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Nobody's listening

Marik (Hikari) x Bakura (Yami)
von

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one-shot

Nobody's listening
 

Tja, tja...da bin ich wieder ^^

*Alle knuddl*

^o^ gleich mal wieder ,ne neue FF rausgebracht XD~

ich hab euch lieb =^^=

würde mich über ,nen Kommi sehr freuen...

Disc: Nicht Marik...nicht Bakura *schnief* und kein Geld für mich...;_;

Nicht mal das Lied gehört mir...*schnief*

Widmung: Meinem Wölfchen Kura ^o^ *knuffl* Ich liebe dich...

Das Lied ist Nobody's listening von Linkin Park.

Wer die Übersetzung haben will, sagt mir einfach bescheid =^^=

Ansonsten....viel Spaß beim Lesen ^^

KouichiKimura

*#*#*#*#*#*#*#*#*#*
 

"Ich hasse dich!", scholl es laut durch die kalte Nacht. Ein lauer Wind wehte und langsam bahnte sich erst einer und dann mehrere Tropfen ihren Weg auf die Erde. Schnell war aus den paar Tropfen ein reißender Wasserfall entstanden und weichte den Boden auf.
 

+Rückblick+
 

Langsam schlendernd lief Marik durch die Straßen der lauten Stadt. In den Schaufenstern konnte man viele Kleidungsstücke, aber auch das Spiegelbild des Jungen sehen.

Lächelnd sah der blonde auf, stellte sich an das Fenster mit den Auslagen und betrachtete die verschiedenen Angebote, die der Laden anbot. Plüschtiere, Bücher, CD's. Viele Leute nannten es Ramsch, was in dem Laden verkauft wurde, aber es war auch einiges darunter, was auf den ersten Blick nicht wirklich so wirkte, wie es in Wirklichkeit war.

Als er etwas kleines Goldenes erblickte, hellte sich sein Blick noch eine Stufe auf und fröhlich lächelnd betrat er den Laden. "Hallo?", fragte Marik zaghaft als ihn dort niemand erwartet.
 

"Guten Tag.", eine ältere Frau kam aus einer Türe, die vermutlich in den hinteren, für einen Außenstehenden verbotene, Türe.
 

~*~

Yo, pick the style and the kids checking for it

The number one question is "how could you ignore it?"

And drop right back in the cut over basement tracks and rap stack got you backing us up

Like..Rewind that!

~*~
 

"Hallo.", lächelte jetzt der blonde.

"Ich suche ein Geschenk für...meinen Freund.", zum Ende des Satzes wurde der Ägypter immer leiser.

Gutmütig lächelte die Frau.

"Haben Sie schon etwas bestimmtes im Auge?", fragte sie ohne weiter auf den Satz des anderen einzugehen.

"Ähm...ja...ich weiß zwar nicht, ob es ihm gefällt, aber ich wollte diese Kette im Schaufenster." Schüchtern deutete er dabei auf die Vitrine vor dem Fenster.

Dort auf einem weinroten Kissen lag eine Kette, die golden im Licht der Sonne leuchtete.

"Oh, ich denke doch, dass sie Ihm gefallen wird."

Zwinkernd ging die ältere Dame gemächlich um die Vitrine und holte dort das Kissen mit dem darauf liegenden Anhänger hervor.

Sie legte das seidene Stoffkissen auf dem Glas der Theke ab.

"Sie dürfen die Kette ruhig anschauen. Ein wertvolles Stück."

Ehrfürchtig nahm der blonde Junge den Anhänger zaghaft in die Hand. Der goldene Phoenix darauf war wirklich majestätisch. Er hatte zwei Seiten. Eine dunkle, fast schwarze und die goldene, helle Hälfte. Im Hintergrund konnte man, ebenfalls aus Gold, das Zeichen des Horus sehen. Das war einfach das perfekte Geschenk.

"Wie viel...", langsam sah er von dem Schmuckstück auf. "Wie viel wollen Sie dafür?"

Lächelnd sah die Frau Marik an.

"Gar nichts. Du scheinst verliebt zu sein. Deswegen schenke ich sie dir."

"Aber...."

"Nichts aber", verschwörerisch sah die Frau den Ägypter an. "Das wichtigste und zu gleich wertvollste im Leben ist die Liebe und das Vertrauen einer anderen Person gegenüber. Also schenke sie deinem Auserkorenen."

"Vielen, vielen Dank. Wie soll ich das jemals wieder gut machen?"
 

~*~

We're just rollin' with the rhythm, rise from the ashes of stylistic division

With these not stopping in lyrics and life living, not to be forgotten, still unforgiven

But in the meantime, there are those who wanna talk this and that, so what?

Suppose that it gets to a point where feelings got to get hurt, and get dirty with the people spreading the dirt? It goes...

~*~
 

"Junge, finde den richtigen Weg. Und den Sinn deines Lebens."

Sie nickte ihm aufrichtig zu.

"Danke, ich werde versuchen diesen Ratschlag zu befolgen.", lächelnd nahm er die Kette an sich.

"Schönen Tag noch.", kurz verbeugte er sich, bevor er aus dem Laden in das warme Licht der Sonne trat. Dieser Tag war seit langem mal wieder ein bisschen Erholung für ihn.

Nachdem das Battle City-Turnier vor 3 Jahren vorbei war, waren er und seine beiden Geschwister zurück nach Ägypten gereist.

Allerdings konnte er dort nicht allzu langen verweilen. Sein Gewissen plagte ihn tagtäglich und auch spürte er in gewisser Weise so etwas wie Heimweh.

Das war gerade das komisch gewesen. Heimweh. Ägypten war doch nun mal sein Zuhause, oder nicht?!

Damals hatte er gelitten. Gelitten unter den Gefühlen, die er jeden Tag hatte.

Solange, bis ihn dann eines Tages Ishizu und Odion zurück nach Japan, nach Domino, geschickt hatten. /Finde dort das, was du suchst. Viel Glück, Brüderchen/ Ja, das hatten sie zu ihm gesagt. Er sollte finden, was er suchte. Aber, was suchste er?

War es nicht logischer, man wusste nach was man suchen musste?!

Nach Monaten hatte er aufgegeben. Er wusste nicht, was oder wen er suchte. Auch bei Yugi, seinem Pharao, war er gewesen, doch viel geholfen hatte es ihm nicht.

So verzweifelte er schon fast. Die Sehnsucht zerriss ihn innerlich. Ließ ihn in ein schwarzes, tiefes Loch fallen. Aber niemand hatte ihm geholfen, ihn befreit, niemand...hatte ihm zugehört.
 

~*~

Tried to give you warning, but everyone ignores me

Told you everything loud and clear

But nobody's listening

Called to you so clearly, but you don't want to hear me

Told you everything loud and clear

But nobody's listening

~*~
 

Er hatte damals Stress, tagelang ritzte er sich die Arme auf und das alles um diese verdammte Sehnsucht endlich lindern zu können.

Doch viel, außer Blut, hatte es ihm nicht gebracht. Irgendwann hatte er dann damit aufgehört, hatte eingesehen, dass er es einfach nicht ändern könnte.

Er musste irgendwie damit fertig werden. Deswegen hatte er etwas getan, was er wohl sein Leben lang bereuen würde. Er hatte seinen Yami gerufen!

Nachdem Malik damals zurück aus dem Reich der Schatten gekommen war, war er nicht mehr von Marik's Seite gewichen. Wieder und wieder hatte er ihm eingebläut, wie wertlos er doch war und dass sein Körper nur für ihn gut war. Es war schwer gewesen, die Zeit.

Doch plötzlich, eines Tages hatte sich alles geändert.

Er erinnerte sich noch gut daran, wie Yugi bei ihm an der Tür gestanden hatte.

Der kleine war besorgt um ihn gewesen, wollte ihm helfen.

Und genau das hatte er auch gemacht. Yugi Muto, dieser kleine Junge, hatte es geschafft ihn wieder zurück ins Licht zu bringen.

Die sieben Millenniumsgegenstände waren alle vereint bei seinem Pharao.

Der Stab von ihm.

Die Kette seiner Schwester.

Der Ring und das Auge von Ryou.

Die Waage und der Schlüssel von Shadi.

Und das Puzzle des Pharaos.

Endlich hatten sie es geschafft. Durch die Macht, die befreit wurde als sich die Gegenstände trafen, passierte etwas, das seinem Leben eine entscheidende Wende gegeben hatte.

Ihre Yamis hatten ihre eigenen Körper.
 

~*~

got a heart full of pain, head full of stress

Hand full of anger, Held in my chest

And everything left's a waste of time, I hate my rhymes, but hate everyone else's more

I'm riding on the back of this pressure, guessing that it's better, I can't keep myself together

Because all of this stress gave me something to ride on, the pain gave me something I could set my sights on

Never forget the blood, sweat and tears, the uphill struggle over years, I fear it

Trash talking and the people it was to, and the people that started it, just like you

~*~
 

Er war damals so befreit worden. Die große Last auf seinen Schultern war wie weggeblasen. Nur eines war geblieben. Die Sehnsucht, die er noch immer nicht kannte.
 

Lächelnd dachte er daran zurück als er die Straßen entlang lief. Seitdem war so viel geschehen und endlich, endlich nach jahrelangem Suchen hatte er die Leere in sich selbst füllen können.

Die Orte, an denen er gesucht hatte, waren alle falsch gewesen, denn er musste nicht nach "Was" Ausschau halten, sondern nach "Wem" und genau diesen jemanden hatte er gefunden.

Schon beim Turnier durfte er mit dem anderen gegen Yugi bzw. Yami kämpfen.

Wieso nur hatte er nie gemerkt, dass er so viel für diesen weißhaarigen, 5000 Jahre alten Geist empfand?

Verliebt ja, er hatte sich in ihn verliebt und genau heute, wollte er es dem anderen beichten gehen. Heute war nicht nur für ihn der ein besonderer Tag.

Nein, denn genau heute vor einem Jahr waren sie von ihren Geistern getrennt worden und Marik hatte endlich seinen, ja seinen, Bakura wieder getroffen.

Ra sei dank, nun konnte er die Leere in sich füllen und von da an ging es steil bergauf.

Die schwarzen Schatten, die ihn damals heil in ihrer Welt gewogen hatten, waren verjagt worden, sein Leben wieder normal. Endlich.

Schon alleine die Nähe, die Bakura ausstrahlte, verursachte bei dem kleinen Ägypter Herzrasen und jedes Mal, wenn der weißhaarige ihn anschaute, spürte er, wie die Röte in seinem Gesicht von minimal auf maximal stieg. Und trotz alledem, trotz den Gefühlen und Gedanken, war er nachts alleine. Alleine in seiner eiskalten Wohnung, die großen Schatten der Dunkelheit legten sich wieder über ihn.

Immer dann merkte er, wie er sich fühlte.

Dass ihn niemand hörte.

Niemand hörte ihm zu.
 

~*~

Tried to give you warning, but everyone ignores me

Told you everything loud and clear

But nobody's listening

Called to you so clearly, but you don't want to hear me

Told you everything loud and clear

But nobody's listening

~*~
 

Tagelang hatte er sich daraufhin in den Schlaf geweint und war tagsüber so glücklich als würde es kein Übel mehr auf der Welt geben.

Seufzend ließ er sich auf einer Bank im Domino-Park nieder. Er betrachtete seine Hände. Sie zitterten wie Espenlaub und krallten sich in sein Shirt.

Heute würde er es machen. Heute musste er es schaffen.

Heute war der Tag, an dem er dem anderen seine Liebe gestehen wird!

Marik lehnte sich nach hinten. Ein lauer Wind wehte und verwühlte seine Haare leicht, brachte seinen Ohrring zum schaukeln.

Der Himmel war klar und blau. Ein wunderschöner Anblick als würden die Götter ihm sagen, dass sie bei ihm sind.

Voller Elan sprang er auf.

Ein Kind neben ihm, das mit einem Spielzeugauto spielte, zuckte dabei zusammen.

Leicht lächelnd strich er dem Kind über den Kopf. "Na? Was machst du denn hier? Willst du nicht lieber zu deiner Mutter gehen?", schnell nickend stand der Kleine auf. "Ja, mach ich. Danke schön. Auf Wiedersehen!" zum Abschied hob es die Hand und rannte dann denn Weg entlang.

Ein breites Grinsen zierte das Gesicht des Ägypters als er sich umdrehte und in die entgegengesetzte Richtung weiterlief.

Er wollte zu Bakura.
 

Als er dann vor dessen Haus stand, war sein Elan schon wieder soweit gesunken, dass er zitternd den Klingelknopf anstarrte. Sollte er oder nicht?!

Langsam hob er die Hand und führte sie zum Knopf. Ließ sie jedoch kurz davor wieder sinken.

"Hallo Marik-kun. Wenn du zu Bakura willst, dann musst du schon klingeln.", klang die Stimme eines Mädchens an sein Ohr. Ach ja, das Nachbarsmädchen. Ein zierliches, kleines, braunhaariges, höchstens elf Jahre altes Mädchen mit leuchtend grünen Augen. Sie kam öfter zu Bakura. "So!"

Und schon hatte sie auf den großen silbernen Klingelknopf neben der Türe gedrückt.

"Auf Wiedersehen!", sie rannte weg. Na toll, jetzt gab es kein Zurück mehr.

Zitternd stand er vor der Türe.

"Ja?", kam es aus der Sprechanlage. Oha!

"Ich bin es. Marik." Und schon erklang ein Surren, das ihm andeutete die Türe jetzt öffnen zu können.

Der blonde drückte kurz, sodass das braune Holz aufsprang und er reinhuschen konnte. Schnell lief er die Stufen hinauf. Der erste Stock. Weiter ging es dann noch in den zweiten und den dritten. Im Dritten dann schließlich war bereits die Türe offen und ein lächelnder Bakura kam ihm entgegen. "Hey!", er umarmte den anderen freundschaftlich und ließ ihn eintreten.

"Willst du was trinken?", rief der weißhaarige aus der Küche ins Wohnzimmer, in dem dort auf der Couch Marik schon Platz genommen hatte.

"Ja, d-danke...", stotterte er leise, aber so, dass der andere es noch hörte.

"So..", nach gut fünf Minuten kam Bakura wieder mit den Gläsern und reichte eines davon Marik, dieser lächelte ihn dafür dankbar an und nahm einen großen Schluck.

"Was führt dich zu mir?", stellte der Geist ihm zur Frage.

"Ach na ja...weißt du...", nein, er wusste nicht genau, was er sagen sollte...
 

~*~

I got a heart full of pain, head full of stress

Hand full of anger, Held in my chest

Uphill struggle, blood, sweat and tears

Nothing to gain, everything to fear

Heart full of pain, head full of stress

Hand full of anger, Held in my chest

Uphill struggle, blood, sweat and tears

Nothing to gain, everything to fear

Heart full of pain...

~*~
 

"Nein...was?"

"Bakura...ich...ich will dir was sagen...", antworte Marik leicht zitternd und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.

"Hm?"

"Du...du weißt ja sicher, dass wir uns jetzt schon genau ein Jahr lang kennen bzw. solange Freunde sind, nicht?"

"Ja, und?"

"Und...na ja...also...", er griff ungeschickt in seine Hosentasche und zog die Kette hervor.

"Die...die ist für dich...", flüsterte Marik leise und gab ihm dann die Kette mit dem Phoenix-Anhänger.

"Für mich? Aber wieso? Was soll ich denn damit?"

"Du....", er stockte er als er die letzte Frage hörte. Was er damit machen sollte? Sie sich umhängen. Aber, dann...war Bakura vielleicht....gar nicht in ihn verliebt und....hatte....nein, das konnte nicht sein! Bitte nicht....

"Bakura...Was...was hältst du von der Kette?", fragte er zaghaft.

"Naja, ich weiß nicht. Ganz nett das Teil, wieso?"

"G-ganz nett? GANZ NETT??", er sprang auf. Langsam sammelten sich Tränen in seine Augen.
 

~*~

Tried to give you warning, but everyone ignores me

Told you everything loud and clear

But nobody's listening

Called to you so clearly, but you don't want to hear me

Told you everything loud and clear

But nobody's listening

~*~
 

+Rückblick Ende+
 

"ICH HASSE DICH!" Immer und immer wieder schallte das Echo der Ohrfeige die Gänge und Straßen der Stadt entlang.

"Marik, ich...", versuchte Bakura sich zurechtfertigen. Seine Wange schmerzte und langsam bildet sich dort ein roter Abdruck von fünf Fingern.

"Nichts Marik! Ich habe diese Kette gekauft um...um....", leise fing er an zu schluchzen. Und wieder war der Himmel und die Götter auf seiner Seite, denn draußen fing es wie wild an zu regnen.

"Marik..... beruhige dich!", schnell stand Bakura vor ihm und umarmte ihn sanft.

"Marik....ich liebe dich.", flüsterte er ehe Marik seine Kopf hob und ihn ansah.

"Du.....aber.....wieso...wieso hast du das dann gesagt?"

"Ich war einfach nur überrascht.....es tut mir leid", er sah Marik in die indigofarbenen Augen.

"Bakura....ich...."

"Psst...", langsam legte er ihm den Zeigefinger auf die Lippen, bevor er diesen durch seine Lippen ersetzte und seine Augen schloss.

Danke, ich liebe dich auch, dachte Marik im Stillen und schloss ebenfalls die Augen.

Sanft erwiderte er den Kuss.
 

~*~

Come, come, come, comin' at you

Come, come, come,, comin' comin' at you

Come, comin', come, comin' at you

Come, come, come, comin' at you from every side

~*~
 

KouichiKimura



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-08-09T12:33:00+00:00 09.08.2007 14:33
aaaaaawwwwwwwwwwwww!!! x3333333333
so schööööööööööööööööööön!!!! >,<
die storry is klasse!! past echt zu dem lied!!! x333
und das is alles so schön geschrieben :D
*schwärm*
und das pairing is auch min favorit, einfach klasse!! mach weiter soo!!^_____________^

never_mind_girl
Von:  Kleines-Corie
2005-06-13T21:00:56+00:00 13.06.2005 23:00
Warum nur ein Kommi???!!! *wunder*
Also,ich finde die ff super. Sehr schön geschrieben.
Total niedlich, irgendwie... :)
Nur meiner Meinung nach etwas kurz.
Aber ist ja auch ein one-shot.
MfG
Kleines-Corie
Von: Ivan
2005-01-29T15:22:34+00:00 29.01.2005 16:22
1! Jupi!
Echt geil die story!
Du kanns supergenial schreiben und es war so waii!^^
Und diesen kurzen ausraster von marik war auch echt genieal beschrieben und wie er sich erst ned getraut hat bei ihm zu läuten!
Jöööööööööööööööööööö!
Echt genial das teil!


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