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Dragonball GP

Zwei Mädels die in unterschiedlichen Elternhäusern aufwachsen, erfahren eines Tages etwas, dass ihr Leben vollkommen umkrempelt.
von

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Der Raum von Geist und Zeit

Der Raum von Geist und Zeit
 


 


 

Raven schaute sich entsetzt um, hatte sie jemand gesehen, wie sie einen Menschen getötet hatte? Sie wandte ihren Blick gen Himmel und machte erschrocken einen Satz zurück, da fiel jemand vom Himmel.
 

Gaî-jin landete sanft auf dem Waldboden und guckte in das verängstigte Gesicht eines jungen Mädchens, das wohl in ihrem Alter war.

Für einen Moment starrten sich beide an, dann sackte Raven ohnmächtig in sich zusammen. Gaî-jin stutzte, war sie daran Schuld? Dann bemerkte sie einen reglosen Körper, der am Boden lag. Sie ging auf ihn zu, bückte sich und drehte ihn um, sodass sie in sein Gesicht sehen konnte. Die Augen des Mannes waren weit aufgerissen, ebenso der Mund. War er wirklich tot, oder nur bewusstlos? In der Dunkelheit tastete sie nach seiner Hand und fühlte seinen Puls. Sie spürte nichts, doch ihr war etwas Anderes aufgefallen. Auf der Handfläche trug er ein Zeichen.

Es war ein s-förmiger Blitz mit einem Sternenpentagramm. Sie ließ die Hand wieder fallen, stand auf und musterte den Toten, irgendwie hatte sie das Gefühl, dass das Zeichen etwas bedeutete.

Plötzlich fiel ihr das Mädchen wieder ein, um das sie sich eigentlich kümmern sollte. Gaî-jin riss ihren Blick von dem Mann los und hob das Mädchen auf. Sie setzte sich die Ohnmächtige auf den Rücken und flog zurück zu Gottes Palast.

Als Gaî-jin auf der Plattform landete, wartete Popo bereits auf sie. Sie ließ das Mädchen von ihrem Rücken gleiten und Popo trug sie, ohne ein weiteres Wort, davon. Gaî-jin ging wieder in ihr Zimmer. Sie konnte kaum noch ihre Augen offen halten.
 

Es fühlte sich so an, als würde sie auf Wolken schlafen, so weich war das, worauf sie lag. Raven öffnete langsam, als hätte sie am Abend zuvor einen über den Durst getrunken, die Augen und blinzelte. Der Raum war so hell, sie glaubte direkt unter der Sonne zu liegen. Das Zimmer war recht klein und wäre an der einen Wand gegenüber von ihr keine Tür gewesen, hätte sie geglaubt gefangen zu sein, wie ein Hamster in einem Käfig.
 

Kurz nachdem die Sonne aufgegangen war, kam Gott in Gaî-jin's Zimmer um sie zu wecken. Gemeinsam wollten sie zu Raven gehen, um nachzuschauen wie es ihr ging. Vor der Tür machten sie Halt und Gott öffnete sie vorsichtig.
 

Ein Knarren war zu vernehmen und die Tür wurde ein Stück aufgestoßen. Ein sehr großes Etwas war eingetreten, etwas mit grünem Gesicht.

Ein Marsmensch hat mich entführt, ein Marsmensch mit Radarantennen...Hilfe, dachte Raven verzweifelt und brachte nur ein verängstigtes Quieken heraus und sah den Menschen, falls man ihn überhaupt als Mensch bezeichnen konnte, erschrocken an.

Als Gott bemerkte, dass sich das Mädchen bei seinem Anblick beinahe in die Hose machte, schloss er schnell die Tür und wandte sich Gaî-jin zu: " Ähm! Ich glaube, es wäre besser wenn du mit ihr reden würdest...Ich mein du bist ja auch ein Mädchen und vielleicht hat sie Angst vor Männern!"

Gaî-jin nickte und dachte, dass das Mädchen wohl eher vor seiner Erscheinung Angst hatte. Schließlich bekommt man nicht jeden Tag einen Grünling in einem weißen Gewand zu Gesicht. Sie öffnete genauso vorsichtig wie Gott die Tür, trat aber ganz in den Raum.

Als die Tür abermals aufging, zog Raven geschwind die Decke bis zu ihrer Nase...und versuchte sich so zu schützen, weil sie glaubte, dass der zu groß gewordene Gnom zurückgekehrt war. Genau das Mädchen, welches sie am Abend zuvor ganz schön erschreckt hatte, die sozusagen vom Himmel gefallen war, stand nun im Raum uns sah sie an.

" Sag, bin ich tot? Bist du ein Engel? Ehrlich gesagt, die habe ich mir anders vorgestellt", sagte Raven und legte zögernd die Decke beiseite.

Gaî-jin musterte das Mädchen. Sie sah hübsch aus, aber sie trug etwas in dem sie nie herumgelaufen wäre:.

" Nein!", sagte sie " ich bin kein Engel , noch bist du tot! Ich heiße Gaî-jin und das grüne Wesen mit dem Knüppel in der Hand war Gott. Bitte komm mit, er möchte mit dir reden."

Gaî-jin ging zur Tür und öffnete sie ganz. Raven war in dessen Zeit aufgestanden und hatte ihre Haare zu einem Zopf zusammen gebunden. Sie ließ in dem Moment einen ihrer Schuhe fallen, als Gaî-jin das grüne Wesen erwähnte.

" Oh...nein zu diesem grünen Ding da draußen werde ich nicht gehen! Er ist ein Alien! Ich bin doch nicht gehirnamputiert und halte mit ihm einen kleinen Plausch oder lasse mir eine Gehirnwäsche verpassen! Ich will sofort meinen Anwalt sprechen, das ist Freiheitsberaubung!"

" Ja das stimmt! Er kommt von einem anderen Planeten! Aber er ist hier Gott, also benimm dich ein bisschen!" Gaî-jin funkelte das Mädchen böse an. Was wollte Gott den von der! Die ist ja total durchgedreht. So schlimm ist es ja auch nicht, wenn man grün ist, statt schweinerosa. In dem Moment kam Gott wieder in das Zimmer und sagte: " Wenn du gehen möchtest Raven, kannst du das zu jeder Zeit tun, aber dazu musst du fliegen oder sehr gut klettern können. Außerdem möchte ich nur mit dir reden!"

Raven hatte aufmerksam zugehört und ihr Mund blieb nach einer Weile offen stehen. " In Ordnung, ich werde euch euer Gespräch geben, danach werde ich entscheiden was ich machen werde." Sie zog sich stumm ihre Schuhe an, band die Schleife um ihre Taille und stapfte schweigend hinter ihnen her.

Gott führte die beiden Mädchen zu dem Raum indem er schon mit Gaî-jin gesprochen hatte. Als sie das bemerkte, sagte sie: " Ich bleibe draußen, ich kann mir das nicht noch einmal anhören."

Sie verließ die beiden und machte sich auf den Weg in die Küche um Popo beim Frühstück machen zu helfen.

Raven sah ihr schweigend hinterher und starrte Gott von hinten an, irgendwie hatte sie so das ungute Gefühl, dass er ihr gleich den Kopf abreißen würde, weil sie so schlecht über ihn gesprochen hatte.
 

Als Gaî-jin die Küchentür aufstieß, erwischte sie fast Popo am Kopf. Der kleine Mann hastete in der großen Küche auf und ab und belud Tabletts mit Schinken, Käse und anderen leckeren Dingen.

" Soll ich helfen?", fragte Gaî-jin und Popo rief aus dem Herd in den er gerade das Brot legte: " Ja! Das seien sehr nett"

Und so deckte Gaî-jin den Tisch, doch als sie fertig war, war immer noch nichts von Raven und Gott zu sehen und so spazierte sie über die Plattform.

" ... Also habe ich das jetzt richtig verstanden: Ich bin ein Sayajin und habe Kräfte i n mir, die mir erlauben Energiekugeln abzufeuern?!", hakte Raven nochmals nach und musste sich erst einmal damit vertraut machen , dass ihre Eltern nicht ihre Eltern waren und das sie von einem anderen Planeten kam.

" ja, genauso ist es", befürwortete Gott und machte eine flüchtige Handbewegung " wenn du immer noch gehen möchtest Raven, da ist die Tür." Sie schüttelte den Kopf: " Nein, wenn ich gehe, werden mich all meine Freunde für eine Mörderin halten, nur weil ich meine Kräfte nicht unter Kontrolle hatte. Und wenn, dieses Ereignis würde mich dann mein Leben lang verfolgen." Gott trat neben sie und deutete auf eine Tür: " Geh dort hinein und kleide dich wie es dir beliebt, ich glaube, in dieser Tracht wird es schwer sein zu kämpfen.."

Raven nickte und blieb stumm, trat in die Tür und sah Hosen, die sie noch nie gesehen hatte und Schuhe in den verrücktesten Farbkombinationen. Sie entschied sich für eine blaue Bluse, eine orangene Hose beziehungsweise Leggins und weiße Stiefel mit gelber Spitze. Als sie aus der Tür trat, stand Gott am Fenster und hatte ihr den Rücken zugedreht...
 

Gaî-jin stand am Rande der Plattform und beobachtete die Wolken, die über das Land hinweg zogen. Plötzlich spürte sie etwas. Es waren die Auren von neun Personen und sie kamen auf Gottes Palast zugeflogen. Erschrocken rannte sie zu dem zu dem Zimmer, in dem Gott und Raven saßen. Wer waren diese Personen und warum hatten sie eine so hohe Kampfkraft? Ohne anzuklopfen stürmte Gaî-jin herein: " Gott! Goooott! Da kommen neun Leute auf uns zugeflogen! Was sollen wir jetzt tun?" Hektisch sprang Gaî-jin auf und ab. Gott jedoch blieb ruhig und ging hinaus, bevor er die Tür schloss, sagte er:

"Löscht eure Auren und bliebt hier drin, verstanden?"

Überflüssig kam sich Raven in dem Augenblick vor, aber hatte dennoch ein kleines Problem, wie löschte man seien Aura?

" Äh, kann mir das einer erklären, wie geht das!" Raven sprang nun jetzt auf und ab und wirkte dabei richtig ratlos. Konnte man ihr das auch mal ein bisschen genauer erläutern, schließlich konnte sie keine Gedanken lesen.

Gaî-jin seufzte: " Ich mach das schon!" Gott verschwand und sie wandte sich Raven zu: " Du musst dich darauf konzentrieren nichts zu tun und Ruhe zu finden!....Sehr gut! Du hast es geschafft und jetzt sei bitte mal leise. Ich möchte wissen wer da gerade angekommen ist!" Sie schlich zur Tür und öffnete sie einen Spalt breit und lugte hindurch.

" Hey, ich bin genauso an denen interessiert", flüsterte Raven und spähte ebenfalls hinaus. Ach Gestalten trugen dieselbe Kleidung und der neunte kam ihr irgendwie bekannt vor: " Sieh mal Gaî-jin, der sieht aus wie Gott!"

" Stimmt! Aber der da sieht viel besser aus! Vielleicht ist das sein Sohn."

Gaî-jin versuchte die Tür ein wenig weiter aufzumachen, doch die quietschte und der große Grüne starrte zu ihnen herüber. Schnell versteckte sie sich hinter der Tür und zog Raven zu sich damit der Grüne sie nicht sah. Er hatte sich nämlich in Bewegung gesetzt und steuerte auf ihr Versteck zu. Die beiden Mädchen hielten den Atem an , als die Tür kurz vor ihrem Gesicht Halt machte. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis sich der Namekianer entschloss zu gehen.

" Puh, nochmals Glück gehabt", seufzte Raven erleichtert und schlich zum Türrahmen und schaute dem Namekianer hinterher, irgendwie erinnerte er sie an Karneval, der Grünling hatte wahnsinnige Ähnlichkeit mit einem Fakir bei Fasching.

" Gaî-jin", flüsterte sie " ich glaube die gehen in den Raum von Geist und Zeit!" Raven's Blick wanderte zu ihr und deutete, mit einem Wink an, ihnen zu folgen.

Leise tapsten sie den Gang entlang. Doch schon hinter der nächsten Säule stand Gott, der sie natürlich nicht den in Raum von Geist und Zeit lassen wollte. Als sie aber anfingen ihn zu fragen, warum sie dort nicht rein durften, wurde er unsicher. Dann sagte er: " Ihr dürft dort nicht rein, weil....Weil ihr nicht die richtige Kleidung tragt. So und jetzt kommt, wir wollen frühstücken."

" Nein, nein! Wir haben keinen Hunger! Wir wollen noch ein bisschen...ähm...Karten spielen", sagte Gaî-jin und zog Raven und sich um die nächste Ecke. Sie sahen noch wie der große Namekianer die Tür des Raumes von Geist und Zeit schloss.

" Hm, Karten spielen", murmelte Raven und schüttelte den Kopf . Gaî-jin fehlte es wahrlich an nötiger Fantasie.

" Moment mal, ich habe eine geniale Idee, komm mit!" Raben zerrte Gaî-jin in den Raum in dem sie mit Gott das unheimlich wichtige Gespräch geführt hatte und öffnete die Kleiderkammer und trat mit zwei Orange-blauen Anzügen wieder heraus.

" So etwas haben die acht Typen getragen, oder etwa nicht? Lass uns die Anziehen und zurück zum Raum von Geist und Zeit gehen!" Raven grinste, solch eine brillante Idee hatte sie schon seid langem nicht mehr gehabt.

Schnell zogen sie sich um. Doch irgendwie passten die Anzüge nicht richtig. An den Beinen waren sie zu lang, das T-Shirt darunter zu groß und an der Taille waren sie zu weit.

Entsetzt musterten sich die Beiden. Aber Raven hatte schon wieder eine geniale Idee. Sie verschwand im Kleiderraum und kam kurze Zeit später mit Nadel und Faden zurück.

Interessiert sah Gaî-jin zu, wie Raven mit ein paar Stichen die Anzüge in eine weibliche Form brachte. Fünf Minuten später traten die Beiden aus der Tür, mit perfekt sitzenden Anzügen und einem breiten Grinsen im Gesicht.

Mit einem lockeren Gang schlenderte Raven Richtung Raum von Geist und Zeit und machte vor der Tür Halt: " Kein Gott weit und breit zu sehen." Sie zog die Tür einen Spalt auf und ihre Augen wurden geblendet, wahrscheinlich hatte einer von den Kämpfern eine Energiekugel abgefeuert....Sie hörte Kampfgebrüll.

" Hörst du das Gaî-jin! Die werden uns nicht bemerken, wenn wir uns reinschleichen, die sind alle mit dem Trainieren beschäftigt. Ich bin mal gespannt ob bei denen die Anzüge auch so weit sind!"

" Ich glaube nicht! Die sehen alle so dick aus!" Gaî-jin quetschte sich an Raven vorbei und huschte hinter ein Regal, das den Raum trennte. Raven kam hinter ihr her.

Beide bemerkten plötzlich, nachdem sie die Kämpfer eine Weile beobachtet hatten, dass der Namekianer sich verdoppelt hatte und gegen sich kämpfte.

" Das ist ja krass", sagte Gaî-jin " der kann sich einfach klonen."

" Ziemlich ungewöhnlich", antwortete Raven, meinte damit aber nicht den Namekianer, sondern einen kleinen Mann, ungefähr Popo's Größe, der einen der Kämpfer anfeuerte " Sieh dir den Mal an, der hat ne Glatze", gluckste sie und legte eine ihrer freien Hände auf ihren Mund.

" Haha!" Gaî-jin lachte fast zu laut auf, als sie den Zwerg mit dem großen Kopf sah der jauchzte und in die Hände klatschte " von der Größe und vom Benehmen her ist der höchstens sechs!" Sie ließ ihren Blick über die Kämpfer schweifen:

" Warum trainieren die eigentlich alle? Vielleicht steht ein Turnier bevor! Aber schau mal, die haben alle so goldene Haare. Na ja bis auf den mit der Glatze und die zwei dahinten. Meinst du das sind alle Sayajins?"

" Ich bin mir nicht sicher. Der Namekianer wohl eher nicht, das wäre ja höchst eigenartig. Der mit der Glatze 100 prozentig auch nicht, der hat ja nicht einmal Haare und die zwei da hinten sehen auch nicht danach aus." Raven stierte zu zwei Typen herüber und prustete los: " Der eine...haha....hat drei Augen...hihi."

Sie war dabei so laut, dass der Glatzkopf sich etwas umdrehte, wahrscheinlich hatte er etwas gehört....
 

"Psst", kam es von rechts und beide machten sich etwas kleiner um nicht sofort aufzufallen.

Vorsichtig lugte Gaî-jin um die Ecke doch schnell zog sie ihren Kopf zurück. Der Grünling starrte zu ihnen herüber und dann hörten sie Schritte. Gaî-jin quiekte und schubste Raven durch eine Tür, schnell schloss sie sie und lauschte.

Wie ein kleines Kindergartenkind hing Raven an Gaî-jin's " Rockzipfel", folglich an der Hose und zog einmal kräftig daran.

" Ähm....weißt du in was für einem Raum wir uns befinden? Sieh dich doch mal um!" Entsetzt wanderte Raven's Blick umher und gleichzeitig war ihr das Alles ein bisschen peinlich. " Ich glaube, wir sollten schleunigst von hier verschwinden, du möchtest doch auch nicht als Spannerin bezeichnet werden, oder?"

" Nein! Aber wieso....", Gaî-jin wandte sich ebenfalls um " oh....Ups! Na das ist ja lustig! Typisch Mann! Die sind noch nicht einmal ein paar Stunden hier und trotzdem ist schon alles unordentlich. Aber es ist wohl besser, wenn wir abhauen. Schau da hinten ist noch eine Tür."

Die beiden Mädchen liefen darauf zu, dahinter befand sich die Küche, der einzige Raum, der noch unberührt war.

" Hier geht's nicht weiter! Wir müssen wohl oder übel zurück."

Enttäuscht gingen sie zurück. Wieder an der Schlafzimmertür angelangt, zögerte Gaî-jin " Was, wenn dieser Grünling vor der Tür steht, oder der Glatzkopf?"

Raven runzelte die Stirn: " Nun, du kannst ja fliegen, wie wäre es denn, wenn du zu diesem Fenstertorbogen hochfliegst und nachsiehst, ob jemand vor der Tür steht? Das wäre doch am Besten!"

Sie sah sich abermals um, ein Bett war größer als das Vorige. " Sieh mal, ich wette drum, darin schläft der Glatzkopf", sagte sie und stieß sich vom Boden ab. Schon kurze Zeit später landete sie wieder neben Raven: " Die Luft ist rein, wir können verduften."



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