Hoffnungslos
Erstellt: 15.12.2004
Letzte Änderung: 15.12.2004
Letzte Änderung: 15.12.2004
abgeschlossen
Deutsch
129 Wörter, 1 Kapitel
129 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 | E: 15.12.2004 U: 15.12.2004 |
Kommentare (4) 129 Wörter abgeschlossen |
Von: luzia
2007-05-07T16:02:45+00:00
07.05.2007 18:02
wow...das ist echt ein schönes 'Gedicht',
obwohl es sich nicht reimt.
ich mag so was, hast du noch mehr davon^^
ich liebe solche Gedichte xD
meinst ob ich mir das stibizen darf für
meine Sammlung?
*leicht verbeug* -Danke^^
obwohl es sich nicht reimt.
ich mag so was, hast du noch mehr davon^^
ich liebe solche Gedichte xD
meinst ob ich mir das stibizen darf für
meine Sammlung?
*leicht verbeug* -Danke^^
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2006-03-29T05:10:10+00:00
29.03.2006 07:10
Es ist wunderschön *schmelz*... Der Abschluss ist am schönsten... Es ist so "hoffnungslos", man könnte heulen *schnüff*...
Die Bueffelfrau
Die Bueffelfrau
Kommentar zu: Kapitel 1:
gefaellt mir sehr gut.
am anfang hat mich allerdings das wort 'vogelfrei' im zusammenhang mit hass etwas stutzig gemacht. ich habe dabei naemlich an die bedeutung 'jemand ohne rechte, der das gesetz verachtet hat und verstossen wurde' gedacht und du meintest damit aber ganz simpel und einfach die freiheit, sich zu bewegen, wie er will, wenn ich das richtig verstanden habe.
ich finde es sehr interessant, dass du die 'einsamkeit' als eine 'alte bekannte' betitelt hast und den part mit 'einsicht ihren mantel um mich legte'.
sehr schoene und ungewoehnliche, dadurch auch nicht langweilige beschreibungen.
was mir persoenlich nicht so gut gefaellt ist deine letzte zeile 'kann nur die liebe schliessen'. damit gibst du einen hoffnungsschimmer, von dem du vorher mit deiner ausdrucksweise behaupttet hast, es gibt ihn nicht. ich finde das passt nicht so gut ins gesammtbild.
am anfang hat mich allerdings das wort 'vogelfrei' im zusammenhang mit hass etwas stutzig gemacht. ich habe dabei naemlich an die bedeutung 'jemand ohne rechte, der das gesetz verachtet hat und verstossen wurde' gedacht und du meintest damit aber ganz simpel und einfach die freiheit, sich zu bewegen, wie er will, wenn ich das richtig verstanden habe.
ich finde es sehr interessant, dass du die 'einsamkeit' als eine 'alte bekannte' betitelt hast und den part mit 'einsicht ihren mantel um mich legte'.
sehr schoene und ungewoehnliche, dadurch auch nicht langweilige beschreibungen.
was mir persoenlich nicht so gut gefaellt ist deine letzte zeile 'kann nur die liebe schliessen'. damit gibst du einen hoffnungsschimmer, von dem du vorher mit deiner ausdrucksweise behaupttet hast, es gibt ihn nicht. ich finde das passt nicht so gut ins gesammtbild.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Wunder-, wunderschön. Werd's mir für meinen Gedichteband klauen, wenn der Schöpfer es gestattet. Ich muss echt den Hut ziehen vor deiner Art solche Gedanken ich Worte fassen zu können.
Kommentar zu: Kapitel 1: