The person who wasn't killed
Hi Leuteeeeee! *g*
Danke für die netten Kommies! *freu*
Und ein schönes neues Jahr wünsche ich!!
Nun viel Spaß beim Lesen! ^_____________^
Eure Kazuha
The person who wasn't killed
"Meinst du?", wollte Wodka stirnrunzelnd wissen.
"Das interessiert ihn doch gar nicht."
Kazuha schaute besorgt zu Shinichi, dessen Wange immer noch von der Ohrfeige brannte.
Da saßen sie nun alle, Heiji ganz links, immer noch nicht bei Bewusstsein, daneben Kazuha, die schreckliche Angst bekam, dann Sonoko, die ebenfalls schwitzte vor Aufregung, dann Shinichi, neben ihm Ran, die auch noch ohnmächtig war und daneben Shiho, die die Zähne zusammen biss.
"Sagen wir es ihm. Ich denke, dann wird er uns alles erzählen", grinste Mihara.
"Okay, okay", meinte Gin genervt und Mihara begann.
"Letztes Jahr, es war im Mai, hatte ich von der Organisation einen Auftrag bekommen. Besser gesagt, von jemandem, der noch einen Rang höher war als ich.
Ich brachte drei Familien auf seinen Wunsch hin um, die die Organisation verraten hatten.
Alles lief nach Plan.
Doch dann wurden unsere wunderbaren Pläne durchkreuzt, und zwar von dir, dem Oberschülerdetektiv Shinichi Kudo, dessen Karriere in diesem Sommer auf dem Höhepunkt war.
Einen Fall nach dem anderen hattest du gelöst.
So auch den meinen. Ich kam vor Gericht und musste lebenslänglich ins Gefängnis, und auch meinen Auftraggeber hattest du entlarvt.
Dieser machte mir im Knast ständig Vorwürfe, dass ich Schuld an dieser Pleite wäre. Hätte ich mich einfach an den Zeitplan gehalten, so sagte er, würden wir jetzt noch auf freiem Fuß sein."
Shinichi hörte gespannt zu und begriff ziemlich schnell, was sie damit sagen wollten...
"Ja, ja... stimmt schon, wenn ich das gemacht hätte, dann würden wir jetzt nicht hier sein.
Eigentlich sollte ich nämlich auch noch dich töten, Kudo!"
Sonoko erschrak fürchterlich und starrte Shinichi mit weit aufgerissenen Augen an, genau wie Kazuha.
Doch er und Shiho waren nicht sonderlich überrascht. So etwas hatten sie sich nach der Geschichte schon beinahe gedacht.
"Es war geplant, dass ich dich gleich nach dem letzten Mitglied der dritten Familie beseitigte, doch ich musste meinen Plan noch einmal durchdenken, um ja keinen Fehler zu machen.
Diese zwei Tage waren genug Zeit für dich, um mich und den Auftraggeber zu überführen und verhaften zu lassen.
Ist schon eine Ironie, dass du dann zwei Monate später mit der Kleinen da im Vergnügungspark warst und ausgerechnet Gin und Wodka über den Weg gelaufen bist.
Da sie sowieso noch ein Geschäft zu erledigen hatten, beschlossen sie, dich gleich mit zu erledigen.
So verhielt sich Wodka auffällig, als du und deine Freundin den Park verlassen wolltet, damit du auf ihn aufmerksam wirst, dich von ihr verabschiedest und das Geschäft mitbekommst.
Darauf schlug Gin dich nieder, du bekamst das Gift verabreicht und so - das glaubten wir wenigstens - hatten wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen."
Mihara machte eine kurze Pause und steckte sich eine Zigarette an.
"Als man mir auftrug, die Familien zu töten, kamst du noch zusätzlich auf die Liste, da man in der Organisation schon befürchtete, du könntest uns gefährlich werden.
Okay, Junge. Nun sag schon, warum du noch lebst, hmm? Bei allen weiteren, die das Gift bekommen haben, gab es keinen Überlebenden!!"
Shinichi schwieg. So war das also gewesen. Es war sowieso geplant gewesen, ihn umzubringen, das im Vergnügungspark war keine Kurzschlussreaktion.
Shiho schien zu grübeln.
Wäre es nicht vielleicht das vernünftigste, es ihnen zu sagen, damit sie das Gift nicht weiter einsetzten, um Leute umzubringen?
Oder sollten sie lieber schweigen und alles mit ins Grab nehmen?
"Sag schon, Kudo...", knirschte Mihara. "Als ich die Kleine da frisch entführt hatte, hab ich sie von den Fesseln befreit und bin danach kurz abgehauen, damit sie dich mit ihrem Handy anruft, mit dem ich Kontakt zu dir aufgenommen hatte.
Ich wollte nichts weiter, als dass sie dich um Hilfe bittet, damit du letzten Endes doch noch von mir getötet wirst..."
Shinichi wurde langsam nervös. Ihm kam es doch gleich komisch vor, dass er Ran überhaupt von den Fesseln befreit hatte, schon, als sie ihm das am Handy sagte.
Und dann ging er auch noch raus, eigentlich war es da doch nur zu logisch, dass dahinter ein heimtückischer Plan steckte!
Und so jemand wie er nannte sich Detektiv!
Aber darüber konnte er sich jetzt keine Gedanken machen. Er musste sich schnellstens überlegen, wie er seine Freunde hier rausholen konnte, das war jetzt das wichtigste.
"Okay, wenn du immer noch nicht singen willst", sagte Gin sauer und zückte seine Pistole und richtete diese auf Ran, die immer noch bewusstlos war.
"Lass das gefälligst, Gin", rief Mihara sauer und Gin verstand es nicht.
"Wir geben ihm eine Stunde Zeit zu überlegen. Wenn er uns dann immer noch nicht sagen will, wie und warum er überlebt hat, müssen eben alle dran glauben."
Die drei Gangster grinsten.
"Also Kudo: Überleg es dir genau. Du bist für das Schicksal deiner Freunde verantwortlich..."
Und so verließen sie den Raum.
Shinichi seufzte laut und schaute zu Ran rüber, deren Kopf an seiner Schulter lehnte.
Shiho starrte auf den Boden.
Kazuha und Sonoko mussten sich erstmal erholen.
"Es ist alles meine Schuld..."
Monoton hatte Shiho das gesagt. Wie ein Computer klang sie. Die beiden anderen Mädchen sahen sie verwundert an und auch Shinichi verstand das nicht.
"Wenn ich zu Hause geblieben wäre, als du in die Schule gegangen bist", sagte sie an Shinichi gewandt, "wäre sie hier nicht abgehauen und wir würden jetzt nicht in dieser misslichen Lage stecken..."
Sie nickte zu Ran herüber und lächelte leicht traurig.
"Quatsch", warf Shinichi ein, "ich bin an allem Schuld... Ich hätte ja auch schließlich bis nach der Schule warten können, bis ich zu Ran gehe... Aber ich konnte es einfach nicht abwarten..."
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Tell it to my heart
Tell me I'm the only one
Is this really love or just a game
Tell it to my heart
I can feel my body rock
Every time you call my name
Tell it to my heart
Tell me I'm the only one
Is this really love or just a game
Tell it to my heart
I can feel my body rock
Every time you call my name
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Er lächelte matt und seufzte schwer. "Ich konnte es einfach nicht mehr abwarten... sie zu sehen... Ich hab sie belogen und das ein ganzes verdammtes Jahr lang... Ich wollte ihr einfach nur noch in die Augen sehen und ihr sagen, was ich..."
Er stockte und sah zu Ran herüber, deren Atem nun wieder ruhig war.
Kazuha, Sonoko und Shiho hatten ihm zugehört und waren mächtig überrascht über seine Worte.
Kazuha sah Shinichi mitleidig an und Sonoko murmelte: "Mach dich doch nicht fertig... Du kannst nichts dafür, Shinichi. Du wolltest Ran doch bloß beschützen... und deswegen hast du ihr verschwiegen, dass du Conan warst.
Du hast das Richtige getan, glaub mir!"
Kazuha nickte schwach lächelnd und Shiho flüsterte: "Außerdem hab ich dir doch eingeschärft, du sollest ihr kein Wort verraten und sie so beschützen... Im Prinzip bin ich also doch an allem Schuld."
"Hört doch endlich auf damit...", sagte Shinichi deutlich. "Ihr braucht euch für gar nichts schuldig zu fühlen, für nichts.
Ich allein hab ihr geschworen, dass ich sie retten werde, aber ich hab euch alle, einschließlich Heiji dahinten, mit hineingezogen... Nur Ran und ich sollten jetzt hier sitzen... Ich hätte sie allein retten sollen..."
"Nein", wisperte Sonoko.
Shinichi blickte überrascht zu ihr herüber.
"Shinichi, versteh doch endlich...", murmelte die 17jährige weiter und sah zu ihrer besten Freundin, die immer noch an Shinichis Schulter lehnte.
"Du musst gar nichts allein machen... du musst dich nicht allein in Gefahr begeben... du hast nämlich... uns."
Dem Oberschülerdetektiv verschlug es buchstäblich die Sprache.
"Genau", sagte Kazuha und setzte ein freundliches Lächeln auf, "du hast Freunde, die dir helfen, egal was passiert. Du kannst dich immer auf uns verlassen!"
Shiho, die lange schwieg, bevor sie etwas dazu sagte, flüsterte schließlich: "Das stimmt... Du musst dir keine Vorwürfe machen, dass du uns in Gefahr gebracht hast, das haben wir selber.
Heiji, indem er dir unbedingt helfen wollte, Kazuha, Sonoko und ich, indem wir dir gefolgt sind.
Hast du das denn schon vergessen? Du hast niemanden darum gebeten, mit dir zu kommen und Ran zu retten.
Wir haben es alle freiwillig getan, Shinichi. Wir sind schließlich deine Freunde."
Der Oberschüler mochte es nicht zugeben, doch man merkte ihm an seinem leicht bedrückten, aber glücklichen Lächeln, an, dass er sich wahnsinnig darüber freute, was die drei eben gesagt hatten.
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I feel the night explode
When we're together
Emotion overload
In the heat of pleasure
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