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Verloren oder doch nicht verloren

Slash: Harry/ Sirius? , Harry/Van? mal sehen was drauß wird^^ Hi Kapi vierzehn is nun auch on^^ *freu*
von

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Kapitel sechsundzwanzig:

Kapitel sechsundzwanzig:
 

„Sie ist für Vampire", meinte Blaise rumdrucksend. „Vampire. Sag bloß du bist...?", wollte Harry fragend brach aber ab. „Ja ich bin auch einer. Jeder war einer in meiner Familie", meinte Blaise und fuhr sich durchs Haar. „Ich freue mich für dich. Das du aufgenommen wurdest", meinte Harry schließlich lächelnd und Umarmte Blaise. „Wie lange geht denn die Akademie?", fragte Harry als er sich löste. „Drei Jahre genau. Ich lerne dort alles was ein Vampir wissen muss", meinte Blaise sich freuend und fügte hinzu „und das Beste ist. Ich darf das Vampir Oberhaupt sehen wenn ich bestehe".

„Das hört sich wirklich gut an", stimmte Harry zu und setzte fragend hinzu „hast du denn anderen schon was gesagt. Also das du ein Vampir bist?", fragte Harry aber Blaise verneinte. „Nein hab ich nicht. Ich wollte sie nicht belasten. Sie ham mich aufgenommen, und sich um mich gekümmert, auch wenn ich viel Scheiße gebaut habe. Nun will ich sie nicht auch noch damit belasten", meinte Blaise mit einem lächeln auf denn Lippen.

In diesem Moment kam eine Eule durchs Fenster, und schmiss Harry einen Brief hin, um gleich wieder zu verschwinden. Verwundert nahm Harry denn Brief. Aber sofort kam noch eine Eule, und brachte einen zweiten Brief. Harry nahm auch diesen, und öffnete denn zweiten zuerst.

Lieber Harry
 

Ich habe erfahren das du bei denn Malfoys lebst. Leider kann ich es nicht verantworten, und muss dich bitten unverständlich nach Hogwarts zu kommen. Die Dursleys leben leider nicht mehr, so das wir dich in eine andere Familie geben müssen, um dich in Sicherheit zu wissen. Wenn du auf Hogwarts bist, werden wir sehen in welche du kannst. Dies alles ist nötig da du noch keine 18 Jahre bist. Zur Auswahl währen dann die Weasleys, Tonks, Moody, und ich selber. Falls sich noch jemand meldet dann wahrscheinlich auch die Familie.

Mit freundlichen Grüßen Albus Dumbeldor
 

Harry sah ungläubig auf denn Brief, und musste ihn sich nochmal durchlesen. „Und Harry was schreibt Mann dir so?", fragte Blaise der ihm zugesehen hatte. „Das gibt es doch nicht. Dieser alte Sack", meinte Harry und wurde immer lauter. „Was ist denn Harry?", fragte Blaise verwundert und schon hatte er denn Brief in der Hand, welchen er auch gleich las. „Niemals", meinte Blaise als er fertig war und zerknüllte denn Brief.

„Ich las dich nicht gehen", meinte Blaise und hielt Harry eisern fest. „Ich werde auch nicht gehen. Ich will nicht wo anders hin. Ich will hier bleiben", meinte Harry fest. „Das wirst du auch", erklang plötzlich eine Stimme von der Tür. Beide sahen zur Tür und erkannten Tom welcher ganz eintrat. „Was genau schreibt er dir?", fragte Tom und bekam zögernd denn Brief. Tom strich ihn einmal glatt, und las ihn sich durch. „Aja. Eine neue Familie also", meinte Tom nachdenklich. „Da lässt sich doch was machen", meinte Tom und sah Harry musternd an.

„Ja das könnte klappen", murmelte Tom. „Was könnte klappen Tom, und wie lange standest du da schon?", fragte nun Blaise. „Bin kurz nach Harry rein gekommen", meinte Tom nebensächlich und fügte hinzu „und was klappen könnte. Harry? Du wirst nach Hogwarts reisen. Dort kriegst du ja ne neue Familie? Die Weasleys haben zu fiele Kinder um dich zu nehmen. Tonks ist zu ungeschickt um für jemanden zu Sorgen, Moody kann man kein Kind an vertrauen, und der alte überlebt kein Jahr mehr. Also bleibt nur noch die Familie die dazu kommt".

Harry sah ihn erst etwas verwundert an, und verstand nicht was er damit sagen wollte. „Also gut. Harry reise bitte sofort dort hin. Dann ham wir das erst mal hinter uns", meinte Tom und wollte wieder gehen. „Ich will aber nicht weg", meinte Harry und Tom blieb stehen. „Das musst du auch nicht", meinte Tom sich umdrehend. Harry nickte darauf etwas zögerlich, und Tom wand sich an Blaise. „Willst du nicht Draco Bescheid sagen, dass du für drei Jahre weg sein wirst?", fragte Tom. „Ich weiß nicht Tom. Ich will nicht dass er mich dafür hasst, dass ich ein Vampir bin", meinte Blaise traurig. „Er wird dich nicht hassen Blaise. Er wird höchstens erstaunt und verwundert sein. Vielleicht auch etwas säuerlich da du nichts gesagt hast", meinte Tom und Blaise nickte unsicher.

Dann wand sich Tom noch einmal zu Harry, und fragte „willst du Van nicht noch auf wiedersehen sagen?". „Nein", meinte Harry sofort bereute seine Worte aber gleich wieder. „Er kann doch sicher nichts für die Entscheidung. Aber er muss nun mal dem Oberhaupt gehorchen, auch wenn er nicht will", meinte Tom und verschwand. „Gehst du wirklich nicht?", fragte Blaise nach kurzer Zeit zögernd. „Ich weiß nicht", murmelte Harry und war hin und her gerissen. „So du gehst jetzt, oder du kriegst deinen Brief nicht wieder", meinte Blaise bestimmend und schnappte Harry denn zweiten Brief weg. „Hey. Das is Erpressung", grummelte Harry und verschränkte die Arme.

Aber Harry stand dann doch auf, und verließ das Zimmer. Er ging langsam zu seinem und Vans Zimmer zurück, und trat leise ein. Van stand am Fenster, und sah in die Nacht raus. „Van?", fragte Harry vorsichtig aber dieser regte sich nicht. Harry schloss die Tür hinter sich, und trat an Van ran. „Van?", fragte Harry abermals, und diesmal wand er sich um. Van sah ihn emotionslos an, was Harry verunsicherte. „Van, es...", meinte Harry aber Van unterbrach ihn

„Harry. Es tut mir Leid dass es so kommen musste. Aber ich muss gehorchen". Harry schüttelte nun verneinend denn Kopf und meinte „nein mir tut es Leid. Ich wollte dir nichts vor werfen. Verzeihst du mir?", fragte Harry und senkte denn Kopf. Van trat nun an ihn ran, und hob Harrys Kopf an. „Du brauchst dich nicht entschuldigen mein kleiner", meinte Van und küsste Harry sanft. Harry erwiderte denn Kuss genauso sanft, und verkrallte sich in Vans Robe. Schließlich lösten sich die beiden, und Harry fragte „kommst du denn zurück?".

„Ich weiß es nicht kleiner. Ich kenne die oberen Gesetzte nicht sehr gut", meinte Van nachdenklich. „Bitte versuch zurück zu kommen", bat Harry und Van nickte. „Ich muss mein kleiner", meinte Van und wollte Harry loslassen, aber Harry hielt ihn auf. Harry zog ihn zu sich runter, und küsste ihn nochmal sanft. „Wehe dir du kommst nicht zurück, und wehe du hast dann wenn anders. Ich kann schnell Eifersüchtig werden", meinte Harry ernst aber lächelnd. „Werde ich nicht. Du bist mein ein und alles", gab Van zurück und drehte sich zum gehen um. Er kletterte durchs Fenster, verwandelte sich in eine Fledermaus und verschwand in der Dunkelheit der Nacht. Harry sah ihm noch lange nach, bis er sich umdrehte und wieder zu Blaise ins Zimmer ging.

Dieser lag auf dem Bett, und hatte die Augen geschlossen. Als Harry eintrat öffnete er diese, und sah Harry abwartend an. „Er is gerade gegangen", meinte Harry etwas traurig, und krabbelte zu Blaise aufs Bett. Dieser nahm ihn in die Arme, und fing an ihn zu kraulen. Dann gab er Harry den zweiten Brief, welchen dieser gleich annahm.

Sehr geehrter Mr. Potter

Hiermit laden wir sie ein an der Akademie "Schwarzer Stern" teilzunehmen. Da sie vor kurzem erst zu einem Vampir geworden sind, dürften ihnen noch nicht die Regeln und Sitten bekannt sein, so wie die Gesetzte. Deshalb bitten wir sie die beiliegenden Formulare umgehend zurück. Wir erwarten ihre Antwort bis nächste Woche. Mit freundlichen Grüßen Ming der Schulleiter

„Blaise?", fragte Harry leise und dieser sah ihn fragend an. „Ich komme mit dir zur Akademie", meinte Harry und hing an Blaise Hals. „Wirklich?", fragte Blaise ungläubig und bekam ein nicken. „Jippi", quiekte Blaise laut und in dem Moment kam Draco rein. Dieser sah die beiden verwundert an, und räusperte sich dann. Beide sahen ihn auch an, und Harry löste sich. „Was denn Draco?", fragte Blaise aber er schien sich nicht wohl zu fühlen.

„Harry muss abreisen. Ich sollte von Tom Bescheid sagen, und er meinte du wolltest mir was sagen", meinte Draco und bekam ein nicken von Harry. Harry stand auf, und verschwand. Nun setzte sich Draco zu Blaise, und sah ihn abwartend an.

„Draco... ich werde demnächst abreisen. Für.. drei Jahre... ich wurde an einer Akademie für... Vampire aufgenommen", stotterte Blaise runter und traute sich nicht Draco an zu sehen. „Sagtest du Vampire?", fragte Draco schließlich und Blaise nickte. „Also doch", seufzte Draco und ließ sich zurück fallen. Fragend sah nun Blaise Draco an. „Ich dachte mir so was schon. Aber ein Vampir", seufzte Draco und legte seine Arme, über die Augen. „Draco i...", wollte Blaise fragen wurde aber unterbrochen „für drei Jahre sagst du?". „Ja", murmelte Blaise und Draco sah ihn nun wieder an. „Dann warte ich auf dich", meinte Draco lächelnd und zog Blaise zu sich runter.

„Du bist nicht sauer, weil ich es nicht gesagt habe?", fragte Blaise und sah zu Draco hoch. „Nein bin ich nicht. Aber ich werde sauer wenn du nicht wieder kommst, oder mit jemand anders flirtest", meinte Draco und versuchte ernst zu bleiben. „Sicher nicht. Mit dir kann keiner konkurrieren", lachte Blaise und gab Draco einen sanften Kuss, der zu gerne erwidert wurde.

Harry derweil war nach Hogwarts appariert, und saß nun bei Dumbeldor im Büro. „Brausebonbon?", fragte dieser aber Harry lehnte ab. „Also wie schon gesagt wollen wir dass du für die letzte Zeit in eine Familie kommst. Zur Auswahl standen die Weasleys, Tonks, Moody und ich natürlich. Also wie hast du dich entschieden?", fragte Dumbeldor.

„Nun Professor. Die Weasleys haben schon sehr viel mit ihren Kindern zu tun, da will ich nicht zur Last fallen. Tonks wurde gar nicht in frage kommen, da sie es nicht mal schaffen würde sich um ein Kind zu kümmern. Nicht böse gemeint, sie is einfach zu ungeschickt. Moody würde ich auch nicht nehmen, da man sich in seiner nähe gruseln könnte, und sie waren, entschuldigen sie, etwas zu alt dafür", meinte Harry der sich an Toms Aufzählung erinnerte.

„Ja. Da ist was dran. Aber wenn nehmen wir dann. Es hatte sich niemand gemeldet der dich nehmen würde", meinte Dumbeldor nachdenklich. In dem Moment tauchte ein Hauself auf, und verbeugte sich tief. „Professor Dumbeldor Sir. Es ist noch eine Familie wegen Sir Potter gekommen, die einen Anspruch so sagen sie, auf Sir Potter haben", piepste der Hauself und verbeugte sich wieder. „Bring sie rein", meinte Dumbeldor etwas zerknirscht. Der Hauself verschwand wieder, und nach ner weile ging die Tür auf und rein kamen...

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Infos über meine Geschichten findet ihr in meinem Profil in meinem Blog (also der Hompagelink)



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