Die Ankunft ....
Von sister_daisy alias
Kampfschwein-Luci-Luci-Malfoy, das fliegende Stofftier
Autor: Daisy
E-mail: sarah_denzel@web.de
Genre: Shounen-ai
Rating: wat is dat???? *ganz-verwirrt-guck*
Disclaimer: Also... *verlegen-guck* eigentlich...... gehören nur David und Familie mir *Davy-ganz-doll-knuddel* Der Rest ist eine Anlehnung an die Wirklichkeit!!!!
Warning: Shounen-ai, .......... ähm ...... ????? [ Was soll man hier schreiben, wenn man nicht weiß was passiert??}
Kommentar: Tja, was tue ich hier eigentlich, ist nicht nur der Titel von diesem Geschreibsel, sondern eine Frage die ich mir von vornherein gestellt habe. *verwirrt-am-kopf-kratz*
Mit anderen Worten, ich übernehme keine Haftung für evtl. auftretende Schäden. Die Story ist von mir aus einer abendlichen Laune heraus geschrieben worden. *gähn*
Inhalt: Also, wenn ich euch das jetzt schon sagen würde wäre ja die ganze Spannung weg. Alles was wichtig ist erklärt sich in ellenlangen Bandwurmsätzen wie von selbst. He,he,he...... Oder doch nicht? Schließlich weiß ich selbst noch nicht was genau passiert, dass wird schon alles irgendwie laufen!!!!! *ganz-zuversichtlich-is*
Aba es sei gleich gesagt das ich sehr unregelmäßig poste.
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Was tue ich hier eigentlich?
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Kapitel 1 - Die Ankunft.....
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Müde streckt sich David Merryweather auf der Rückbank im Auto seines Onkels. Seit vier Stunden fuhren sie nun schon auf diesen verdammten Autobahnen. Wann zur Hölle sind wir nun endlich in diesem Kuhkaff Legden?
[Hab mir den Namen von meinem Heimatdorf mal einfach kurz ausgeliehen!!!!! Das is echt so ein ganz winziges Kuhkaff ohne Schwimmbad, ner vernünftigen Disco oder geschweigeden einem Kino!! *seufz*]
Wieso musste sein Onkel auch ausgerechnet nach 'Legden' ziehen und warum zum Teufel musste ihn sein Vater zu eben diesem schicken. Dann auch noch mit dieser sehr einleuchtenden Bemerkung von wegen Die Landluft wird dir nur gut tun und außerdem kannst du dich dort in ruhe um deine Schule und deine Zukunft kümmern. Pah, in einer winzigen Ansammlung von Bauernhäusern und ein, zwei Häusern hat man auch viel bessere Chancen einen Uniplatz zubekommen, geschweigeden einen gescheiten Ausbildungsplatz mit aussichtsreicher Zukunft.
Nicht das er Onkel Paul nicht leiden kann, allein die Tatsache das er von eben diesem immer wie der eigene Sohn behandelt worden war macht ihn schon richtig symphatisch.
"Hey, David! Werd schon mal langsam wach. Wir sind in ca.5 min. da."
"Und was interessiert mich das?" kam es barsch von David.
"David, also wirklich! Wir beiden wissen das ich nichts an der Situation ändern kann. Wir wissen auch das ich dich nur mit zu mir nehmen soll, weil mein lieber Bruder dich nicht mit der Scheidung belasten will!", antwortete Paul Whitdecker mit deutlichem Sarkasmus in der Stimme.
Paul hatte noch nie verstanden was sein Bruder Thomas an dieser Rabenmutter Sybilla fand. Ihm war sofort klar das sie nur hinter dem Vermögen der Merryweathers her war. Seine Abneigung ihr gegenüber hatte er nie verheimlicht.
Auch David wusste das und man konnte einen tiefen Seufzer von ihm hören.
"Es ist doch nur für 1 bis 3 Monate!"
"Ja. Wieso darf ich eigentlich nicht mit vorne sitzen?"
"Weil ich genau weißt das du dann den CD-Spieler in Beschlag nimmst und meine Ohren mit dieser grässlichen Foltermusik quälst!"
"Oh Onkel Paul, du bist einfach unverbesserlich. DAS nennt man übrigens Linkin Park und die haben nur geniale Lieder geschrieben."
"Komm lass uns jetzt keine Diskussion über das Thema anfangen. Wir sind jetzt da!"
Mit quietschenden Reifen [Jaja, *grins* wenn ich da an meinen Monsterfahrer Onkel denk...... einmal mit ihm gefahren und du weißt warum Gurte so wichtig sind! Quatschbeiseite, ist echt voll lustig mit ihm Autobahn zu fahren. Ich freu mich immer wie ein kleines Kind] fuhren sie auf eine saubere Auffahrt umrahmt von einem gepflegten Vorgarten.
Das "kleine" Haus, wie sein Onkel es nannte, war eher eine schöne Villa mit einer weißen Fassade und vielen Fenstern. Staunend stieg David aus dem Auto und betrachtete das Haus seines Onkels.
"Na, David? Hat's dir die Sprache verschlagen? Das hättest du deinem alten Onkelchen nicht mehr zugetraut!" Grinsend schnappte sich Onkel Paul einen der Koffer und seinen Mantel und ging zur Haustür. Während dessen schnappte sich David 2 weitere Koffer und die Reisetasche und mühte sich ebenfalls zum Eingang, wo sein Onkel gerade die Tür aufschloss.
# DDRRRIIINNNG, DDRRRIIINNNG, DDDRRRRIIIINNNGG# hörte man ein Telefon laut klingeln. David hörte von seinem Onkel nur noch "Scheiße!" Und schon war er in der ersten Tür rechts verschwunden.
David ließ die Koffer und die Tasche erst mal im Eingang stehen und schaute sich interessiert um. Der Flur war hell und freundlich gestaltet. Nun ja, leicht asiatisch angehaucht, aber das kannte er ja schon. Dort an der Garderobe stand sogar die Buddhafigur die er seinem Onkel letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt hatte. Dieser hatte sich seit Jahren endlich mal zu einem gemeinsamen Familienfest überreden lassen.
Im ersten Zimmer rechts war wie er sah das Büro seines Onkels, eben dieser war jetzt laut am telefonieren und tippte wie wild auf seiner Tastatur herum. Sein Onkel war zwar im Umgang mit ihm sehr locker und offen aber hinsichtlich seines Berufes war er genau so ein Workaholic wie sein verehrter Vater.
Auf der linken Seite war die Garderobe und direkt daneben eine Gästetoilette.
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Nunja, das war das erste sehr, sehr kurze Kapitel. Nich sehr lang......, aber das nächste wird dann hoffentlich länger. Dat 2.Kapitel kommt aber erst dann wenn ich weiß das es Leute gibt die sich ein ganz klein bisschen dafür interessieren wie es weiter geht.
Ideen, Vorschläge, Morddrohungen etc. nehm ich gern entgegen!
Freu mich über jedes Kommi!! *nick*
*alle-leser-einmal-durchknuddel-und-winke-winke-mach*
Tschau, eure Daisy
P.S.: Wenn einer Lust hat, kann er ja mit mir schreiben! *nick*
