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Tell it to my heart

Tell me I'm the only one ...
von

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You're the only one (Written words of love)

Hallo Leute! Hier ist endlich der letzte Teil von Tell it to my heart. Ich hoffe, er gefällt euch und dass ihr mir fleißig Kommies schreibt! ^.~

Okay, dann bis bald und danke, dass ihr die FF gelesen habt! ^^

Eure Kazuha
 

You're the only one (Written words of love)
 

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Tell it to my heart

Tell me I'm the only one

Is this really love or just a game

Tell it to my heart

I can feel my body rock

Every time you call my name
 

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Am nächsten Morgen wurde Shinichi aus dem Krankenhaus entlassen. Ran hatte ihre Schrammen, die sie sich zu zog, als sie aus dem Auto stieg, noch behandeln lassen, bevor sie am vorigen Tag ging.

Shiho, Sonoko, Kazuha, Heiji und Ran gingen alle gemeinsam zum Krankenhaus, um Shinichi abzuholen.

Sie gingen auf sein Zimmer, und da kam er ihnen schon freudestrahlend entgegen.

"Hallo!", sagte er.

Kazuha umarmte ihn kurz und meinte: "Du hast mir echt einen Schrecken eingejagt!"

Sonoko konnte sich zwar nicht zu einer Umarmung überwinden, schüttelte ihm aber sehr lange die Hand.

Und Heiji sagte: "Mensch, Kudo, da biste mit 'nem Streifschuss ja noch gut weg gekommen. Du kannst von Glück reden, dass die Munition von dem Kerl alle war und Ran kam! Sonst wärst du jetzt mausetot!"

Ran wurde bei diesen Sätzen etwas rot. Sie hatte ihn wirklich gerettet, das hatte sie bisher gar nicht richtig realisiert.

Shiho hatte zu Shinichi noch gesagt, dass sie die Aktion ganz mutig von ihm fand.

Die kleine Truppe ging zu Heiji nach Hause.
 

"Wann fährt noch mal der Zug?", fragte Sonoko. Shiho sah auf die Uhr. "In knapp einer Stunde."

Ran saß auf dem Sofa im Wohnzimmer, während Shiho an dem neuen Fenster stand und auf die Straße schaute. Es schüttete wie aus Eimern.

Blitze zuckten am Himmel und Donner grollte über Osaka.

Vorhin war das Wetter doch noch so schön gewesen, und jetzt war es ein riesiges Unwetter.

Es war 8:30 Uhr, und Heiji und Kazuha, die heute erst um 9:00 Uhr in der Schule sein mussten, beschlossen, die Gruppe noch zum Bahnhof zu bringen.

Heiji bat seinen Vater, sie zu fahren.
 

Um 8:40 Uhr schließlich fuhren sie mit dem Dienstwagen von Heizo Hattori los.

Der Regen peitschte gegen die Scheiben.

"Das ist vielleicht ein Mistwetter...", murmelte Kazuha, die auf der Rückbank mit Shiho, Sonoko, Shinichi und Ran saß.

"Stimmt", sagte Heizo Hattori und bog ab.

"Fahren wir zuerst zur Schule?", fragte Sonoko an Heiji gewandt. "Jap. Wir fahren zuerst zur Schule und dann bringt euch Papa zum Bahnhof."

Fünf Minuten später hielten sie vor der Oberschule, die genauso groß war, wie die Teitan-Oberschule.

Davor war ein großes Tor und ein riesiger Schulhof.

"Okay, dann macht's gut!", sagte Shinichi zu Kazuha und Heiji. Der drehte sich um und gab den Tokiotern einem nach dem anderen die Hand.

Kazuha drückte alle kurz und stieg dann aus. Heiji sagte, bevor er die Tür öffnete, zu seinem Vater: "Holst du uns nachher um 14:00 Uhr hier ab?"

Heizo nickte und meinte: "Bis dann!"

In Windeseile liefen die beiden Oberschüler aus Osaka zum Kofferraum, in dem sie ihre Schulmappen verstaut hatten, nahmen diese heraus und Kazuha griff nach ihrem Regenschirm, öffnete ihn und hielt ihn über sich und Heiji.

Heizo schmiss den Motor wieder an und alle winkten den beiden noch einmal zu.

Sie lächelten zurück und legten dann einen Zahn zu.
 

Es war 8:55 Uhr, als das Auto am Bahnhof in der Innenstadt ankam. Der Verkehr war heute nicht so schlimm gewesen, von daher ging es und sie kamen ganz gut durch.

Heizo parkte genau vor dem Bahnhofsgebäude.

Dann stiegen alle fünf aus und holten ihre Rucksäcke aus dem Kofferraum.

Schnellen Schrittes gingen sie ins Gebäude mit den vielen Geschäften und Cafes.

"Ich gehe schnell zum Schalter und hole euch die Karten", meinte Heizo und lief los.

So standen die vier Freunde alleine herum und schauten sich um.

"Wir verpassen heute den Unterricht, ist euch das klar?", fragte Ran wie nebenbei.

"Macht nichts. Wenn wir dem erklären", Shinichi gähnte, "was passiert ist, dann passt das schon."

"Da wär ich mir mal nicht so sicher", meinte Shiho skeptisch. "Er hat dir doch gesagt, ,wir sprechen uns morgen'. Der wird ziemlich sauer sein, weil du nicht da warst, und ob er die tollkühne Story so glaubt..."

"Wenn Ran und ich das bezeugen, muss er's glauben. Wir haben noch nie geflunkert", steuerte Sonoko bei und schielte Shinichi hinterhältig an.
 

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I feel the night explode

When we're together

Emotion overload

In the heat of pleasure
 

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"So, hier sind eure Tickets", sagte Heizo, als er wieder kam. Er reichte den drei Mädchen und Shinichi die Karten.

"Ihr müsst zu Gleis Acht. Der Zug fährt in zwanzig Minuten ab."

Shinichi lächelte und schüttelte dem Polizeipräsidenten die Hand. "Danke für alles."

"Nichts zu danken", sagte Heizo und schüttelte nun auch den Mädchen die Hand. "Grüßen Sie bitte Heiji und Kazuha von uns", meinte Ran.

"Mache ich. Passt auf euch auf!"

Mit diesen Worten und einem kurzen Wink verschwand er dann.

"Kommt, lasst uns gleich los gehen", meinte Shiho.

Die Gruppe machte sich auf den Weg zu Gleis Acht. Der Bahnhof war überfüllt, viele Menschen liefen hier herum.

In den Cafes war - wie letztes Mal auch - nicht viel los, in den Geschäften kauften sich nur einige Leute Zeitungen oder Süßigkeiten.

Als die Freunde auf dem richtigen Gleis waren, warteten sie auf den Zug, der auch schon bald eintraf und kurz darauf losfuhr.

Sie hatten sich ein Abteil gesucht, in dem nur sie saßen.

Shinichi und Shiho nebeneinander und Ran und Sonoko.

Der Oberschülerdetektiv saß gegenüber seiner Freundin und am Fenster, an dem nun die Landschaft nur so vorbeirauschte.

Allerdings waren die Bäume, Wiesen und Berge nur verschleiert zu erkennen, denn die Regentropfen klatschten weiter auf das Land nieder.

Ran sah ebenfalls aus dem Zugfenster, sah aber auch nicht viel mehr. Ein Blitz zuckte am Himmel. Der war stockfinster, fast schwarz. Deswegen waren im Abteil auch die Lichter an.

Sie schielte zu Shinichi und seufzte leise. Die Luft, die sie ausstieß, beschlug das Fenster, so nahe war sie an der Scheibe.

Shinichi bemerkte sie, und sah leicht zu ihr herüber. Kurz trafen sich ihre Blicke, doch sie sahen sofort wieder weg.

Shiho und Sonoko waren in ein Gespräch vertieft. Doch das bekamen die beiden anderen gar nicht mit.

Da war so eine Chemie zwischen den beiden. Ohne, dass sie es beeinflussen konnten, lächelten sie sich an.

Shinichi öffnete seinen Rucksack und nahm einen Din-A 5 Notizblock mit Kästchen heraus, schnappte sich einen Kugelschreiber und schrieb...

"Hast du morgen eigentlich was vor?"

Er reichte ihr den Stift und die Nachricht, und Ran sah überrascht auf das Blatt. Doch dann lächelte sie und schrieb ihre Antwort, reichte Shinichi den Block zurück und wartete auf seine Reaktion.

"Nö, eigentlich nicht. Warum?"

Er schrieb...

"Wir könnten zusammen essen gehen."

Ran grinste verschmitzt, als sie seine Notiz las und antwortete...

"Wir könnten, ja.Wann?"

"Morgen um 20:00 Uhr im Baker-Center-Gebäude im Panorama?"

"Du meinst nicht zufällig das Restaurant, in dem wir vor einem halben Jahr waren, und wo du dann wieder einfach so ,verschwunden' bist?"

"Doch. Bist du noch sauer?"

"Na ja, ein bisschen vielleicht. Aber ich fand's toll von dir, dass du mich nicht in Gefahr bringen wolltest, obwohl es mir natürlich lieber gewesen wäre, wenn du es mir gesagt hättest."

"Dann wärst du aber in Lebensgefahr gewesen."

"Na und? ... Solange es für dich war, wäre es wir schnurz gewesen."

"So, so, das sind ja Töne. Kenn ich gar nicht von dir."

"Tja, kannst du mal sehen. Du kennst mich wohl doch nicht so gut, wie du immer sagst."

"Doch, das tu ich. Soll ich dir mal ein Geheimnis erzählen?"

"Bitte, immer doch."

"Aber nicht lachen oder so."

"Wie käme ich denn dazu."
 

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The passion's so complete

It's never ending

As long as I receive

The message you're sending

Body to body soul to soul

Always feel you near

So say the words I long to hear
 

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Shinichi lächelte leicht. Ein bisschen rot waren beide von diesem "Nachrichten-Austausch".

Langsam schrieb er los.

Ran wunderte sich. Schrieb er jetzt einen Roman?

Nach ca. zwei Minuten war er fertig. Er hatte auch ganz schön darüber getüftelt. Immer wieder hatte der Detektiv zu Ran aufgesehen, die ihn aber nur schräg angucken konnte. Was war denn los mit ihm?

Er reichte ihr leicht zögernd den Block, der nun schon drei beschriebene Seiten hatte, und Ran nahm sich jetzt das vierte Blatt mit Shinichis Antwort vor...

"Okay... also... ich wollte dich nicht in Lebensgefahr bringen, weil ich Angst hatte, dich zu verlieren und dass die Organisation dich dann auch töten könnte.

Aus dem Grund hab ich dir nichts erzählt, bis zuletzt.

Als ich Conan war und wir zusammen zu dir gingen, nachdem Prof. Agasa mich dir aufgeschwatzt hatte, hast du mir was erzählt. (Ran wurde an dieser Stelle knallrot.) Weißt du noch?

Na ja... also, was ich dir sagen will, ist folgendes... Damals, als wir im Panorama essen waren, wollte ich dir dasselbe sagen... Ich hab's nur nicht über mich gebracht..."

Ran stoppte und las die nächste Zeile bestimmt zehn mal, bevor sie es glaubte. Nein, bestimmt zwanzig mal!

"Ich liebe dich."

Krampfhaft versuchte das Mädchen, nicht aufzusehen. Neben sich vernahm sie immer noch das Geschnatter von Shiho und Sonoko.

"Gut so, jetzt bloß nicht die beiden aufmerksam machen...", dachte sie im Stillen und ließ den Kugelschreiber über das Notizbuch hängen.

Sie zitterte ganz leicht, und doch setzte sie den Kugelschreiber nicht auf. Er hing einfach nur einen Zentimeter über dem Papier und zuckte leicht.

Ran konnte nicht anders als aufzusehen. Sie musste, da Shinichi sie aufmerksam musterte und seine Blicke sie nervös machten.

Sie lächelte leicht und wurde rot, Shinichi sah sie jedoch nur leicht frechgrinsend an und schielte dann runter zum Notizblock.

Sie setzte schließlich doch endlich den Schreiber auf und schrieb...

"So, so... Sehr interessant. Aber meine Antwort kennst du ja schon, oder?"

Sie gab ihm das Heft hastig.
 

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Love love on the run breaking us down

'Though we keep holding on

Don't want to lose

No I can't let you go
 

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Grinsend antwortete er und gab es wieder Ran.

"Jaaahaaa... Zufälle gibt's! Aber kannst es gern noch mal sagen."

Sie wurde leicht rot und schrieb...

"Na dann... Ich liebe dich auch!"

"Sollen wir es Sonoko und Shiho sagen?"

"Dass wir uns lieben wissen sie doch schon längst!"

"Sind wir kein Paar, ja?"

"Doch, klar!! Aber wir sollten uns noch etwas Zeit lassen, finde ich."

"Okay, wie du meinst. Weißt du, welcher Song mir gerade im Kopf rumschwirrt?"

"Na, welcher?"

"Rat mal. Dein Lieblingslied!"

"Oh, was macht das denn in deinem Hirn?"

"Ich find's toll."

"Lügner. Du magst es doch nur wegen mir."

"Nein, ist ehrlich so. Passt irgendwie zu uns..."

"Findest du auch? Ich hab immer geheult, wenn du nicht da warst und ich das Lied gehört hab."

"Ich weiß."

"Ach ja. Du warst ja Conan. Aber ich bin dir nicht mehr böse, bevor du nochmal fragst!"

"Gut."

"Shinichi... I <3 U!"

"Ich dich auch, Ran!"

"Tell it 2 my <3 ..."

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Tell it to my heart

Tell me I'm the only one

Is this really love or just a game

Tell it to my heart

I can feel my body rock

Every time you call my name

Tell it to my heart

Tell me I'm the only one

Is this really love or just a game

Tell it to my heart

I can feel my body rock

Every time you call my name
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-06-25T14:40:02+00:00 25.06.2005 16:40
Total süßes ende, war richtig gut die idee mit dem brief *lol* im zug nachrichten schreiben^^ ne fortsetzung wäre gar nicht schlecht ;)


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