Die Sache mit dem Vorstellen und die Notlüge!
Hello meine lieben Kommischreiber!
Ich habe mich dazu bereit erklärt meine ff weiter zu schreiben, aber nur wenn ihr sie auch kommiert(haha neues wort*gg*)!!!
Also ist jetzt die ff wieder geöffnet und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!!!!!!!!!!!!!!
Fragend beobachte Tea die beiden Jungs. Dann stand der, der sie aufgefangen hatte, auf und kam auf sie zu. Tea bekam auf einmal ein mulmiges Gefühl im Magen, ließ sich aber nichts anmerken. Seine Augen faszinierten sie so sehr, dass sie dachte, sie könnte in ihnen eintauchen und nie wieder zurückkehren. Mittlerweile stand der Typ vor ihr und reichte ihr die Hand.“ Ich bin Yami. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Völlig apathisch schüttelte sie seine Hand und stellte sich ebenfalls vor. Die ganze Zeit achtete sie wie eine Psychotante auf seine violett schimmernden Augen und war wie von der realen Welt abgerissen in eine für sie unbeschreibliche Welt voller Herzchen. Natürlich ist es Yami aufgefallen, denn nicht jeder sieht ihn so lange an als wäre er ein seltenes antikes Stück aus dem Museum. „Geht es dir gut oder brauchst du noch etwas?“ Die Herzchenwelt von Tea zerplatzte wie ein Luftballon und sie ließ seine Hand los und erwiderte purpurrot:“ Nein…nein…ähh alles bestens. Danke!“ Mit einem etwas besorgten aber zufriedenen Gesicht verzog sich Yami auf die andere Seite der Couch. °Der kleinere müsste also Yugi sein. °, stellte Tea fest. Dieser stand sogleich von seinem Sessel auf und kam grinsend auf sie zu. „Gut. Ich muss mich ja nicht vorstellen, denn jetzt müsstest du den Unterschied kennen, nehme ich mal an, oder?“, fragte er und setzte sich gegenüber ihr. „Klar. Nur eine Frage hätte ich…ähm…seit ihr verwand oder so?“ Diese Frage brannte ihr schon seit dem sie aufgewacht war. Yami kam zu Wort:“ Ja, wir sind verwand. Genauer gesagt sind wir Brüder, bloß ich bin älter als der kleine, grinsende Gnom da gegenüber uns.“ Er lachte kurz auf und Tea hatte das Gefühl, dass das das Lachen eines Engels glich. Sie besann sich wieder, nachdem Yugi ein zu süßes, aufgestelltes Brummen von sich gab. Was war nur mit ihr los? Sonnst war sie nie in Gegenwart von Jungs so schüchtern. Vielleicht lag es auch nur daran, dass sie sie erst vor kurzem kennen gelernt hatte. Sie lächelte kurz, doch dann spürte sie etwas in ihrer Hosentasche vibrieren. Ihr Handy. Geschickt zückte sie es heraus und ging ran. Auf der anderen Seite der Leitung konnte sie schon einen Vulkan explodieren hören. „Sag mal, ist dir im Klarem, dass wir dich die ganze Zeit suchen? Die Schule hat schon längst angefangen und wir konnten dem Lehrer grade noch so erklären, dass du verschwunden bist und es nicht ein Streich oder ähnliches ist! Wo bist du?“ Klarer Fall: Lissy. Jetzt müsste schnell eine Ausrede vorbeifliegen, und das eine möglichst glaubhafte, denn sonnst kann sich Tea später unter den Radieschen vorfinden.“ Ähm, ja, du musst wissen…ähh…meine Mutter, genau meine Mutter hat angerufen und mir gesagt, dass ich noch einen unverschiebbaren Arzttermin hätte. Sie hat aber vergessen es mir in der Früh zu sagen. Tut mir leid!“ Jetzt konnte Tea nur beten, denn das war nicht gerade ihre beste Notlüge und wenn es ihr Lissy doch glauben würde, dann käme diese wirklich vom Mars bzw. Venus. Sie sah die Jungs mit einem entschuldigendem Blick an, doch diese nickten verständnisvoll. °Was für tolle Jungs°, dachte sie. Doch sie konnte nicht mehr weiter denken, denn auf der anderen Seite vernahm sie ein tiefes Schnauben. Jetzt war sie tot. Endgültig finite. „Okay, schon klar! Du musst nur wissen, ich habe mir schreckliche Sorgen gemacht! Mach das nie wieder, hörst du? Ich werde mir schon etwas für die Lehrer einfallen lassen, mach dir da mal keine Sorgen und viel Spaß beim Herrn Doktor!“ Tut. Tut. Tut. Etwas perplex hielt Tea das tutende Handy in ihrer Hand und kurz darauf schickte sie ein „Danke“ in den Himmel. Sie hätte es niemals für möglich gehalten. Jetzt schwänzt sie sogar die Schule. Toller Anfang. Während sie das Handy in ihrer Hosentasche zurückschleuste, musste sie auch daran denken, dass sie wahrscheinlich nicht nach Hause konnte. „ Das nenn ich mal eine Notlüge.“, sagte plötzlich Yami und entriss Tea ihrer Gedanken. Sie sah sie unschuldig an. Yugi lachte sich schlapp und Yami grinste fies. Sie strich sich diesen Satz mit den tollen Jungs. Sie sah sie künstlich eingeschnappt an und sagte:“ Hätte ich meiner geliebten Freundin etwa sagen sollen, dass ich hier in einer *umsehen tu* fremden Wohnung bin und mich mit zwei Jungs unterhalte nachdem ich vor deren Tür zusammengeklappt bin???“ Yugi schnappte sich wieder ein. “Klar, wieso nicht? Ich meine nur, du hast mich verfolgt und nicht umgekehrt.“ Tea gab nach. Unter Jungs fühlte sie sich immer klein und schwach. „Gut, ihr habt Recht. Aber, was mach ich denn jetzt? Ich kann nicht nach Hause gehen, denn meine Mutter wird sich sicher wundern, warum ich nach Hause komme, wenn grade die Schule begonnen hatte.“ Den letzen Satz sprach Tea eher zu sich als zu den Boys, doch es war deutlich zu verstehen. Nach einem peinlichen Schweigen, Tea´s Seite aus, stand Yugi plötzlich von der Couch auf meinte, er hätte eine Idee…
