der neue Tag
sorry das ihr solange auf das kapi warten musstet, und auch dafür das es micht ser lang ist, aber ich hatte echt net viel zeit in den letzten paar monaten. ich musste berichte über berichte schreiben und von 11 bis 20 uhr arbeiten und da blieb nicht sehr viel zeit dafür sorry. mal sehen ob das nächste schneller kommt, aber versprechen kann ich leider nix
Kapitel 3: Der neue Tag
"Was hat sie nur?", fragte Sirius und sah ihr hinterher. Remus lies die Schultern hängen und sagte nichts zu dem Verhalten von Bibijana. Was war mit ihr los?
"Hey Moony, es sah so aus als würde diese Bibijana dich kennen! Kennst du sie?", fragte Peter an ihn gewand. Er zuckte nur mit den Schultern und gab keine Antwort, er wollte mit niemanden darüber reden und schon gar nicht mit Peter. Er musste selber erst mal wissen was los war und dann konnte er es seinen Freunden erzählen. Auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum, sprachen die Jungs über die zwei neuen, nur Remus hielt sich da raus. Im Gemeinschaftsraum angekommen, saß Lionel auf der Fensterbank, schaute auf den Verbotenen Wald hinunter und als die Jungs eintraten, sprang er auf und ging auf die Rumtreiber zu.
"Hey Lionel!", grüßte James.
"Ich wollte mich noch mal für die Unhöflichkeit vom Jana entschuldigen.", meinte er, aber Sirius winkte ab. "Ach ist schon gut"
"Wo sind den eigentlich Lily und Bibijana?"
"Du hältst es wohl nicht lange ohne deine süße aus?, neckte Sirius seinen besten Freund. Lionel wusste nicht so richtig was er denken sollte und sah die beiden etwas komisch an, was Sirius noch mehr zum lachen brachte.
"Also Lionel, kuck mal, James ist seit der dritten Klasse in unsere gute Lily verliebt, aber sie zeigt ihm immer die kalte Schulter.", erklärte er ihm.
"Wo wir gerade bei Lily sind, sie hat gesagt das ich bei euch mit im Schlafsaal schlafe.", meinte Lionel.
"Echt, super. Na komm mal mit, wir zeigen dir alles!" Sirius machte Freudensprünge und führte Lionel in ihren Schlafsaal. Remus blieb im Gemeinschaftsraum zurück. Er musste sich eingestehen, dass er mit der Situation nicht zurecht kam. Er wusste nicht wie er sich gegenüber den zweien verhalten sollte. Und er wusste auch nicht was er machen sollte.
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Als die Rumtreiber an nächsten Morgen mit Lionel die Treppe runterstiegen, kamen auch Lily und Jana ihnen entgegen.
"Hi, guten Morgen!", grüßte Remus sie, er hatte beschlossen sich den beiden gegenüber nett und freundlich zu verhalten und sich nicht's anmerken zu lassen, vielleicht konnten die drei noch einen Neuanfang machen. Er wusste sie konnten nicht da weiter machen wo sie aufgehört hatten.
"Was willst du, verschwinde Freak.", meinte Jana und ging ohne den andern einen Blick zu würdigen aus dem Raum. Remus sah ihr traurig hinterher.
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Als Jana aus dem Gemeinschaftsraum war, rannte sie los durch die Gänge, nicht wissend wohin und ehrlich gesagt wollte sie es auch gar nicht wissen. Sie rannte zum Schlosstor und hinaus in die Freiheit. Am liebsten würde sie ganz weit weg rennen und nie wieder zurück kommen. Sie kam an einen großen Stein an und lies sich hinter dem Stein nieder, damit sie niemand sehen konnte. Jana fing an zu weinen, sie konnte nicht mehr aufhören, die Tränen liefen einfach weiter über die Wangen.
Warum musste das ausgerechnet ihr passieren, war das damals nicht schon strafe genug,? Nein jetzt musste es wieder passieren, warum tauchte er wieder auf, und warum gerade jetzt. Jana hatte gerade ihr leben wieder in den Griff bekommen, da gerät es wieder aus den Fugen. Jetzt nagt die Vergangenheit wieder an ihr, wie ein Hamster an einem Stück Brot.
"Jana! Jana!", rief eine Stimme nach ihr, es war Lionel, der einzige der verstand, was sie durchmachte.
"Ich bin hier!" , sagte sie leise, aber Lionel hörte sie, und sie wusste auch das er alleine war. Sie wollte niemanden sehen und schon gar nicht ihn. Lionel schaute hinter den Stein und fand seine beste Freundin weinend vor. Er lies sich neben ihr nieder und nahm sie in die Arme.
"Scccccccccccchhhhhhh..............", meinte er zu ihr und streichelte ihren Kopf.
"Warum Lionel, warum?"
"Ich weiß es nicht Bibi.", gab er zu Antwort, Jana setzte sich auf und sah ihn an.
"Ich will nicht zurück , ich will ihn nicht sehen, denn dann kommt alles wieder hoch.", meinte sie zu ihm und wischte sich die Tränen von der Wange. Dass sie sich immer noch für alles die Schuld gab sagte sie ihm nicht, denn sie kannte Lionel zu gut, er würde sich nur unnötig Sorgen machen und das wollte sie ihm nicht antun.
"Ich kenn das, als ich ihn gesehen habe, habe ich auch als erstes einen Schock bekommen, aber er war es und Bibi wir können das nicht ändern. Meinst du das du das schaffst?", fragte Lionel, Jana nickte, obwohl sie sich nicht sicher war, ob sie das wirklich schaffte, sie musste es einfach und wann es bedeutete das sie ihm aus dem weg ging und er sie dann hassen würde, aber damit musste sie Leben genau wie mit der Schuld und mit der wurde sie bis jetzt nicht fertig.
Beide gingen über die Wiese zurück zu dem Schloss, beide wussten das sie nicht mehr rechtzeitig zum Frühstück kommen würden, aber sie würden auch ganz sicher nichts runter bekommen, so wie sie sich fühlten.
"Ich wünschte es wäre nie passiert!", meinte Jana und sah auf den Boden.
"Das wünschte ich auch, aber wir können die Zeit nicht zurück drehen.", sagte er zu ihr. Jana sah ihn an.
"Warum nicht, wir können zaubern, da können wir auch die verdammte Zeit zurückdrehen.", rief sie fast laut und stampfte mit dem Fuß auf. Lionel lies die Schultern hängen und seufzte.
"Bibi wir haben schon einmal darüber gesprochen, das ist gefährlich und es ist verboten und wir haben dazu auch kein recht, niemand hat das, auch nicht bei so einem Fall.", versuchte er es ihr noch mal zu erklären, wie er es schon einmal getan hat.
"Gefährlich und verboten, das hat uns damals doch auch nicht aufgehalten, oder?", gab sie als Gegenargument und versuchte ihren Freund zu überzeugen.
"Nein, aber du hast gesehen was dabei rausgekommen ist Bibi." Jana musste sich geschlagen geben, sie wusste dass er Recht hatte und das hasste sie in solchen Momenten. Aber das wollte sie nicht zugeben, zumindest in diesem Fall nicht.
"Nenn mich nicht Bibi!", meinte sie nur kleinlaut und das war das Zeichen für Lionel das er gewonnen hatte und das Thema vom Tisch war. Bibi durfte sie keiner nennen, niemand außer er und in guten Momenten Lionel und das war ein schlechter Moment.
