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Auf Wiedersehen, Bakura

Marik(Hikari) x Bakura (Yami)
von

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One-shot

Titel: Auf Wiedersehen, Bakura

Autor: KouichiKimura (DuosKoibito@aol.com)

Pairing: MarikxBakura

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich möchte auch keine Verdienst mit diesen erlangen.

Warning: Shounen-ai, Death, One-shot, AU, OOC

Kommentar: Die Geschichte wird euch ziemlich überraschen...zumindest die, die mich kennen....das ist eigentlich gar nicht meine Art...
 

Widmung: einem der wichtigsten Menschen in meinem Leben...den ich niemals verlieren möchte...das-Wölfchen.... ich hab' dich echt lieb!!
 

~*~
 

Der 18. Januar war der bisher schwärzeste Tag in meinem Leben. Während der Weihnachtsfeiertage hatte sich mein Freund über starken Husten beklagt und wollte einen Arzt aufsuchen, damit er ihr passende Medikamente verschreibt.

Doch dann kam alles anders...

Statt Keuchhusten wurde per Röntgenbild eine Vergrößerung der Lunge festgestellt. Und statt ein paar Tagen Bettruhe wurde er ins Krankenhaus zu mehreren Untersuchungen eingewiesen. Obwohl niemand etwas Genaues wusste, waren meine Ungewissheit und Sorge unbeschreiblich groß, die innere Anspannung fast unerträglich. Bakura war der Einzige, der sich kaum etwas anmerken ließ.

Dann die schreckliche Diagnose: bösartige Metastasen in Lunge und Leber - unheilbarer Krebs!
 

Für mich brach eine Welt zusammen...
 

Ich wollte schlafen, ganz lange schlafen, nie mehr aufwachen, mich neben ihn legen, ihn ganz fest halten. Ich wollte in den Himmel, ganz weit weg, alles hinwerfen, ich wollte auch sterben. Obwohl ich nicht wusste, ob man ihn nicht doch irgendwie heilen kann.

Ich wollte nahe bei ihm sein, seine Wärme spüren, und konnte doch seinen Anblick nicht ertragen. Meine Stimme versagte für einige Zeit. Zu tief saß Schock. "Das kann nicht wahr sein. Warum muss uns das treffen? Warum ist das Leben so unfair? Warum kann es nicht jemanden anderen treffen? Warum? Ich gehe nie mehr zur Schule, nie mehr!"

In nächsten Augenblick war ich wieder ganz klar im Kopf. Wie geht es weiter mit ihm?

Ryou sprach sofort von Chemotherapie und dass es Möglichkeiten gibt, und man darf die Hoffnung nie aufgeben und...

Im nächsten Augenblick brach er fast zusammen. Er konnte seine Wut, seine Trauer, seine Fassungslosigkeit nicht mehr vor mir und unseren Freunden verbergen.

Zwei Tage später begann die erste Chemotherapie. Am Vorabend wurden wir kurz aufgeklärt, was dabei mit dem Bakuras Körper passierte, was das genau ist und welche Auswirkungen dieses Hammermittel haben wird. Ein paar Tage später war mir klar, welche Folgen eine so harmlos aussehende Infusion hat.

"Da bist du kein Mensch mehr, darfst nur in einem mit Jalousien abgedunkelten Rum liegen, musst ständig spucken und fühlst dich, als wärst du ganz weit weg. Als ob eine unüberwindbare Mauer zwischen mir und euch stünde!" Diese Sätze von ihm hab' ich von ihm behalten. (Ba) Kura brachte kein Essen mehr runter und niemand, außer die zeit, konnte ihm helfen. Das Einzige, was ich damals für ihn tun konnte, war an seinem Bett zu sitzen, ihm neuen Mut zu sprechen.
 

Es gab nur diesen einen Weg...
 

Bakura meinte immer, ich sollte so weiter leben wie bisher, in die Schule gehen, Klausuren schreiben, Sport treiben und abends weggehen. Anfangs habe ich ihn öfter gefragt, wie er sich das denn vorstellt, und ihm gesagt, dass ich das nicht so einfach kann. Dich irgendwie gab es nur diesen einen Weg für mich: Entweder du lebst so weiter wie bisher, oder du liegst irgendwann als psychisches Wrack in der Klapse. Und das wollte ich nicht. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich mir das so stark eingetrichtert, dass man mir meine Trauer und Hilflosigkeit nach außen nicht ansah. Noch heute meinen viele Freunde, Bekannte oder ehemalige Klassenkameraden, dass man mir nichts anmerkte und nichts ahnte, wenn man es nicht wusste. Ich wollte stark sein und war so innerlich schwach. Doch nur so konnte ich den Zustand ertragen.

Seit Beginn der Krankheit unterstützte uns eine Bekannte. Für mich und die anderen war sie immer ein heller Stern am dunklen Horizont. Nicht nur wegen ihrer beruflichen Qualifikation als Ärztin konnte sie uns in vielen schwierigen Momenten medizinischen Rat geben. Sie setzte immer alle Hebel in Bewegung, um die Situation erträglicher zu machen. Oft ließ sie uns die Krankheit für ein paar Stunden vergessen. Als außenstehende Person sah sie manche Dinge klarer, aber keineswegs nüchtern: Sie saß mit uns im selben Boot.
 

Was wäre wenn....
 

Nach zwei "Chemos" stellten die Ärzte fest, dass diese Form der Behandlung anschlug und Erfolg zeigte. Nach zwei weiteren Therapien wurde eine Pause eingelegt, damit sich der Körper erholen konnte. So langsam begann der Sommer. Bakura genoss seine Zeit zu Hause, konnte sich im Garten seinen geliebten Blumen widmen (^o^"), wurde langsam wieder kräftiger und aß von Tag zu Tag mehr.

Das während der Chemotherapien so verhasste Essen schmeckte auf einmal wieder. Für uns alle begann eine Phase der Erleichterung. Wenigstens ein Stückchen Druck fiel weg. Wenn wir ihn lachen sahen, mussten wir mitlachen. Aber diese Unbeschwertheit und Freude kamen mir nie wie Glück vor, eher wie ein Glücksmoment. "Du solltest im Hier und Jetzt leben und nicht immer an die Zukunft denken.", dachte ich oft. Doch im nächsten Augenblick tobte wieder eine unbändige Angst in mir. Der Gedanke, dass dies sein letzter Sommer sein würde, war immer so nah und dann wieder ganz weit weg. Vielleicht habe ich ihn (den Gedanken) auch nur verdrängt.

Nach einiger Zeit stand wieder eine Untersuchung an. Dabei wurde festegestellt, dass ein bösartiges Melanom von der Lunge in den Kopf gewandert war. Mit einer Spezialtechnik wurde es vernichtet und alles war wieder gut.

Aber nicht lange...

Bei einer weiteren Untersuchung im Spätsommer wurden mehrere Melanome im Kopf entdeckt. Die einzige Möglichkeit, sie zu bekämpfen, war eine Strahlentherapie mit zusätzlicher Kortisonbehandlung. Doch langsam wurde mir klar, dass dieses Ungeheuer nicht zu bändigen war und meinen Freund völlig zerstören würde. Der Krebs ist ein Tod auf Raten: Mit jeden Rückschlag stirbt ein weiterer Teil des Körpers ab, bis irgendwann gar nichts mehr funktioniert. Dich diesen Gedanken konnte ich mir nicht den ganzen Tag vor Augen halten.

"Gib niemals die Hoffnung auf. Die da oben wissen schon was sie tun. Die Götter sind immer bei dir, sie beschützen dich, sie stehen dir bei. So aussichtslos die Situation auch sein mag: Es gibt immer einen Ausweg." Mit einer Mischung aus Zuversicht, Realismus und Optimismus habe ich die Situation damals überstanden. Ansonsten wäre ich innerlich total zerbrochen. Ich hätte mich selbst aufgegeben und keinem damit geholfen.

Um Allerheiligen habe ich mich das erste Mal intensiv mit dem Tod auseinandergesetzt. Ich konnte diesem Thema nicht mehr länger aus dem Weg gehen. Und im Verdrängen bin ich sowieso nicht gut.

"Was wäre, wenn er wirklich irgendwann stirbt? Wenn er einfach nicht mehr da ist? Wenn wir nicht mehr gemeinsam albern und lachen können? Wenn ich ihm nicht mehr meine Probleme erzählen kann?" Mein Schmerz war groß, irgendwann konnte ich nicht mehr weinen. Ich fühlte mich so klein, so wehrlos am Boden zerstört. Aber ich wusste, dass ich stark genug bin, um alles zu überstehen: Was auch kommen mag, ich werde es irgendwie schaffen. Es ist so absurd, aber doch ganz klar: Denn es gibt nur diesen einen Weg. Alle anderen führen in den Abgrund, und so tief wollte ich nicht fallen. Nie wieder. Durch die anstrengende Strahlentherapie war Bakura ständig erschöpft, konnte nur noch liegen. Das Schlimmste war, dass sich der Körper durch die Medikamente total aufblähte uns er ständig einen unbändigen Appetit verspürte: Er "fraß" das Essen regelrecht in sich hinein, merkte gar nicht mehr, dass er immer unbeweglicher und unförmiger wurde. Sein Gesicht hatte die Form einer Birne, die Haare waren wegen der Bestrahlung ausgefallen. Und manchmal hatte ich das Gefühl, dass er jeden Moment platzen könnte. Im Gegensatz zur Chemotherapie konnte ich bei der Bestrahlung keine Fortschritte erkennen. Stattdessen wurde sein Zustand immer schlechter und mein Optimismus schwand von Tag zu Tag.
 

Nicht mehr der, den ich kannte...
 

Durch den Gehirntumor waren bestimmte Steuerzentren in seinem Gehirn blockiert oder völlig zerstört worden. Die Feinmotorik funktionierte zum Beispiel gar nicht mehr und die linke Hand konnte er nicht mehr so bewegen, wie er es wollte. Kura war auf einmal nicht mehr der Mensch, den ich kennen und lieben gelernt hatte. Nicht mehr der Freund, den ich kannte. Irgendwie war er mir fremd geworden. Als ob ein ganz anderer Junge vor mir läge. Das war zwar noch die vertraute Hülle, aber der Inhalt war ein ganz anderer.

So begann ich mich langsam von ihm zu verabschieden.

Immer ein bisschen mehr und mehr.

Stück für Stück.

Zu dieser Zeit sah ich mir ganz oft Bilder von uns an, um mir ins Gedächtnis zu rufen, wie er einmal ausgesehen hatte.

Seine Betreuung war zu Hause irgendwann nicht mehr möglich. Er brauchte rund um die Uhr jemanden, der für ihn sorgte, weil ich und Ryou bereits an die Grenzen der körperlichen und seelischen Belastbarkeit gestoßen waren. Deshalb wurde er ins Krankenhaus eingeliefert.
 

Niemals vergessen....
 

Das war der Zeitpunkt., als mir zum ersten Mal der Gedanke kam, dass der Tod bei ihm eine Erlösung sein wird, und dass es eigentlich keinen anderen Ausweg gibt. Unter diesen Umständen konnte ich mir sein Weiterleben nicht vorstellen. Diese Qualen, die er litt. Diese furchtbare Krankheit musste irgendwann ein Ende haben. Innerlich plante ich meine Zeit schon ohne ihn und schmiedete Zukunftspläne. Eine Zukunft, in der er nicht mehr vorkam. Ich richtete den Blick nach vorne und es war mir klar, dass es nur besser werden konnte. Meine Hoffnung hatte ich nie aufgegeben, aber es war jetzt eine andere als zu Beginn der Krankheit. Ich machte mir nichts mehr vor und konnte der Realität in die Augen blicken.
 

Irgendwann machte mein Bakura seine Augen nicht mehr auf.
 

Er war ganz friedlich eingeschlafen.
 

Er hatte sich endgültig von dieser Welt verabschiedet und war jetzt an einem Ort, an dem es keinen Schmerz und kein Leid gab.
 

Er hatte es geschafft und war endgültig erlöst.
 

Diesen Zeitpunkt hatten wir alle herbeigesehnt. Für ihn. Auch wenn das ein Außenstehender niemals begreifen wird.
 

~*~
 

Ein Junge mit blonden Haaren und Amethystfarbenen Augen stand vor einem Grabstein. Er hatte ein weinrote Rose in der Hand. Mit Tränen in den Augen legte er die Blume auf die Grabstätte. "Für dich", kam es flüsternd über seine Lippen, bevor er sich umdrehte und den sandigen Weg zurück ging.

Bakura
 

1987-2004
 

Ein Freund und Geliebter.
 

Ein lächeln zierte das Gesicht des weißhaarigen Jungen auf dem Bild des Grabes.
 

~*~ Lebe dein Leben ständig, denn du bist länger tot als lebendig ~*~
 

Kouichi Kimura



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-11-25T15:41:35+00:00 25.11.2009 16:41
*Sturzbach heul* das ff ist einer der besten die ich bis jetzt gelesen habe! Es ist sooo traurig aber auch voll schön...ich konnte mit marik mitfühlen und er tat mir so leid! Du hast das echt wahnsinnig gut geschrieben und auch rübergebracht. und das ende erst! ;__; Marik wollte ich am liebsten in die arme schließen...*heulkrampf bekomm* *Alle taschentücher in reichweite vollrotz*
und da das von natur aus ein trauriges thema ist worüber nur die wenigsten schreiben...ist es bestimmt nicht einfach das niederzuschreiben..wäre echt toll wenn du auch noch eine klitzekleine Fortsetzung schreiben könntest, (vielleicht in bakuras sicht?)
Gruß
XxEgyptianAngelxX
Von:  Nikolaus
2008-04-11T18:23:43+00:00 11.04.2008 20:23
Wow.
Die FF ist echt der Hammer.
Auch wenn es ein total trauriges Thema ist und natürlich einfach...so nah. Es könnte ja schließlich jeden von uns treffen, nicht?
Ich habe mal so etwas ähnliches erlebt, aber ich hätte es nie in Worte fassen können. Ich weiß nicht, woher du diese Fähigkeit nimmst, es so einfühlsam zu beschreiben, aber ich bewundere es.
Man hat sich wirklich..dort hinein versetzt gefühlt und fast hätte ich deswegen wieder angefangen zu heulen, da kommen einem unangenehme Erinnerungen hoch.
Nichts desto trotz war diese Geschichte einfach wunderschön und Rechtschreibfehler sind nicht so tragisch - sieh dir andere Schreiber an, sie machen noch sehr viel mehr Fehler ^^
Da sieht man gerne drüber hinweg, wenn dabei so eine Geschichte raus kommt.

lg,
Nikolaus
Von: abgemeldet
2005-12-10T00:05:10+00:00 10.12.2005 01:05
diese ff ist so zum heulen *tränen in augen hab*
wär ev. noch cool wenn du so eine art fortsetzung machen würdest
*tränen fliessen in strömen*
die ff ist wirklich ganz toll geschrieben *snieef*
Von:  RitterThanyael
2005-05-11T14:38:06+00:00 11.05.2005 16:38
Hallo.
Erstmal möchte ich konstrukitv sein: beim lesen fallen einem Rechtschreibfehler auf, die zwar geringfügig sind, aber du vergisst unter anderem auch einige Wörter wie bei dem Satz "der Schock saß tief". Dort hast du z. Bsp. das Wort "der" vergessen. Im ersten Abschnitt schreibst du von einem Freund, "die" sich vom Arzt Medikamente verschreiben lassen muss. Dort hast du den falschen Genitiv verwendet. Dialoge solltest du unbedingt vom Fließtext durch ein Enter trennen, das fiel aber nur einmal anfangs auf.
Du verwendest in deiner FF viele medizinische Fachbegriffe, die zwar jedem geläufig sind, aber doch näher erklären solltest. Ein Beispiel: die Chemotherapie gehst du zwar an, allerdings beschreibst du nicht, was mit dem Körper eines Menschen passiert, der sich einer soclehn Behandlung aussetzt. Dass weitere Melanome nach einer OP im Kopfbereich auftreten können, ist möglich, aber dann solltest du erklären, warum sie erneut auftreten. Ein Unwissender versteht die Situation nicht, wenn du schreibst, dass erneut welche gefunden wurden, nachdem anfangs der eine entfernt worden war.
Zudem ist die Stelle unverständlich, bei der du schreibst, dass du die "vertraute Hülle" vorhanden ist, du dir aber Fotos von früher ansiehst, wenn du beschreibst wie sich der Körper aufgrund der Kortissonbehandlung verändert. Dass sich der "Inhalt der vertrauten Hülle" ändert ist ok, aber auch hier beschreibst du nicht, inwiefern das vonstatten geht geschweige denn inwieweit sich der Charakter verändert.
Deine Geschichte ist auf eine Art ergreifend, mit Emotionen, die du aber kalt rüberbringst..
Dein Sprachstil wirkt nüchtern und ernüchternd auf den Leser, was ihn zum Nachdenken anregt. Es scheint, als ob du lediglich eine selbstgemachte Erfahrung (von der ich ausgehe, dass sie das ist) in Verbindung mit deinen Lieblingschars bringst, um so das Geschehene zu verarbeiten. Ich will dir damit nicht zu nahe treten, aber mir erscheint es so, als ob du es noch nicht ganz verstanden hast. Du hast es zwar im großen und ganzen verstanden, aber die Ausmaße, die so etwas mit sich bringt, sind dir noch nicht völlig klar. Trotzdem wünsche ich dir mein Beileid..
Bye, Thanyael
Von: abgemeldet
2005-01-22T19:14:23+00:00 22.01.2005 20:14
*schnief*
die ff is so ewigst traurig. ;__;
*nach taschentüchern sucht*
aber du schreibt echt super^^
bye^^
*knuff*
Von:  AlbelNox
2005-01-21T16:14:55+00:00 21.01.2005 17:14
Tja .. es ist irgendwo total traurig. Aber naja ... ich finde es regt auch irgendwo zum Nachdenken an. Ich musste zumindest heulen als ich das gelesen habe v.v
Mach weiter so *applause*
Shin
Von:  PsYcHoBeLLa
2005-01-16T18:03:33+00:00 16.01.2005 19:03
*heul*
*buhuuuu*
*schluchz*
*schnüff*
das is ja sooooo traurig.... *weinkrampf krieg*
cya
*immernoch weiterheulen muss*
*schnüff*
Von: abgemeldet
2004-12-05T11:17:51+00:00 05.12.2004 12:17
*schluchz* Einfach geil! So schön traurig...
Bye*heul* Anna
Von: abgemeldet
2004-12-03T15:33:03+00:00 03.12.2004 16:33
*sob sob* Büahhhhhh ist das traurig ;-;...aber toll geschreiben! unglaublich gefühlsstark!!


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