Zum Inhalt der Seite

Zuviel Nähe kann gefährlich sein

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zum Töten zu nah

Hier bin ich mal wieder mit einem neuen Kapitel. Diesmal ist es etwas länger geworden, außerdem erfährt man endlich mehr über Cat und ihre Vergangenheit.
 

Na ja, viel Spaß beim Lesen wünscht
 

Karuhmaus
 

Kapitel 5: Zum Töten zu nah
 

Nun endlich wieder alleine stapfte Kai durch den tiefen Sand in Richtung Dorf. Dort wollte er so lange ausharre bis die Dunkelheit herein brach und er seinen Auftrag erledigen konnte. Danach würde er in Ruhe das Land verlassen und all dies hinter sich lassen. Ja, das war es, was er wollte. Einfach nur vergessen.
 

Starr ließ der junge Killer sich auf einer altersschwachen Bank, die mitten im Zentrum von St. Maries de la Mer stand, nieder. Rund um ihn herum lief das Leben weiter wie gewöhnlich, nur ein paar Leute warfen dem mysteriös aussehenden Mann einen kurzen Blick zu. Die meisten Touristen hielten ihn für einen von ihnen, der auch den Strand, die Sonne und das Meer genießen wollte. Die Einheimischen aber wussten es besser. Sie wussten, dass zwischen Kai und Cat zumindest eine gewisse Verbindung bestand.

In der Mitte des Platzes spielten kleine Jungen mit einem alten, dunklen Lederball. Die drei kickten sich den Fußball mehr schlecht als recht zu, so dass das runde Spielzeug meist gegen eine Hausmauer prallte oder einen harmlosen Passanten traf. Doch trotz allem schienen die Kinder Spaß an diesem Spiel zu haben, denn sie lachten ununterbrochen. Einer der Jungen, der kleinste und verwahrloseste von allen, versuchte zu seinen Freunden zu schießen, doch wegen mangelnder Treffsicherheit landete der Ball genau vor Kais Füßen. Zögernd kam der Kleine auf den jungen Mann zu. Anscheinend hatte das Kind Angst vor dem Mann, der nur teilnahmslos auf das Spielzeug starrte. "Peux-je avoir la balle?" Verständnisvoll sah Kai den Jungen an. Erstens verstand der junge Killer das Kind nicht und zweitens war er mit seinen Gedanken noch immer in einer anderen Welt. Alles um ihn herum nahm Kai schon gar nicht mehr wahr. Seine Gedanken kreisten noch immer um sein Opfer, das er einfach nicht aus seinen Gedanken verbannen konnte. Weinerlich blickte der kleine Junge den Russen an und versuchte es noch einmal, diesmal aber auf Englisch. "Darf ich bitte meinen Ball wiederhaben?" Endlich, nach langem, erwachte Kai aus seiner Starre und sah den Jungen vor sich. Die Kleidung des Kindes war zum Teil sehr schmutzig, das T-Shirt an einigen Stellen zerrissen, die Hose an den Knien schon etliche Male geflickt. Anscheinend stammte der Kleine, sowie die anderen Jungen, aus dem Kinderheim von dem Cat vorhin gesprochen hatte. Lächelnd hob Kai den Ball auf und hielt ihm dem Kind entgegen. "Merci." Verunsichert lächelnd lief der Junge wieder zu seinen Freunden zurück und kickte ihnen den Fußball zu.
 

Vorsichtig zog Kai die Akte seines Opfers hervor. Bisher hatte er noch keinen Blick darauf geworfen, da ihn die ganze Geschichte dieser Frau nicht im Geringsten interessierte. Doch nun da es noch bis zum Einbruch der Dunkelheit dauert, konnte es nicht schaden sich all dies durch zu lesen. Gelangweilt schlug Kai den Ordner auf. Er fing dort an zu lesen, wo bekanntlich alles begann, bei der Geburt. Suchend überflog der junge Mann die Fülle an Daten bis er das Richtige gefunden hatte. Unter allen äußerlichen Beschreibungen, wie Größe, Augen- und Haarfarbe, fand er endlich wonach er gesucht hatte. ,Geboren am 4. Juli 1982 in Arles' stand da. Zufällig wusste Kai, dass dies die nächstgrößte Stadt war. Ein sanftes Lächeln glitt über das Gesicht des Russens. Natürlich war sie im Sommer geboren, wie hätte es auch anders sein können? Eine andere Jahreszeit passte nicht zu dieser Frau. Um noch mehr über sein Opfer zu erfahren, vertiefte sich der Killer immer mehr in die Cats Akte. Den Informationen zu Folge war ihr Vater ziemlich reich gewesen, sein Vermögen belief sich zum Zeitpunkt der Datenerfassung auf ungefähr 9 Millionen Euro. Verächtlich runzelte Kai die Stirn. Für reiche Leute hatte er rein gar nichts übrig, obwohl, Cat hatte nicht wie ein verwöhntes Millionärstöchterchen gewirkt. Eher das Gegenteil war der Fall. Cat kam wohl eher nach ihrer Mutter, die aus sehr ärmlichen Verhältnissen gekommen war. Diese schien aber, wenn man den Aufzeichnungen Glauben schenken durfte, sehr klug gewesen. Sie hatte ein Stipendium bei einer sehr guten Universität in Frankreich bekommen und anschließend in Amerika studiert. Die beiden hatten 1980 geheiratet und danach viele Reisen unternommen. Mehr war über Cats Eltern nicht zu erfahren, außer dass beide 1990 bei einem Aufstand im Sudan um´s Leben gekommen waren. Kai sah auf, blickte in die Ferne. Sein Opfer hat ihre Eltern schon früh verloren, genauso wie er. Das arme Mädchen.

Seufzend wandte der Russe sich wieder der Lebensgeschichte seines Opfers zu. Anscheinend war die Frau schon als Kind sehr viel auf Reisen gewesen. Diverse Länder Afrikas, wie Äthiopien, Namibia und Kenia, Russland und der Irak waren nur einige davon. Ihre Eltern finanzierten einige Kinderheime in verschiedenen Ländern und arbeiteten nebenbei als Psychologen. Cat begleitete ihre Eltern auf allen Reisen und verbrachte so die meiste Zeit im Ausland. Unterrichtet wurde sie meistens von Privatlehrern oder von ihren Eltern. Anscheinend war Cat damals glücklich gewesen, sehr glücklich sogar. Ein Foto, das ebenfalls in der Akte lag, bestätigte das. Ein etwa neunjähriges afrikanisches Mädchen mit langen geflochtenen Haaren stand Arm in Arm neben der jüngeren Cat unter einem großen Affenbrotbaum, so vertraulich als wären die beiden Schwestern. Zudem hielt Cat ein kleines Löwenjunges in den Armen und lachte den Betrachter des Bildes strahlend an. Dies alles strahlte so viel Frieden und Ruhe aus, sodass Kai nicht anders konnte als zu lächeln.

Nach einigen Sekunden wandte der Russe sicher wieder der Akte zu und las weiter. Nach dem frühen Tod ihrer Eltern hatte eine weit entfernte Verwandte die Verantwortung für Cat übernommen und das Mädchen nach Frankreich zurück gebracht. Doch dort blieb sie nicht lange, denn bald wurden ihre Auslandsaufenthalte wieder häufiger. Mit zweiundzwanzig brach Cat ihr Psychologiestudium ab, der Grund dafür war unbekannt. Sie finanzierte weiterhin mit dem Geld ihres Vaters mehrere Kinderheime in aller Welt. Außerdem setzte sich die junge Frau sehr für die Opfer von Gewaltverbrechen ein, speziell für Kinder, die vergewaltigt worden waren.

Zufrieden schlug Kai die Akte seines Opfers zu. Nun hatte er endlich genug über diese Frau erfahren. Genug, um sie hassen zu können, so wie er alle Psychologen und Psychiater hasste.
 

Durch das Klingeln eines Handys wurde Kai aus seinen Gedanken gerissen. Seufzend holte er es hervor und starrte auf den Display. Es verging einige Zeit, bevor er endlich abhob. Der Anrufer war, genauso wie er selber auch, ein Auftragsmörder. Die übrigen Killer kannten sich meist untereinander nicht, da der Boss der kleinen Firma alle Informationen strengstens geheim hielt. Nicht einmal den Namen ihres Bosses hatten die Angestellten erfahren. Nur die treu ergebensten und erfolgreichsten unter ihnen wurden in einige dunkle Geheimnisse eingeweiht. Kai zählte zu diesen Auserwählten, war er doch besonders kaltblütig und hinterließ bei seiner Arbeit niemals Spuren. Ein anderer, der zu dem kleinen Kreis der Eingeweihten zählte, war Tala. Er war genauso alt wie Kai, auch sonst ähnelten sich die beiden. Der Rothaarige war fast ebenso kalt wie der andere, aber statt seine Opfer zu hassen, benutze er sie nur im Spaß mit ihnen zu haben und sie anschließend zu töten. Ja, die beiden waren sich ähnlich, waren sogar fast so etwas wie Freunde, auch wenn Kai und auch Tala das natürlich leugnen würden.

"Na, Auftrag erledigt?" Tala klang wie immer sehr gelassen und cool.

"Heute Nacht ist sie dran", knurrte Kai in sein Handy.

"Du lässt dir aber im Gegensatz zu sonst viel Zeit. Der Boss war in den letzten Tagen sehr nervös, weil du dich noch nicht gemeldet hast. Anscheinend setzt ihn sein Auftraggeber unter Druck. Du solltest die Kleine sofort töten und so schnell wie möglich wieder zurückkommen."

"Natürlich." Kai nickte. Das war genau das, was er schon die ganze Zeit vor hatte.

"Hattest du wenigstens Spaß mit der Kleinen? Wie ich dich kenne, wahrscheinlich nicht. Obwohl das bei dieser Frau auch sehr schwer wäre, denn immerhin ist sie eine Spezialistin in bezug auf Sexualverbrechen."

"Ach ja?" Desinteressiert beobachtete Kai die Kinder, die noch immer in seiner Nähe Fußball spielten.

"Natürlich. Liest du eigentlich nie Zeitung? In zwei Tagen fliegt dein süßes Opfer nach Russland, um einem jungen, ausländischen Flüchtlingskind zu helfen, das vergewaltigt worden ist. Dieser Fall erregt schon jetzt viel Aufsehen, da ein ganz hohes Tier aus der Finanzwelt unter Verdacht steht, der Täter zu sein. Jetzt will er die Frau natürlich ganz schnell aus dem Weg haben." Tala lachte. Ihm war es egal, wer oder wie viele Menschen durch ihn selbst oder durch Kai sterben mussten. Es ging Tala nur um die Macht, die er über seine Opfer hatte.

Wortlos starrte Kai auf sein Handy. So war das also. Deshalb musste Cat sterben. Ohne ein Wort des Abschieds brach der junge Killer den Anruf ab und steckte sein Mobiltelefon wieder ein.

So war das also. Deshalb musste Cat sterben, weil sie einem kleinen, schutzlosen Mädchen helfen und einen Mann auf Grund seiner Gewalttaten hinter Gitter bringen wollte. Traurig, wirklich. Falls er ein Herz hätte, würde er einige Tränen für sie vergießen, doch leider, sein Herz war kalt wie Eis. Jetzt da er die ganze Geschichte kannte, musste er endlich eine Entscheidung treffen. Nun musste Kai sich zwischen richtig und falsch entscheiden.

Kai warf noch einen letzten Blick in den mittlerweile dunklen Himmel, stand auf und ging an den Kindern, die noch immer Fußball spielten, vorbei. "Au revoir, monsieur!", riefen die Jungen ihm nach. Ohne noch einmal zurück zu blicken, hob der junge Killer grüßend eine Hand und ging weiter seines Weges.
 

Kai konnte sich noch gut an den Weg zu Cats Haus erinnern, denn immerhin war das Dorf nicht sehr groß und das Haus seines Opfers war keinesfalls zu verfehlen. Sein Weg führte vorbei an verschiedenen Bars und Restaurants, in denen die Touristen und jungen Einheimischen ausgelassen feierten. Mit verächtlichem Blick wich Kai den Betrunkenen aus, die orientierungslos auf der Straße herumtorkelten. Bald schon konnte er diese Straße hinter sich lassen und in einen ruhigeren Teil des Dorfes einbiegen.

Durch das Wohnzimmerfenster fiel ein schwacher Lichtschimmer, außerdem konnte Kai das Flimmern des Fernsehers erkennen. Für ihn war es keine Schwierigkeit gewesen, das Schloss des Gartentores zu knacken. Derartige Aufgaben war er gewöhnt. Zum Glück befanden sich die Hunde im Haus, denn sonst hätte der Russe einige Schwierigkeiten bekommen, obwohl es ihm nichts ausgemacht hätte, die Tiere auch zu töten. Doch es wäre schade um seine Munition gewesen. Teuflisch lächelnd holte Kai seine Pistole heraus und schlich näher zum Fenster. Bemüht nicht auf einen Zweig oder etwas anderes, das Lärm verursachen könnte, zu treten, kam er dem Fenster und somit Cat immer näher. Schon war seine Chance zum Greifen nahe. Noch ein paar Schritte, dann hätte er sein Opfer im Visier. Ein einziger Schuss würde ausreichen, um diese Frau zu töten. Dann könnte er endlich wieder nach Russland zurückkehren. Dann wäre endlich alles wieder so wie früher.
 

Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit wurde Kai zum Verhängnis. Unerwartet war eine Gestalt hinter ihm, zwar von schmächtiger Statur, aber mutig. Mit einer schnellen, kräftigen Bewegung, die man dem alten Polizisten, der Kai entdeckt hatte, nicht zutrauen würde, holte der Mann aus und schlug ihn mit einer Taschenlampe nieder. Bewusstlos fiel Kai zu Boden, die Pistole noch immer in der Hand. Wiedereinmal war sein Vorhaben verhindert worden.
 

Pierre Delacroix war schon seit vielen Jahren Polizist in St. Maries de la Mer. Seine Familie stammte aus diesem Dorf, also war es selbstverständlich, dass er nach seiner Ausbildung hier her zurückkehrte, um in seinem Heimatdorf für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Doch dies lag schon viele Jahre zurück, denn inzwischen machten sich Pierres Enkelkinder, Francois und Michel, bereit, um den Platz ihres Großvaters einzunehmen. Cat war in all den Jahren ein besonderer Schützling Pierres geworden. Der alte Mann hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, jeden Abend nach Einbruch der Dunkelheit noch bei dem Haus der jungen Frau nach dem Rechten zu sehen. Die Leute im Dorf nannten es, eine Spinnerei des Alten, doch an diesem Tag erwies es sich als das Richtige.

Durch das laute Geräusch - denn der Vorfall lief keinesfalls leise ab - aufgeschreckt, verließ Cat das Haus und erschien bei der Unfallstelle. Kai lag, noch immer ohne Bewusstsein, am Boden, an der Stirn eine blutende Wunde, die Pistole neben ihm im Gras. "Was ist hier los?" Besorgt kniete die junge Frau neben dem Russen nieder und fühlte seinen Puls, erleichtert, dass sein Herz noch schlug. "Dieser Mann wollte dich überfallen, vielleicht sogar töten. Ich habe ihn gerade noch rechtzeitig überwältigt.", erklärte Pierre die Situation. Mit von der Gicht gekrümmten Fingern holte er rostige Handschellen aus seiner Tasche und wollte sie Kai gerade anlegen, als Cat dazwischen ging. "Halt, er gehört zu mir. Bitte, sperren Sie ihn nicht ein." Bittend sah die junge Frau zu dem alten Mann auf, den sie schon seit ihrer Kindheit kannte. Es war wichtig, sogar überaus wichtig, Kai jetzt nicht zu verlieren. Vielleicht konnte sie ihm ja doch noch helfen. Sie hoffte es so sehr.

"Kindchen, dieser Mann wollte dich töten. Ich kann ihn nicht einfach frei in der Gegend herum laufen lassen." Kopfschüttelnd blickte Pierre die junge Frau, die so besorgt neben dem Russen kniete, an. Zu all den Falten, die sein einst so schönes Gesicht zerfurchten, gesellten sich nun noch ein paar Sorgenfalten. "Worauf hast du dich denn nur wieder eingelassen, Cat?" Mit einem traurigen Lächeln stand sie auf und sagte leise: "Vielleicht kann ich ihm noch helfen. Bitte, sperren Sie ihn nicht ein." Seufzend gab Pierre nach, Cats wunderschönen Augen konnte er noch nie einen Wunsch abschlagen. "Wirst du es schaffen?" - "Ich weiß es nicht, aber ich muss es versuchen." Entschlossen hob Cat die Pistole auf und ließ sie in ihrer Jackentasche verschwinden. "Na, dann bringen wir den Burschen mal rein." Mit einer Leichtigkeit, die man dem alten Mann niemals zugetraut hätte, hob Pierre den Russen hoch und trug ihn ins Haus. "Pass auf dich auf, Kleines." Schon ging der alte Mann wieder seines Weges, besorgt über den seltsamen jungen Mann mit der Waffe, der die reichste Frau des Ortes, vielleicht sogar des ganzen Landes, töten wollte. Später würde Pierre es bereuen, Kai nicht eingesperrt zu haben. Doch jetzt beherrschten nur mehr die frischen Muscheln, die seine Frau Jacqueline zum Abendessen kochte, seine Gedanken.
 

Kopfschüttelnd legte Cat die Pistole auf den Wohnzimmertisch, genau neben die Glasschüssel mit den frischen Rosenblättern. Traurig lächelnd blickte die junge Frau Kai an, der das Bewusstsein immer noch nicht wiedererlangt hatte. Das Blut an seiner Stirn war inzwischen eingetrocknet und wie Cat feststellen konnte, war die Wunde nicht besonders tief. Also bestand keine Gefahr für den jungen Russen.

Cat schalteten den Fernseher aus, sperrte die Hunde, die Kai nur gestört hätten, in den Garten und ließ sich mit einem Buch gegenüber von dem Russen auf einem Fauteuil nieder. Ab und zu blickte sie auf und warf einen liebevollen Blick auf Kai, der ruhig atmend da lag.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-06-03T06:45:26+00:00 03.06.2006 08:45
Wow^^
Gefällt mir wirklich super gut! ^____^
Du musst unbedingt schnell weiter schreiben, hörst du?

Hmm.......wird er es tun.......wird er es nicht tun?
Der eine Satz im letzen Kapitel gab mir zu denken!

Er, also der Polizist, würde es bereuen, Kai nicht eingesperrt zu haben!

Was hat das zu bedeuten? Das Kai Cat tötet?

Oder das Kai und Cat zusammenkommen und dann die Organisation Kai töten will, weil er zuviel weiß?

Das interessiert mich jetzt mal so richtig!

Wenn du ein neues Kapitel fertig hast, könntest du mir dann eine ENS scchicken? Bitte das wäre nett!

Bis dann,
deine Terrro

P.S.: Tala wird wohl noch ne Rolle spielen, sonst hättest du ihn gar nicht erst reingebracht, oder?
Von:  Acey_mewo
2006-04-18T17:14:10+00:00 18.04.2006 19:14
ich hätte mir gewünscht dass Tala und Kai freunde wären >.<'''
hoffentlich wird mehr über Tala berichtete *sabber*
bekomm ich ne ens wenn dat nächste kappi on is?
Von: abgemeldet
2005-12-25T10:39:04+00:00 25.12.2005 11:39
ich mag sie nihct ganz eindeutig!


Zurück