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Dark's World's Most

Die dunklen Geheimnisse einer schwarzen Seele...
von

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Irrend durch die Dunkelheit

Stumme Schreie, die niemand hört

Seelische Wunden, die niemand sieht

Kann nicht sehen

Kann nicht fühlen

Weiß nicht, wohin ich gehöre

Wohin ich gehen soll
 

Einsam ziehe ich durch's Land

Verirrend, verwirrend, unwirklich, nicht real

Erscheint mir, was ich sehe

Oder ist es doch nur ein Traum?
 

Es regnet

Oder bin ich es, der weint?

Grauer Nebel verdichtet sich

Umhüllt meinen Körper

Verschluckt mich, meine Seele
 

Fühl' mich einsam und verlassen

Bin nicht mehr fähig zu empfinden

Kann nicht mehr lieben, nicht mehr leben

Gebrochen ist das Licht in meinen Augen
 

Und ich ziehe weiter irrend durch die Dunkelheit...
 


 

Nun, dies mag also mein erstes Werk sein, dass meinereiner hier veröffentlichen. Es ist ein Gedicht, wie man nur unschwer zu erkennen vermag. Dennoch weise ich daraufhin, da meinereiner selbstensverständlichst ebenfalls als Troubadour zu agieren weiß. Daher werden der Natur nahe liegend wohl denn auch selbstensverständlichst Oden hier zu stehen sehen sein. Nichtsdestotrotz erfreue sich meinereiner am Gemüte derer, die sich dies mein Werk zu Gemüte führen und bitte sie daher inständigst, mir doch zuteil werden zu lassen, was sie bei diesem Gedichte bewegt haben möge.

Hochachtungsvoll:

Ihr Thanyael



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-06-29T18:50:50+00:00 29.06.2005 20:50
Zum Gruß,
mein lieber Thanyael euer poetisches Geschreibsel hat mich sehr beeindruckt, es scheint aus dem Tiefen eurer Seele zu stammen und mihr euere Errinnerung an eure Heimat zu Symbolisieren, es war für mich eine wahre Augenweide.
Ich hoffe das ihr an der Poesi und auch an der Bänklerei festhalten werdet.
Hochachtungsvoll, euer Feund
Shadowcloud
Von: abgemeldet
2005-06-19T12:51:08+00:00 19.06.2005 14:51
Hm ... schon interessant.
Ich beschäftige mich sonst nicht sehr mit Gedichte, aber die Oden großer Troubadoure führe ich mir doch immer gerne zu Gemüte. ^_~
Nun ja, du fordertest deinen Leser ja auf, dir seine Meinung mitzuteilen. Mir kommt dieses Gefühl, das du in deinem Gedicht beschreibst, doch sehr bekannt vor - es gibt Zeiten, in denen man sehr hart zu spüren bekommt, irgendwie fehl am Platze zu sein: Verlorenheit, das hat mir dein Gedicht gesagt. (Oder interpretiere ich falsch? ^^" Verzeih mir, ich bin heute ein wenig neben der Spur.)
Dieses Gefühl der Verlorenheit geht zwar Gott sei Dank oft sehr schnell vorüber, aber im Moment des Lesens konnte ich es doch recht gut nachvollziehen. Du hast es wirklich treffend in Worte gefasst und sehr schöne Umschreibungen gefunden. :)
Vale, Arachne


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