Zum Inhalt der Seite

I will always be with you

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

I Will always be with you
 

Wo blieb sie nur ?. Sie hätte doch schon vor stunden wieder zu hause sein müssen, ihr wird doch nicht passiert sein?. Nein niemals! nicht Jesse. Schnell wischte er den Gedanken weg, doch der üble Nachgeschmack blieb. Er schaute wieder aus dem Fenster. Keine Spur von ihr. " Sie wird wohl die Zeit vergessen haben!" versuchte ihn Mauzi zu beruhigen, aber auch er begann sich sorgen zu machen, das war nicht zu übersehen. So lange kann man sich doch gar nicht in der Stadt aufhalten, oder ?. Wann war sie los gegangen?. Es muß noch sehr früh am morgen gewesen sein. Sie hatten gemeinsam gefrühstückt . Nach dem aufräumen wollte er sie in die Stadt von Neon City begleiten aber sie wollte nicht. Sie lächelte schelmisch und verwies auf das heutige Kalenderblatt. Es war der 20 Dezember , 4 Tage vor Weihnachten. Es hatte sehr lange gedauert bis er den Wink mit dem Zaunpfahl verstand, aber dann lies er sie gehen. Er schaute ihr nach bis sie um die Ecke bog, dann schloß er die Tür. Mauzi hüllte sich in schweigen als er wissen wollte was sie ihn wohl schenken würde. Gegen Mittag gab er es auf zu fragen und widmete sich der Anstehenden Arbeit. Die Zeit verging aber sie Kamm nicht zurück. Er schaute noch mal aus dem Fenster. Es hatte bereits gedämmert und Nebelschwaden zogen über dem Boden wie Booten eines bevorstehenden Unglücks. Angst begann sich in seiner Seele einzunisten . Um sie zu vertreiben beschloß er den Fernseher anzuschalten. Mauzi rollte sich auf dem Sofa zusammen. Die Nachrichten liefen und verkündeten von Unglücken die überall auf der Welt geschahen. Plötzlich geschah es. Ein Namenloses Entsetzen Packte sein Herz und drückte es mit solch einer unvorstellbaren kraft das er nicht mehr in der Lage war zu fühlen zu handeln oder zu denken. Er hatte das Gefühl als sähe er sich aus unheimlich weiter Distanz einen Film an . Die Nachrichten berichteten über den Zusammensturz eines Vor kurzen eröffneten Einkaufszentrums in Neon City. Es schien als wenn kein Stein mehr auf den anderen stand. Die Architekten hätten wahrscheinlich einen entschiedenen Fehler gemacht hieß es. Niemand wußte genau wie viele Menschen unter den Trümmern verschüttet würden.

Er wußte im nachhinein nicht mehr wie er nach Neon City gekommen war. Mauzi mußte ihn wohl mit in den Bus geschliffen haben. Ja langsam kehrten seine Erinnerungen wieder. Sie hatten sich durch die Masse von Schaulustigen gekämpft bis sie ganz frone waren. Dort hatte sie eine Frau von den Rettungsleuten zur Seit genommen und in ein Zelt für Angehörige geführt. Sie sollten hier warten , hatte sie gesagt. Langsam war er wieder er selbst. Er schaute sich um . Überall saßen Menschen und schauten apathisch an die Decke , viele Weinten auch. Er würde diesmal nicht Weinen , wozu auch ?. Jesse lebt! ,auf alle fälle. Sie muß leben . Sie würde nie so einfach sterben. Und außerdem spüren doch zwei Menschen die einander so nahe sind wen der andere Stirbt oder?. " Du wirst sehen, alles wird gut " Mauzis Stimme klang Tränenertickt " Unsere Jesse ist doch eine richtige Kämpferin".

Es war ein Uhr in der Nacht. Das Thermometer zeigte minus Grade an. Er ging im Zelt auf und ab. Er hielt das Warten nicht mehr aus. Jesse würde frieren und sie war ganz alleine. Vielleicht hatte sie Schmerzen?. Sie brauchte ihn jetzt. Wie konnten die Helfer da von ihm verlangen das er untätig sitzen bleibt? Er ging Vor die Tür, Mauzi volkte ihm . Sie verstanden sich ohne Worte. Er hoffte irgendwo eine Schaufel zu finden um sich nützlich zu machen. Überall befanden sich Rettungsleute , einige hatten Fukanos dabei die unter den Trümmern nach Menschen suchten. Einer dieser Rettungsleute sah ihn und brachte ihn ins Zelt zurück. Er erklärte James das er mehr schaden anrichten könne als helfen. Aber er wollte doch irgend etwas tun, nur nicht warten und nachdenken müssen. Die Zeit schien überhaupt nicht zuvergehen. Doch dann kam die Frau vom Eingang auf ihn zu. Sie erzählte das die Helfer ein junges Mädchen unter den Trümmern geborgen hatten das auf seine Beschreibung paßte. Über den zustand konnte sie leider nichts sagen außer das sie noch lebte. deshalb wurde sie auch mit den Rettungshubschrauber ins nächste Krankenhaus gebracht. Erleichterung! alles würde wieder gut werden. Nachdem sie die Adresse vom Krankenhaus bekommen hatten verabschiedeten sie sich und Verliesen den Ort des Grauens.

Das Taxi brauchte Ewigkeiten bis es das Krankenhaus erreichte. In Wirklichkeit waren es nur einige Minuten. Alles wird gut!. Er mußte sie sehn. In der Anmeldung verwies man sie wieder auf ein Sofa mit der bitte zu warten. Er wollte nicht mehr warten! . Er mußte zu ihr!. Mauzi saß auf seinem Schoß . Sie spendeten sich gegenseitig Trost. Endlich kam ein junger Arzt und setzt sich neben sie. James wollte wissen wie es ihr ging, doch dann sah er sein Gesicht. Er brauchte nicht mehr fragen er wußte es. Wieder dieses Namenlose Entsetzten ... , Der Atzt erzählte von scheren inneren Verletzungen. Und davon das ihr Kreislauf zu instabil war um sie zu Operieren. Sie hatten alles mögliche versucht um das zu ändern... Jetzt konnten sie nur noch abwarten und hoffen, aber die Chance das sie überlebte war sehr gering. Er hatte das Gefühl in einem Meer von Tränen zu ertrinken. Doch er klammerte sich an rettende Strohhalme. Niemand außer ihn kannte Jesse, niemand wußte wie stark sie war. Sie wurde nicht Sterben, Allein schon aus trotz nicht. Er mußte zu ihr , jetzt sofort!. Der Arzt nickte Verständnis voll, aber er machte ihn auch klar das es kein schöner Anblick sein würde. Er brachte James und Mauzi in das Zimmer, dann lies er sie alleine. Es roch nach widerlichen Desinfektionsmittel und Maschinen surrten und piepten. Die Person in dem Bett war unter den ganzen Kabeln kaum zu erkennen. Doch ein Blick genügte und er wußte endgültig das es sich um Jesse handelte. Er hatte bis zuletzt gehofft das alles ein riesengroßer Irrtum gewesen war, eine Verwechslung und das Jesse dieses Kaufhaus nie betreten hatte. Das sie kommen würde und ihn für seine Dummheit auslachen würde. Aber seine Hoffnungen hatten sich zerschlagen. Da lag sie nun. Ihre Haut war so bleich das sie Zwischen den weisen Bettsachen kaum auszumachen war. Es war fast als wenn man durch sie hindurchschauen könnte. Verbande verdeckten die Wunden die sie davon getragen hatte. Nur Blutergüsse waren an manchen Stellen zu sehen. Sein ganzer Körper zitterte als er zu ihrem Bett ging. Sie war für ihn der Inbegriff von Stärke gewesen. Er hätte nie im Leben damit gerechnet das ihr etwas zustoßen konnte und jetzt lag sie vor ihm!. Er fühlte sich so entsetzlich hilflos. Er hatte sie nicht beschützen können und er konnte ihr auch jetzt nicht hälfen. Mauzi weinte und auch James konnte seine Tränen nicht zurückhalten. Er beugte sich über sie. Zaghaft streichelte er über ihre Wangen. Er wünschte sich von ganzen Hertzen das seine Lebensenergie auf sie übergehen würde und ihre Wunden heilen würden. Aber nichts dergleichen geschar. Seine Tränen tropften von seinem Kinn und landeten auf ihrem Gesicht, aber sie reagirte nicht. Er wollte sie in den Arm nemmen, aber er hatte angst das er ihr wegen den Kabeln sie sich an ihrem Köper befanden weh zu tun. Darum nam er zertlich ihre Hand und dürückte sie an seine Wange. Seine Stimme Zitterte und klang tränenerstickt als er mit ihr redete. Er baht sie ihn nicht allein zu lassen. Er erzählte ihr wie sehr er sie braucht, wie sehr er sie liebt und das er es bereut die Zeit mit ihr als so selbstverstandlich hingenommen zu haben. Er hatte ihr doch noch so viel zu Sagen und so viel zu geben. Es gab doch noch so viel zu sehen auf der Weld und so viel zu erleben. Er versprach ihr sich zu ändern und das alles gut werden würde. Sie waren doch erst 17 und hatten noch so viele Traume und hoffnungen. Mauzi zeriss es fast das Herz. Wie konnte das Schicksal auch nur den versuch machen diese beiden jungen Menschen zu trennen? Sie hatten doch sonst nichts und niemanden , nur sich!. Die Uhr tickte unaufhörlich. Langst hatten sie jedes Zeitgefühl verloren. Jesses zustand hatte sich verschlechtert , ihr herzschlag wurde immer unregelmesiger. Arzte liefen rein und raus und spritzten ihr alle möklichen Medikamente. James hielt immer noch ihre Hand. Irgendwann setzte der Hertzschlag ganz aus. Sie Starb befor der Morgen graute und auch die Wiederbelebungsmasnahmen der Arztr konnten sie nicht mehr ins Leben zurück holen. Er hatte das Gefühl als schnitt ihn ein Glühendes Messer bei lebendigen Leib das Herz aus seiner Brust. Die schmerzen waren unforstellbar . Er wunschte sich auch zu sterben . Denn das war besser als weiter zu leben in einer weld in der nie wieder die Sonne schein würde und in der ihm nie wieder ein Lachen über die Lippen kommen könnte. Alles um ihn herum versank in einer schwarze die nichts durchzulassen schien ausser einen Gedanken : Warum sie?. Gab es in der Welt dadrausen nicht genuk Menschen die dieses Schiksal verdind hatten?. Oder hatte das Schiksal nicht zumindestens ihn auswählen können?. Im gegensatz zu ihm wäre sie stark gewesen und hatte auch ohne ihn weiterleben können.

Krankenschwestern kammen und legten ein weises Tuch über über Jesses toten Körper. Sie brachten auch James und Mauzi zurück ins Wartrezimmer. Sie hätten sie auch gerne getröstet, aber wie soll man für etwas trost spennden für das es keinen Trost gab. Bevor man sie nach Hause schickte kamm eine junge Krankenschwester auf sie zu. Sie wuste in dieser Situation nicht was sie tun sollte. Doch dann nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und reichte James eine schabige , dreckig aussehende rote Tasche. Sie brauchte nichts zu sagen. Er wuste das es die Tasche war die Jesse bei sich getragen hatte. Noch heute Morgen hatte er ihr eine Einkaufsliste geschrieben und in diese Tasche gesteckt. Heute Morgen , wie weit weg das war!. Wie eine andere Weld. Wie weh die Erinnerungen taten! . Er musste wieder weinen und er lies sich nicht beruigen. Als das Taxi vor der Wohnug hielt , konnte er nur noch schluchtzen, er hatte einfach keine Tränen mehr um das zu beweinen was geschehen ist. Die Tasche hielt er an sich gedrückt wie ein kleines Kind seinen Teddy. Mauzi musste ihn offters anspechen bis er es verstand und ihm in die Wohnung folkte. Am anfang hatte er das Gefühl als sei alles nur ein böser Traum gewesen. Alles war so vertraut und er hätte sich nicht gewundert wen Jesse hinter der nächsten Ecke herfor geschossen kamme und sie fragen würde wo sie den so lange gewesen waren. Aber nicht der Traum war böse sondern die realität war es!. Jesse war tot , sie würde ihn nie wieder etwas fagen können. Sie würde ihn auch nicht mehr ärgen können, nicht lachen und nicht weinen können, ihn nicht trösten können , sich keine Pläne mehr ausdenken können und noch nicht einmal mehr ihre hälfte von der Kamfansage aufsagen können. Sie war tot!. Er hatte sie für immer verloren. Er schmiss sich auf den Boden. Er wollte nichts mehr sehen , nichts mehr denken und nichts mehr fühlen. Mauzi verstand seinen Schmerz. Es legte sich zu ihm und versuchte ihn wenigstens so ein bischen trost zu spenden. So lagen sie da, aber war ist schon Zeit?. Der Tag hatte längst angefangen und die Staßen füllten sich mit Menschen. Er konnte nicht begreifen wie das Leben so einfach weitergehen konnte, als sei nichts geschehen. Sein Blick viel auf die Tasche . Er öffnete sie obwohl er wusste das es weh tun würde. Mit Zitternden Fingern hohlte er ein vertrauten Gegenstand nach den anderen raus. Die meisten waren kapputgegangen aber sie waren voll mit erinnerungen und er wüsste wie wichtig die meisten Jesse gewesen waren. Trännen liefen über seine Wangen aber er merkte es nicht. Er girff wieder in die Tasche , er faste in Splitter . Seine Hand bluttete, aber dan zog er einen länglichen Gegenschtand heraus. Es war ein gerahmtes Foto. Der rahmen war voll kommen zerstort. Also löste er das Foto aus ihm. Auf dem Foto war Jesse , Mauzi und er zusehen. Er muste schluchsten so lebensecht sahr Jesse aus dem bild aus. Das war es also gewesen was sie ihm zu Weihnachten schenken wollte. Es war seine Schuld das sie in die Stadt gegangen war. Er wünschte er könnte in der Zeit zurück gehen , dann würde er verhindern das sie in die Stadt geht, und alles würde wieder gut werden. Mauzi versuchte ihm klar zu machen das es niemanten schuld sei, aber James hörte ihm gar nicht richtig zu. Er weinte nur und hielt das Foto an sich gedrückt.

Es ist nicht in worte zu fassen wie schwer die nachsten Tage waren. James sackte immer mehr ab. Er lag meistens den ganzen Tag auf seinen Bett und weinte. Er schlief wenig und as noch weniger. Mauzi versuchte ihn zu beschützen so gut es ging. So vertrieb er Reporter von irgendwelchen Klattschblättern die wissen wollten wie die angehörigen nach der Katastroffe weiter leben. ( Es starben insgesammt 28 Menschen bei dem Einsturz). Und er kümmerte sich um die ganze Beerdigug. Es war gut etwas zu tun zu haben um nicht völlig zu verzweifeln. Doch er machte sich Sorgen um James. Sein Lebenswillen sank von Tag zu tag und er wuste nicht wie er ihm helfen sollte. Er hatte Jesse verloren er wollte nicht auch noch James verlieren.

Der Tag an dem Jesse bererdikt wurde war grau und regnerisch. Es waren nicht viele Menschen gekommen. Die Reporten und die anderen Schaulustigen hatten das interesse verloren, schließlich passirten jeden Tag neue Katastrofen. James war nicht in der Lage der Rede des Pastor zu folgen. Was wusste dieser fremmde Mensch schon über Jesse?. Jesse lag in ihrem Sag. Die Menschen vom beerdigungsunternehmen hatten gute arbeit geleistet, denn man sah ihre wunden kaum. Auf James wunsch hin trug sie ihre Team Rocket Uniform, den die hatt sie auch im leben am liebsten getragen. Es sah aus als würde sie nur schlarfen und am liebsten were er zu ihr hingelaufen und hatte sie geweckt. Doch er wuste sie war tot und ihr Körper längst kalt. Der Schmerz in seiner Brust war dumf und allgegenwertig. Als ihr Sag später ins Grab gelassen wurde und er heulend am rand stand, zerbrach etwas in ihm entgültig. War es sein Lebenstraum ?. War es seine hoffnug? Er konnte es nicht sagen , aber diese Trümmer hatten ihn unter sich begraben und zerquwetschten ihn. Er wollte nur noch sterben.

Mauzi weinte den ganzen Arbend und den nächsten Tag, weinte um Jesse und weinte um James. Weinte und hoffte das irgendetwas geschen möge um ihn zu retten. Es war der 24 Dezember und James war gegen nachmittag aus dem Haus gegangen . Er ging zu Jesses Grab und legte eine Rose nieder. Schweigend stand er da bis ers dunkel wurde. Auf dem Rückweg kamm er an einer Pakbank vorbei. Er setzte sich und weinte über die ungerechtigkeit dieser Weld. Es war eiskalt und dicke schneeflocken vielen vom Himmel und hüllten alles in eine Weisse schicht. Er frohr. Plötzlich überfiel ihn der Gedanke hier sitzen zu bleiben. Er wusste das wen er das tat würde er einschlafen und nie wieder aufwachen. Er versuchte dagegen anzukämfen, aber etwas ihn ihm sehnte sich danach einfach aufzugeben und alles schlechte hinter sich zu lassen. Das letzte an was er sich erinnern konnte waren die tanzenden Schneeflocken dann schloss er die Augen.

Jemand rief ihn und befahl ihn aufzuwachen, da er sonst sterben würde. Er kannte diese Stimme, doch das war vollig unmöglich. Doch diese Person lies nicht locker lie rief weiter seinen Nahmen und schlug ihn Ohrfeigen. Langsam öffnete er seine Augen. Er musste träumen. For ihm stand Jesse. Sie trug ihre Team Rocket Uniform , wie immer . Und sie war schön und markellos wie früher , keine spur von irgendwelchen wunden. Er schaute zu ihr hoch und musste weinen. Fals das ein Traum war dann wollte er nie wieder erwachen. Sie war wütend und schlug ihn weiterhin. Sie schrie ihn an was er sich dabei gedacht hatte sein leben so einfach weg schmeissen zu wollen und das sie das niemals zulassen würde. Auch ihr liefen Tränen die Wangen herunter. Er stellte sich vor das er an ihrer stelle gestorben wären und sie so eine dumme Sache versucht hätte. Er konnte ihre Wuht verstehen. Wie konnte er nur so etwas versuchen?. Es Tat ihm so leit. Er nahm Jesse in seine Arme und drückte sie an sich. Auch sie legte ihre Arme um ihn. Da standen sie nun engum schlungen und weinten . Es hatt keinen Sinn um sein Schicksal zu weinen meinte Jesse und löste sich vorsichtig aus der Umarmung. Sie nahm seine Hände in ihre und baht ihn nicht traurig zu sein. Sie versprach ihm das sie immer bei ihm wähle wen er sie braucht, auch wenn er sie nicht sehen kann und das sie sich noch füh genug wieder treffen würden. James schaute in ihre meeresblauen Augen befor er versprach das er nie wieder Aufgeben wird im Leben. Sie schauten sich in die Augen als sich ihre Lippen berührten. Es war ein Kuss so voll Liebe und so voll Schmerz.

James öffnete die Augen und schüttelte den schnee von sich. Sein Körper fühle sich kalt und schwer an und er hatte brobleme aufzustehen. Wahre er noch länger hir geblieben ware er bestimmt gestorben. Werend er den Weg nach Hause längs schlurfte überlegte er ob er sich alles nur eingebildet hatte. Und wenn schon, er würde sein verspechen halten. Auf halben wege würde er von Mauzi enddeckt. Mauz rante erleichtert auf ihn zu. Es hatte ihn die ganze nacht gesucht und sich riesen Sorgen und vorwürfe genacht. Zuhause kuschelte sich James in seine Decke und erzählte Mauzi die ganze geschichte. Er war dafon ausgegangen das Mauzi ihm nicht glauben würde, aber da hatte er sich gerirrt. Es war glücklich das es James wieder besser ging und bedankte sich in Gedanken bei Jesse dafür. Morgen wollten sie den Boss einen besuch abstaten, denn sie hatten sich vorgenommen ihrer aller Lebenstraum auf alle fälle zu erfüllen. Ja er muste leben , für sich und für Jesse. das leben findet halt immer einen weg, dachte Mauzi. Plötzlich stand James auf und nahm das Foto was ihn Jesse schenken wollte in die Hand. Er schaute es sich an , dann ging er damit auf den Balkon und lies es fom Wind darontreiben . Er schaute ihm nach bis es zwischen den Schneeflocken verschwunden war, dann kam er wieder rein. Als Mauzi wissen wollte warum er das getan hat erklärte er das er niemals ein Foto breute um sich an Jesse zu erinnern weil sie sich immer in seinem Herzen befinden würde. Wärend er das sagte ging am Horizont langsam die Sonne auf.

Ende By Chaos

Was ich noch sagen wollte...

Also diesmal giebt es das Vorwort zum schluss ( HÄ ? müste es dan nicht ein Nachwort sein?) weil ich niemanden die Spannung verderben wollte. ( Welche Spannung?).Ich hatte mir mal vorgenommen eine richtig traurige Fanfiction zu schreiben, weil ich das üben wollte und alle meine Fan Fictions nur lustig oder schlecht fanden.(Fals ihr euch auch diesmal halb schrottgelacht habt ist das wohl in die Hose gegangen). Ich glaube ich werde wohl nie wieder eine Traurige Geschichte schreiben, denn das passt nicht zu mit ( Ich musste erst stundenlang irgendwelche traurigen Filme kuken bis ich überhaubt in der Lage war zu schreiben). Die Idee zu dieser Fan Fiktion ist mir gekommen als ich mich an eine urallte Sailor Moon F F erinnert habe in der Bunny gestorben ist. ( Bis auf das Jemand srirbt sind aber beide Geschichten grundverschieden. Soll heißen ich habe nicht gekaut). Die Kuss Zene witme ich Tequila. Ach ich glaube ich witme ihr die Ganze Geschichte. ( Warscheinlich ist sie eh die einzige die sie zu lesen kriegt). Also denn bis zur nächsten Fan Fiktion.

Nachtrag: So das war also nummer zwei. Teqila fand diese Geschichte so toll das sie mich genötigt hatt sie allen zu zeigen. Die Fanden sie auch toll und wollten mehr ernste Fan Fics ( Ich bin mir 100% sicher das sie das nur gesagt haben weil sie wissen wie viel mühe mir alter Happy end fanatiker sollche fan fic macht) . Ich wollte euch diese Storry nicht vor enthalten, aber sagt nicht ich hätte euch nicht gewarnt. Mekern könnt ihr wie gehabt bei Chaos-chan@gmx.de



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Juju86
2016-02-27T21:43:19+00:00 27.02.2016 22:43
oh man die FF ist so traurig :( beim lesen sind mir die Tränen gekommen :( ist aber eine gute FF

LG Juju86
Von:  Aqua111
2005-10-17T08:43:09+00:00 17.10.2005 10:43
Oh Gott ... bitte nicht schon wieder ... ich sitz hier in der Bio-Stunde ... ich kann es mir nicht leisten, zu weinen.
Ich glaub, ich muss die Lehrerin bitten, mich aufs Klo gehen zu lassen.
Von:  ReyJOKER
2005-05-13T14:42:26+00:00 13.05.2005 16:42
;.;;;;, oookeee*leise hier hin schleichXD*
...dann werd ich mich mal, an eine traurige Deiner FF ranwagen!!!
^^;;;, ich hoffe diese hier, wird mich für den Anfang, nicht ganz so zum weinen bringen(aber hast ja noch lustigeXD)!!!
*schluchz und les*

- ...!

- oh jeeee, jetzt gehts los, ich f-fühle es...

- oh god, ich habe einen Kloß im Hals(*schluchz*)

- das denkst du, James...
(andere könnten ohne dich auch nicht mehr leben und so auch sicher Jessie nicht...!!!)

- jetzt kommt der Vorschlaghammer...*flenn*

- ENDEEEEE, OO, ich kann es nicht fassen, schon wieder weine ich(wie soll das erst bei den anderen TR FF werden, da gehts dann noch schlimmer zu...oh jeeeeee;.;;;;;;)

Fazit:- --->Vorwort/ Nachwort, is doch egal, hauptsache nen Kommmi vom Autor*Träne wegwisch*!
Also zu Deinem Dich schlechtmachen, sag ich jetzt nichts mehr!
SCHROTTGELACHT????...mein God, ich habe geflennt, aber noch im rahmen^^;;;(diese FF is suuuuuupaaaa meegaaa traurig)!!!!
Was am besten is, die Gefühlsbeschreibung, von James und Mauzi, so, so, soooo(unfassbar)!!!

Cu, rose^^

Ps:- Dein FA zu dieser FF, bereitet mir jedesmal ne mords Gänsehaut!
PPs:- also ich wäre net so stark, wie James, wenn...!
PPPs:-Note, 1++++++!!!!
Von: abgemeldet
2005-02-11T10:27:06+00:00 11.02.2005 11:27
Das ist warnsinn! Ich selbst hab auch so meine Probleme mit traurigen storys, daher weis ich aus eigener erfahrung wie schwer sowas zu schreiben ist.
Aber wirklich klasse. An manchen stellen hackt die Story ein wenig, aber das fällt im großen und ganzen kaum auf.
Mach bitte weiter so!
Gruß
Kiki McCloud
Von:  Schruldig
2001-07-11T18:56:53+00:00 11.07.2001 20:56
ja stimmt,wirklich zum heulen schön..*mitsnif*
Von: abgemeldet
2001-05-09T19:50:45+00:00 09.05.2001 21:50
...*taschentuchzück*..
also ich steh nich so auf TR geschichten aber... diese ist einfach nur zum heulen schön *schnief*
Von: abgemeldet
2001-04-11T15:12:03+00:00 11.04.2001 17:12
Das ist so traurig und trotzdem wunderschön!!!!!!!!! *heul* *schnief* *flenn* So etwas könnte ich auch nie schreiben!!!!!
Von: abgemeldet
2001-04-01T11:23:08+00:00 01.04.2001 13:23
*schnief*
mann ist das traurig, ich könnte sowas nie schreiben.
Die geschichte ist richtig klasse...
*schnief*
Von:  SailorTerra
2001-03-12T19:11:39+00:00 12.03.2001 20:11
Oh einfach klasse...
ich kenne das traurig zu schrieben ist verdammt schwer... deswegen hast bei mir bis jetzt auch noch nicht geklappt... aber sie war wirklich schön und gelungen... und alles andere was mir jetzt nicht einfält auch... eich steh zwar nicht auf Team Rocket storys aber hier mach ich gern ne Ausnahme ^-^


Zurück