Kapitel 1
Es war wie immer(na ja fast immer) ein schöner Tag alles schien friedlich doch dieser Schein Trügt. Mikako die gerade beim Aufräumen war hielt Aufeinmahl geschockt inne *als hätte sie einen Geist gesehen* sie konnte ihren Augen kaum trauen, was war das was sie da las? Sie hatte einen Rosa Liebesbrief in der Hand der auch noch einparfümiert war, die wildesten Gedanken schossen ihr in diesem Moment durch den Kopf "Aber wie kann Ro mir nur so etwas antun, kann das wahr sein oh weh was mach ich denn jetzt nur?". Darauf rief sie ihre Schwester an um mit ihr zu reden und sich Tipps geben zu lassen. Sie war natürlich sehr aufgebracht von dieser Geschichte "Wie kann er es nur wagen meiner kleinen Mikako so etwas anzutun?! Na dem wird ich's zeigen!", "Aber Megumi das kannst du doch nicht tun gut ich war zuerst auch geschockt aber du weißt ja Ro ist sehr beliebt unter den Mädchen da kann das schon mal passieren.", "Schon aber er hätte es dir doch schon sagen können schließlich hat er damit deine Gefühle verletzt oder?, "Ja schon ach ich weiß auch nicht jetzt warten wir erst mal ab war er dazu zu sagen hat einverstanden ich rufe dich dann an.". Als Megumi wieder weg war putze Mikako weiter und ging noch Einkaufen fürs Abendessen *dabei natürlich grübelnd darüber wie sie mit Ro über den Liebesbrief reden soll*. Mitten beim Kochen kam ihr dann die Idee "Ich lege den Brief einfach neben sein essen mal sehe ob er was dazu sagt und wenn nicht mach ich es." Mit diesem Entschluss machte sie weiter mit ihrer Arbeit. Als das essen fertig was fehlte ja nur noch Ro selbst alles war schön angerichtet und der Brief war auch gut platziert nur fehlte nur noch eine gewisse Person. Mikako wartete und wartete und da endlich um 11.00 Uhr *das essen war schon kalt klar es stand ja schon seit über 3 Stunden auf dem Tisch* kam Ro endlich zur Tür reingeschneit, Mikako wiederum war stocksauer auf ihn "Wo warst du denn die ganze Zeit ich sitze hier putzte und Koche?", "Na ja Mikako es tut mir echt leid aber auf der Arbeit hat es echt länger gedauert als ich dachte verstehst du.", "Achso ja schon klar war ja auch nicht das erste mal nun gut aber jetzt iss erst mal was". Während Ro am Essen war behielt Mikako ständig den Brief im Auge um gleich zu reagieren wenn ihn Ro entdecken sollte, doch nichts Ro nahm ihn gar nicht wahr stattdessen ging er nach dem essen duschen und dann ins Bett "Welch ein Frechheit erst zu spät kommen und dann todmüde ins Bett fallen" dachte sich Mikako. Am nächsten Tag wollte Mikako es tut sie wollte Ro auf den Brief ansprechen was sie dann auch in die Tat umsetzte. Während sie das Frühstück richtete "Du Ro kannst du mal herkommen ich will dich was fragen", "Ja was ist denn?", "Äh na ja ich habe gestern beim aufräumen einen Brief *in diesem Moment schob sie Ro den Brief unter seine Nase* gefunden und will nun wissen was das bedeuten soll!", "Ach das *das sagte er mit einer schier erschreckenden Selbstsicherheit* na meine kleine Mikako du wirst doch nicht wegen eines albernen Liebesbrief den ich irgendwann bekommen und vergessen wegzuschmeißen hab eifersüchtig sein oder etwa doch.". Während er das so sagte schaute er Mikako mit einem regelrecht durchdringenden Blick an der einem die Knie weich werden lässt was auch Mikako in diesem Moment passierte. Ihr Herz schlug immer schneller. Sie druckste rum "E....Ei..... Eigentlich schon na ja ein bisschen.". Ro nahm sie in den Arm und küsste sie "Ach meine Mikako du kleines Dummerchen du müsstest mich doch jetzt lange genug kennen um zu wissen das ich dich weder anlüge noch das ich dich betrügen würde aber gut das du ihn gefunden hast.". "Ja aber dann heißt das, das du den Brief doch..........". Mitten in ihrem Satz ließ Ro sie los nahm den Brief zerriss ihn und warf ihn in den Abfalleimer. "Wolltest du noch irgendwas sagen?" "Aber nein es ist alles in Ordnung". Sie sprang Ro um den Hals und küsste ihn überglücklich". Als sie nach der Schule wieder zuhause war telefonierte Mikako mit Megumi "Ich habe ihn zur rede gestellt und stell dir vor er hat den Brief zerrissen.", "Ja und was hat er noch gesagt?", "Er hatte den Brief schon vor einiger Zeit bekommen und vergessen wegzuwerfen ganz einfach oder ich habe mich also umsonst so aufgeregt.", "Na dann hoffe ich das alles gut wird.", "Ist es doch schon oder was willst du mir damit sagen?", "Ach nichts bestimmtes vergiss am besten was ich eben gesagt habe und tut mir leid ich muss Schluss machen also man hört sich Schwester.", "Tschüß Megumi.". Also ehrlich was hat sie denn damit gemeint ach was soll's ich und Ro sind wieder glücklich das zählt. Am nächsten Tag vor der Schule stand plötzlich ein Mädchen vor Mikako und schrie sie an: "Lass gefälligst die Finder von meinem Ro sonst passiert dir noch was schlimmes du kleines Flittchen". Mikako stand da und war geschockt woher kannte sie dieses Mädchen, sie hatte doch nichts mit diesem Liebesbrief zu tun?
Kapitel 2
(ui diesmal mit Anmerkungen meinerseits löl)
Mikako war immer noch geschockt *Das unbekannte Mädchen hatte sich schon längst wieder verzogen ohne das Mikako etwas zu ihr sagen konnte (Was ein gemeines Biest)* was hatte das nur zu bedeuten, sie beschloss der Sache nach zu gehen aber erst musste sie ihren Schultag zu Ende bringen. Dieser stellte sich später als einer der schlimmsten Schultage überhaupt heraus denn in jeder Stunde wurde ein Test oder eine Arbeit geschrieben (wir fühlen alle mit dir Mika) aber Mikakos Tag sollte noch grausamer werden *jedenfalls für ihre Gefühlswelt*. Nach diesem mehr als Anstrengendem Tag tauchte plötzlich wieder dieses Mädchen auf und find einen Streit mit Mikako an. Der Streit war im vollen Gange Beleidigungen hier und Vorwürfe da, bis auf einmal "Jetzt reichst mir aber ich kenne dich doch überhaupt nicht, wer bist du überhaupt und was hast du mit Ro am Hut?" *Mikako platzte der Kragen*, "Na gut dann bin ich eben so nett und sage es dir wenn du dich wirklich so dumm anstellst mein Name ist Kasua Himura und ich bin Ros verlobte also was willst du von ihm du Flittchen.", "Falls du es noch nicht wissen solltest ich bin Ros Freundin, wohne mit ihm zusammen, will ihn Heiraten und bin sehr glücklich mit ihn und von so einer wie dir lass ich mir das nicht kaputt machen.", "Du willst seine Freundin sein und auch noch bei ihm wohnen ich lach mich schlapp du bist doch überhaupt nicht sein Typ!", "Bin ich wohl denn ich glaube nicht das Ro auf ne Tonne Make-up mit nem Designerfummel steht.". So ging das noch eine Weile weiter bis beide zu dem Entschluss kamen das es nicht wirklich zu einer klaren antwort kam also machten sich beide auf den Weg zu Mikako nach hause um die Sache mit Ro zu klären *sie haben sich mittlerweile einigermaßen vertragen*.
Ro kam wie immer zu spät was Kasua und Mikako tierisch nervte. Doch da endlich öffnete sich die Tür und Ro kam rein sofort stürzten sich beide auf ihn und überhäuften ihn mit fragen. "Kennst du dieses Mädchen", "Was willst du von der ich bin deine Verlobte!". "Jetzt mal langsam ihr zwei alles der Reihe nach also Mikako ich habe dieses Mädchen noch nie in meinem Leben gesehen glaub mir", "Wirklich?", "Ja wirklich.". "Aber das kann doch nicht sein wir haben doch so viel gemeinsam erlebt uns geküsst und noch vieles mehr hast du das alles denn vergessen nein das glaube ich dir nicht.", "Es tut mir sehr Leid Kasua aber so wie es scheint kennt dich Ro wirklich nicht du musst dich getäuscht haben.", "Nein das kann doch nicht sein ich habe mir das alles doch nicht eingebildet ah Moment ich habe einen beweis ein Foto ja genau hier schaut euch das an.", "Wirklich dein Freund auf dem Foto sieht genau so aus wie Ro also jetzt bin ich total verwirrt Ro sag du doch auch mal was", "Jetzt sag mir erst mal wer sie überhaupt ist das hast du mir bis jetzt noch nicht gesagt.", "Ach ja stimmt das ist Kasua Himura deine angebliche Verlobte." "Was meine Verlobte nein ich hatte nie eine da muss sie sich geirrt haben allerdings kann ich mir das Foto auch nicht erklären.", "Aber es muss doch eine Logische Erklärung dafür geben das kann doch nicht sein das ich mit Ro verlobt bin er nichts davon weiß und mit dir Mikako zusammen ist.", "Stimmt die muss es geben nur wer liefert sie uns wenn es schon keiner von uns kann?"
Kapitel 3
(Hallo an alle ich hoffe meine FF gefällt euch bis jetzt ich denke mal es werden vielleicht noch 1-2 Kapitel kommen na ja es können aber auch noch mehr werden kann ja sein das noch was anderes passiert mit unserer Mikako und unseren Ro jetzt muss ich erst mal überlegen wie ich anfange *wenn man länger nicht mehr weitergeschrieben hat verliert man selbst langsam den Faden ich hasse so was aber was soll's schreiben macht nun mal so viel spaß so nun aber weiter mit der Story ich will euch ja nicht langweilen cui*.)
Nun saßen sie da alle drei und waren am überlegen wie sie sich nur aus dieser schier ausweglosen Situation heraus bewegen konnten. Alles überlegen half nichts keiner kam auf eine Lösung es musste ein Wunder geschehen um alles aufzuklären sonst gab es nur noch mehr Verwirrung durch Erklärungsversuche. Und da wie bestellt klopfte und klingelte es an der Tür Sturm doch wer konnte das sein vielleicht Megumi oder war es sogar Teru der wie immer unangemeldet reinplatzte nein ganz falsch(ui die story steht kurz vor dem Höhepunkt endlich gibt es Klärung na ja etwas oder doch komplett lest einfach) es war ein junger gutaussehender Mann der Ro täuschend ähnlich sah. "Wer bist du das kann doch nicht sein Ro gibst zweimal jetzt raff ich gar nix mehr" sagte Mikako erstaunt.", *er beachtete Mikako gar nicht*"Kasua ich habe dich überall gesucht und mir mega sorgen gemacht wo warst du denn die ganze Zeit und wer ist das da der genau so aussieht wie ich.", "Ich habe dich auch gesucht und bin dabei bei Ro Kitajima und Mikako Saeki gelandet.". "Du weißt ja jetzt wer wir sind aber sag uns jetzt auch mal wer du bist.", "Ich bin Ro Mirata und will nur zu meiner Freundin Kasua." ,"Seht ihr ich habe nicht gelogen meinen Ro gibt es wirklich aber wie kommt es dazu das es zwei Ro's gibt die auch noch gleich aussehen.", "Stimmt Kasua gute frage ich denke das sollen uns doch am besten unsere beiden Ro's erklären also schießt mal los ihr zwei.", "Tja Mikako ich würde es dir ja gern erklären aber ich weiß die Lösung leider selbst nicht.
Stille und Ratlosigkeit lag in der Luft.
"Ich denke ich sollte mal Sei fragen ob er was von diesem zweiten Ro weiß.", "Alles klar geh mal bis später.", "Na dann werde ich mal meine Mutter anrufen ob sie etwas weiß oder was m einst du Kasua?", "Ja mach das mal Mikako wir können doch euer Telefon benutzen?", "Klar macht nur."
Etwas später .......(Ich schrieb jetzt um die zwei Ro's auseinander zu halten Ro.K *für unseren Ro aus dem Manga* und Ro.M für meinen Ro.)
"Also was habt ihr rausgefunden." fragten Mikako und Kasua. "Na ja Sei meinte er wüsste nichts vom ihn und schlug vor das wir zusammen zu meinem Vater gehen wobei ich nicht sehr begeistert davon bin.", "Meine Mutter war erst mal entsetzt da sich sie das gefragt haben und meinte sie wolle darüber mit mir alleine spreche ich denke das es wohl was wichtiges ist zum Schluß sind wir noch Zwillinge." , "Mach mal damit keine Witze möglich wäre es doch schon denn wie sollen wir denn sonst aussehen wie ein Ei dem anderem.", "Also Ro.K ich denke wir sollten nicht warten bis Ro.M zu seiner Mutter kommt und gleich zu deinem Vater gehen da sind wir schneller da."
Also machten sie sich alle auf den Weg zu Ro.K's Vater obwohl er sich sträubte.
Nun standen sie vor dem Haus und gingen hinein um endlich die Lösung des Rätsels zu finden.
Kapitle 4
(Wow schon das 4 Kapitel *hat schon lange gedauert bis es so weit war* hoffe mal meine FF gefällt euch immer noch wie zu beginn na dann fange ich mal an)
Drinnen angekommen wurden sie vom Butler der Kitajima's empfangen und von ihm zu Ro K. 's Vater gebracht. Dort angekommen musste dieser erst mal dumm aus der Wäsche gucken denn er konnte auf anhieb nicht genau beurteilen was er da sah "Wie kommt das denn zustande Ro K. hast du dir ein Double angestellt?". "Nein Vater er ist einfach bei mir und Mikako aufgetaucht und jetzt haben wir die befürchtung das wir Zwillinge sind und das ist jetzt der Grund das wir alle hier sind.", "Aha na dann muß ich euch beiden wohl die Wahrheit sagen wenn ihr es auch so dringend wissen wollt". Er machte eine Pause. "So das war so Ro deine Mutter und ich sind nicht deine richtigen Eltern, haben dich aber wie einen richtigen Sohn behandelt, und du der meinem Sohn so ähnlich sieht deine Mutter ist auch nicht deine richtige Mutter und dein Name ist auch nicht Ro so wie ich das mitbekommen habe sondern du heißt Fuma Mirata. Ihr alle fragt euch jetzt bestimmt wie es dazu gekommen ist. Bestimmt."
Eine geballte Ladung Spannung entlud sich.
"Lasst mich weiter erzählen eins habt ihr richtig erkannt ihr seid Zwillinge. Eure Mutter war eine gemeinsame Bekannte von unserer Familie und den Miratas als sie zu uns kam war sie im achten Monat mit euch Schwanger und hatte keine Grundlage euch beiden eine Lebensgrundlage bieten zu können also bat sie mich um Hilfe. Natürlich half ich ihr deine "Mutter" natürlich auch Fuma. Dann kann der Tag eurer Geburt und eure Mutter Starb dabei es tut mir leid. Im letzten Moment ihres Lebens sagte sie und wo sie ihr Testament versteckt hatte sie muß ihren Tod wohl schon geahnt haben. Jedenfalls sind wir beide dann das Testament suchen gegangen und haben es dann auch an besagter stelle gefunden. In dem Testament stand das wir uns um euch kümmern sollen das sie wohl behütet Aufwachsen können und sich eine Zukunft aufbauen können, sie konnte es leider nicht mehr, auch eure Namen standen darin. Kisuna *Fumas Mutter* und ich überlegten uns Tage lang eine Lösung für euch beide letztendlich kamen wir zu dem Ergebnis das jeder von uns einen von euch Adoptieren sollte was wir auch gemacht haben wie man unschwer nun merken kann. Und nun habt ihr euch selbst wieder gefunden."
"Ich kann das nicht glauben das ist doch ein Riesen Witz von dir Vater du willst mich doch nur Ärgern das kann gar nicht wahr sein, nein das kann ich nicht glauben." Nach diesen Worten rannte Ro aus dem Haus seines Adoptivvaters.
Mikako, sein Vater und Fuma riefen ihm zwar noch hinter her, aber er wollte nichts mehr hören es war zuviel auf einmal für ihn all die Jahre wurde er hintergangen wenn diese Geschichte stimmen sollte. Mikako stand nun auf verabschiedete sich noch schnell von allen, bekam noch die Telefonnummer von Kasua zugesteckt und rannte dann Ro hinterher sie konnte selbst nicht glauben was sie da eben gehört hat ihr armer Ro wie fühlt er sich jetzt wohl und wie fühlt sie Fuma wohl? Mikako suchte und suchte bestimmt mehr als 3 Stunden wenn nicht sogar bis mitten in die Nach doch sie konnte ihren Ro nicht finden also machte sie sich auf den Heimweg mit der Hoffnung das Ro schon Daheim auf sie wartete. Doch sie wurde enttäuscht Ro war nicht da die Wohnung war leer betrübt rief sie ihre Schwester an und erzählte ihr die Schreckliche Geschichte. Auch Megumi konnte es nicht fassen. Danach telefonierte Mikako mit Kasua um sich nach Fuma zu erkundigen er war am Boden zerstört fast so als wäre er in einem Zustand des Schocks.
Wie soll das nur weitergehen dachte sich Mikako und machte sich sorgen um Ro was er wohl jetzt macht? Doch aufeinmal klingelte das Telefon, voller Hoffnung das es Ro war ging sie ans Telefon. Doch es war nur Megumi die mit ihrem Mann gesprochen hatte gemeinsam mit ihm kam sie auf die Idee einen Suchtrupp zu bilden aus Mikako, Megumi und Sei. Mikako stimmte zu und machte sich unverzüglich fertig um nach Ro zu suchen.
Die drei suchten fast die ganze Nacht doch das Ergebnis was das alle Spuren von Ro wie vom Erdboden verschluckt waren. Megumi meinte dann aufmuntern zu Mikako "Komm schon er wird sich vielleicht erst mal den Kopf frei machen müssen versetz dich mal in seine Lage aber morgen gehen wir zur Polizei wenn er bis Mittag nicht auftaucht ok?", "Ok das machen wir und danke euch zweien das ihr mir geholfen habt also bis morgen.".
"Du Sei ich mache mir langsam echt sorgen Ro ist verschwunden und Mikako wir von der Sorge für ihm zerfressen.", "Glaub mir ich mache mir auch sorgen schließlich ist er mein Halbbruder aber jetzt lass er erst mal Morgen werden und dann sehen wir weiter".
Kapitel 5
Mitten in der Nacht Mikako wälzt sich unruhig in ihrem Bett hin und her. Sie hat einen Schrecklichen Albtraum. Mit einem Herzerreißenden Schrei wacht sie auf einmal auf. Ihre Augen sind gefüllt mit Tränen die nun warm den weg über ihre Wangen gefunden haben.
"Nein Ro das kann doch einfach nicht wahr sein wo bist, wie fühlst du dich und warum bist du einfach so abgehauen wir hätten doch über alles reden können. Ich kann nicht mehr, ich will auch nicht mehr die Sorge um dich zerfrisst mich innerlich. Ach Ro wo bist du nur."
Auch den rest dieser Nach lag sie wach im Bett und starrte dem Mond und den Nachthimmel an in Gedanken immer bei Ro und schlief gegen Morgengrauen doch vor lauter erschöpfung ein.
Wärend Mikako noch in den Nachthimmel starrte tat an einer anderen Stelle in der Stadt Ro das gleiche ebenfall in Gedanken versunken.
"Wie kann das alles nur sein das kann nien das muß alles nur ein schlechter Witz gewesen sein und dieser andere Ro hat bestimmt auch nur eine Maske auf gehabt. Ich fühle mich so leer und ausgelaugt, weiß nicht mehr weiter und auch nicht wo hin ich gehen soll. Wo ist mein platz in dieser Welt?". Immer mehr zweifel plagten ihn in dieser Nacht wobei er immer mehr seinen Lebenswillen verlor.
Der nächste Tag war angebrochen.
An der Tür zu Mikakos und Ros wohnung klopfte es wie wild.
".....Ja was ist, ich komme ja schon einen Moment bitte.". Mikako mußte sich mühsam aus dem Bett schleppen. "Mikako jetzt mach schon endlich mal die verdammte Tür auf es ist wichtig!". "Oh Megumi tut mir ja leid aber ich konnte die Nacht kaum schlafen.", "Schon klar aber jetzt zieh dich an wir wollen zusammen mit dir weiter nach Ro suchen wir hoffen nämlich das er noch in der Stadt ist und wollen mit Sei Ros Lieblingsplätze hier absuchen".
Kurze zeit später waren Mikako,Megumi und Sei dabei alle ihnen bekannten Lieblingsplätze von Ro abzuklappern. Doch ohne Erfolg.
Auch am heutigen Tag war ihre Suche ohne Erfolg und das wo mittlerweile auch Kisuna und Ros Stiefvater sich der Suche angeschlossen hatten. Alle waren bedrückt und voller Sorgen das sich Ro etwas antun könnte.
Dieser taummelte in der Zeit schier willenlos durch die Straßen ziellos und ohne hoffnung auf die Zukunft einfach wie leer geblasen ohne Seele inne.
Am nächsten Tag suchten Kisuna, Megumi, Sei und Herr Kitajima alleine weiter denn Mikako mußte wieder in die Schule obwohl sie weder Lust hatte noch die Konzentration fassen konnte sich an diesen Ort zu begeben. Doch machte sie sich auf den Weg. Ohne auf ihren Weg zu achten lief sie dann auch schon los bis sie von einem Lauten klapperden Geräsch aus ihren Gedanken gerissen wurde.
Dem Anblick der sich ihr das bot konnte sie kaum trauen. Vor ihren Füßen lag ein junger Mann zwischen 3 Mülltonnen und herumrollenden Mülltonnendeckeln. Er sah Ro zum verwechseln ähnlich, erst traute Mikako sich nicht den Mann zu berühren doch dann fasste sie sich ein Herz und drehte den auf dem Rücken liegenden Mann um. Sie erschrack bei dem Anblick dieses Mannes den sie als Ro identifizieren konnte. Da lag er nun in ihren Armen und befand sich in einem Miserablen zustand. Die Kleidung verdreckt und teilweise zerfetzt auch der rest von ihm sah nicht viel besser aus. Doch was war das Mikakos Blick fiel auf seine Arme Ro hatte sich die Pulsadern aufgeschnitten. Mikako brach in Tränen aus als sie das sah und bangte um sein Leben. Jedoch es steckte noch etwas Leben in Ro Körper. So schnell sie konnte informierte sie aufgelöst den Rettungswagen und fuhr mit den Sanitätern anschließen mit ins Krankenhaus. Die Sanitäter versuchten zwar sie zu beruhigen aber es gelang ihnen nicht.
Im Krankenhaus angekommen mußte sie nicht lange warten bis der zuständige Arzt zu ihr kam um ihr den ersten Befund mitzuteilen.
"Nun ja ihr Freund hat sich an beiden Armen die Pulsadern mehrmals und sehr tief eingeschnitten. Dabei hat er sehr viel Blut verloren und auch eine nachfolgende Blutvergiftung können wir im moment noch nicht ausschließen da wir nicht wissen mit was er sich diese Wunden zugefügt hat, er wird warscheinlich aber kein Steriler Gegenstand gewesen sein. Jetzt müssen wir erst mal den nächsten Tag abwarten und hoffen das sich sein Zustand Stabilisiert. Wenn sie allerdings wollen können sie kurz zu ihm.", "Danke ich hoffe nur das Ro wieder Gesund wird".
Mit einem mit Tränen übersäten Gesicht stand Mikako nun im Flur des Krankenhauses fand aber doch den Weg zum Telefon um die anderen zu benachrichtigen.
Kurz darauf sind auch schon alle vor Ros zimmer versammelt.
"Ich gehe jetzt mal kurz rein, der Arzt hat es mir erlaubt, bis später".
Kapitel 6
Mittlerweile war über eine Stunde vergangen in der Mikako bei Ro im Zimmer war. In dieser Zeit stand sie einfach nur vor seinem Bett, schaute ihn an und mußte wieder bitterlich weinen. Um Ro herum befanden sich mehrere Schläuche und Blutkonserven dieser Anblick was für Mikako schrecklich nun muß sie ihren armen Ro so sehen nicht auzuhalten.
Als sie sich dann endlich von seinem Anblick lösen konnten warteten draußen schon alle gespannt und fragten sie wie es nun um Ro stehe.
"Es steht nicht gut um ihm der Artz meinte wir müssen uns gedulden denn sie können zu diesem Zeitpunkt auch keine Blutvergiftung ausschließen also heißt es wohl warten."
Ein stilles raunen umgab alles. Doch Megumi unterbrach diese Stille.
"Dann wird es wohl das beste sein wir gehen nach Hause und beten für ihn das ist doch immer noch besser als hier rumzustehen und ihn anzustarren außerdem mußt du dich erholen Mika, du gibst mir doch recht Sei". "Ich gebe dir in allem recht meine Schatz es ist wirklich besser wenn wir jetzt alle heim gehen wir können im moment leider wirklich nicht anderes für Ro tun wie für ihn beten und hoffen das es ihm bald besser geht".
Gesagt getan nach kurzer besprechung wir man sich gegenseitig mit neuen Infos über Ros zustand informiert gingen alle nach und nach heim.
"Mikako du mußt dich wirklich ausruhen du hast heute so viel erlebt es ist echt besser für dich", "Ich weiß Megumi aber..........". Noch ehe sie diesen Satz fertigstellen konnte fing sie wieder an zu weinen doch nach einiger Zeit schlief sie im Arm von Megumi ein die sie mit hilfe von Sei ins Bett brachten.
"Sei ich mache mir große Sorgen um Mikako sie ist fast am ende ihrer Kräfte die Sache mit Ro nimmt sie ziemlich mit was können wir nur tun um ihr zu helfen?", "Das ist eine gute Frage auf die ich leider auch keine plausieble Antwort weiß das einigste was wir wohl für sie tun können ist hoffen das Ro bald gesund wird und ihr ruhe gönnen.", "Stimmt du hast recht mehr können wir wirklich nicht machen die beiden waren aber so glücklich und dann passieren so schreckliche dinge ich kapier das nicht", "Ich auch nicht glaub mit mit solch ereignissen hat keiner von uns gerechnet".
Am nächsten Morgen.
"Na du wie hast du geschlafen?", "Nicht gut Megu ich hatte einen schlimmen Albtraum in dem Ro starb.", "Hört sich ja echt schlimm an zum Glück war es nur ein Traum, so jetzt machst du dich bitte fertig und dann fahren wir gemeinsam zu Ro ins Krankenhaus und schauen nach wie es ihm geht.", "Ok bis gleich.".
Im Krankenhaus angekommen.
"Zum glück sind sie schon da ich wollte sie eben anrufen.", "Warum was ist denn passiert Herr Doktor geht es Ro schlechter?", "Ganz im gegenteil als wir heute seinen Zustand überprüfen wollten saß er aufrecht im Bett. Dann untersuchten wir ihn und stellten zu unser aller verwunderung fest das alle Wunden verheilt waren. Ich kann es mir nicht erklären aber es steht fest er ist vollkommen Gesund eigentlich könnte er nach Hause gehen.", "Das Stimmt so eine Wunderheilung ist wirklich höchst seltsam aber warum wollen sie ihm im Krankenhaus behalten?". "Wir wollen ledeglich nochmals eine Untersuchung durchführen um zu überprüfen ob er wirklich vollkommen Gesund ist.".
"Stimmt das auch wirklich Sei können wir Ro noch heute mit heim nehmen?", "Ja Mikako es scheint zu stimmen und wenn es ihm auch wieder gut geht kannst du auch zu ihm gehen, das geht doch oder Herr Doktor?", "Aber klar sie kann jederzeit das zimmer betreten."
"Ro oh Gott sie Dank du lebst und es geht dir gut wie fühlst du dich?", "Sagen wir es mal so Körperlich geht es mir besser als je zuvor aber diese Geschichte mit Fuma, mir und meinem Vater die muß ich erst noch verdauen.", "Das ist mir schon klar aber warum bist du damals nicht bei und geblieben sondern einfach abgehaun. Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht ich konnte weder schalfen noch essen alle haben nach dir gesucht und ich muß dich dann in einem lebensbedrohlichen Zustand finden. Kannst du dich überhaupt daran erinnern?", "Warum ich abgehauen bin fragst du ganz einfach is war alles zu viel für mich ich wusste nicht weiter und wollte einfach nur noch weg. Und nein an was soll ich mich erinnern ich weiß ja nicht mal warum ich hier im Krankenhaus bin.", "Hmm eigentlich kein wunder naja als ich dich gefunden habe hats du schrecklich ausgesehen und deine Pulsadern waren aufgeschnitten. Doch der Arzt hat eben gemeint das du vollkommen gesund wärst allerdings wirst du glaub ich nochmal untersucht weil ers nicht glauben kann und dann können wir dich mit heim nehemen toll nicht wahr.", "Hört sich ja alles echt schlimm an aber wiegesagt ich kann mich an nichst erinnern."
Später als der Arzt mit den untersuchungen fertig war und sie auch ausgewertet hatte war der Befund immer noch der selben und bestätigte aufs neue das Ro wieder vollkommen gesund war. Anschließend wurde er entlassen. Aufgrund dessen feierte man ein Fest um etwas abstand von den Geschehnissen zu bekommen die sich in der letzten Zeit ereignet haben.
Schluß jetzt Kapitel 7 folgt
Kapitel 7
Mittlerweile sind 6 Wochen ins Land gegangen Ro hat mit seinem Vater und Fuma frieden geschloßen nachdem sich alle nochmal zusammengesetzt haben und über die ganze Story geredet haben. Fuma und Kasua sind glücklich zusammen ebenso wie Mikako und Ro wieder glücklich zusammen sind. Alles im allen scheinen sich die Gemüter beruhigt zu haben und sind über Ros selbsmordversuch und den damit verbundenen Stress hinweg gekommen. Doch so schein es nur den dieses scheinbare Happy End sollte noch ganz schön unschwenken. Denn das Ro so schnell gesund wurde kam nicht von ungefähr nein er birgt seit dem vorfall ein Geheimnis das Geheimnis seiner Wunderheilung. Aber lasst und nun um das zu verstehen an den Punkt der Geschichte zurückkehren bevor Ro von Mikako gefunden wurde.
"Du armer bemittleidenswerter Mensch warum hast du das den nur getan, willst du denn deinem Leben wirklich ein solches ende setzten? Wäre es denn nicht schöner eines natürlicheren Todes zu sterben und zurvor ein erfülltes Leben zu haben mit Frau und Kind? Oder gibt es in deinem Leben wirklich niemanden mehr der etwas für dich übrig hat?" sprach eine liebevolle Stimme zu Ro der zwischen Mülltonnen lag und langsam begann zu verbluten er konnte die Person nicht indentifizieren er fühlte sich aber irgendwie geborgen. "Alle .... alle Mensche haben mich belogen............ wozu soll ich das noch Leben, sag mir wozu. Wieso sollte es Menschen interssieren wie es mir geht oder was ich mache die mich seit meines Lebens belogen haben. Ich kann nicht mehr und ich will auch nicht mehr es gibt doch sowieso niemanden auf der Welt der sich um mich nur etwas sorgt". "Das glaube ich dir nicht du bist geblendet von Wut, Verzweiflung und Hass. Denkst du den wirklich alle Menschen aus deiner Umgebung seist du egal geh in dein inneres und ergründe dein wahres selbst. Ich weiß das es schlimm sein muß für dich aufgrund der Dinge die du erfahren mußtest aber das ist dein dir als der Mensch der du bist auferlegtes Schicksal und ich bin nicht her gekommen und dich davon gehen zu lassen. Du kommst darüber hinweg wenn du es nur versuchst und du wirst es schaffen den du bist nicht allein. Versuch dich daran zu erinnern bitte deine Zeit schwindet ich kann dir helfen aber du mußt es wollen.", "Wer bist du überhaupt ich kann dein Gesicht nicht erkennen", "Wer ich bin ist im moment unwichtig es geht um dein Leben also soll ich dir helfen bitte.". "Weshalb es gibt doch niemanden den es kümmert ob ich sterbe oder nicht.". "Wenn du dir das so sicher bist dann höre.".
Ro, ROOO wo bist du nur Ro wenn du hier irdengwo bist gibt mir ein Zeichen. Ro, ROOOO.
"Erkennt du diese Stimme hörst du wie gequält sie sich anhört wie verzweifelt und traurig. Sie ist es nur wegen dir.". "Das........ das kann doch nicht sein ist es wirklich die für die ich es halte Mi........ bin ich der Welt doch nicht so egal wie ich es dachte? Mik.... hilf mir bitte hilf mir ich flehe dich an hilf mir ich in mir kommt so ein Gefühl auf ich weiß ich Liebe die Person aus der diese Stimme zu mir dringt. Hilft mir...........Hilf...............". In diesem Moment wurde er ohnmächtig und schwebte nun schon auf dem abgrund des Todes. "Zum Glück nun kann ich dir endlich helfen Gott sei gedankt das deine einsicht zur rechten Zeit kam. So soll es geschehen." .
Die Person der diese Stimme gehörte legte Ro eine Schneeweiße Feder auf die Brust und warft bevor die verschwand eine der Tonnen um durch die Mikako auf ihn aufmerksam wurde und ihn ins Krankenhaus brachte.
"Ro, Roo mach die Augen auf ich weiß das du mich hören kannst sieh mich an du kennst mich kannst du dich erinnern? Wach auf." Hauchte die abermals so liebevolle Stimme in Ros ohr. Ro öffnete die Augen und konnte im ersten Monet nur schemen der Person erkennen die ihn geweckt hatten. "Ich kenne deine Stimme du warst das der mich gerettet hatte.", "Ja so scheint es aber mein Werk ist noch nicht vollendet schau dich nur um du bist noch nicht gesund aber ich werde dir helfen.". Nun endlich konnte Ro die Gestalt erkennen bei ihm auf der Bettkante saß ein in Strahlendes Weiß gehülter ENGEL mit zwei wunderschönen Schneeweißen Flügeln er traute seinen Augen kaum. "Wie kommt das du bist doch ein Engel ich dachte euch gibt es nicht.", "Das denken viele aber es gibt und wie du siehst Ro ich bin dein Schutzengel und habe dich vor deinem Tode bewahrt denn du hast noch einiges in deinem Leben vor dir. Glaub mir ich muß es ja wissen aber eins darfst du nicht tun sage niemanden was geschehen ist sonst darf ich dich nicht mehr beschützen verstehst du das wenn das geschieht werde ich bestraft." , "Ich werde für immer schweigen, ich bin dir unendlcih dankbar das du mich wieder zu vernunft gebracht hast cih hoffe nur ich finde den Mut meinem Schicksal engegenzutreten.", "Das wirst du schon schaffen ich kenne dich und glaube an dich und denke daran ich werde immer für dich das sein und dich beschützen ebenso wie Mikako für immer bei dir bleiben wird. Nun wird es aber Zeit für mich zu gehen ich lasse dir noch ein Geschenk da lebe wohl Ro." . "Aber ..........".
Es war zu spät der Engel war schon verschwunden er hatte aber eine Feder liegen lassen die als Ro sie in die Hand nahm ebenso verschwand mit dem unterschied das Ro bevor sie sich auflöste in einen feinen Schimmer gehüllt wurde und kurz darauf vollkommen Gesund war. Kurzt darauf öffnete sich dir Tür und der Arzt kam herrein.
In der Gegenwart.
"Ro was ist denn mit dir wo bist du denn mit deinen Gedanken?", "Ach Mikako überall und nirgendwo aber wenn du mich so ansiehst denke ich sofort nur an dich.", "Ach erzähl mir doch keine Märchen", "Das stimmt ich sage die Wahrheit und nichst als die Wahrheit aber weißt du was ich bin froh das wor jetzt den ganzen Horror hinter uns haben und eines ist mir in der Zeit bewusst geworden und ich denke das ich jetzt auch den Mut gefunden habe um es zu tun.", "Das hört sich ja spannend an willst du es mir denn erzählen?.", "Nur zu gern meine liebe Mikako nun endlich schaffe ich es dir zu sagen was ich schon lange wollte aber weder die rechte gelegenheit, den Mut noch die worte dazu fand aber nun schaffe ich es. Mikako willt du mich Heiraten?". Tränen füllten sich in Mikakos Augen und sie schloß Ro in ihre Arme und ließ ein leises Ja ertönen. Dann küssten sie sich.
Ihre Heirat folgte sobald Ro sein Studium abgeschloßen hatte und die beiden waren Glücklicher als je zuvor.
ENDE
