Zum Inhalt der Seite

Coz I Can

(oder: Nur du und ich - Wo immer du auch sein magst)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Teil 4 - Angel of Mine

Hihiiiiii, da kommt Teil 4 auch schon XD. Aber erst mal viel Spaß beim Lesen!
 

Wo war eigentlich Conan abgeblieben? Er war doch noch, als die Ärzte aus dem Operationssaal gekommen waren, bei ihm gewesen. Doch jetzt war er weg..... Anfangs suchte er noch im Krankenhaus, gab aber auf, nachdem sich eine Schwester bei ihm beschwerte, dass dieser ,kleine Bengel' einfach, ohne Rücksicht auf die Kranken durch das Krankenhaus gerast war. Er entschloss sich nach Hause zu gehen und dort auf den Kleinen zu warten..... Doch er kam nicht mal mehr bis zum Ausgang.....
 

Teil 4 - Angel of Mine
 

"E- Eri?", weiter kam Kogoro nicht, starrte einfach nur die Frau an, die vor kurzem durch die Tür des Krankenhauses gekommen war. Auch ihr Blick blieb an ihm hängen. Sie konnte ja nicht glauben, als das Krankenhaus angerufen hatte, als ihr mitgeteilt wurde, Ran, ihre Tochter wäre tot. Aber jetzt, da sie ihren Mann hier sah, wusste sie, dass das kein übeler Scherz gewesen war, sondern pure Realität. Sie schluckte, jetzt stiegen ihr die Tränen in die Augen. Kogoro wusste nicht, wie er reagieren sollte, wusste nicht, ob er seine Frau umarmen sollte, oder ob er einfach vorbei gehen sollte. Ran war immerhin ihr gemeinsames Kind. Und jetzt war alles so schnell gegangen, ohne jegliche Vorwarnung.... Er hatte überhaupt nicht gemerkt, dass Ran so etwas geplant hatte. Hatte sie es überhaupt geplant? Aber Eri konnte nicht wissen, dass Ran sich nichts hatte anmerken lassen. Sicherlich würde sie ihm Vorwürfe machen........ Dabei konnte er doch gar nichts dafür, oder etwa doch? Hatte er sich vielleicht doch nicht genug um seine Tochter gekümmert, weil er immer nur an seinen Alkohol gedacht hatte? Er sollte das Trinken wirklich etwas reduzieren, aber jetzt war es dazu zu spät. Zu spät für seine Tochter....... Ändern konnte er es nicht mehr, die Geschichte ließ sich nun mal nicht umschreiben. Das ging nun mal nicht, und das musste er jetzt erst mal einsehen. Dann versuchte er an Eris Gesicht abzulesen, wie sie sich jetzt fühlte. Es war ja schließlich klar, weshalb sie hier war. Das Krankenhaus musste sie eben auch verständigt haben. Aber Eris Mine war wie versteinert. Sicherlich konnte sie nicht glauben, was man ihr vermutlich am Telefon gesagt hatte. Das Ran tot war, vor wenigen Stunden hätte keiner das für möglich gehalten, und jetzt? Jetzt war schon alles zu spät. Noch immer hatte sie nichts gesagt, nicht mal mehr mit der Wimper gezuckt. Dabei wollte er jetzt doch nur wissen, wie sie sich fühlte, jetzt, genau in dieser Situation....... Vielleicht fühlte sie sich ja genau so wie er, genau so mies? Aber eventuell war sie ja auch nur stocksauer auf ihn. Weil er nichts gemerkt hatte. Sie könnte ja meinen, er sei an der ganzen Misere schuld, aber er wars nicht! Zumindest versuchte er sich das einzureden. Ran hatte sich nichts anmerken lassen, rein gar nichts. Und doch, jetzt war sie nicht mehr hier, würde auch nie mehr zurück kommen. Während ihm die ganzen Gedanken so durch den Kopf schossen, regte sich bei Eri etwas. Langsam ging sie auf ihn zu...... Noch immer war ihre Absicht nicht zu erkennen, ihr Gesicht lag im Schatten, deshalb konnte er auch nichts daran ablesen. Dann, urplötzlich fiel sie ihm in die Arme, begann zu schluchzen, zu weinen. Erst mal sagten sie beide gar nichts, Kogoro versuchte nur, seine Frau, wenn auch ohne Worte zu beruhigen. Stich ihr langsam über den Rücken, wurde aber so von der Situation mitgerissen, dass er selbst beinahe anfangen musste zu weinen. Schnell wischte er sich die Tränen weg, die sich bei ihm bildeten. Er litt, aber auch Eri..... Ran, ihre gemeinsame Tochter war tot, nichts würde sie mehr zurückholen. Nie hatten sie gedacht, mal in so einer Situation zu sein, nie.... Immerhin war Ran ihnen beiden sehr nahe gestanden, auch wenn sie sich selbst etwas auseinander gelebt hatten....... "Warum?", mehr brachte seine Frau einfach nicht heraus. Ja, eine simple Frage, eine einfache Frage nach dem Grund, die keiner beantworten konnte. Nur Ran hätte sie beantworten können, aber das konnte sie nicht mehr. Vielleicht würden sie nie erfahren, warum. Warum gerade ihre Tochter... Noch immer hielt er seine (Ex-)Frau in seinen Armen. Obwohl er selbst am Boden zerstört war, im Grunde keinen klaren Gedanken fassen konnte, versuchte er ihr doch eine Stütze zu sein. Er hatte Ran ja die ganze Zeit um sich gehabt, aber was war mit ihr? Die wenigen Tage, an denen sie Ran gesehen hatte. Es fiel ihr sicherlich schwerer als ihm.
 

Zurück zu Conan:
 

Er wusste sofort, zu wem die Hand gehörte, brauchte sich also auch gar nicht umzudrehen. Trotz allem, obwohl ihm bewusst war, dass er jetzt doch nicht alleine war, hörte er nicht auf zu weinen. Aber noch immer, wenn er an die Nacht zurückdachte, an die Ärzte, das Krankenhaus, Ran..... Da..... Da war ihm so, als könnte er selbst mit seinen Tränen nicht ausdrücken, wie mies er sich fühlte, wie verletzt. Obwohl er sich ja eigentlich schon kurzzeitig beruhigt hatte, war es jetzt umso schlimmer. Vielleicht hatte ihm gerade die Person, die eigentlich versuchte ihn zu trösten, zurück in die Realität geholt. Eine Realität, die er sich nie vorzustellen gewagt hatte. Eine Welt ohne Ran. Ran war die einzige gewesen, die er, als Shinichi, so richtig an sich rangelassen hatte. Ansonsten hatte er als Kind immer alleine gespielt und als Jugendlicher, bzw. fast Erwachsener, seine Bücher gelesen. Eigentlich völlig isoliert. Nur wenn er mit Ran zusammengewesen war, blühte er auf, aber das würde er ihr nie mehr sagen können.... "Nimm's nicht so schwer...", sagte die ihm bekannte Stimme. Wusste die Person was passiert war? Woher? Warum? Wieso war sie überhaupt hier, woher wusste sie, dass er hier zu finden war. Immerhin war er schon so lange nicht mehr hier, in seinem eigenen Haus (ok, Villa) gewesen; also, woher wusste sie es? Hatte es ihr jemand gesagt? Wenn ja, wer? Aber eigentlich waren das ja ganz unwichtige Fragen, auf diese würde er schon noch seine Antwort bekommen..... Auch von Ran hatte er eine Antwort erhalten, als er sie gefragt hatte. Warum? Die Antwort auf diese Frage hatte sich in ihm eingebrannt, war er wirklich einfach zu weit mit seinen Lügen gegangen... Hätte er ihr alles erzählen sollen, um die damit in Gefahr zu bringen? Wusste sie überhaupt, als sie den Plan dazu fasste, wie er sich danach fühlen würde? Nein, sicher nicht... Sicherlich hatte sie gemeint, er würde es nicht ernst mit ihr meinen, und dann auch nicht sonderlich berührt sein, aber sie hatte sich getäuscht. Es tat so weh, zu wissen, dass er sie, seine Ran, nie mehr sehen würde. Sie würde nur noch in seinen Erinnerungen weiterleben. Noch immer lief eine Träne nach der anderen über seine Wangen, konnten einfach nicht aufhören. Das Mädchen, das die ganze Zeit hinter dem Sofa gestanden war, nämlich Ai, war inzwischen nach vorne gekommen, und versuchte noch immer ihn zu beruhigen. Aber sie war sich bewusst, dass das eigentlich unsinnig war; immerhin wusste sie, wie sehr er Ran liebte. Aber sie wollte doch etwas für ihn tun, nachdem sie die Nachricht erfahren hatten. (Anmerkung: Woher nur? Keine Angst, kommt später noch! XD) Sie ahnte ja gleich wo er war, hatte ihn dann tatsächlich völlig am Boden zerstört, hier in seinem alten Haus (Villa) vorgefunden. So, wie sie ihn heute hier vorgefunden hatte, hatte sie ihn noch nie gesehen, hatte auch nie geglaubt, ihn jemals in einem solchen Zustand zu sehen. Aber egal was sie tat, egal was sie sagte, er beruhigte sich nicht. Sie konnte ihn nicht helfen, da musste er alleine rauskommen. Das einzige was sie tun konnte, war hier, bei ihm zu bleiben um ihn zu zeigen, das er nicht alleine war.
 

Zurück zu Kogoro:
 

Er hatte sich dann von Eri verabschiedet, war inzwischen auch schon zu Hause angekommen. Eri hatte, genau wie er nochmals Abschied von Ran genommen, er hatte so lange noch gewartet. Dann waren sie ein Stück zusammen gegangen. Schließlich lagen vom Krankenhaus aus ihre Wohnungen in der selben Richtung. Doch irgendwann mussten sie sich doch trennen, auch wenn es ihnen im Moment schwer fiel. "Ich ruf dich Morgne an!", hatte ihm Eri noch gesagt, als sie nach rechts weitergegangen war. Und den Rest war er alleine nach Hause gelaufen. Konnte seine ganzen Gedanken noch immer nicht ganz ordnen. Auch in seiner Wohnung, liefen Erinnerungen wie ein Film in seinem Kopf ab. Wie Ran für sie kochte, einfach alles, was mit Ran zu tun hatte. Dann fiel ihm jedoch etwas auf. Aber ganz im Gegensatz zu seiner Erwartungen war hier auch kein Conan zu finden. Schon im Krankenhaus hatte er sich ja gewundert, wo der kleine hin war. Conan war ja von einer Sekunde auf die andere verschwunden. Die Schwestern hatten ihn dann aber gesagt, ein kleiner Junge wäre durch die Gänge gerannt. Er hatte ja geglaubt, Conan wäre nur etwas durch den Wind und wäre nach Hause gelaufen, aber hier war er nicht. Sicher, ihn hatte es genau so schwer getroffen, immerhin hing der Kleine ja an Ran. Und jetzt war sie tot, was mochte da wohl in den Kopf eines Grundschülers vorgehen? Das selbe wie in seinem Kopf vorging? Nein, bestimmt nicht; ein Grundschüler machte sich bestimmt keine Vorwürfe.... Aber jetzt hieß es abwarten. In nächster Zeit musste er ja wieder nach Hause kommen. Doch die Minuten vergingen nur so, und noch immer war noch keine Spur von dem Kleinen. Stunde um Stunde verging, der Zeiger an der Uhr schritt fortwährend weiter. Unaufhaltsam! Er hatte doch heute erst seine Tochter verloren, und jetzt kam Conan, der inzwischen fast so etwas wie ein Sohn für ihn war, einfach nicht nach Hause. Hoffentlich war ihm nicht auch etwas passiert. Je mehr zeit verging, desto nervöser wurde er. Versuchte sich immer wieder abzulenken. Um vier Uhr morgens kochte er sich einen Kaffee, eine halbe Stunde darauf, holte er sich einen Apfel, obwohl er eigentlich keinen Hunger hatte. Aber irgendetwas musste er doch tun, er wollte einfach nicht dasitzen und nichts tun können. Nicht in dieser Nacht! Aber es gab nichts, alles schien getan, was getan werden musste. Er lehnte sich zurück, seuftze tief, versuchte nicht gerade die Sekunden zu zählen, die verstrichen. Schloss kurz die Augen, öffnete sie dann wieder. So ging das ca eine Stunde lang, dann, langsam aber sicher, schlief er auf dem Küchenstuhl ein, träumte jedoch nichts. Als er dann, nach ungefähr zwei weiteren Stunden wieder geweckt wurde, realisierte er erst mal gar nicht, dass er überhaupt geschlafen hatte. Was ihn geweckt hatte? Tja, das war das Telefon...... Nein, da klingelte tatsächlich ein Ohrring auf dem Tisch. Sachen gabs, er musste also doch noch schlafen, sonst würde doch kein Ohrring klingeln. Hörte sich jedoch sehr real an, das klingeln. Wie könnte man das nur ausschalten. Er hob den Ohrring auf, betrachtete ihn. Er kannte ihn nicht, Ran konnte er als nicht gehören, genauso wenig wie ihm selbst. Dann blieb ja nur noch Conan übrig.... Schon seltsam, in seinen Traum sah er auf einmal ein Ding, dass er noch nie gesehen hatte, und er war sich auch sicher, dass so etwas nicht existierte. Aber, er würde halt einfach mal mitspielen, klemte sich das Ding als an sein Ohr, drückte einfach mal drauf herum und sagte: "Hallo, Detektei Mori......", noch hörte er nichts am andren Ende der Leitung. Dann, sehr leise, mehr zögernd, vernahm er eine Stimme. "Ähm Hallo..... Ist Conan nicht in der Nähe?", fragte das Mädchen am anderen Ende der Leitung. Conan? Wer war denn da am Apparat? War das wirklich nur ein Traum? Konnte man so etwas überhaupt träumen? Nein, mit Sicherheit nicht. Tja, dann musste das hier also wirklich die Realität sein, und der Ohrring hatte wirklich geklingelt. Ein Handy im Ohrringformat, was es nicht alles gab. "Nein, Conan ist nicht hier, wer will ihn denn sprechen?" Kogoro war sich sicher, dass er die Stimme irgendwo her kannte, nur woher? Schließlich stellte sich das Mädchen als Ai Haibara vor. Da klingelte es auch bei Kogoro (Anmerkung: ENDLICH!!!). Klar, das kleine blonde Mädchen, aus seiner Detektiv-Gruppe. Dann erklärte er ihr, das Conan seit er aus dem Krankenhaus verschwunden war, nicht mehr aufgetaucht war. Wo er war wusste er ja nicht. Ai hatte noch versprochen, die Augen offen zu halten, und dann hatte sie aufgelegt. Auch er war mit den Nerven völlig am Ende, es fehlte ihm Schlaf, aber schlafen konnte er nicht; des weiteren schien er erst jetzt entgültig zu realisieren, dass Ran heute nicht aufstehen würde, kein Frühstück fertig für ihn auf den Tisch stehen würde.... Aber das ganze Ausmaß der Tragödie hatte er noch nicht begriffen.....
 

Um sich abzulenken, durchwühlte er die Briefe, die in den letzten Tagen gekommen waren. Er war einfach viel zu faul gewesen, die ganze Post durchzusehen, die Ran ihm täglich auf den Tisch gelegt hatte. Ne Rechnung, noch ne Rechnung, und die Stromrechnung des letzten Monats durfte natürlich auch nicht fehlen. Es hätte ja wenigstens ein was interrasantes dabei sein können. Werbung über Werbung stapelten sich auf einen anderen Stapel, zum Schluss, es waren die letzten fünf Briefe, die auf dem Tisch lagen, blieb sein Blick an zwei Briefen hängen. Die Adresse war eindeutig von ein und derselben Person verfasst worden. Ein Brief ging an ihn selbst, auf den anderen stand ,To Shinichi Kudo'. Warum schrieb jemand einen Brief an Shinichi? Warum gerade an diese Adresse, der Westentaschen - Sherlock Holmes war doch schon seit Wochen nicht mehr hier gewesen. Aber der Brief weckte seine Neugierde (Wetzting detzign, Kogoro kann neugierig werden? *wunder wunder* Was man nicht immer für neue Seiten an ihm entdecken kann *kopfschüttel*). Er hielt den Brief gegen das Licht, die Schrift schimmerte durch, allerdings war vieles unleserlich...... Nur drei Worte, die anscheinend innen auf den Briefumschlag geschrieben worden waren, konnte er lesen. ,To Conan Edogawa'........
 

Kommentar der Autorinnen: Tja, an Ran's Tod gibt es leider leider nichts mehr zu rütteln! Tut uns leid! Aber ich (mausebein2) nehme die gesamte Verantwortung auf mich, das ist nämlich auf meinen Mist gewachsen *lol*. mausi-ran hingegen hat nur den Mord an Heiji zu verantwortet (jaja, beide gleich schlimm XD). Aber nur um euch zu beruhigten, wir haben uns ein maximum gesetzt, wir wollen höchstens drei Personen umbringen (von den Guten XD). Also, ihr könnt jetzt etwas beruhigter sein, sie werden nicht mehr fallen wie die Fliegen ^^''' Tja, allerdings wissen wir, das auf jeden Fall aufs Ende zu noch eine Person sterben wird, wer, naja gut, darüber streiten wir noch ein wenig. Aber jetzt sind wir natürlich wieder komplett abgeschweift, eigentlich sollte hier ja was zum Teil stehen ^^. Tja, wer die Briefe wohl geschrieben hat?Weiss derjenige/diejenige, dass Conan Shinichi ist? Und vor allem, wiereagiert Kogoro eigentlich auf den Brief........ Tja, all diese Fragen werden in Teil 5 beantwortet, bei dem die Titelbezeichnung leider noch nicht ganz feststeht.... Und noch was zur Titelbezeichnung, also warum gerade 'Angel of Mine'. Das soll vor allem Ai für Conan, sowie Eri und Kogoro bezeichnen, wir denken nämlich, gerade in einer solchen Situation ist es wichtig, nicht allein zu sein, sondern jemanden an seiner Seite zu haben. Und deshalb gerade Angel of Mine.

Tja, bis zum nächsten mal!
 

Eure

mausi-ran und mausebein2



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KilmaMora
2004-11-20T16:35:30+00:00 20.11.2004 17:35
Erst geht mein Computer kaputt und dann das....!!!
*grrrrrrrrr*
Wenn das nicht so verdammt spannend wäre, hätteich schon längst aufgehört zu lesen...

*Heilige Handgranate frustwegwerf*
*bumm*
fragt mich nicht, was da jetzt explodiert ist...

Tja, ich tippe entweder auf Kid oder die MIB... auf jeden Fall findets Kogoro jetzt heraus...


Zurück