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The People of Darkness!!

von

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Im goldenen Käfig

kapitel 3.
 

Im Goldenen Käfig
 

Hallo da bin ich wieder,

sry das es solange gedauert hat, aba ich musste er einen neuen bata leser suchen

viel spaß beim lesen
 

«Was hast du getan??» kreischte der Werwolf schockiert. «Jetzt ist sie wertlos für mich, du Dummkopf. Das wird noch ein Nachspiel haben, Kleiner, glaub mir! » zischte er noch ein letztes Mal, bevor er mit einem lauten Geräusch aus dem Zimmer verschwand. Die Tür hinter sich zuschlagend löste er sich praktisch in Luft auf. Luke zitterte am ganzen Körper, ein heftiges Rauschen durchzog ihn, es war, als wäre er das erste Mal in seinem Leben betrunken. Leicht verstärkte er seine Umarmung, bevor alles um ihn herum schwarz wurde.
 

Das Gezwitscher von Vögeln und die Strahlen der Sonne holten Luke aus dem Reich der Träume. Sein Kopf brummte und ihm war fürchterlich schlecht. Stöhnend rappelte er sich auf. Mandy lag in seinem Armen und schlief mit einem entspannten Gesichtsausdruck. Der Biss schien keine weiteren Nachwirkungen zu haben. Das war gut.

Langsam verlies er das Bett und betrachtete das Zimmer genauer. Es war sehr klein und bot nur Platzt für einen großen, wuchtigen Schrank aus grobem Holz, das harte Metallbett und einen winzigen Tisch. Das Fenster war so klein, dass Luke gerade so hinausschauen konnte und dass der große Schrank direkt daneben stand begünstigte die Lichtverhältnisse in den kleinen Raum nicht gerade. Als Luke einen Blick aus dem Fenster wagte, sah er einen weite, trostlose, fast vertrocknete Graslandschaft. Es schien in den letzten Wochen kaum geregnet zu haben.
 

Wo immer er hier auch war, es war ein ziemlich ungemütlicher Ort. Zögernd wandte er sich von dem unerfreulichen Ausblick ab und zog sich eine blaue Jeans und einen dunklen Pullover mit großer Kapuze an. Draußen war es trotz der sommerlichen Monate ungewöhnlich kalt. Nachdem er sich umgezogen hatte, blickte er noch ein letztes Mal auf Mandy, bevor er entschlossen das Zimmer verlies. Er musste einfach Wissen, was es mit diesem Ort auf sich hatte.
 

Vorsichtig durchquerte er einen riesigen, anmutigen Kreuzgang, und würde der Putz nicht von den Wänden abbröckeln, wäre im wohl vor Verblüffung die Luft weggeblieben. Ein solch geistlicher Ort passte einfach nicht zu dem Verhalten der Verantwortlichen. Was geschah hier??

Plötzlich blieb er stehen, er hatte etwas gehört, er kannte dieses Geräusch, aber er war sich sicher, dass es unmöglich war so etwas an so einen Ort zu finden. Hastig beschleunigte er seine Schritte und rannte um die nächste Ecke.

Tatsächlich, vor ihm lag ein kleiner Springbrunnen von dem ein paar Vögelchen tranken. An diesem Ort trafen zwei Fronten frontal aufeinander. Wie konnte in einen scheinbar so friedlichen Ort ein so unwürdiges Kinderheim existieren? Und wo zur Hölle war er überhaupt??
 

«Was tust du hier? Weist du denn nicht, welche Strafe du erhältst, wenn du dich hier unerlaubt rum treibst? Oder muss ich deine Erinnerungen erst wieder auffrischen? » Luke zuckte zusammen. Noch nie hatte er eine solch eisig, grausame Stimme gehört, die seines Onkels ausgenommen. Er konnte praktisch fühlen wie das Blut in seinen Adern gefror. Verunsichert wandte er sich um.

Hinter ihm stand ein etwa 18-jähriger, junger Mann mit feuerroten langen Haaren, welche er mit einem Pferdeschwanz bändigte. Er trug eine brauen, grobe Robe mit einem Seil als Gürtel. Seine Züge waren hart, sein Gesicht kantig und seine grünen Augen strahlten Grausamkeit und Vergnügen am Quälen aus. Was aber überhaupt nicht zu seinem Äußeren passte waren die zahlreichen Sommersprossen, die scheinbar nicht nur den größten Teil seines Gesichtes einnahmen, sondern auch den seines Körpers. «Und was sind das für Strafen? Ich bin neu, verzeih, dass ich sie noch nicht kenne. » meinte Luke wagemutig. Sein Gegenüber verzog enttäuscht das Gesicht. «Komm, ich führe dich ein. Ich heiße Pierre. Wenn du kleine Ratte unbedingt was willst, dann musst du halt zu mir kommen. » meinte der Rothaarige kühl und führte Luke in eine kalte, feuchte Kammer aus grob geschlagenen Stein. Darin befand sich ein wuchtiger Holztisch, ein kleines Fenster und an der kahlen Wand hing eine alte, verschlissene Landkarte. Luke bewegte sich langsam auf sie zu. Sie zeigte eine Region in Schottland. Loch Ness war zu sehen, aber sonst war die Karte bis zur Unkenntlichkeit verblasst. Pierre verdrehte die Augen und zerrte Luke grob von der Karte weg und drehte ihn zu sich um.

«Na dann wollen wir mal, Kleiner. Ich erklär dir alles, aber nur einmal. Also hör gut zu. Dir kann und sollte verdammt noch mal scheißegal sein, wo du dich befindest, denn du wirst es sowieso nicht erfahren. Dein Zimmer wird nur verlassen, wenn du dazu aufgefordert wirst. Also zum Essen, Arbeiten und Waschen. Ansonsten bleibst du drin, klar? » Luke nickte leicht als Antwort. «Gut, solltest du dich nicht daran halten, wirst du eingesperrt oder bekommst kein Essen. Wenn du nicht ordentlich arbeitest, gibt es auch nichts. An Feiertagen dürft ihr eure Zimmer verlassen. So, das wär´s. » Luke blickte Pierre grimmig in die Augen. «Is was? » Sein Gegenüber schien belustigt. «Wie auch immer, ab in dein Zimmer bevor ich dich doch noch bestrafe. » Luke musterte ihn noch ein letztes Mal kühl ehe er die Kammer verlies und sich auf den Rückweg machte.
 

Mandy kuschelte sich in die grobe Bettdecke Sie hatte einfach keine Lust zum Aufstehen, aber irgendetwas sagte ihr, dass sie das schnellstens tun sollte. Brummend erhob sie sich.

Sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals so gut geschlafen zu haben. Gähnend streckte sie ihre müden Glieder aus und schwang sich aus dem Bett. Verschlafen schaute sie sich um. Eigentlich war alles wie immer, nur irgendetwas fehlte hier. Nur was??

Mandy dachte scharf nach. Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Wo, um Himmels Willen, war Luke? Hatte er denn gestern Nacht nicht begriffen, dass man hier nicht einfach mal so rumlaufen durfte?

Apropos gestern Nacht… Was war eigentlich gestern Nacht? Mandy zuckte schockiert zusammen. Sie konnte sich an nichts aus der vergangenen Nacht, außer an Luke, erinnern. Was war passiert??

Kopfschüttelnd erhob sie sich, zog sich an und verlies das Zimmer.
 

Schnell durchquerte sie den Kreuzgang. Ihre Schritte halten über den Boden. «Wo verdammt noch mal steckt dieser Kerl? » fluchte sie laut.

«Wie oft muss ich dir eigentlich noch sagen, dass du hier nicht rumlungern sollst, Mandy? Bald mache ich auch für dich keine Ausnahme mehr. » Mandy verdrehte die Augen und wandte sich um. Hinter ihr baute sich Pierre mit gespielt entrüstetem Grinsen auf. «Solange bis du endlich mal keine Ausnahme mehr machst. » antwortete sie keck und ging weiter ohne ihn groß zu beachten. Pierre reizte diese Aktion mächtig und er schloss zu ihr auf. «Warum läufst du eigentlich schon wieder hier rum? » «Ich suche Luke. » meinte sie mehr zu sich als zu ihm. «Luke? Ist das zufällig diese kleine Ratte, der ich heute Morgen die Regeln erklärt habe? Der Schwarzhaarige mit den eisblauen Augen? » Mandy blieb so abrupt stehen, das er in sie hinein lief. «Du hast ihn gesehen?? Wo ist er und was hast du mit ihm gemacht?? » zischte Mandy bedrohlich. «Hey, jetzt mal langsam, ich…»

«Ich bin hier und es geht mir gut. » Die beiden wandten sich um. Hinter ihnen stand Luke und grinste leicht. Mandy zögerte kurz ehe sie losrannte und ihm um den Hals fiel. Luke seinerseits kippte vom zusätzlichen Gewicht fast um. «Man, das nennt ich mal 'ne

Begrüßung. » meinte er lachend. Pierre gefiel diese Tat sichtlich gar nicht. «Hey, du Ratte, habe ich dir nicht gesagt, dass du verschwinden sollst? » «Hast du, aber Mandy war nicht da und da habe ich sie eben gesucht. » «DU…!!» «Beruhige dich Pierre, du hast gleich Schicht und kannst ihn jetzt eh nicht bestrafen, also lass uns einfach gehen. » meinte Mandy und zog Luke mit einem zuckersüßen Lächeln an einem völlig verwirrten Pierre vorbei.
 

«Sag mal…» begann Luke, nachdem sie außer Hörweite waren, «…kann es sein, dass der Kerl total in dich verknallt ist? » Mandy grinste leicht. «Schon möglich… aber jetzt komm. Wärst du ihm alleine begegnet, hätte er dich total fertig gemacht. Du darfst hier nicht mehr alleine rumlaufen, ist das klar? » «Man, für was hältst du mich, für ´n Kleinkind? » Mandy blieb stehen und blickte Luke ernst in die Augen. «Das ist kein Scherz, verdammt noch mal. Das hier ist kein normales Heim, das musst du kapieren. » meinte sie kühl und legte plötzlich ein solches Tempo vor, dass Luke fast rennen musste um sie einzuholen.

Also hatte er sich doch nicht geirrt. Irgendetwas ging in diesem Heim vor. Irgendetwas, was nicht normal war. Und er würde herausfinden was!!

Als sich Mandys Schrittgeschwindigkeit wieder normalisiert hatte, waren sie in den eindrucksvollen Kreuzgängen angekommen. Langsam bogen sie in den nächsten Gang ein und sie verschwanden wieder in ihrem Zimmer.

Kurze Zeit später hallte eine Sirene durch das Heim. Sie war sehr laut und hatte einen solch hohen Klang, dass einem die Ohren schmerzten. Luke zuckte schmerzhaft zusammen. Seine empfindlichen Ohren hielten solche Töne nicht aus. Mandy griff nach seiner Hand und zog ihn mit sanfter Gewalt aus dem Zimmer. «Komm. » flüsterte sie leise.
 

«Wir dürfen uns nicht verspäten sonst bekommen wir Ärger. » Langsam schloss Luke zu ihr auf. Seine Ohren schmerzten und er nahm alles nur verschwommen wahr. Wie lange würde dieser Zustand anhalten?

Luke war an seine ausgeprägten Sinne gewöhnt, ohne sie kam er sich vor wie ein kleines Kind. Blind, taub und allein.

Mandy führte ihn durch zahlreiche Gänge, doch schon nach dem zweiten hatte er aufgegeben sich den Weg zu merken. Er fühlte sich zu schwach um überhaupt etwas anderes als Mandy an sich wahrzunehmen. Vor einer großen Flügeltür blieb sie stehen. Sie war aus massiven Holz, Blutrot angestrichen und die Scharniere schienen auch schon mal besser Tage gesehen zu haben.

Hinter ihr waren viele Stimmen zu hören. «Der Speisesaal. » kommentierte Mandy schlicht, öffnete die Tür und zog ihn hinein.

Als die Tür sich öffnete wurde es still, alles drehte sich zu Mandy und dem Neuankömmling um. Das Schweigen legte sich drückend über die einst imposante Halle. Sie ging um die 3 Meter in die Höhe. Die Decke war von verblichenen Deckenmalereien übersät. Die Wände waren mit teilweise zerstörten Schnitzereien verziert, ihre einstige Farbe war nicht mehr erkennbar. Jahre und Zeit hatten der Halle genommen, was sie einst so faszinierend gemacht hatte.

Alle Blicke waren auf Luke gerichtet, welcher sich wie durchleuchtet fühlte. Er merkte, dass er zitterte, seine Sinne waren noch immer nicht zurückgekehrt und er fühlte sich schwach. Er konnte ihre Abneigung geradezu in den höhnisch blickenden Augen lesen. Er hatte Angst, Angst wieder alleine dazustehen, Angst, von nichts und niemandem akzeptiert zu werden.

Mandy schien diese Angst zu spüren. Sie drückte leicht seine Hand und zog ihn, ohne die anderen zu beachten, zu einem freien Platz. Sie setze sich ihm gegenüber und nahm Platz. Es war als hätte jemand einen Schalter umgelegt, denn plötzlich wandten sich alle wieder ihrem, wenigen, Essen zu und ließen Luke links liegen.

Ihm fiel ein Stein vom Herzen, als sich plötzlich niemand mehr für ihn interessierte. Er hasste es, im Mittelpunkt zu stehen. Mandy riss ihn aus seinen Gedanken, als sie ihm einen tiefen Teller mit undefinierbarem Inhalt in seinen Blickwinkel schob. Er schnupperte zögernd und zog seine Nase schnell wieder zurück. Selbst ohne seinen außergewöhnlichen Geruchssin, roch dieses „Essen“ bestialisch und dass es eine undefinierbare Farbe hatte, brachte ihm nicht unbedingt Pluspunkte ein. «Was um Himmels willen ist das? » fragte er naserümpfend.

Mandy kicherte leicht. Sie hatte seine Reaktionen amüsiert verfolgt. «Ich bin mir nicht sicher, aber nach all meiner Erfahrung würde ich es als Haferschleim abtun. » meinte sie Schulterzuckend. «Aber die verlangen doch nicht ernsthaft, dass wir das essen, oder? » «Nun ja, viel was anders wirst du hier nicht bekommen und so schlecht wie es riecht und aussieht schmeckt es auch gar nicht. » sagte sie noch bevor sie einen Löffel davon herunter schluckte. Luke verzog angeekelt das Gesicht. «Wie du meinst. » gab er nicht gerade überzeugt von sich und wagte nun selbst, etwas von der undefinierbaren Masse zu sich zu nehmen.

Im ersten Moment schmeckte es so scheußlich, dass er es gleich wieder ausspucken wollte, aber er besann sich eines besseren und schluckte es runter. Er hatte alle Mühe, einen Brechreiz zu unterdrücken. «Hast du 'ne Meise!?! Wo ist das denn bitteschön essbar? » Mandy blickte ihn verständnislos an. «Ich bin nicht davon ausgegangen, dass du nach dieser Farbe und dem Geruch wirklich Glauben könntest, dass es gut schmeckt. » «Natürlich bin ich nicht davon ausgegangen, dass es schmeckt, aber du hättest mich ja vorwarnen können, dass es so scheußlich schmeckt!!» gab er grummelnd von sich. Mandy schüttelte leicht den Kopf. «Und da behauptet man immer, Vampire wären geniale Geschöpfe. » Luke schaute sie böse an und sparte sich den Kommentar. Zögernd wandte er sich wieder seinem „Haferbrei“ zu, denn irgendetwas musste er ja schließlich essen. Doch bevor er auch nur einen Löffel mehr der scheußlichen Masse zu sich nehmen konnte, ging ein lautes Raunen durch die Halle.
 

Verwirrt blickte er auf. Drei Gestalten in groben, brauen Roben waren soeben eingetreten. Pierre war einer von ihnen. Die Stimmung in der Halle änderte sich schlagartig. Plötzlich war sie von Anspannung und Angst erfüllt. Die bedrohliche Ausstrahlung, die die drei umgab, nahm Luke den Atem. Pierre wirkte auf einmal gar nicht mehr so ungefährlich wie vor kurzer Zeit. Im Gegenteil!!

Langsam durchquerten sie die Halle. Pierre schritt ohne zu zögern auf Luke und Mandy zu, ein diabolisches Grinsen umspielte seinen Mund. Er blieb hinter Mandy stehen und legte seine Hand auf ihre Schultern. «Ach, sie an. Mandy und ihr neues Spielzeug. » meinte er kühl und kicherte wie im Wahnsinn. Seine Augen leuchteten seltsam und unnatürlich. Er musste unter Drogen stehen. Mandy verkrampfte sich, als er an ihrem Hals entlang strich und sanft ihre Wange streichelte. Seine Pupillen weiteten sich und in seinen Augen stand der blanke Wahnsinn. Mandy Atem ging schwer. Sie hatte unglaubliche Angst, das konnte Luke spüren. «Wir sehen uns noch, meine Liebe. » flüsterte er kaum hörbar und biss sie leicht in ihr Ohrläppchen. Langsam entfernte er sich von ihnen. Er verließ die Halle und außer dem kranken Lachen, welches durch das Heim hallte, sowie den entsetzten Blicken der Kinder, schien nichts an seinen Auftritt zu erinnern.

Mandy verkrampfte ihre Hände am Tisch, ihr Atem ging schwer, sie stand unter Schock. Luke sprang auf und wollte zu ihr. In dem Moment als er nach ihrer Hand greifen wollte spürte er einen stechenden Schmerz am Rücken und alles um ihn herum wurde schwarz.
 

dat wars erstmal wieder von mir diesmal kommt das nächste schneller versprochen

eure Soph-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-08-10T19:46:30+00:00 10.08.2008 21:46
also. wie immer ist es echt gut geschrieben und so.
was ich mich frage, wieso hat Mandy keine Angst vor Luke, owbohl sie weiß, dass er ein Vampir ist??? Ich weiß ja nicht, aber wenn mein neuer Zimmerkollege ein Vampir wäre, hätte ich schon ne Schockminute, oder???
Von: abgemeldet
2007-09-08T10:56:26+00:00 08.09.2007 12:56
Tolle Story^^
An manchen Stellen find ich sie dann aber doch ein bisschen verwirrend.
Ich mein, luke hat Mandy doch gebissen, oder? Wie kann es sein, dass sie sich dann nicht verändert?
Und wenn es den Kindern nicht erlaubt ist, ihr Zimmer zu verlassen, wie konnten sie sich dann diese Geschichte anhören?
War Mandy jetzt übrigens ein Werwolf oder nicht? Und wenn ja, wusste sie dann etwa nichts davon? Weil als sie so gezittert hat, da wusste sie doch nicht, was mit ihr passiert....
Ok, ich mecker grad ein bisschen viel rum^^"
Alles in allem find ich deine Story aber echt interessant^^
Bye,
_Corchen_

Von: abgemeldet
2007-08-29T19:50:26+00:00 29.08.2007 21:50
endlich gehts weiter!
wurd aber auch langsam zeit
du hast so lange nicht mehr weitergeschrieben, dass ich erst mal alles von vorn lesen musste um wieder reinzukommen
wie dem auch sei, das kapitel ist spitze geworden
spannend und sehr gut geschrieben
ich möchte unbedingt wissen wie es weitergeht
und schreib diesmal bitte möglichst schnell(!!!) weiter
bis denne^^
Von:  myrys84
2007-08-22T17:32:53+00:00 22.08.2007 19:32
Also dann, wo fang ich an? Hmmmm... komisches Waisenhaus, echt jetzt. Und ich HASSE Pierre. Man will ihm zurufen: "Geh sterben, Arschloch!" Aber sonst gut geschrieben und spannend. Bin gespannt, wie's weitergeht. ^^


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