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Die zweite Generation

von

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Neumond

Langsam glitt die wärmende Sonne hinab. Die Sonnenstrahlen verblassten und es entstand ein Zwielicht. Die kleine Lebewesen brachten sich schon langsam in Sicherheit. Die Nacht war am ganzen Tag das gefährlichste. Selbst die Bäume schienen sich in Sicherheit bringen zu wollen. Sie rauschten nicht mehr, nein, sie versuchten still zu sein, damit sie gar nicht auffallen. Auch Samia und Masaru machten sich auf den Weg zurück ins Dorf. Samia schaute die ganze Zeit nervös in den Himmel . Heute war Neumond, der Tag im Monat wo ihr Vater seine Kräfte verlor. Masaru schaute allerdings die ganze Zeit zu seiner Jugendfreundin, die nervös neben ihn lief. "Wir kommen schon rechtzeitig zurück", beruhigt er sie und deutete nach vorne, "Dort sehe ich schon die ersten Häuser." Samia atmete erleichtert aus. Als sie die Dorfgrenze erreicht hatten blieben beide stehen und schauten sich an. "Ok, ich geh dann mal, bis morgen Masaru", gab Samia von sich und drehte sich um. Doch auf einmal drehte sie sich weder zu Masaru um und gab ihn eine gewaltige Ohrfeige. "Das darf doch wohl nicht war sein", keuchte sie. Masaru hielt sich seine rote Wange: "Autsch." Er hatte Samia mal wieder in den Po gezwickt. Samia drehte sich sauer um und rannte nach Hause. Der Typ bringt mich noch um den Verstand, sagte sie sich in Gedanken und betrat ihr zu Hause.
 

"[... ] Das ist zumindest meine Meinung", gab ein mächtiger Dämon von sich und blickte in die Runde. Er war einer der 100 Mitglieder das Dämonenrates. Einige Dämonen nickten andere starten nur vor sich hin. Der Dämon schaute auf den Herrscher der westlichen Ländereien. Doch dieser schien ihn gar nicht gehört zu haben. Er schaute nur sauer auf den Tisch. Der Dämon hätte in diesen Moment alles dafür getan um seine Gedanken lesen zu können. "Sesshomaru -sama, was meint ich dazu?", er griff jetzt direkt an. Sesshomaru schaute ihn einen Augenblick verwirrt an, doch dann fasste er sich wieder. "Diese Idee ist doch an den Haaren herbeigezogen, das würde niemals etwas bringen", und damit war für ihn das Thema erledigt. Der Dämon knirschte nur mit den Zähnen. Warum kann ich nur nicht Gedanken lesen?, dachte sich der Dämon wütend und starrte Sesshomaru sauer an. Doch auch wenn er Gedanken lesen könnte, würde ihn in diesen Moment nicht viel bringen. Sesshomaru dachte nämlich nicht über die Versammlung nach, sonder über etwas anderes. Diese dumme Pute, für wenn hält sie sich eigentlich? So etwas und noch ähnliches ging ihn gerade durch den Kopf. Er wusste, bald würde ihn jemand drauf ansprechen. Der Dämonenrat bestand zwar aus 100 Mitgliedern und es fällt eigentlich nicht auf wenn einer fällt, doch er wusste jemand würde ihn darauf ansprechen, warum seine Frau nicht mitgekommen ist. Natsue hat bis jetzt an jeden Treffen teilgenommen und Sesshomaru wusste das sie diesmal aus Absicht nicht erschienen war. Nur wegen diesen Verdammten Streites, Sesshomaru seufzte innerlich. Warum müssen wir uns nur immer Streiten? Wenn er klug wäre würde er ihr den Laufpass geben, endlich wieder in Frieden leben, doch er wusste er kann es nicht. Er konnte es nicht wegen Inuki und auch aus dem wichtigen Grund überhaupt. Er liebte sie.
 

"Hatschi", gab Natsue schon das 4 mal von sich. "Bis du sicher das du nicht erkältest bist?", fragte Inuki leicht besorgt und schaute zu ihrer Mutter hoch. "Nein. Ganz sicher nicht" , versichte Natsue ihrer Tochter. Sie waren auf den Weg zurück zu ihrer Höhle. Es wurde langsam Dunkel und Sayuri musst noch bevor die Sonne untergegangen war nach Hause. "Vielleicht hat gerade jemand an dich gedacht", schlug Sayuri vor die ein ganzes Stück vor den beiden lief, "Das sagt zumindest Mama immer wenn ich Niese." Inuki grinste auf einmal: "Bestimmt Papa." Natsue schaute jetzt böse drein. "Das wird dieser miese Hund ganz sicher nicht tun." Inuki seufzte. Sie hasste die Streits ihrer Eltern. Ein Wunder das sie überhaupt noch zusammen sind, dachte Inuki und schaute ihre bildschöne Mutter an. Vielleicht deswegen, fragte sich Inuki in Stillen. Liebt er sie überhaupt oder füllt er sich mir verpflichtet, fragte sich währendesten Natsue und ging schweigend weiter. Sie hätte ihn schon längst denn Laufpass geben können, doch sie wusste sie konnte es nicht. Nicht nur wegen Inuki, sondern auch weil sie ihn von ganzen Herzen liebte.
 

Langsam setzte der regen ein und lief über das Gesicht das jungen Mädchens. Aber nicht nur der regen lief über ihr Gesicht. Auch Tränen erkämpften sich den weg hinab. Es donnerte heute nicht und es wird heute auch nicht mehr donnern. Das sah man ganz deutlich am Himmel. Eds war nur ein kurzer Schauer der das land erfrischte. Es goss mit den Nährstoffen die im Regen waren. Jeder brauchte Energie. Jeder brauchte Hilfe von anderen. Jeder brauchte Hilfe von seiner Familie. Familie... Das Wort war für Yumi fremd. Sie hatte nur ihre Diner und ihre Mutter,. Aber Kikyo war für Yumi nichts mehr als eine fremde. Kikyo hatte Yumi nie in den arm genommen. Sie nie getröstet wenn sie geweint hatte. Ihr nie gesagt das sie stolz auf sie ist. Yumi setzte sich auf einen nassen Stein und legte ihren Kopf auf ihren Schoss. Sie musste sich zusammen reißen. Sie musste aufhören zu weine. Sie musste stark sein. Als die Wolken nicht mehr regnen konnten, konnte auch Yumi nicht mehr weinen. Wie auch bei den Wolken waren ihre Augen leer.
 

"Ich bin wieder da", Samia' s klare Stimme schalte durchs Haus. "hallo Mäuschen", antwortete ihre Mutter fröhlich. Samia folgte der Stimme ihrer Mutter und landete in der Küche. Über den Feuer hing ein Topf und brutzelte vor sich hin. Brauner rauch stieg empor und Samia hielt sich die Nase zu. "Das ist unser Abendbrot", verkündete Kagome stolz und schaute zu Samia. "Und was soll das darstellen?", Samia beugte sich über den Topf. "das ist ein gesundes Gemisch aus Gemüse", sagte Kagome und warf noch ein paar Karotten rein. "Und warum ist es dann so braun?", Samia schaute ihr Mutter skeptisch an. "Das ist ein Geheimnis", antwortete sie nur spöttisch und ging ins Wohnzimmer. Samia folgte ihr ins Wohnzimmer und setzte sich an den Tisch. Kagome kniete sich neben ihr. "Wie sieht es in der Schule aus?", Kagome schaute ihre Tochter aufmerksam an. "Es geht so", Samia schaute sich etwa sie Raum um, nur um den Blick ihrer Mutter auszuweichen. "Lüg mich nicht an,. Ich kenn dieses verhalten", Kagome schaute Samia an. Samia verzog das Gesicht und schaute Kagome weinerlich an. "Warum muss ich da überhaupt hin? Ich lebe doch sowieso hier und Papa war auch nicht in der Schule." "Weil sie mich wahrscheinlich da wieder rausgeworfen hätten", Inuyasha erschein an der Tür und schaute seine beiden Frauen an. Sein Schwarzes Haar lag majestätisch an seine Rücken an. Kagome stand sofort auf und eilte zu ihn. "Ist es schon so weit?", während sie die frage noch aussprach schaute sie aus den Fenster. "Das sieht man ja wohl", gab Inuyasha sauer von sich und setzte sich an den Tisch. Samia schaute ihren Vater leicht traurig an. Ihr blick glitt über seinen roten Yukata hinunter zu Teissaiga. Doch das Schwert war nicht da. "Wo ist Teissaiga?", fragte jetzt Samia vertust. "Totosai war vorhin hier und hat es mitgenommen", klärte Kagome Samia auf. "War es denn kaputt?", Samia schaute ihren Vater verdutzt an. Normalerweise gab er das Schwert niemals aus der Hand. Und schon gar nicht wenn Neumond ist. Jetzt musste sie ihrer Familie beschützen. Samia stand auf und umarmte ihrer Eltern von hinten. "ich hab euch lieb", sagte sie und kuschelte sich an ihnen.
 

"Hallo", gab Masaru von sich als er sich neben Shippo fallen ließ. "Hi", begrüßte Shippo ihn und malte an seinen Bild weiter. Shippo konnte richtig gut malen. Das musste Masaru zugeben. Er betrachtete noch einen Augenblick Shippo 's Kunstwerk, doch dann schaute er zu seiner Mutter die gerade das Wohnzimmer betrat. "Essen ist fertig", sagte sie lächelnd und stellte vor Shippo und Masaru eine Schüssel. Das Essen sah wie immer bei Sango köstlich aus. Das war auch der Grund warum Samia ziemlich oft zum Essen kam. Doch heute würde sie nicht kommen. Heute war Neumond und da blieb sie immer zu Hause. "Wo ist Dad?", fragte Masaru und stürzte sich auf das Essen. "Er ist... ausgehgegangen, Sango setzte sich neben Masaru und aß etwas. Sie aß ihren Frust mal wieder runter. Masaru seufzt. Miroku war mal wieder mit anderen Frauen unterwegs. Er sagte dazu aber schon lange nichts mehr dazu. Er warf Kiara ein stück fleisch zu und beobachtete sie bei Essen. Das war seine Familie.
 

Langsam wurde es spät. Es war schon nach Mitternacht. Draußen war es jetzt ziemlich gefährlich. Es waren nur wenige Leute unterwegs. Und wenn dann auch nur Dämonen. Wie ein mächtiger Bullendämon sich seinen weg durch den Wald bannte. Er hatte ein bestimmtest Ziel vor Augen. Und dieses Ziel war töten. Sein Auftrag war töten. Und er sollte nicht irgend einen töten. Er sollte einen widerlichen Halbdämon töten. Der Name von ihn pochte ihn in der Schläfe. Diesen Namen wird er nicht mehr vergessen können. Und dieser Name war: INUYASHA.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Lunaria1990
2005-09-19T17:15:41+00:00 19.09.2005 19:15
Super
*smile*
ach bringst auch Eira mit rein??
da hat Sess was z tun
*gg*
naja...schreib sehr schnell weiter

bye
deine _BlackAngel_
Von:  Hikari-chan
2005-07-24T13:00:00+00:00 24.07.2005 15:00
das kapi ist so toll
*eins geb*
toll einfach toll ^^
ich hoffe du schreibst auch schnell weiter ^^
Von:  -Hinata-
2005-07-14T12:08:19+00:00 14.07.2005 14:08
ARGHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!
*aufreg*
wie kannst du denn nur DA aufhören????????
*vorwurfsvoll schau*
schreib ganz schnell weiter, ja!!?!!
war super das Kappi, außer das gemeine Ende *gg*
naja, bis denn sherry
Von: abgemeldet
2005-06-13T18:16:29+00:00 13.06.2005 20:16
danke für die ens erstmal und dann auch gleich ein dickes lob für das kp
bin ja mal gespannt wer den bullen geschickt hat *FG*

Gruß
Engelchendiemaus
Von: abgemeldet
2005-06-12T15:58:56+00:00 12.06.2005 17:58
super kapi^^
nur weiter so!!
aber flott!!!

LG Kago0815 =)
sagst du bitte bescheit, wenns wieder weiter geht??


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