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Endless Love... Till Death -- FF 8

The Story about Rikku --> Teil 4
von

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Missionsvorbereitungen mit sturen Köpfen und kleinen Streithähnen

Mir is langweilig und deshalb gibts gleich nochmal n Kapitel... Jetzt folgen noch 3 Kapitel, dann ist meine Story leider leider zu Ende...

Oki, viel Spaß und bitte Kommentare...

LG RinRin

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Kapitel 8
 

Irvine erreichte die Krankenstation und bremste sich nun doch ein bisschen. Er brauchte jetzt auch nicht so überstürzt zu Rinoa gehen.

Er betrat das Zimmer und sah sofort Rinoa auf dem Bett liegen und gespannt zur Tür schauen. Als sie Irvine auch sah richtete sie sich etwas zu schnell auf, so dass sie sofort aufschrie und wieder hinlegte. Ihr Rücken schmerzte etwas, aber das war das kleinste Problem. Irvine nahm sie sofort in den Arm und drückte sie fest an sich. Er flüsterte ihr leise ins Ohr: "Ich bin so froh, dass du wieder wach bist. Ich hatte schon panische Angst um dich, meine Süße!"

Rinoa sagte nicht viel, sondern schmiegte sich an Irvine. Sie lagen sich einige Zeit still schweigend in den Armen.

Rinoa brach dann zuerst das Schweigen: "Irvine?"

"Hmm? Was gibt's?"

"Was ist mit Rikku?"

Irvine wollte sie eigentlich nicht in noch mehr Sorge versetzen, aber ihr Blick, mit dem sie ihn nun ansah, zeigte ihm, dass er lieber sagen sollte was mit ihrer Tochter war. "Sie ist in Cifers Gewalt... wir konnten nichts mehr tun. Wir waren zu sehr mit den beiden Ungeheuern beschäftigt."

Rinoa legte sich zurück und vergrub ihr Gesicht in dem Kissen. Irvine hörte, dass sie weinte.

Er legte ihr den Arm auf die Schulter und streichelte ihr tröstend über den Rücken. Er redete beruhigend auf sie ein. "Ssshhhh... beruhig dich, Rinoa! Ich kann mir ja denken, wie du dich fühlst. Wir werden ja alles versuchen, damit wir sie wieder zurückbekommen. Wir waren soeben noch in der Besprechung, als Youn kam."

Sie drehte sich um und sah ihm lange in die Augen, bevor sie etwas sagte. "Ich will sie selbst zurückholen, oder euch wenigstens helfen! Bitte!"

Irvine sah sie hilflos an. Rinoas Zustand war noch nicht ganz so gut. Es wäre ein hohes Risiko, sie mitkommen zu lassen. Er wollte nicht, dass ihr noch mal etwas passierte, aber das konnte er ihr nicht so direkt sagen, und so antwortete er ihr stattdessen: "Ich weiß doch jetzt noch nicht, ob es ratsam wäre, dich mitzunehmen. Ich werde mit den anderen reden, ja? Ich kann dich ja verstehen, dass du gerne deine Tochter selbst zurückholen möchtest, aber jetzt wartest du erst mal ab. Sofort können wir eh nicht gehen. Morgen werden wir weitersehen."

Rinoa ließ sich aber nicht davon abbringen. "Na gut, aber trotzdem will ich mit! Bitte! Mir geht's doch schon wieder besser. Ich brech bestimmt nicht gleich nach den ersten paar Schritten zusammen, bzw. wenn wir kämpfen müssen."

Sie sah ihn wieder mal mit einem Blick, dem man kaum Nein sagen konnte, an. Also musste er wohl mit den anderen reden. "Okay, schon gut. Du hast mich überredet. Aber ein paar Tage bleibst du schon noch brav hier liegen und ruhst dich aus. Wenn es soweit ist, werd ich dir schon rechtzeitig was sagen."

Sie nickte ihm zu. Er gab ihr noch mal einen Kuss, flüsterte ihr ins Ohr, dass er später wieder kommen würde und ihr sagt, ob sie nun mitdürfte, und verschwand dann wieder hoch zu den Klassenzimmern.
 

Dort angekommen berichtete er den anderen zuerst mal, wie es Rinoa jetzt ging. Alle waren erleichtert, dass sie wieder bei Bewusstsein war und auch schon wieder versuchte ihren Willen durchzusetzen. Aber keiner war so groß davon begeistert, dass sie Rikku selbst befreien wollte. Aber sie konnten sie verstehen. Nach einer Zeit des Nachdenkens, willigte Quistis dann doch ein. 'Eine Mutter sollte man nicht versuchen davon abhalten zu wollen, ihr Kind zu beschützen', wie sie sagte.

Quistis ging dann mit Irvine wieder auf die Krankenstation zu Rinoa. Quistis musste diese Ansicht, dass sie Rinoa mitnehmen sollten, auch Dr. Kadowaki mitteilen. Schließlich wusste sie am besten über Rinoas Zustand Bescheid.
 

Wie erwartet, hielt der Doc gar nichts davon. Doch Irvine gab nicht so schnell auf. Er nervte sie solange bis sie widerwillig nachgeben musste, aber nur unter der Bedingung, dass sie sich mit dem Gegenangriff auf Cifer nicht zu sehr beeilen würden. Denn ein oder zwei Tage Bettruhe für Rinoa wären schon noch angebracht. Irvine stimmte dem zu und ging dann wieder zu Rinoa.
 

Das erste was sie fragte war: "Und? Was hat der Doc oder Quistis gesagt?"

Irvine lächelte sie an und erstattete ihr dann genauestens Bericht: "Der Doc hat nichts dagegen, nur unter der Bedingung, dass du noch ein oder zwei Tage im Bett liegen bleibst."

Rinoa drehte sich schon schmollend um. Irvine wusste, wie sehr Rinoa es hasste, ruhig im Bett liegen bleiben zu müssen. Vielleicht passte sie deswegen auch immer so gut auf, dass sie nicht verletzt wird.

Irvine grinste sie an und gab ihr einen kleinen Kuss. "He, nicht gleich beleidigt sein. Ruhe muss schon noch etwas sein! Du kannst froh sein, dass Squall und Quistis nichts dagegen haben. Obwohl Squall dich eigentlich lieber noch länger hier liegen lassen wollte. Ich übrigens auch. Mir ist auch nicht wohl, wenn ich dich schon wieder beim Kämpfen seh."

Rinoa nahm seine Hand und sah ihn durchdringend an, dann konterte sie etwas genervt: "Mensch, ihr beiden behandelt mich wie ein kleines Kind, dass sich keinen Meter bewegen dürfe, weiß Gott, was dann passieren würde. Aber ich sag dir was, mein lieber Irvine: Ich bin alt genug, dass ich weiß, was ich will! Und welche gewagte Sache ich eingehe. Und ihr wisst doch, dass ich manchmal gern mit dem Feuer spiel. Und außerdem: Es geht hier um Rikku, meine Tochter! Ich will die Kleine nicht an Cifer verlieren. Das lass ich nicht zu! Und deshalb werd ich auch um sie kämpfen! Mir geht es ja wieder ganz gut. Das ist doch die Hauptsache. Ich bin dazu in der Lage, gegen Cifer zu kämpfen und meine Tochter vor ihm zu beschützen! Verstanden?! Und noch mal will ich das jetzt nicht sagen. Ich weiß was ich tu!"
 

Irvine war so überrascht über das, was Rinoa gerade sagte, dass es ihm fast schon die Sprache verschlug. Aber genau diese Seite an Rinoa liebte er so sehr. Rinoa war irgendwo ganz süß, wenn sie sich aufregte und sie versuchte immer ihren Willen durchzusetzen. Das trieb ihm ein Lächeln über die Lippen. "Gut, ich hab dich schon verstanden. Ich sag ja schon gar nichts mehr. Ich hätte sowieso keine Chance, so stur wie du sein kannst. Ein bisschen Sorgen mach ich mir aber trotzdem um dich. Und da kannst du auch nicht viel dagegen tun."

Das sah Rinoa auch ein. Sie kuschelte sich an ihn und schloss ihre Augen. Sie war ziemlich erschöpft und müde. Irvine umarmte seine Freundin und küsste sie sanft. Wenig später schlief Rinoa wie so oft schon in seinen Armen ein.
 

<<2 Tage später>>

Wiederwillig blieb sie die 2 Tage im Bett liegen und schlief die meiste Zeit. Nun wachte sie aber schweißgebadet auf. Sie hatte in der Nacht einen schlimmen Alptraum und saß jetzt kerzengerade auf dem Bett und weinte.

Irvine wurde dadurch auch aufgeweckt. Besorgt blickte er zu ihr und fragte sie: "Rinoa... was hast du denn? Hast du schlecht geschlafen, oder?"

Rinoa drehte ihr verweintes Gesicht zu Irvine. Sie kuschelte sich an ihn und schluchzte: "Ich... Ich hatte einen schlimmen Alptraum... mit Rikku... und Cifer... Oh Gott... Er war so schlimm... "

Irvine nahm sie fest in den Arm und tröstete sie etwas. "Willst du über den Traum reden? Ich hör dir zu."

Rinoa blickte ihn kurz an und schüttelte dann ihren Kopf. "Nein, lieber nicht... Ich will den Traum nicht noch mal durchgehen müssen..."

"Na gut, ist okay! Meinst du, du kannst wieder schlafen, oder willst du gleich wach bleiben?

Rinoa schüttelte abermals den Kopf. "Ich möchte gleich auf bleiben. Hab auch etwas Hunger."

"Okay, meine Süße! Wie wär's dann mal mit ner schönen Tasse Tee für dich?"

"Oh ja, gute Idee. Danke!"

Irvine verschwand dann und kam einige Minuten später mit einem Tablett, auf dem zwei Tassen und eine große Kanne standen, zurück. Dieses stellte er neben Rinoas Bett. Er schenkte in eine Tasse etwas Tee ein und hielt sie Rinoa hin. "Hier, bitteschön." Rinoa nahm die Tasse entgegen und nippte kurz daran.
 

Die beiden hatten gerade ihren Tee ausgetrunken, als Squall und Quistis kamen. Irvine und Squall warfen sich sofort feindliche Blicke zu, aber einen Streit fingen die beiden nicht an, denn Rinoa nahm Irvines Hand und so konnte er nicht weggehen. Und Squall war auch nicht zu einem Streit zumute. Beide wollten auch nicht gerade vor Rinoa einen Kampf austragen.

Quistis war auch aus einem guten Grund zu Rinoa gekommen. Sie wollte nämlich mit Rinoa über Rikku reden und wie sie die Kleine zurückholen könnten.

"Na, Rinoa, wie geht's dir jetzt wieder? Ich hoff doch mal besser als gestern..."

Rinoa konnte Quistis beruhigen: "Ja, mir geht's schon wieder bestens. Willst du dich jetzt auch noch davon überzeugen, dass ich sehr wohl in der Verfassung bin, euch zu helfen, meine Tochter zurückzuholen?"

Quistis grinste sie an und nickte. "Jep, genau deswegen bin ich da. Ich will mich schon davon überzeugen, dass du das auch packst. Ein unnötiges Risiko wollen wir nämlich nicht eingehen. Es muss heute Abend alles klappen. Fehler dürfen uns nicht passieren."

Rinoa setzte schon wieder an, um auch Quistis so zurecht zu weisen, wie sie es bei Irvine auch tat, doch dieser ahnte schon, was kommen würde, und legte Rinoa den Arm um und flüsterte ihr ins Ohr: "Nicht aufregen, Schatz. Ich hab dir ja schon gesagt, dass wir uns wirklich Sorgen um dich machen und du uns das nicht verübeln kannst." Laut sagte er dann zu Quistis: "Keine Sorge, Quistis. Ich denke Rinoa wird das schon schaffen. Wenn sie schon wieder dazu fähig ist, ihren Dickschädel durchzusetzen, packt sie Cifer mit Links." Als er dann noch vor sich hin grinste, stieß Rinoa ihn mit dem Ellenbogen in die Seite und grinste ihn genauso frech an. Irvine flog dabei fast vom Bett und Quistis konnte sich ein lächeln kaum verkneifen.

Lachend erwiderte sie: "Okay, ich seh schon. Rinoa ist wieder fit wie eh und je. Wir werden uns erst heute Abend Cifer vornehmen. Ein Angriff bei Dunkelheit ist auf jeden Fall besser. Na ja, wenn möglich wollen wir, während wir Rikku zurückholen, Kämpfe größten Teils vermeiden. Aber morgen werden wir uns auf einen Angriff von Cifer gefasst machen müssen. Es ist zwar noch hin bis zum Abend, aber du solltest trotzdem noch ein bisschen trainieren, entweder in der Übungshalle oder im freien Feld. Und... noch ein Tipp meinerseits: Halte Irvine und Squall wenn möglich auseinander. Sonst liefern die sich jetzt sofort noch nen Kampf." Mit diesen Worten sah sie böse zu den beiden Jungs, die sofort knallrot wurden.

Rinoa merkte das auch und antwortete: "Ja, okay. Werd ich machen! Wieso sollten Irvy und Squall jetzt schon kämpfen wollen?"

"Ich denke das lässt du dir lieber mal von Irvine selbst erklären. Ich muss nämlich wieder los. Ich werde mich später noch mal melden. Bye bis später. Los Squall, du kommst auch wieder mit."
 

Nachdem Quistis und Squall gegangen waren, wandte sich Rinoa gleich an Irvine: "Was hat Quistis eben damit gemeint, dass du und Squall euch noch verprügeln wollt, wenn man euch zusammen lässt?"

Irvine schwieg zunächst, aber dann entgegnete er: "Dein Ex hat mir vor 2 Tagen, als du noch bewusstlos warst einige Sachen unterstellt, von wegen ich hätte damit nicht genug, mich schon an seine Freundin zu machen, jetzt könnte ich ja nicht mal auf dich, bzw. Rikku, aufpassen. Wir feinden uns jetzt seit dem an."

Rinoa rollte mit den Augen, legte ihr Kinn auf seine Schulter und sah ihn an. "Ihr zwei seit echt unmöglich. Was Mädels wie mich angeht, müsst ihr immer die größten Feinde werden. Aber wenn ich's nicht besser wüsste, würde ich sagen, da ist jemand eifersüchtig." Dabei schmunzelte sie etwas.

Irvine wandte dagegen nichts ein. "Du wirst schon Recht haben. Squall liebt dich wohl immer noch..."

"Ja, kann schon sein, aber er muss sich damit abfinden, dass ich nun mit dir zusammen... und glücklich bin! Ich kann ja noch mal mit ihm reden."

Irvine hatte dabei zwar kein so gutes Gefühl, denn er wusste, auch wenn Rinoa sagte, sie liebt Squall nicht mehr, sie doch noch ein paar Gefühle für ihn hatte. Er musste ja wissen, dass sich so was nicht von einem Tag auf den nächsten abstellen lässt. Aber er nickte ihr dann doch zu. Dann sollte sie mal mit ihm reden. Er wollte auch nicht ständig mit Squall auf Kriegsfuß stehen.
 

Ein Kuss riss ihn plötzlich aus seinen Gedanken. Rinoa stand vor ihm und lächelte ihn an. "Na komm schon. Oder hast du schon vergessen, was Quistis eben sagte? Wir sollten langsam mal anfangen etwas zu trainieren."

"Ja, ich weiß. Gehen wir."
 

Irvine und Rinoa gingen zuerst noch mal zu Rinoas Zimmer, denn sie wollte sich noch kurz umziehen. In einem kurzen Bademantel konnte sie wohl schlecht trainieren. Obwohl das Irvine natürlich nicht viel ausgemacht hätte. Er sagte ja immer, dass Rinoa, egal was sie anhätte, einfach umwerfend aussah. Rinoa ließ sich dadurch jedoch nicht viel reinreden.
 

Zehn Minuten später standen die beiden dann vor der Übungshalle. Selphie und Xell kamen ihnen entgegen. Mit ihnen redeten sie noch einige Minuten, dann betraten Rinoa und Irvine die Übungshalle.

Sie trainierten ziemlich hart. Oder eher Rinoa ging ziemlich hart ran. Als sie leicht gestürzt war, steckte sie das einfach weg, und kämpfte weiter.

Irvine hoffte nur, dass sie später auch so rangehen würde.
 

Die Zeit verging ziemlich schnell. Fast zu schnell, wie Irvine meinte. Denn es war schon 8 Uhr abends als die Durchsage von Cid kam:

"Rinoa Heartilly, Irvine Kinneas, Squall Leonhart, Xell Dincht, Selphie Tilmitt und Quistis Trepe, bitte in 15 Minuten vor dem Haupttor versammeln. Und viel Glück bei ihrem Auftrag!"
 

Irvine und Rinoa sahen sich an. Jetzt bekamen sie es doch mit der Angst zu tun.

Aber sie beeilten sich dennoch, schleunigst ihre Waffen und andere Hilfsmittel, die sie brauchen würden, zusammenzupacken und vor das Haupttor zu kommen.
 

Einige Minuten später war die gesamte Truppe versammelt und sprachen noch mal alles ab. Quistis erklärte ihnen alles was jetzt wichtig war:

"Okay, passt jetzt alle gut auf. Ich hab mich vorhin mit Cid noch mal abgesprochen, und er meint, dass es ein sehr großer Fehler wäre, wenn wir einen Frontal-Angriff starten würden, denn Cifer könnte Rikku gegen uns verwenden, und da wir die Kleine nicht verletzen wollen, müssten wir dann tun, was er sagt. Deshalb schleichen wir uns eher an. Die erste Truppe begibt sich in das Gebäude, während die zweite Truppe Wache hält. Der ganze Garden wird von der einen Truppe dann bewacht. Die 3 dieser Gruppe werden sich um den Garden verteilen und natürlich immer in Kontakt bleiben. In unserem Garden bleiben auch einige SEEDs in Position, damit er, im Falle eines Angriffs der gegnerischen Seite, nicht ungeschützt bleibt. Da Irvine bereits im Galbadia-Garden aufgewachsen ist, wird er bei Trupp A sein. Du müsstest dich ja auch dort auskennen, oder, Irvine?" Damit richtete sie sich an Irvine und sah ihn an.

Dieser grübelte kurz und erwiderte dann: "Ja, sicher..."

Quistis nickte zufrieden und fuhr dann fort: "Gut. Trupp A wird zunächst in der 2.Etage nach Rikku suchen. Ich war selbst oft dort, und deshalb denk ich mal, dass Cifer sich wohl kaum im Keller aufhalten wird, und Rikku in seiner Nähe sein wird. Also im Zimmer neben ihm zum Beispiel, mit anderen Worten: einem Hinterzimmer. Wenn ihr von irgendwem, sprich galbadianischen Soldaten, gesehen werdet, wird unverzüglich ein Rückzug unternommen. Ebenso wenn der Außentrupp entdeckt wird. Ich bitte Trupp A dann auf der Stelle zurück zu kommen. Das ist ein Befehl! Wenn ihr Rikku ohne jegliche Probleme gefunden habt, nehmt sie mit und kommt wieder zurück.

Während der Rückfahrt, das sag ich euch auch gleich, werden in dem Fall, dass ihr gesehen wurdet, die Waffen geladen. Wir müssen versuchen Galbadia möglichst noch auf dem Weg zu unserem Garden aufzuhalten.

So, ich denke, das war's jetzt. Wir müssen uns so oder so auf den erneuten Kampf mit Galbadia einstellen. Dazu brauch ich nicht mehr viel sagen. Kommen wir lieber mal zu der Auswahl der Truppen: Truppe A besteht aus..." Alle schauten gespannt auf Quistis bis diese dann verkündete: "Irvine, Rinoa und Selphie; Truppe B demnach aus Xell, Squall und mir selbst. "Wenn es jetzt keine Fragen mehr gibt, können wir aufbrechen." Keiner hatte irgendeine Frage. "Okay, dann ist alles klar. Abmarsch dann also!"
 

Sie fuhren zuerst zu Balamb um von dort aus mit zwei Schiffen zum Galbadia-Garden weiter zu fahren.

Rinoa wurde nun sichtlich nervöser. Irvine nahm sie deshalb in den Arm und drückte sie fest an sich, um sie zu beruhigen. Rinoa kuschelte sich etwas an ihn und schloss ihre Augen.
 

Durch einen plötzlichen Schlag wurde sie aufgeweckt: Sie hatten bereits den Kontinent, auf dem sich der Galbadia-Garden befand, erreicht. Und waren soeben auf den Strand gelaufen.

Sie stiegen aus und teilten sich sofort in die zwei Truppen auf. Sie besprachen noch mal kurz ihr Vorgehen, dann machten sie sich auf, Galbadia zu umzingeln.

Dieser war von fast allen Seiten von Bergen umringt, was den 6 Helden natürlich einen Vorteil verschaffte.

Quistis, Xell und Squall suchten sich gute Verstecke, von dem sie den ganzen Galbadia-Garden überblicken konnten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Silverfox
2008-07-29T21:22:34+00:00 29.07.2008 23:22
Cooles kapi^^
Hmm...ungesehen in den 2. Stock....na das kann ja noch was werden...O.o
Von: abgemeldet
2004-12-30T13:30:55+00:00 30.12.2004 14:30
Na Hoffentlich geht das mal gut >_>°'
Spann einen ned so auf die Folter ...^^°
Mach bald weiter,

MfG,
Rinchan ^,^


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