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A Story of Fake and Love

Achtung! Schwule Halbvampire *g*
von

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Twentyfirst Chapter of ASoFaL

*reinschleich* Hi!
 

Zu meiner allzu großen Schande habe ich bemerkt,wie lange ich kein neues Kapitel hochgeladen habe...*verlegen räusper* Allerdings leide ich gerade unter einem kleinen Selbstvertrauensproblem. Da ich lange keine neuen Kommentare gekriegt habe, hatte ich den Eindruck, dass sich auch keiner mehr für ASoFaL interessiert. Da ich nun durch _sari_s Kommi gesehen habe, dass dem nicht so ist möchte ich mich bei allen anderen entschuldigen und mich sehr herzlich bei ihr und allen anderen von meinen -Leider viel zu wenigen- Kommischreibern bedanken und gebe hiermit das 21 kapitel frei. urs stini-kitten

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Nils:

Ich kam unbeschadet unten an. Jetzt hieß es Nina suchen. Sie musste hier ganz in der Nähe sein. Vor meinem inneren Auge suchte ich das Straßennetz dieser Gegend ab und versuchte, in etwa zu bestimmen, wo Nina sich befand. Nach einer Weile hatte ich eine Richtungsangabe, an die ich mich halten konnte. So schnell ich konnte, und das war ziemlich schnell, lief ich los, immer zu dem Punkt hin, von woher Ninas „Notruf“ gekommen war.
 

Nina:

Ich hatte meinen „Notruf“ abgesetzt und hoffte, dass der Vampir zu beschäftigt war, um ihn zu stören…Das konnte er bestimmt, denn es war mit großer Wahrscheinlichkeit derjenige, dem ich meine Kopfschmerzen von neulich zu verdanken hatte. Vampire waren normalerweise Einzelgänger. Sie legten eine Art Revierverhalten an den Tag, oder besser die Nacht…Daher glaubte ich nicht, dass sich außer diesem Exemplar, was sich vor mir aufgebaut hatte, noch andere Vampire in dieser Gegend herumtrieben.

Nach Hilfe gerufen hatte ich, also was konnte ich als nächstes tun, um am Leben zu bleiben? „Um am Leben zu bleiben, solltest du mir jetzt am besten freiwillig folgen.“ „Und warum? Was willst du von mir?!“ „Kannst du dir das nicht denken? Du bist hübsch, ich werde dich zu meiner Braut machen!“ „WAS?!!!!“ „Du hast schon richtig gehört! Und wenn du nicht tust, was ich dir sage, und mir ein paar anständige Kinder gebärst, werde ich dich töten. So einfach ist das.“

Oh Gott.

Das war das einzige, was ich denken konnte. Dem seine Frau werden? Ihm Kinder gebären? Normalerweise hätte ich gesagt: Nur über meine Leiche, aber wenn ich das sagte, könnte es passieren, dass ich nur allzu schnell als solche endete…

Bevor ich auch nur darüber nachdenken konnte, wie ich dem Vampir diesen Gedanken ausreden könnte, meldete sich mein Mund schon zu Wort: „Nein! Ich werde nicht mitkommen.“ Na toll. Wie war das noch? Erst denken, dann reden?! „Na schön, wenn du nicht freiwillig mitkommst, werde ich dir noch eine Chance geben und dich so mitnehmen!“ Wie? Nein! Ich drehte mich um und lief davon! Ich war zwar ziemlich schnell für menschliche Verhältnisse, allerdings reichte meine Geschwindigkeit bei weitem nicht aus, um dem Vampir zu entkommen… Ziemlich bald hatte er mich eingeholt! Er hielt mich von hinten fest umschlungen. Ich wehrte mich, so gut ich denn konnte. Dann jedoch, hob er seine Hand und drückte mir die Hauptschlagader, an der Halsbeuge, ab. Die Schemen der Nacht verschwammen vor meinen Augen und ich verlor nach wenigen Sekunden das Bewusstsein…
 

Nils:

Ich war ziemlich genau an der Stelle gelandet, woher Ninas mentaler Notruf gekommen war. Ich versuchte mental eine Präsenz zu erspüren und es gelang mir auch…Ich lief weiter…Als ich ankam, bot sich mir ein Bild des Schreckens: Der Kerl hatte Nina!

Sie hing bewusstlos in seinen Armen. Weitaus schlimmer allerdings war, dass dieser Typ unmöglich ein Mensch sein konnte, denn er musste gewusst haben,

dass jemand kam; er sah mich auffordernd an, legte Nina behutsam auf dem Boden ab und kam auf mich zu.

Der nächste Schock ließ nicht lange auf sich warten: Es war dieser Vampir von neulich!

Dieses Monster von einemVollblutvampir, das mich halbleergetrunken und zusammengeschlagen hatte!

Ich war realistisch veranlagt, ich wusste, dass ich in einem Kampf keine Chance gegen ihn hatte, das hatte er mir beim letzten Mal gezeigt. Was sollte ich denn jetzt tun? Ich konnte doch meine Schwester nicht im Stich lassen!

Ich würde versuchen, das ganze diplomatisch zu lösen, auch wenn ich wenig Hoffnung hatte, dass mir Diplomatie in diesem Fall weiterhelfen würde… „Hey du, was willst du mit meiner Schwester?“ „Sie? Sie soll meine Braut werden und mir viele Kinder gebären!“ „Warum denn meine Schwester? Sie ist noch nicht mal ein Vollblutvampir! Es gibt doch bestimmt viele Kandidatinnen, die sich viel besser eignen!“ „Vollblut oder nicht! Sie ist hübsch, scheint auch nicht gerade dumm zu sein, also…!“ „Aber sie will doch gar nicht!“ „ Na und? Wenn sie mich kennt, wird sie wollen!“ Innerlich musste ich die Augen verdrehen! Einige Herren Vampire hatten eine Wer-weiß-wie-hohe Meinung von sich selbst… Ich war am Ende mit meinem Latein! Das war mal wieder typisch: Strategie fehlgeschlagen. Alternative Strategie? Fehlanzeige!

Was sollte ich bloß tun?!

Was konnte ich tun?!

Ich war so am Ende! „Darf ich eine Frage stellen?“ „Nur zu.“

„Was kann ich ihnen anbieten, damit sie die Sache mit der Heirat vergessen, also meine Schwester frei lassen und sie auch nie wieder wegen solcher Geschichten behelligen?“

„Der Vampir stand mir gegenüber, stützte sein Kinn auf eine Hand und dachte nach. Dann begann er zu grinsen, es war ein Grinsen, bei dem es mir eiskalt den Rücken hinunterlief!

Was auch immer dem Typen durch den Kopf ging, es konnte nichts Gutes sein, das spürte ich! Mein ungutes Gefühl wurde wenig später bestätigt: „Ich will folgendes: Einen Liter Blut von jedem von euch dreien und eine Nacht mit deinem Schätzchen!“ Nein! Woher wusste er von Tim?! Er musste hier herum patrouilliert sein! Das konnte doch nicht wahr sein! Hilfe!!!!!

Ich musste etwas antworten, also sagte ich: „Das kann ich nicht alleine entscheiden!“ „Wieso denn nicht? Ich denke, du bist der Hausherr?“ „So läuft das bei uns nicht, wir müssen das besprechen! Demokratisch.“

„Ach ihr und eure neumodischen Erfindungen! Männer sind doch heutzutage nur noch Waschlappen!“

Ich tat beschämt und versuchte, eine Lösung für das Chaos zu finden, das der Vampir angerichtet hatte.

Punkt 1: Ich musste mich mit Nina absprechen.

Punkt 2: Ich brauchte einen anderen Weg, um dieses Problem zu lösen.

Punkt 3: Ich musste Tim irgendwie dazu bringen, hier mitzumachen, natürlich nur, wenn uns partout keine andere Lösung einfiel…

Ich ging auf die am Boden liegende Nina zu, ich versuchte sie zu wecken. Der Vampir machte zum Glück keine Anstalten, mich daran zu hindern…Anscheinend hatte er akzeptiert, dass ich mich erst mit den beiden besprechen wollte, bevor wir eine Entscheidung trafen.

Nina bewegte sich sachte. Der Vampir entfernte sich ein paar Schritte, damit wir in Ruhe reden konnten. Echt rücksichtsvoll! Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut!

Als Nina halbwegs wieder bei Sinnen war, erzählte ich ihr, was Sache war; wir hatten keine Zeit zu verlieren!

Nina sah mich entsetzt an, als ich geendet hatte. „Oh Nein! Hör mal Nils, ich will diesen Kerl nicht ehelichen, aber wir können es nicht zulassen, dass er sich an Tim vergeht! Der kann sich doch nicht an völlig unbeteiligten austoben, wie’s ihm passt!“ „Du hast Recht! Also ich hab mir folgendes überlegt: Der Typ kriegt von uns beiden anderthalb Liter Blut und statt Tim…mich.“
 

Nina:

Ich sah meinen Bruder an, als wäre er von allen guten Geistern verlassen. Wahrscheinlich war er das auch, aber in dieser Situation? Was gab es sonst für einen Ausweg, wenn wir alle lebendig aus dieser Lage kommen wollten?! „Gibt es wirklich keinen anderen Weg?“ „Wenn es einen gibt, fällt er mir nicht ein. Aber wenn ich das tun muss, um dich und Tim vor ihm zu schützen werde ich es machen! Hoffentlich gibt sich der Kerl damit zufrieden…“ Das hoffte ich allerdings auch, bei Vampiren konnte man nie wissen. Es wäre jedenfalls das beste, wenn der Vampir damit zufrieden wäre, weil wir sonst Tim einiges erklären müssten…Würden wir ihm zum Beispiel erzählen, dass wir uns von dem Typen erpressen lassen, würde er wahrscheinlich fragen, warum wir nicht zur Polizei gingen…Weil die uns auch nicht helfen könnten…Am Ende würde Tim eventuell noch herausfinden, dass wir Halbvampire waren..! Das wäre bestimmt total lustig…Im schlimmsten Fall würde er Nils verlassen und in die Klappse kommen, weil er dauernd was von Vampiren faselte. Und Nils würde vergehen wegen dem Trennungsschmerz. Tolles Szenario. Weitläufig zu umgehen! Dringenst!

Es war egoistisch, aber es war besser, wenn Nils eine Nacht mit dem Vampir verbrachte statt Tim oder ich mein ganzes Leben! Abgesehen davon war es Nils’ Idee gewesen…

Resignierend seufzte ich und gab damit mein Eínverständnis. Was sollten wir auch sonst tun?

„Ok Nils, sagst du es ihm? Viel Glück!“ Das konnte er gut gebrauchen, dass konnten wir alle gut gebrauchen… Ich hoffte, dass der Vampir unseren „Vorschlag“ annehmen würde und dass er nicht zu brutal mit Nils umgehen würde wenn ja…
 

Nils:

Es war selbstlos. Wenn es funktionierte würden Nina und Tim ihre Ruhe vor dem Vampir haben… Trotz allem wurde mir speiübel wenn ich daran dachte, dass ich – wenn alles klappte – mit dem Typen ins Bett steigen würde…

Aber es war meine Idee gewesen und Nina hatte – widerwillig- ihr Einverständnis gegeben…Ich holte noch einmal tief Luft bevor ich aufstand, um dem Vampir unseren Vorschlag zu unterbreiten. Ich würde das durchstehen! Für Tim, für Nina und für mich! Ich trat also zu dem Vampir und sagte folgendes: „Also, wir sind mit ihrem Vorschlag nicht ganz einverstanden und haben einen Kompromiss anzubieten: Sie kriegen von mir und meiner Schwester jeweils anderthalb Liter Blut und …verbringen eine Nacht mit mir…Was halten sie davon?“ Ich wollte höflich sein und war deswegen wieder dazu übergegangen den anderen zu siezen. Er dachte nach; ein gutes Zeichen, das hieß, dass er vielleicht einverstanden sein würde. Zumindest brüllte er mich nicht an, was mir einfallen würde, seine Gnade nicht zu schätzen zu wissen…

Ich wartete einen Moment und schließlich ließ sich der Vampir zu einer antwort herab: „Das mit dem Blut ist vertretbar, aber ich will nicht dich sondern ihn!“

„A…Aber er ist ein Sterblicher! Er ist mein!“

Okay, Besitzansprüche kamen gar nicht gut…Aber was sollte ich sonst sagen, um dem Typ die Lage verständlich zu machen?

Diese Frechheit will ich überhört haben und dass er sterblich ist verleit dem ganzen doch erst den besonderen Reiz! Was sollte ich jetzt nur machen? „A…Aber seht doch, ihr könnt in dieser Nacht alles mit mir anstellen, was ihr wollt!

Vom siezen war ich nun dazu übergegangen ihn anzureden als ob er ein adliger wäre und ich ein Bauer…

Meine Höflichkeit und mein Angebot schienen ihn jedoch nicht umzustimmen! Scheiße!

„Ich sagte doch, ich will ihn und nicht dich! Nun komm her und lass mich von deinem Blut trinken!“ Ich beschloss, zu tun was er verlangt hatte und mir später über den Rest Gedanken zu machen, bevor er noch richtig ärgerlich wurde!

Ich trat also an den Vampir heran, drehte meinen Kopf zur Seite und ihm meinen Hals dar. Ich wurde gepackt und näher herangezogen. Ohne weitere Vorwarnung bohrten sich seine Eckzähne in meinen Hals!

Ein heftiger Schmerz durchfuhr mich, ich verzog das Gesicht und ein leises Wimmern stahl sich über meine Lippen. Ich hörte eine Art verärgertes Schnaufen von dem Vampir. Eine weitere Bestätigung für mich, dass er keine besonders hohe Meinung von mir hatte, was mir aber gerade ziemlich am Arsch vorbeiging.

Was sollte ich nur tun?! Ich fühlte meine Gedanken schwinden, der Vampir trank zwar nicht zu viel, aber er trank zu schnell…Ich sackte in seinem Griff zusammen und meine Gedanken versanken in einem Meer aus Blutrot.
 

Als ich wieder wach wurde, sah ich, dass Nina abermals am Boden lag. Der Vampir musste ihr Blut gleich nach meinem getrunken haben. Ich warf einen Blick auf meine Armbanduhr und sah, dass seit meinem verschmähten Angebot höchstens eine Viertelstunde vergangen war.

Als mein Blick wieder zu Nina wanderte, sah ich, dass auch sie langsam wieder zu sich kam. Ich schickte ihr einen Gedanken: Bist du Okay?

…J…A. Wo ist er hin?

Keine Ahnung. Aber wir müssen Tim finden und ihn vor ihm verstecken! Wie du siehst hat er das „Angebot“ nicht angenommen.

Scheiße! Kannst du Tim lokalisieren?

…Hab ihn! Nichts wie hin!
 

Nina:

Es war beschlossen, Nils würde dem Vampir unseren Vorschlag unterbreiten. Ich hatte ein so schlechtes Gewissen wie nie zuvor in meinem Leben, immerhin knapp 200 Jahre…Ich hörte nicht, was die beiden sagten, aber man sah Nils an, dass er mit allen Mitteln versuchte, den Vampir zu überzeugen. Als nächstes sah ich, wie Nils dem anderen seinen Hals darbot und gebissen wurde.

Nils hatte den Kopf zu mir gedreht und ich sah, wie sich sein Gesicht schmerzhaft verzog! Na toll. Doch dann entspannten sich Nils’ Züge immer mehr und ich konnte sehen, dass er ohnmächtig wurde!!

Bevor ich etwas unternehmen konnte, stand der andere vor mir, zog mich hoch und schlug seine Zähne brutal in meine Hauptschlagader!

Ich fühlte nun, wie auch meine Gedanken immer mehr verschwammen und schließlich alles von einem schwarzen Schleier verhüllt wurde…

Der letzte bewusste Gedanke war: Scheiße! Irgendwie hat das alles nicht geklappt!
 

Als ich wieder zu mir kam, bekam ich sofort einen leicht besorgten Gedanken zugeschickt:

Bist du okay?

…J…a. Wo ist er hin?

Das Senden fiel mir noch etwas schwer, Nils anscheinend nicht:

Keine Ahnung. Aber wir müssen Tim finden und ihn vor ihm verstecken! Wie du siehst hat er das „Angebot“ nicht angenommen.

Wie ich befürchtet hatte!

Scheiße! Kannst du Tim lokalisieren?

…Hab ihn! Nichts wie hin!

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Irgendwie war mir Tim mittlerweile richtig sympathisch geworden…Mal abgesehen davon, musste ich doch aufpassen, dass meinem „kleinen“ Bruder auf seiner Rettungsmission nichts zustieß!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Haberschnack
2007-05-01T22:08:06+00:00 02.05.2007 00:08
Juhu!!"winku"
Ohje,ohje!!
Asche auf mein Haupt!! "dröppel"
Ich habs mal wieder verpasst! (verpass zur Zeit ständig alles...ARGH!!!) Tut mir leid, dass der Kommie erst jetzt kommt, aber das kommt davon, wenn man aus Schusseligkeit seine Favos nicht durchsieht!!!..."sichimbodeneinbuddelt"
...
Jetzt haben wir den Salat! Großer Vollblutvampir schmeißt sich erst an Nina ran -der hat se wohl nich mehr alle!! kein einziges mal vorgestellt oder in einer normalen Situation getroffen und schon will er Blut und Kibder!! -und dann verlangt er auch noch ,als Austausch für Nina, Blut und Tim für eine Nacht! Der arme Kleine hat doch von nix ne Ahnung und plötzlich steht er auf der Liste eines anscheinend notgeilen Vampires! Da sind mir Nils Scherze in den ersten Kapiteln deutlich lieber!!
Außerdem, was wird denn dann aus dem Projekt "Tim liebt Nils"?
So Oberbonzen-Vampire müssen sich wohl alles heraus nehmen!!
Wenn da mal nichts schief geht!! Mach mir Sorgen!!
Die beiden Halbvampire sind noch geschwächt und könnten den Typen wohl auch nicht im fiten Zustand umnieten und Tim hockt gaaaanz allein in der Wohnung und macht sich Gedanken über seine Gefühle zu Nils!!
Waaaaaaaaaiiiii! Das kann ja nur noch spannender werden!!
Waaaaaaahhhhhhhhhhhh!!"rumrennt"
Bitte schreibt weiter!! Bitte, auch wenn du glaubst es ließt keiner!! Ich lese es bestimmt -auch wenn ichs erst n halben Monat später merke!!- "sichtotstellt"
Aber bitte bitte bitte!!!! Ja?
Es wurden schon so viele gute Fics auf Eis gelegt und das mitten in der Story!! Tu mir das nich an, ja?
Bis zum nächsten!! Yours Ev!!^^°
Von: abgemeldet
2007-04-17T04:46:51+00:00 17.04.2007 06:46
Toll das du endlich weiter schreibst! *lange Wartezeit vergess und sich auf das nächste Kap freu*^^
Da haben die 3 ja mal wieder ein Problemchen^^
Ich hoffe unserem Menschlein passiert nichts^^
Das Kapitel war wieder total genial!
Liebe grüße
Lirielle


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