und pulsierte, so als ob man einen Spiegel schmolz. "Jaaaa, Vahn erscheine! Komm und befreie die Welt von den unreinen Wesen der Magie! Ich bitte dich - erscheine!", rief Vanom begeistert und lachte irre vor sich hin, denn er spürte das er seinem Ziel sehr Nahe war. Es scherte ihm nicht im geringsten das die Naturgewalten, die diese Beschwörung mit sich brachte, sich ungebremst über das umliegende Land ausbreiteten und Chaos und Zerstörung hinterließen. Winde und Erdbeben, in er bisher noch nicht erreichten Stärke wüteten über das Land, das man glauben konnte, die Apokalypse wäre nah.
 

Auch Kyren und den anderen entging dieses Phänomen nicht und es kam noch schlimmer, da sie genau darauf zuliefen. Der Lichtsäule, die in der Ferne in den Himmel schoss, sollte noch eine weitere Überraschung folgen, als auf einmal ein gewaltiger Sturm aufkam.

"Was ist das?!", schrie Jason geschockt als duzende von Tornados auf sie zurasten. Auf ihren Weg zerstörten sie alles was ihn in die Quere kam. Dutzende von Bäumen flogen nur so dahin das man glauben konnte, das die Gravitation außer Kraft getreten war. Der Sturm breitete sich so schnell aus das er auch die kleine Elfe und ihre Freunde erfasste, ohne das die eine Chance hatten sich zu wehren. Panisch schrieen die Gefährten auf als sie ruckartig unter den tosenden Winden in den Himmel gerissen wurden. Zelda glaubte das sie der Wind jeden Moment zerfetzen würde, so wild wurde sie durch die Luft geschleudert. Die Luft wurde dünner und sie wusste kaum mehr ob sie zuerst ersticken oder zerrissen werden würde.

Plötzlich flog eine weiße Lichtkugel aus dem Himmel auf sie nieder. Das Objekt war gleißend hell und widerstand den Sturm ohne Mühe. Die Sinne der Waldläuferin spürten das man sich nicht zu fürchten brauchte, denn diese Kugel trug die Aura Larissas. Das gleißend helle Licht erfasste einen nach dem anderen und sog sie in sich auf. Ein heller Blitz erleuchtete noch einmal die Gegend, bevor sie spurlos verschwanden im Orkan verschwanden, während dieser ungebremst weiter wütete und immer schlimmere Schäden anrichtete.
 

Als Mitch seine Augen wieder öffnete spürte er zu seiner Überraschung wieder festen Boden unter sich. In dem Moment in dem er seinen Kopf ein wenig anhob sah er das Mädchen, welches ihn schon einmal gerettet hatte. Ihre Kleidung, ja ihr ganzes Auftreten wirkte durch die leichteren Winde der Umgebung sogar etwas einschüchternd. Als sich der Kämpfer ein wenig genauer umsah, wurde ihm schnell klar das er noch nicht in Sicherheit war. Ganz im Gegenteil, denn das helle Licht hatte ihn und seine Gefährten direkt zur Quelle des Übels gebracht.

"Vanom Bladeholder! Zum letzten mal. Bei allen was rechtschaffend ist, Ihr dürft das nicht tun!", warnte Larissa den Magierkiller, der noch immer im Zentrum eines Lichtstrahls stand. "Es ist zu spät! Jetzt kann Vahn niemand mehr aufhalten. Er wird kommen und die Welt von der dämonischen Magie die die Menschen heimsucht befreien.", erwiderte er ihr mit geifernden Blick.

Als der Name des beschworenen Wesens fiel, schrak Kyren ruckartig aus ihrer leichten Benommenheit auf. Mit weit aufgerissen Augen versuchte sie noch einmal zu realisieren was sie da eben gehört hatte. Etwas angeschlagen raffte sie sich auf und starrte wie entgeistert auf den Anführer der alten Sekte. Der Erzengelin entging das Verhalten ihrer alten Gefährtin nicht, deren Augen leer vom Schock waren als sie diesen Namen vernahm. "Vahn? ... Vahn ... der Jäger der Magie? ... Das ... das ...", stotterte sie entgeistert, denn sie kannte die Gefahr die er dort versuchte heraufzubeschwören. "Ja genau, Vahn! Er wird kommen und die Welt von solchen Übeln wie dir befreien! Niemand kann ihn aufhalten, denn er ist allmächtig!", bestätigte Vanom und legte ein siegessicheres Grinsen auf. Völlig entsetzt schüttelte das Elfenmädchen ihren Kopf hin und her, während ein paar Angsttränen aus ihren Augen traten. "Du Wahnsinniger! Weißt du überhaupt was du gerade getan hast? Vahn ist kein ultimativer Magierjäger wie es in den Büchern der Menschen steht. Dieses Wesen ... dieser Dämon ist aus dem Irrsinn der Menschheit entstanden ... vor über 10000 Jahren als die Magie entdeckt und in Nesseril gelehrt wurde. Vahn befreit die Welt nicht von Magiern und ihrer Magie sondern von jeden der potentiell in der Lage ist Magie jeglicher Art zu erlernen.", schrie sie ihn völlig aufgelöst an, womit auch ihre Freunde begriffen was das zu bedeuten hatte. Ihnen war sofort klar das jedes Lebewesen in der Lage war die Magie zu beherrschen. Ganz Faerûn wäre dann, sollte das Ritual nicht gestoppt werden, nur noch eine lebloser Fleck Erde sollte die Kreatur herbeikommen und ihr Werk vollenden. "Wir müssen ihn aufhalten! Damit darf der Typ nicht durchkommen!", schrie Jason verzweifelt und richtete sich auf.

Wütend gesellte sich sein Gefährte zu ihm und zog sein Schwert. "Ich weiß das ich keine Chance gegen den Kerl habe, aber ich sterbe nicht ohne das unmögliche versucht zu haben. Dieses mal kämpfe ich nicht für mich ...", dachte er leise und wendete seinen Blick dem Mädchen im Engelsgewand zu. "Diesmal kämpfe ich für das Leben!", fuhr er seinen Satz fort und richtete sich wieder gegen Vanom.

Auch Zelda wollte sich diesem Schicksal nicht so einfach ergeben, das all ihre Träume und Wünsche zu zerstören drohte. "Auch ich werde nicht zuschauen wie er diese Welt dem Untergang weiht.", schrie sie mutig. "Meine Freunde haben recht! Damit wirst du nicht durchkommen!", stimmte Kyren nickend zu.

Als sie kurz darauf einen Kampfstab erzeugte um damit gegen ihren schier übermächtigen Gegner zu bestehen, war Vanom klar das sich ihm nun eine kampfbereite Truppe gegenüberstellte, die alles daran setzten würde ihre Heimat und die Welt zu beschützen. Trotz allen blieb er gelassen und zog seinen Schwert hervor. "Selbst zu fünft habt ihr keine Chance und selbst wenn ihr mich aufhaltet wird das Vahns Erscheinen nicht verhindern. Ihr seid zu spät.", meinte er selbstsicher und trat aus dem Lichtstrahl hervor. "Das werden wir ja sehen!", erwiderte ihm Larissa energisch. Ihr war klar das es nun zur entscheidenden Schlacht kommen würde, doch es war fraglich ob es ihr möglich war diese als Sieger zu verlassen.

Mit wilden Kampfgeschrei stürmten die beiden Parteien in hohen Tempo aufeinander zu. Mit voller Wucht trafen die Klingen der einzigen Schwerter dieses Kampfes aufeinander, wobei der riesige Zweihänder klar im Vorteil war. Durch einen nachträglichen Fußtritt wurde Mitch zunächst zurückgedrängt, aber er blieb verbissen und hielt sich auf den Beinen. Seine Aktion war nicht umsonst, denn sie verschaffte Jason die Zeit um seinen Gegner einen harten Fußtritt gegen die Brust zu verpassen. Als die Rüstung des Magierkillers dann sogar brach, wähnte er sich schon an der Grenze zum Sieg, doch leider kam alles anders. Blitzartig schlug Vanom zurück und ließ seine Klinge über dessen Bauch streifen. Ein schmerzhafter Treffer, der den Mönch zunächst außer Gefecht setzte. Zelda, die ihren Dolch zum Einsatz brachte, konnte mit dem Tempo des Mannes überhaupt nicht mithalten, so dass er sie, bevor sie sich versah, heftig am Arm packte und gegen die kleine Elfin schleuderte. Die beiden Mädchen stießen hart zusammen und sollten zunächst nicht so schnell wieder aufstehen.

Larissas anschießenden Engelsschwingen wich er einfach aus, doch das rothaarige Mädchen wollte ihren ersten Fehlschlag wieder gut machen und setzte zu einen weiteren Hieb an, der ihn hart in den Bauch traf.

Für einen Moment röchelte er, verlor sogar sein Schwert aus den Händen, doch schnell besinnte er sich nach diesen harten Treffer, packte ihre Schwinge und schleuderte sie mit einer Drehbewegung davon. Dank ihrer Kräfte war es ihr jedoch ein leichtes ihren Sturz abzufangen und in die Luft zu entfliehen. Zähneknirschend schaute sie von dort auf das Schlachtfeld herab, denn bisher lief es nicht besonders gut für sie und ihre Freunde. "Du bist wohl noch die stärkste von denen, Erzengel wer-auch-immer. Komm runter und kämpfe. Ich werde es kurz und schmerzlos machen.", rief er ihr vom Boden nach, doch der Moment der Unaufmerksamkeit wurde bitter bestraft als er überraschend den Fuß eines Berserkers am Nacken spürte. Mit voller Wucht wurde er förmlich in den Boden gerammt, womit im Kampf erstmalig eine kurze Pause eintrat. "Du hast dich mit den falschen Leuten angelegt. Dieses Land wird nicht deinem Wahn zum Opfer fallen, selbst wenn ich dafür mein Leben opfern muss.", schellte ihn der junge Mönch, aber er merkte rasch das er zu voreilig war.

Schnell sprang er auf Respektabstand, während sich sein Gegner mühelos aufrichtete und den Hals rieb. Fast desinteressiert nahm er dessen Wandel in einen Berserker zur Kenntnis und klopfte seine Sachen vom Staub der Erde frei. "Verdammt guter Tritt, Junge, aber selbst als Berserker bist du mir nicht gewachsen. Der Schlag der rothaarigen war bedeutend härter als dein Tritt, also lass es lieber.", gab er arrogant grinsend zurück. Nicht das sein Tonfall derart abwertend war, war das schlimme an der Sache - nein, viel mehr noch das es so schien als ob er nicht einmal bluffte mit dem was er gesagt hatte.

Auch Jason war ihm nicht gewachsen egal wie sehr seine Muskeln auch noch wachsen würden, aber für seinen Freund war dieser Kampf noch nicht entschieden. "Bilde dir ja nicht zu viel ein. Du solltest uns nicht unterschätzen! Zusammen sind wir unschlagbar, also mach dich auf was gefasst!", tönte er aggressiv zurück und richtete sein Katana auf ihn. Es war ein wenig verwirrend, denn kurz darauf steckte er seine Waffe wieder weg. Nur Jason schien zu verstehen und ging wieder in Kampfposition. "Genau! Wenn es sein muss, dann erledigen wir dich eben mit bloßen Händen.", meinte Jason und nickte seinen Gefährten abstimmend zu. Ohne weitere Umschweife griffen beide daraufhin an und versuchten ihren Gegner in Schwierigkeiten zu bringen. Sie waren schnell und ihre Kampftechnik wirkte sehr versiert, aber am Ende waren sie es, die immer wieder einen Gegentreffer einstecken mussten, während er erfolgreich blockte. Ihre Angriffe wirkten wie die von Kindern, die einen erwachsenen verprügeln wollten.

Vanom war sogar beiden zusammen überlegen, wenn auch nicht an Kraft, dann deutlich an Geschwindigkeit. Dennoch war es nicht immer leicht sie abzuwehren, so dass es einige Zeit dauerte bis er Jason mit einen Ellenbogencheck in dessen Magen und Mitch durch einen Schlag ins Gesicht endgültig außer Gefecht setzte. Zelda schrie verzweifelt auf, als ihre beiden Mitstreiter schwer angeschlagen zu Boden fielen, aber ihr war klar das sie nichts machen konnte um zu helfen. Genau wie Kyren die recht erstarrt hinter ihr stand, war sie zu schwach um auch nur den Hauch einer Chance zu haben. Einen Moment lang wollte sie noch ihren Bogen zücken, aber als sie daran dachte was passiert war als sie dies das letzte mal versucht hatte, ließ sie ihn stecken. Alle Hoffnung die sie noch hatte lag bei Larissa, die sich in diesem Moment wieder neben ihr zu Boden ließ. "Ich sehe es als meine Pflicht diese Welt über die ich wache zu beschützen.", rief sie mutig und richtete ihren Finger strafend auf Vanom, der jedoch nicht besonders beeindruckt schien. "Was wird das, Engelwesen? Ich spüre doch ganz genau das dir die Ausbildung und die Kraft fehlt mir etwas anhaben zu können. Mit deinen Schwingen tust du mir zwar weh, aber damit wirst du mich nie bezwingen können.", spottete er selbstsicher zurück. Er schien durch nichts und niemand zu beeindrucken zu sein, doch plötzlich änderte sich seine Mimik schlagartig.

Die Augen des Sektenführers weiteten sich, scheinbar völlig ohne ersichtlichen Grund. Sein Blick schien zunächst auf Kyren zu fallen, aber schnell merkte man das er einen Jungen hinter ihr galt, der in seine Richtung schritt. Der leichte Wind der in dieser Zone über den Boden streifte, traf ein weiteres unerwartetes Hindernis, dessen pechschwarze Rüstung selbst unter dem blutroten Himmel noch glänzte. Der dunkle Umhang Sens wehte Vanom entgegen, geradezu als wollte dieser sich auf ihn stürzen und ihn niederreißen. Der Blick des Halbelfen war noch immer kalt und ließ jede Art von Gefühl vermissen. Langsam schritt der schwarze Ritter auf den Magierkiller zu, der hastig nach seinem Schwert griff. "Du schon wieder! Bilde dir wegen letzten mal nicht zu viel ein. Ich bin jetzt noch stärker als zuvor!", fauchte er ihm drohend entgegen. Sen hingegen blieb völlig unberührt und kam näher. "Du bist nur eine überflüssige Schachfigur. Fast schon Schade das es so enden muss. Das passiert wenn sich Rache- und Machtpläne in die Quere kommen.", meinte Sen trocken. "Was soll das? Ich bin keine Marionette!", gab er mit geballter Hand zurück, worauf sein Gegenüber zu schmunzeln begann.

Ohne weitere Umschweife nahm Vanom sein Schwert und schlug damit auf seinen unbewaffneten Gegner ein. Immer wieder schwang er seine Waffe mit voller Wucht, so als wollte er ihn in mehrere Stücke zerhacken, doch selbst sein mächtiges Schwert kam mit der Geschwindigkeit Sens nicht mit, der nach wie vor gelassen vor sich hin schmunzelte. "Grins' nicht so dämlich und kämpfe!", fauchte er ihn an und dennoch blieb Sen die Ruhe selbst.

Nach etlichen vergeblichen Versuchen und Fehlschlägen, nutzte der Halbelf erstmalig eine Gelegenheit um seinen Gegner einfach umzustoßen, indem er seine Hand gegen dessen Brust rammte. Der Treffer war so hart das er Vanom glatt zu Boden brachte, während dessen Schwert neben ihn einschlug. "Genug gespielt ... Zeit zu sterben.", meinte Sen gelangweilt und breitete seine linke Handfläche aus, die er auf Vanom richtete. Gnadenlos schickte er ihm eine Druckwelle nach der anderen auf ihn, so dass er immer weiter in die Erde gedrückt wurde. Der Magierkiller spuckte verlor schon Blut aus allen Körperöffnungen bis er schließlich erschöpft liegen blieb. Seine schmerzvoll, aufstöhnenden Laute verstummten kurz darauf als Sen ihm ohne Mitleid sein eigenes Schwert durch die Brust rammte. Kyren und die anderen waren sichtlich geschockt, denn es war schier unvorstellbar welche Brutalität Sen offenbarte. Der Junge, den sie einst sogar als Gefährten hatten, hatte das geschafft was niemand für möglich gehalten hatte und gesiegt.

"Pah, was für ein Narr. Vahn existiert schon lange nicht mehr. Er war ein sterbliches Wesen, ich weiß es.", meinte er nüchtern und ließ vom Schwert des Toten ab. Kyren stockte der Atem als er sich zu ihr umdrehte und sie mit finsteren Blick musterte. "Der Anhänger ... gib ihn her.", sagte er und streckte fordernd seine Hand nach ihr aus. "Was? Wofür?", fragte sie erstaunt zurück und griff sich ängstlich an den Anhänger. "Als Schlüssel. Mehr brauchst du nicht wissen. Und nun gib ihn her oder bevorzugst du es, das ich ihn deiner Leiche entnehme?", erwiderte er streng und trat bedrohlich näher. "Was für ein Schlüssel? Ich brauche ihn um nach Suldanessalar ...", gab sie verwundert zurück als ihr plötzlich ein schlimmer Gedanke kam. Sen schien über die Funktion des Amuletts zu wissen und was immer er in Suldanessalar wollte, es war garantiert nichts gutes. "Du ... du bist Bhaal, nicht wahr?", stotterte sie und trat unsicher ein paar Schritte von ihm weg. Ihre Frage entlockte ihm ein gerade zu diabolisches Grinsen, das ihr eigentlich schon als Antwort reichen sollte. Sie wusste das es ihm über den Baum des Lebens unter den Opfer tausender Elfen möglich sein würde zu einem Gott aufzusteigen, einem Gott der für nichts gutes stand. "Was ist nun?! Her damit!", drängte er sie, doch sie wollte ihn nicht so einfach damit durchkommen lassen. Zögerlich nahm sie den Anhänger ab und umschloss ihn fest mit ihrer Hand. In diesem Moment starb die Hoffnung das Sen jemals wieder zu dem werden würde der er war. Aus Hoffnung wurde Hass, der sich unentwegt steigerte. "Du willst den Anhänger? Da hast du ihn!", schrie sie verbittert und warf ihn samt des Stofffetzens in das Portal, welches noch immer offen stand.

Nicht nur Sen war ihres Verhaltens wegen geschockt, denn damit hatte wohl niemand gerechnet.

"Was hast du getan!", schrie er außer sich. Er ahnte noch nicht das eine weitere Überraschung folgen sollte. Kyren hatte den kurzen Moment der Unaufmerksamkeit genutzt in dem er den Anhänger nachsah und ballte einen Zauber in den Händen auf. Ohne Vorwarnung feuerte sie drei magische Geschosse auf den Halbelfen ab, die sich jedoch direkt vor seinen Torso verstreuten und an ihm vorbeizogen. Als die Geschosse auf das Portal zusteuerten war schnell klar welchen Sinn diese Aktion hatte. Ihr Zauber zerstörte das Tor und hinterließ eine gewaltige Explosion, womit der Durchgang in diese Welt verschwand.

Kurz darauf verschwanden die Unwetter und auch das Licht in dem Vanom gestanden hatte. Sie war sich sicher das richtige getan zu haben, denn der Durchgang war zerstört und Sen würde nun auf ihr Amulett verzichten müssen. Dennoch sprachen die Gesichter ihrer Kameraden andere Bände. Rustikal packte sie Sen plötzlich am Top und zog sie hoch, so dass sie sich gerade noch so auf ihren Zehenspitzen halten konnte. "Hast du eine Ahnung was du gerade eben getan hast!? Du als Magierin solltest das doch eigentlich wissen.", fauchte er außer sich vor Wut. "Wenigstens fällt Suldanessalar jetzt nicht in deine dreckigen Hände.", erwiderte sie trotzig, doch dies stachelte seine Wut nur noch mehr an so das er sie wild hin und her schüttelte. "Dein Amulett interessiert mich jetzt einen Scheiß Dreck! Du kannst doch nicht einfach so ein Portal zerstören das zwei Ebenen miteinander verbindet! Damit verursachst du einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum! Jetzt tut sich wahrscheinlich gerade irgendwo mitten in Faerûn ein anderes Ebenenportal auf durch das was-weiß-ich durchkommt!", belehrte er sie in einen ziemlich derben Tonfall, worauf er sie zu Boden warf. "Du bist doch bloß sauer weil du nicht mehr an den Anhänger rankommst.", moserte Zelda trotzig, doch Larissa widersprach ihr prompt. "Nein ... er hat leider recht mit dem was er sagt.", meinte sie betrübt, was nun auch die letzten Zweifel über die Dummheit dieser Aktion beseitigte.

Noch einmal wendete sich Sen der angeschlagen Gruppe zu und musterte sie mit abwertenden Blicken. "Ihr fühlt euch jetzt vielleicht als Sieger, aber ihr habt keine Ahnung mit welchen Mächten ihr euch hier anlegt. Wir ... werden uns wiedersehen!", sagte er mit kühler Stimme und ging wieder seiner Wege. Schon im nächsten Moment teleportierte er sich davon und ließ die Abenteurer ratlos zurück. Ein Augenblick friedlicher Stille beherrschte nun das Geschehen, denn der blutrote Himmel erhielt seine natürlich Farbe zurück und der Boden beruhigte sich. Obwohl Vanom geschlagen war, war man sich so unsicher wie noch nie ob dies bereits das Ende ihrer Kämpfe war. Gerrard, derjenige der die Karte zum Zepter hatte, war spurlos verschwunden, was es schwierig machte ihm die Karte wieder abzunehmen. Dennoch wollte Kyren nichts unversucht lassen um sich das Pergament zurückzuholen.

Erst jetzt realisiert Zelda das Mitch und Jason noch immer verletzt an Boden lag und eilte zu ihnen. "Jason! Mitch! Seid ihr okay?", rief sie besorgt und kniete sich neben den jungen Mönch nieder, der seine Berserkerform inzwischen verloren hatte. "Ja, ich denke ich werde mit ein paar blauen Flecken davon kommen.", erwiderte er schwächlich, während ihm Zelda aufhalf. "Ich hab Kopfschmerzen.", wehklagte sein Freund neben ihn und legte seine Hand auf die Stirn, aber selbst diese verschwanden als Larissa sich zu ihnen gesellte.

"Ihr habt tapfer gekämpft, aber das schlimmste wird euch womöglich noch bevorstehen. Ich habe getan was ich konnte und muss nun ins Himmelsreich zurück. Macht euch keine Sorgen, ich werde über euch wachen, wohin ihr auch geht.", sagte sie mit freundlicher Stimme. "Danke Larissa. Ohne dich hätten wir es wohl nicht geschafft.", meinte Zelda lächelnd. Schließlich verblassten die Konturen des Erzengels bis sie vollends verschwand. Für Mitch blieb hingegen noch eine Frage offen. "Sagt mal. Wie hat es dieser Sen eigentlich geschafft diesen Magierkiller zu besiegen? Hat er nicht auch Magie gegen ihn eingesetzt?", fragte er leicht verwundert. "Seine Druckwellen bedienen sich der Telekenie. Die wiederum bedient sich ganz normalen physikalischen Gesetzen, weshalb ihm seine Resistenz nicht helfen konnte Sen zu besiegen.", erklärte Kyren und half ihren Gefährten auf. Nachdenklich blickte man noch einmal auf das Schlachtfeld, nicht wissend was ihnen die Zukunft wohl bringen würde. Dieses Abenteuer hatte ein unerwartetes Ende genommen, auch wenn man nun das Gefühl nicht loswurde das dies erst der Anfang war.
 

Ein Schmunzeln zog sich über Gerrards Gesicht, der den Kampf aus sicherer Distanz mit angesehen hatte. "Lass uns gehen Kazumi. Die Sache mit dem Amulett hat sich erledigt.", meinte er, während er zu seiner Gefährtin neben ihn linste. Ihre Reise war noch nicht beendet und so zogen sie weiter ...



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