Sternschnuppe
Meine Liebe zu dir
ist so unendlich tief
und traumverklärt blicke ich
in den sternenverhangenen Himmel
und träume...
Sieh! Eine Sternschnuppe...
Sie durchzieht die Nacht mit ihrem Leuchten
bis ihr Schweif in der Dunkelheit
verglüht...
Wie diese Sternschnuppe, so
durchziehe auch ich die Nacht, leuchtend
sucht mein Auge dein Gesicht um
sich dann darauf niederzulassen...
Ich blicke in
dein schlafendes Antlitz und
meine Seele erfreut sich an
deinem Traum...
Du lächelst im Schlaf, welch
schöner Anblick!
Sachte streichle ich
über deine Wange und senke
mein Haupt auf dich bis
unsere Lippen sich berühren..
Zart und weich sind
deine Lippen und
ein Gefühl von Geborgenheit
durchströmt meinen Körper...
Ich öffne
meine Augen und sehe
in dein Gesicht, deine
Augen blicken mich an mit
einem Licht, wie
ich es noch nie gesehen habe...
Ich bette
mein Haupt auf deine Brust, so dass
ich deinen Herzschlag spüre -
welch schöne Melodie!
Du bettest
deine Hand in
meinem Haar und
versunken in trauter Umarmung
schlafen beide ein, träumend
vom andren, bis
die Sonne sich erhebt und
ein neuer Tag anbricht...
Verehrte Leser, zunächst einmal möchte ich mich zutiefst bei Ihnen entschuldigen für dieses Gewirr, das meinereiner hier veranstaltete.v.v° Meinereiner empfand es als fehlbar und unverschämt, Ihnen einige meiner Werke vorzuenthalten. Insofern und der Ordnung halber habe ich sie hier ebenfalls veröffentlichen wollen und habe diese meine Werke ihrer Schaffung nach chronologisch geordnet.
Somit hoffen meinereiner, Sie, meine werten Leser und Leserinnen, mögen mir diesen Fehler verzeihen und mir dennoch weiteres Gedankengut zu obigen Stücke, auf das ich jetzt nicht näher eingehen möchte, zukommen lassen.
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Dämmerung
Der Morgen erwacht
Die Lerche singt ihr erstes Lied
Langsam streichen die Sonnenstrahlen
über die verschlafenen Berge
Ich wache auf,
sehe noch dein liebliches Antlitz
vor mir.
Im Traum
haben wir uns getroffen
Das erste Mal
unter den Linden
Ich erkannte dich
sofort schloss ich dich in meine
Arme
Ein schöner Traum...
Jetzt sitze ich hier
am Fenster
und blicke in
den erwachenden Morgen
Die Lerche, sie singt
und es klingt wie die Melodie
die ich in meinem Herzen
gespürt hab als
ich dich sah...
Nun warte ich; was der Tag
mir wohl bringen mag?
Ich bin traurig und allein
doch der Lerche Lied
spendet mir Trost.
Nun sitze ich hier und warte
auf die Dämmerung,
warte auf dich...
"Wir sehen uns wieder." sagtest
du
in meinem Traum.
Die Dämmerung bricht herein und
schon bald werden wir wieder vereint sein...
Dies ist ein weiteres meiner Anfangswerke. Bevor ich zu der Sprache der Engländer kehrte, ward meinereiner fasziniert von dem Wohlklang und der Schönheit der germanen Worte.
Bevor meinereiner anfing, hauptsächlich sich auf die Oden eines Troubadours zu besinnen, verfasste ich ledigliche Gedichte, die jedoch schon an kleinere Oden anmuten. Zu obigen Gedichte ist zu sagen, dass meinereiner damals noch sehr jünglicher Naivität erlegen war und von Liebe als solcher nur träumte.
Nun denn hoffen meinereiner, Ihnen, werte Leser hat mein Werk gefallen und bitte Sie daher inständigst um einen Kommentar Ihrerseits.
Haben Sie tausend Dank, meine werten Leser und Leserinnen!
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Augen
Deine Augen...
Wenn ich sie so ansehe
versinke ich darin
Ich lass mich fallen
in diesen Ozean der Gefühle
Doch ich habe keine Angst
denn ich weiß, dass du
mich auffängst
Deine Augen...
Sie sind so klar und leuchten,
sie weisen mir den weg
zu deinem Herzen, deiner Seele
Ich habe immer daran geglaubt, dass
Augen die Seele eines Menschen
widerspiegeln
Wenn das stimmt
bist du ein Engel
Vorher habe ich nie an Engel
geglaubt
Habe meinen Glauben an
alles Schöne verloren
Doch wenn du mich so
ansiehst,
dann weiß ich, dass es in meinem
Herzen immer etwas gab
das mich glauben ließ
Was mich jetzt glauben lässt -
bist du...
Mein Engel...
Meine treuen Leser! Auch diesmal heiße ich Sie herzlich willkommen zu einem Stücke, das zwar nicht mehr gänzlich neu ist, aber immer noch seinen Reiz und seine Naivität nicht verloren hat. Das obig stehende Werke ist ebenfalls eines jener Gedichte, welche ich zu Anfang meinereiners Zeiten als Poet und Lyriker schrieb. Damals war meinereiner unsterblich in ein holdes Wesen verliebt, dass mich sehen machte, wie schön diese Welt mit ihren Geschöpfen doch sein kann. Doch leiderst überdauerte dies Wesen nicht die Zeit, wie meinereiner es vermochte. Dennoch kann auch ich nicht leugnen, dass es bestimmt noch irgendwo in den schier unendlichen Weiten der Galaxie ein Wesen geben mag, dass mir erneut die Welt näher zu bringen weiß...
Insofern gehaben Sie sich wohl, meine hochgeschätzten Leser!
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Das Meer einer Seele
Leise umfängt mich des Traumes
Dunkelheit
Ich lasse mich hinabgleiten
in die Tiefen des Meeres
Die Wellen schlagen gegen
Fels und Gestein
Die Brandung
sie verschlingt mich
Das Rauschen des Wassers beruhigt
mein Herz,
das so wild und unnachgiebig
pocht.
Von den Farben des Meeres fasziniert
sinke ich immer tiefer
Ein schönes Gefühl...
Wie auch in dieses Meer
möchte ich in deine Seele tauchen
Ich weiß, so wie auch dieses Meer
so tief ist deine Seele,
doch
ich möchte dich spür'n
Ich will der Tropfen sein, der
die Wellen deiner Seele antreibt
Möchte ein Teil deines Herzens,
deiner Seele sein
und ist der Tag gekommen
und wache ich dann auf
spüre ich noch deinen Herzschlag,
denn unsere Herzen waren
vereint
in einer Melodie
und solange niemand von uns
diese Melodie vergisst
werden wir immer zusammen
sein.
Dann gibt es kein "Ich"
kein "Du"
Dann gibt es nur noch "Uns"...
Wie meinereiner es im letzten Werke ansprach, war auch ich einst verliebt. Eine besondere Melodei, gewaltig und monumental und zugleich sanft und beruhigend brachte einst unsere Herzen zusammen und vereinte sie in einem unvergleichlichen Tanze. Jetzt, wo mein Herz allein sein Dasein fristet, hallt in den weiten Kammern noch diese Melodie... Eingeschlossen hab ich sie, die Klänge jener Macht, die einst mein Herz bewohnte.. Und noch heute höre ich sie, wie sie leise flüstert..
Nicht mehr..
Hast mich verlassen
Hast mich verletzt
Hast meine Gefühle mit Füßen getreten
Meine Liebe beschmutzt
Hab getan was du wolltest
Hab getan was du verlangtest
War immer für dich da
Doch das ist jetzt vorbei
Hab mich von dir losgesagt
Ich komm auch ohne dich klar
Brauch dich nicht mehr
Bin stärker geworden
Bin besser geworden
Hab mein Leben jetzt selbst im Griff
Doch wenn wir uns begegnen,
dann vertrau mir nicht mehr
Vertraue niemals meinem lächelnden Gesicht
Vertraue niemals mehr diesem Lächeln
Denn du weißt nicht, was sich dahinter verbirgt
Und du wirst niemals wissen, was sich hinter dieser Fassade versteckt
Wirst nicht wissen, wann ich zuschlagen werde
Wann ich meinen Angriff starte
Wirst nicht wissen, woher der Schmerz kommt, den du spürst
Wirst nur wissen, dass es Schuld ist
Deine Schuld
Gefühle der Rache zerfressen mich, meine Seele
Doch das zeigt mir, dass ich noch lebe, noch Gefühle habe
Und wenn der Tag gekommen ist
und du nicht mehr in meinen Gedanken bist
kann ich nochmal neu anfangen
Ganz neu
Und auf Typen wie dich
fall ich ganz sicher nicht nochmal rein
Nicht nochmal
Denn das ist jetzt vorbei
Hab mich selbst befreit
Komm auch ohne dich klar
Denn ich bin stärker geworden
Bin besser geworden
Hab mein Leben jetzt selbst im Griff
Ich brauch dich nicht mehr
Hab dich nie wirklich gebraucht
Und lebe jetzt mein Leben
Ich brauch dich nicht...
Nie mehr...
Meine hochgeschätzten Leser und Leserinnen! Heute vermag ich Ihnen das erste Stücke eines angehenden Barden vorstellen. Dies war das jungfräuliche Werke eines, der sich zur Musik und ihrem Zauber hingezogen fühlte.
Was meinereinem damals bewegt haben mag, dies zu verfassen, lässt sich unschwer aus dem Text entnehmen.
Insofern bleibt mir nur noch zu sagen, dass sich meinereiner hocherfreudigst zeigen werde, liessen Sie mich an Ihren Gedanken teilhaben, was Sie bei diesem meinem Werke bewegt haben möge.
Sodenn gehaben Sie sich wohl!
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Sehnsucht der Verdammnis..
Ich sehne mich
Ich sehne mich so sehr
Sehne mich nach Dunkelheit,
Finsternis, die mich umhüllt
Sehne mich nach Kälte,
Eiseskälte, die mich wärmt
Sehne mich nach Schlaf,
den erlösenden Tod
Ich sehne mich nach dir,
mein Geliebter
Meine Sehnsucht zerfrisst mich
Meine Seele - schwärzer als die
Finsternis
Mein Herz - kälter als
Eis
Mein Geist - müder als der
Tod
Du hast mir alles geraubt -
Licht, Wärme, Liebe
Hast mich um meiner Selbst betrogen -
Und doch verzehre ich mich nach dir
Nach deinem falschen Licht - Dunkelheit
deiner falschen Wärme - Kälte
deiner falschen Liebe - Tod
Ich werde dich suchen
und habe ich dich gefunden
Werde ich dich mit mir nehmen -
mit mir nehmen in die Hölle
mit mir zu Licht, Wärme und -
Verdammnis...
Zu Zeiten geschrieben, als meinereiner das ewige Leben verfluchte, nachdem ich den Blutkuss erhielt, der mich zu einem Geschöpf der Nacht machte..
Ironie des Schicksals
Kalt beschleichen mich die
Schauer des Todes
Dunkle Hände greifen
nach mir
Wollen mich zu sich
hinabziehen;
Hinabziehen in die Finsternis
der ewigen Verdammnis
Furcht ergreift mich;
mein Herz schlägt wie wild
Meine Seele droht zu bersten
Ich erschaudere;
versuche zu fliehen
Doch wo ich auch hinblicke:
nichts als Dunkelheit, deren
Verborgene Schatten nach mir greifen
versuchen mich zu packen
Auf der Flucht vor ihren dunklen Händen
stürze ich hinab in die Tiefe und falle
In die Arme des mich bereits
erwartenden Todes...
Auf der Flucht vor dem Vampir, stürzte ich einen Hang hinab, der mir wie eine Schlucht vorkam. Verzweifelnd mich wehrend und lieber den Tod als solchen akzeptierend als ein Wesen der Finsternis zu werden entrann ich doch nicht dem scheinbar unausweichlichen Schicksal, das mich zu seinesgleichen machte und erhielt den Kuss des Blutes..
Flötenklang
Flötenklang;
eine leise Melodie dringt an mein
Ohr; weckt mich
aus meinem Schlummer
Ich liege auf der Wiese; sie ist
feucht vom frischen Morgentau
Horch! Von fern erklingt ein Spiel; leise
bringt der Wind sie zu mir; eine
kleine Weise, die mir merkwürdig
vertraut vorkommt
Ich blicke auf und sehe wie
die ersten Strahlen der Morgensonne
die Kuppen der noch verschlafenen Berge streichen
Verzaubert angesichts dieses Bildes
und verführt vom Klang der Melodie
folge ich meinem Herzen, das
der Wind mit sich trägt
Er führt mich mit sich und
weist mir den Weg:
Den Weg zu dem Quell der
Melodie
Und was ich dort fand, dort bei
dem Quell
hätte mein Herz nie
für möglich gehalten -
Denn ich fand dich...
Nur zu gern wünschte ich, die Szenerie wie sie oben beschrieben, träte in Erfüllung! Doch muss sich meinereiner wohl damit abfinden müssen, dass es für ein Geschöpf wie mich wohl töricht ist, Hoffnung in seinem Herzen zu beherbergen..
Komm zurück !!
Habe dich verletzt
Dich belogen, betrogen
Benutzt, deine Liebe beschmutzt
Nun bist du fort
Bist von mir gegangen
Halte dich nicht länger gefangen
Einsamkeit, Traurigkeit
Angst und verlor'nes Glück
Ach, fänd' ich dich nur
holte ich dich zu mir zurück!
Wie gern durchlebte ich mit dir
Zeiten voll Regen, voll Sonne
voll Traurigkeit, voll Wonne
voll Liebe und voll Glück
Verzeih mir doch und komm zu mir zurück!
Fange an zu verstehen
Was du mir gabst
bekomme ich von niemand andrem
Gabst mir alles, was ich wollte
und noch viel mehr
War nur zu blind, das zu sehen
Fange jetzt an zu verstehen
Was du mir gabst
vermisse ich
Vermisse dich..
Ich bereue aufrichtig
Erkenne meine Liebe zu dir
Ach, wärst du doch hier!
Du bist wichtig -
Für mich, mein Leben
Du bist meine Welt,
in der mich ohne dich nichts hält
Wie gern würde ich mit dir die Zeiten einst nochmal erleben:
Zeiten voll Regen, voll Sonne
voll Traurigkeit, voll Wonne
Voll Liebe und voll Glück
Verzeih mir doch und komm zu mir zurück!!
Dies ist das Pendant zu "Nicht mehr..", welches meinereiner vor längerer Zeit verfasste.
Lässt man diese zwei Werke jeweils zwei Menschen sagen, so erstellt sich eine Tragödie, die nicht für ein glückliches Ende bekannt ist. Wie sehr ich doch Dramen verehre!
Nun denn, meinereiner hoffen, dass Ihnen dieses Werke gefallen hat und erfreue sich an jeglichem Geistesblitz, der Sie getroffen haben möge beim lesen dieses meines Songes als Barde, denn nichts andres ist dies hier und wünsche Ihnen noch gar beschauliches.
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Albtraum einer Nacht..
Dunkelheit stüzt sich herab
Regen der Verzweiflung prasselt auf die Stadt nieder
Bedeckt sie mit einem Schleier aus Gift und Angst
Menschen laufen in Panik, suchen Schutz
Doch nirgends findest du ein sicheres Versteck
Der Tod lauert in jeder Ecke;
auf den Strassen liegen die verwesenden Leichen
Geier ziehen ihre Kreise und Raben schwingen sich in hohe Lüfte
Hörst sie rauschen, das Flattern ihrer Flügel
Ganz nah an deinem Ohr
Du spürst sie, die Angst
Sie sitzt dir im Nacken
Du läufst um dein Leben vorbei an den Ruinen einer Stadt,
die einst so prächtig erschien
Du riechst den süßlichen Geruch der Verwesung
Schmeckst das Gift des Regens, der unaufhörlich auf dich niedergeht
Du spürst wie deine Brust sich verengt
Langsam geht dir die Luft aus
Merkst, es geht nicht mehr
Schnappst verzweifelt nach Luft
Die Bilder verschwimmen vor deinen Augen
Du bist am Ende
Du fällst, versuchst nochmal aufzustehen
Versuchst, noch ein Stoßgebet gen Himmel zu schicken,
der so unerreichbar scheint
Doch der Schrei erstirbt dir auf deinen Lippen
Du schliesst deine Augen
Weisst, es geht nicht mehr
Und dann - wachst du auf
aus diesem Albtraum - bis zur nächsten Nacht
Wenn die Dunkelheit sich erneut über die Stadt legt und es regnet...
Wahrlich ein Albtraum, den man sich nicht wünscht, nicht wahr?
Meinereiner verfällt der Frage immer mehr: "Was ist Schein, was Realität?", welche ich versucht habe, in diesem Werke mittels eines Traumes darzustellen. Mancheiners Träumer erscheinen mal so real, dass man glauben mag, sie passieren wirklich. Doch sind sie das auch?
Diese Frage gilt es zu klären.
Sodenn gehaben Sie sich wohl, meine werten Leser!
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Der Tag, an dem...
Versuchst vor mir zu fliehen
Doch du kannst mir nicht entkommen
Ich werde dich finden, immer und überall
Egal, wo du dich versteckst
Du weisst, hab ich dich erstmal
Ist es um dich geschehen
Ich folge dir, genieße die Treibjagd
Und die Angst, die dir im Nacken sitzt
Auf der Flucht vor mir reist du durch fremde Welten
Doch meine Augen sehen dich überall
Versuchst deinem Schicksal zu entrinnen
Dem Tod zu entspringen
Zeit einzufrieren
Mein Herz ergötzt sich an deinem verzweifelnden Anblick
Deinen Tränen, deiner Wut, deinem Hass
Die Worte meiner Stimme gellen dir unaufhörlich in den Ohren
Und die Angst treibt dich in den Wahnsinn
Ich warte auf den Tag, an dem du zu mir kommen wirst
An dem du mich bitten wirst, dem ein Ende zu setzen
Oder mich tötest
Solange werde ich dich verfolgen und meine Seele
An deinen blutbefleckten Qualen heilen...
Liebe eines Roboters
Liebe ist ja so etwas Vergängliches
Schwindet der Tag, neigt sich die Sonne dem Ende entgegen
War der Augenblick da, nach dem du dich so sehr gesehnt hast
Dann schließe deine Augen und schlafe
Schlafe bis zum jüngsten Tag
Und in einem wunderschönen Traum werde ich da sein
Nur für dich allein
Und ich werde dir sagen: ich hab dich lieb
Ich hab dich lieb
Und ich werde dich nie mehr verlassen
Ich hab dich lieb...
Kommentar kommt noch! ^-^
Irrend durch die Dunkelheit
Stumme Schreie, die niemand hört
Seelische Wunden, die niemand sieht
Kann nicht sehen
Kann nicht fühlen
Weiß nicht, wohin ich gehöre
Wohin ich gehen soll
Einsam ziehe ich durch's Land
Verirrend, verwirrend, unwirklich, nicht real
Erscheint mir, was ich sehe
Oder ist es doch nur ein Traum?
Es regnet
Oder bin ich es, der weint?
Grauer Nebel verdichtet sich
Umhüllt meinen Körper
Verschluckt mich, meine Seele
Fühl' mich einsam und verlassen
Bin nicht mehr fähig zu empfinden
Kann nicht mehr lieben, nicht mehr leben
Gebrochen ist das Licht in meinen Augen
Und ich ziehe weiter irrend durch die Dunkelheit...
Nun, dies mag also mein erstes Werk sein, dass meinereiner hier veröffentlichen. Es ist ein Gedicht, wie man nur unschwer zu erkennen vermag. Dennoch weise ich daraufhin, da meinereiner selbstensverständlichst ebenfalls als Troubadour zu agieren weiß. Daher werden der Natur nahe liegend wohl denn auch selbstensverständlichst Oden hier zu stehen sehen sein. Nichtsdestotrotz erfreue sich meinereiner am Gemüte derer, die sich dies mein Werk zu Gemüte führen und bitte sie daher inständigst, mir doch zuteil werden zu lassen, was sie bei diesem Gedichte bewegt haben möge.
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
War es...
War es..?
Der bittersüße Tropfen meiner Liebe
Perlt verloren von deinen Lippen
Bleich und blass und liegst du vor mir
Deine Augen geschlossen
Die einst so strahlten, für mich erstrahlten
War es Liebe?
War es Hass?
War es Schicksal?
War es Spaß?
Nun liege ich neben dir
In einem Bett aus schwarzen Rosen
Spüre nicht deinen Herzschlag, deine Wärme
Spüre nur die Kälte
Was habe ich getan, was habe ich verbrochen?
War es Liebe?
War es Hass?
War es Schicksal?
War es Spaß?
Ich nehme deine Hand
Ein letztes Mal sehe ich in dein süßes Gesicht
Berühre ein letztes Mal deine Lippen
Ein letzter Tropfen perlt von meiner Wange
Bevor auch ich meine Augen für immer schließe
Es war Liebe
Es war Hass
Es war nicht nur Spaß
Es war mein Schicksal mit dir vereint zu sein
Für immer...
Es freut meineneinen ungemein Ihnen hier ein weiteres meiner Werke vorstellen zu dürfen! Dies eigens von mir in einer umstürmten regnerischen Nacht verfasste Stück ist ein Stück, aus der Feder eines passionierten Barden, wie meinereiner es bereits häufiger ansprach. Und wie es in der Natur der grausamen Schönheit der ewig währenden Melancholie liegt, so verfasste ich es mit wehem Gemüt und schrieb es mit meinem Herzblute, mit welchem ich jedes meiner Werke zu schreiben pflege, da allein die Kunst der Dichtung und der Musik meinem Leben einen Sinn zu geben vermag. Wie dem auch sein mag, meinereiner hoffen auf anregende Kommentare zu diesem meinem Werke und würde sich hocherfreudigst zeigen, derselbigen auch bei meinen noch mit Sicherheit nachfolgenden Stücken vorzufinden.
Sodenn gehaben Sie sich wohl, werte Leser und Leserinnen!
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Was and Now
Was and Now
I was afraid
It was all a masquerade
All I thought to be
All I thought to see
Time wasn't on my side
It isn't right
Now to say
It's just a play
Was it?
Now I'm not anfraid anymore
Now I can see quite clear
And all I think to be
And all I think to see
Will be
Time is a relative thing
And now it's right for me to say
Life's a game
And I will play
Meine werten Leser und Leserinnen!
Es ehrt meineneinen ungemein, Sie ein weiteres Mal hier begrüßen zu können. Was Sie gerade gelesen haben ist ein weiteres Gedicht, welches naturellement aus meinereiners Feder stammt. Wenn Sie nichts dagegen haben, wird meinereiner ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern:
Für mich war es schon immer ein ganz besonderes Bedürfnis, die 4.letzte Zeile in obenstehendem Gedicht zu formulieren, was mir bisher leider zu gelingen nicht vergönnt war. Nun, da ich dies geschafft habe, hat dies Werk einen ganz besonderen Wert für meineneinen, nicht zuletzt da dies Gedicht die Erkenntnis darlegt, die ich leider zu erfahren in meinem bis dahin scheinbar normalen Leben hatte. Gleichzeitig zeigt es auch, welche Motivation meinereiner daraus zog, allein schon wegen der sonst so kurzen Zeit eines menschlichen Lebens, das ich lediglich 25 Jahre fristete und nun ich bereits mehr als 200 Jahre auf dem Buckel habe. Verzeiht mir diese Ausdrucksweise eines gewöhnlichen Straßenjungen, der aus der Gosse kommt, jedoch vergisst auch meinereiner nur zu gern mal die guten Manieren und Umgangformen, die meinereiner sonst an den Tag zu legen pflegt. Hach!, wie nur zu gern würde ich doch auch mal das einfache und bescheidene Leben erfahren und vom süßen Safte der Liebe kosten, deren Lust mir zwar nicht verborgen ist, deren wahren Ursprung und dies tiefe, wohl unbeschreibliche Gefühl wahrer Liebeserkenntnis mir bisher verborgen geblieben sind!
In diesem Sinne gehabt Euch wohl...
Ihr Thanyael
Never forget
I can't forget
- this evening -
your face
- as you were leaving -
Maybe that's the way it goes
But still I see the sorrow
your eyes shows
In my sorrow there's no tomorrow
It wasn't fair when I had you there
to let you go
Now I know
I thought I've known you
But I've never really noticed
the sorrow in your eyes
in your heart the ice
The darkness in your soul
In the night you died
you went to suicide
A part of me died too
with you
Now I know
I shouldn't have let you go
Into the night
where you died
Now I will never forget
your face wehen you left
When you forever left
Seien Sie herzlichst willkommen zu diesem weiteren Stücke meinereiners als Barde! Es ist ein weiterer Tribut an die Melancholie und ihrer süßen Schmerze, die meineneinen von jeher faszinierte. Bevor meinereiner jedoch wieder zu ausschweifend würde, wie mir erst vor nicht allzu langer Zeit meine Kollegin DanySan wieder bescheinigte, möchte ich zu einer lexikalischen Fehlerkeit in meinem Werke hinweisen:
In der 4. Strophe im 2. Vers heißt es "you went to suicide". Selbstverständlichst weiß meinereiner, dass es lexikalisch korrekt heißen müsste "you committed suicide", jedoch entschied sich meinereiner für diese kleine Fehlbarkeit, da es vom einfachen melodischen Klang schöner zu vernehmen war. Daher bitte ich, dies meineneinem zu verzeihen unter Berücksichtigung der Melodie dieses Stückes, die sich allein beim Sprechen dieses Werkes verlauten lässt.
Natürlich hoffen meinereiner wieder auf zahlreiche Gedankendarlegungen derer, die meineneinem mit überzeugender Sicherheit weiterhelfen werden können.
In diesem Sinne gehabt Euch wohl...
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Times We Had
I'm just a shadow of what I used to be
Not finding way out of here for me
Thinking it's gotta be so
Draining in my woe
All I ever wanted was to bring you sunshine
All I ever wanted was to make you mine
Forever
Give me a soft touch
Give me a sweet kiss before you say goodbye
I won't take it so hard and won't take it so bad
But I will still be thinking of you and the times we had
And please remember that I never lied
And please remember how I felt inside
Now I got to make it my own way
But I'll be alright (will I really?)
I won't take it so hard and won't take it so bad
Thinking of you and the times we had
The ways we went together
I go them all once more
To find where I went wrong
Searching the reason why to you I nevermore belong
I never thought about what I'll do when I get lonely
But now the situation's come with nobody waiting by my side for me
I'm trying to make the best of that rotten situation
Though knowing for me there's no consolation
I'm finally going insane
Knowing telling you my love's for real was just in vain
"Goodbye" you said
I won't take it so hard and won't take it so bad
But I will still be thinking of the times we had
And please remember that I never lied and how I felt inside
Now I go my own way
But I'll be alright (Yeah, I think so)
I won't take it so hard and wont take it so bad
Remembering the times we had
"Barde, oh Barde! Schöner Klang der Melodie, welche du gesungen! Bittersüßer Schmerz deiner Worte, welche mein Ohr vernommen!"
Damit will meinereiner lediglich zum Ausdruck bringen, dass dies ein weiteres Stück für einen Troubadour ist. Wie Sie, meine treuen und hochgeschätzten Leser, mit tödlicher Sicherheit bemerkt haben werden, waren auch bereits meine letzten Werke in der Sprache der Engländer verfasst, deren Volk bekannt für ihren 5 Uhr-Tee ist. Waren Sie schon einmal in England? Meinereiner erlebte den Zusammenschluss von Schottland und England 1707. Meinereiner diente eine Zeitlang unter dem schottischen Regenten Charles Edward Stuart - oder auch Bonnie Prince Charlie, wie er liebevoll von seinem Volke genannt wurde - bevor er in eine aussichtslose Schlacht gegen die Engländer zog. Meinereiner sah dies unheilbare Schicksal kommen, war aber nicht imstande dies zu verhindern. Entgegen meiner gut gemeinten Ratschläge zog der schottische Regent ein Heer von 5ooo Männern auf, das jedoch leichtverspielt gegen das fast doppelt so große Heer Englands unterlag. Ich hatte diese Schlacht mit eigenen Augen gesehen: betrübt über den Leichtsinn meines stolzen Prinzen stand ich auf einem Berg und sah, wie das Heer der Highlander und die Armee der Engländer aufeinander zustürmten und sich gegenseitig abschlachteten wie Vieh. Die Schotten hatten mit ihrer Wildheit und Entschlossenheit nur wenig der zahlenmäßigen Überlegenheit der Engländer entgegenzusetzen. Es tobte ein stundenlanger Kampf; das Blut der Leichen tränkte das Tal in ein dunkles Meer aus roten Tränen. Zutiefst betrübten Herzens und erzürnt über mein Versagen diesen Krieg zu verhindern kehrte ich der einst so wunderschönen Insel den Rücken und verschwand - auf dem Wege noch nicht wissend, wohin mich mein Schicksal als nächstes führen würde...
Diese meine Erinnerung veranlasste meineneinen dazu, obigen Song zu schreiben, nicht zuletzt da ich damals glaubte meine große Liebe in einer Maid wiedergeboren gefunden zu haben, die leiderst in den Wirren dieses blutigen Krieges umkam.
Verzeiht, meine lieben Leser, dass meinereiner wieder so ausschweifend wurde. Jedoch hielt ich mein ganzes bisheriges Leben und die Erinnerungen daran unter Verschluss in den dunkelsten und tiefsten Kammern meines einsamen Herzens, das seit ewig währender Zeit nach Erlösung suchend immer wieder die Grausamkeit und zugleich auch gefährliche Schönheit der Welt und ihrer Menschen vor Augen geführt bekommt. Wird mein Herz jemals frei sein? Werde ich irgendwann die so herbeigesehnte Erlösung finden? Diese Frage gilt es mir zu beantworten... Und deswegen begebe ich mich auf der Suche nach dieser und weiteren Antworten in immer neue Welten und Dimensionen, in der Hoffnung endlich eine Wahrheit zu finden...
In diesem Sinne gehabt Euch wohl...
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
My Shadow
You can run but you can never hide
From the shadow that's creepin'up beside you
My shadow
Run away as long as you can
But remember: it's always behind you
My shadow
Devil's ghost will be only two steps behind you
And there to remind you
Of the fire that's burnin'up inside me
Burning my body to dust, all of what I feel
'til there's nothing left except
My shadow
Wherever you will go
Whatever you will do
Your eyes won't never forget my face
Smiling like ice
As I were burning in flames
Nachdem meinereiner im letzten Kapitel doch recht ausschweifend Stellung bezog, vermag sich meinereiner dies zeitge Mal kurz zu fassen: Auch hier möchte ich wieder auf eine an sich lexikalische Fehlbarkeit hinweisen: in der letzten Zeile meines Gedichtes müsste "were" eigentlich durch "was" ersetzt werden, da dies die grammatikalische Richtigkeit wäre. Jedoch habe ich mich auf die im Mittelalter gängige Hofsprache bezogen, die es meineneinem sehr angetan hat, zumal ich selbst einst von adligem Blute abstammte. Nun, wie dem auch sei: meinereiner möchte sich dankbarst denen zeigen, die meineneinem bisher mit ihren Kommentaren offenkundigst geholfen haben. *sichverbeugt* Besonders bei meiner hochgeschätzten Kollegin DanySan möchte ich mich herzlichst bedanken, da sie mir bisher immer weiterhelfen konnte und der ich es übrigens gar zu verdanken habe, hier meine Werke überhaupt vorstellen zu können. In diesem Sinne gehabt Euch wohl und meinereiner hoffen, dass Sie meine Werke auch weiterhin mit großer Begeisterung lesen mögen!
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
And when..
And when...
When will the clouds all disappear
When will I finally chase my fear
When will I chase the visions in my head
My heart filled with dark and so bad
Can't say I'm satisfied
But can't say I've never tried
Time's not come for me to say goodbye
So I won't cry
About all my dreams went up in smoke
Seeming there's no hope
It's long ago I had to dry my eyes
Once filled with tears made out of ice
Now I'm wandering through the night
Darkness searching for to hide
Leaving behind me time
Breaking out of mine
Searching for and why
And when...
So nun sei das 7. Werk vollbracht! Und wieder hat meinereiner es in der höflich-formen Sprache Englands geschrieben. Natürlich ist es unschwer zu erkennen, dass dies recht knapp gefasste Werk ein Gedicht ist. Meinereiner ist oft gefragt worden, woher ich diese zuweilen doch recht bittere Ironie hernehme, die bisweilen in meinen Werken vorzufinden ist. Nun, was soll ich groß darauf antworten? In meinem über 200jährigen Leben bin ich schon viel durch die Welt gereist und habe viel erlebt. Man könnte sagen, dass ich mein eigenes Leben als Vorlage nehme. Wer zu verstehen vermag, was sich hinter den gewählten Worten verbirgt, wird vielleicht einsehen, was sich wirklich in den tiefen Abgründen der menschlichen Seele aufzutun wagt...
Sodenn gehabt Euch wohl!
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Thanyael the blond and blue-eyed Fallen Aveging Angel of Death and Darkness
blond hair, dark soul
white skin, wolf's howl
blue eyes, shining stars
heart of ice, remaining scars
enticing lips bloodred deep
reaching out for heed
Dwelling in the Shadow Realm
That's Thanyael the Fallen
undeserved eternity
delivers spoiled lore and hypocrisy
once astrayed, once betrayed
claiming prey, revealing veil
desires to be sinless
living life senseless
Beneath world's heaven
That's Thanyael the Raven
planning for crusade
lovely feelings are forbade
cunning plans to destroy
love and life and the joy
unbearable pain of bleeding wounds
coiled with velvet fallen on grounds
Chasing visions of a dreamer
That's Thanyael the Redeemer
gaining scorn
devours born
lost in the night
hiding light
sleepwalker's like
arcane fight
In her wings the Winds of Change
That's Thanyael the Angel of Revenge
since immemorial times foretold the human beings
She has no feelings
but She's not heartless
only feeling sadness
not knowing grace
darkness to chase
burning everything to ashes
on her soul life dashes
Waiting for the death
But herself is the Angel of Death
She has many many names
unsuitable in frames
some of them are these:
flying high to reach the sky
but failed to reach the heaven
She's Thanyael the Raven
She's the Fallen Aveging Angel
The blond strangler of Death
Ein Epos, wie ich es mir je zu schreiben nie erträumt hätte! Meinereiner mag nun vielleicht überheblich vorkommen, doch hier habe ich mir meine absolute Traumfrau allen meinen Wünschen und Begierden entsprechend geschaffen! Natürlich nur verbal, doch gleichzeitig wollte ich eine mir ebenso tragische Figur schaffen wie meinereiner es selbstens ist. Nur ihretwegen trage ich meinen Namen. Eine schlanke Statur mit perfekten Maßen und wohlgerundeten Proportionen, langes wallendes Haar, hochgesteckt und frei im Winde wehend, ozeanblaue Augen so tief wie das Meer und voll unergründlicher Geheimnisse, blutrote Lippen, ein verführerischer Schmollmund, zarte anschmiegsame Haut ohne jeden Makel, ein heißes Auftreten und doch genauso eiskalt ihr Charakter: unnahbar, äußerlich ohne Gefühlsregung, innerlich voll Dunkelheit verzweifelnd und nach Liebe und Erlösung suchend; ein Herz voll Schmerz und ungeweinte Tränen auf ihren Wangen!.. Das ist das perfekte Gegenstück zu meineseinen. Ach, könnte ich doch nur in ihr Antlitz schauen, in ihren todtraurigen Augen einmal versinken! Doch dies mag mir nur in meinen nächtlichen Träumen vergönnt sein...
The Punishment
I´m watching alone
And dreaming of happiness left behind
Feeling sad in mind
Walking through the rooms of my heart
To a silvery gate
To open the door; will you wait?
Stones set in my eyes
Thorns twisting in me like ice
A punishment for the crime I did
For the damage I caused in time
So when I´m lying in my bed
Thoughts are running through my head
Asking me where to begin
Loosing myself in the sin
Feeling so alone
Searching way home
I hear the winds whispering
Calling out in far ancient words
Delivering my prayer to the sky
And my heart it hurts
The day breaks, my mind aches
Finding all the lies linger on
Waking up, making up
Taking time; what shall I do?
Looking in a mirror
I´m looking into empty eyes
But behind the tears
I see hidden secrets and a wish
A wish for love
That should have lasted years
And all over the time
I want you, I need you
And still yet I can´t believe
When you said your love is dead
Watching my world breaking in
Seeing all myself flying by
I´m asking me why
Remembering all the things I´v done
And all the times I´ve gone wrong
Surely there´s a thing that keeps me here
That keeps my heart in fear
And hope
Now lights go out and I can´t be saved
Though pleading on my love
My confusion never stops
But my soul still hopes
And still I atone for the damage I
caused in time
Enduring the punishment for
the crime
The crime I did - to you
Werte Leser und Leserinnen! Meinereiner hoffen sehr, dass Sie mir verzeihen mögen: meiner eigentlichen Sprache und Natur entgegen habe ich mich nun ganz in der englischen Ausdrucksweise verloren. Eigentlicherweise bevorzuge ich es der deutsch-mittelalterlichen Hofsprache nahezukommen, jedoch scheint mein Verstand dies leider völlig ausser Acht zu lassen. Meinereiner können nicht sagen, was mich so sehr an dieser Sprache in ihren Bann zu ziehen vermag oder wann ich mich wieder meiner eigentlichen Sprache zuwenden werde. Eins weiß meinereiner aber gewiss: dass ich nie mit der Dichtkunst und der Kunst des Barden (dies Stück gehört dazu) es wagen würde sie je aufgeben zu wollen!!!
In diesem Sinne gehaben Sie sich wohl, werte Leser!
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Still I´m here..
I hurt myself today
To see if I still feel
´cause ache´s the only thing that´s real
What have I become?
Feelings are all gone
Blind to see way home
You let me down
You made me hurt
Someday you disappeared
And left me still right here
Once I was a normal girl
Now my soul´s only a black perl
I´m tired of being here
Unable for feeling fear
Or anything else
Except the razor that aches
You let me down
You made me hurt
Someday you disappeared
And left me still right here
Everything is lost
Feeling strange inside myself
Putting me in a shelf
Not knowing what´s on my mind
Can´t anymore hold on to my dreams
Had to learn that world isn´t always what it seems
You let me down
You made me hurt
Getting you out of my mind
Hoping someday you´ll disappear
But I
I am and will be still right here
Und ein weiteres Stück eines Troubadours gleich! Hach, in dieser zeitgen Epoche vermögen mich die trauervollen, sanften und zugleich aufbrausenden Melodeien der Melancholie zu inspirieren, dass meinereiner nicht mehr aufhören kann, sie als Noten niederzuschreiben! So möge vorerst dies mein Werk zuletztens sein, da sich meinereiner für eine kleine nicht allzu lange Weile zurückzuziehen gedenke um neue Kraft zu schöpfen und aus dieser Kraft heraus neue Werke zu vollbringen! Sodenn mag sich meinereiner vorerst verabschieden, doch man brauche nicht betrübten Herzens sein, da sich meinereiner schon sehr bald frohen Mutes zurückmelden werde!
Bis dahin gehabt Euch wohl!
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Post Scriptum: Ach so, falls sich einer wundern sollte, weshalb meinereiner in der 3. Strophe in den ersten beiden Versen weibliche Einsichten verfasst habe: es passte von der Melodie und ausserdem reimte es sich so schön!^-^
Wedding Night
Wandering through the land
so cold his hand
he lays around you
He´s a shadow in the night
In his eyes no light
to warm you, so cold
a lonewolf foretold
Baby, I warn you:
He´ll take your heart
Destroying every part
To see you hurt
To see you cry
Gives him a natural high
I´m slipping under
My words rolling like the thunder
I know that´s not you wanna hear
But I´ll do
Baby, I warn you:
He´ll take your heart
Destroying every part
He´ll suck out your red warmth
Then dead on the wedding bed you ly
Gives him a natural high
I can´t bear it any longer
Can´t keep it inside me
He´s getting more and more stronger
My dark side
is breaking out
Don´t caring ´bout
you and me
I´m loosing control
Thinking of your innocent soul
Your beautiful mind
He´s gonna making mine
Baby, I warn you:
It´s your last chance to break off
The last chance to escape
´cause it will be your fatal fate
If you stay with me
You´ll have to see
That I´m not what you mean
Only death to bring
Baby, hear me:
He´ll take your heart
Destroying every part
To see you hurt
To see you cry
Gives him a natural high
I Know that´s not you wanna hear
But I have to
I have to save you
from him - from me
Thinking of your beautiful soul
I´m loosing control
Your innocent mind
He´s gonna making mine
Now, Baby, now it´s too late:
Now it´s your fate
Now it´s your destiny
Being mine
Forever in time
Tonight´s our wedding night
´napping you from the light
Tonight I will take your heart
Tonigt I take your heart...
Erneut ist dies ein Werke des so hochgelobten Troubadours, der singend durch die Lande zieht und dem ein Ständchen bringt, der es hören mag.^^
Nun, dies Werk zeugt von einer nicht unmittelbaren Gefahr, die erst in der dunklen Nacht, wenn der Vollmond sich hinter grauen Wolken verbirgt und die Wälder sich düster erstrecken, zu zeigen vermag! Sodenn habt Acht, wem Ihr Euer Herze gebt, nicht dass es in solch Nacht zerrissen werden möge von einem Wolf gekleidet in einen Schafspelz!!
Somit bleibt mir nur noch zu sagen: gehabt Euch wohl und
angenehme Träume...*eg*
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Was es über mich zu wissen gibt..?
"Was gibt es über dich zu wissen?" werde ich oft
gefragt.
"Was es über mich zu wissen gibt?" frage ich
höhnisch.
Ich bin der Anfang und das Ende
Ich bin das Alles und das Nichts
Ich bin Frieden und Unruhe
Ich bin das Leben und der Tod
Ich bin der Mensch und das Tier
Ich bin Wasser und Feuer
Ich bin zeitlos und die Ewigkeit
Ich bin du und sie
Ich bin Engel und Dämon
Ich bin Zuschauer und Akteur
in einem immerwährenden Spiel ohne Ende
Ich ende ohne zu beginnen.
Ich kenne weder Licht noch Dunkelheit
und lebe in beiden
Mein Inneres ist aufgewühlt und um mich rum
steht alles still
Ich sterbe ohne zu leben.
Ich bin ein Monster und die schönste Blüte
die wächst
Mein Temperament lodert und ruhig fließen
meine Gedanken
Ich bin der Zeiger, der die Uhr nicht kennt.
Ich bin jeder und niemand.
Meine Schwingen lassen mich kriechen
Ich bin ein immerwährendes Spiel, das nie endet
Ohne Zuschauer und Akteure.
"Was es über mich zu wissen gibt?" frage ich
und grinse höhnisch.
"Nichts." antworte ich
und ziehe von dannen...
So, nach sehr langer Zeit ist es meinereinem endlichst mal wieder gelungen, etwas neues Ihnen präsentieren zu dürfen.^.^;;
Meinereiner ist recht verwundert über dies, was obig steht, dazumal dies nicht geplant gewesen war. Ich bitte überdies zu verzeihen, dass dies´ Mal keinerlei Reimschemata vorhanden ist. v.v°
Vor allen Dingen erscheint mir die Thematik dieses Stückes recht suspekt..
Nun, wie dem auch sei, zu so später Stund´ vermag auch ich mich zurück zu ziehen und lasse Sie nun ebenfalls sich geruhen. Doch würde es meinereinen höchst erfreuen, an Ihrem Gedankengut auch weiterhin teilhaben zu dürfen...
Insofern gehaben Sie sich wohl, meine Damen und Herren..
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Der Fee vom Kristallsee
Der Liebe Schwert schneid´ mir ins Herz
Bitt´rer Tränen süßer Schmerz
vollführt ´nen Tanz
Tief gewunden der Lieb´ Gefühl
hab´ ich dich gefunden im Kalkül
schlummernd-schläfrig, voll im Glanz
Im Schlafe liegend, süßer Schmerz, lieb´Angesicht
Mich besiegend, kaltes Herz, bestrahlt vom Licht
erschienst du mir gewandet ganz
Tief in silberner Höhl´ eines Fees
Gebettet auf Kristall inmitten eines Sees
lagst du wachend
Über einen Schatz aus alter Zeit
Die Losung ein Wort aus der Vergangenheit
des Echos Widerhall in der Höhlen krachend
Doch stille war´s und rings umher
fiel gold´nes Licht auf sie einher
Was dann sich tat, gesagt sei´s nicht
Ich liebte nur und starb im Angesicht
des Wesens schön und hell
welch´s Augenlicht so grell
mich blendete und in mir wendete
sich das Schwert der Liebe
Mein Herz durchbohrt vom Fee
vom kristall´nen See...
Liebesschrei - Teil I
Sag mir: warum hast du das getan?
Warum hast du mich verletzt?
Was habe ich verbrochen, dass du mich so hasst?
oder ist es nur ein Ausdruck deiner Liebe?
ich zerbreche an dir, deiner Liebe
kannst du es nicht sehen?
Doch, natürlich kannst du es.
Denn ein boshaftes Lächeln liegt auf deinem
Gesicht
Sag: macht es dir Spaß?
Mich so am Boden liegen zu sehen -
befriedigt dich das?
Das Licht in meinen Augen ist gebrochen
Mit Tränen sehe ich dich an
In deine Augensterne, die flackern
So endlos weit scheinen
Ich höre nicht mehr meinen Herzschlag
Nur noch dein grausames Lachen
Und in deinen Armen liegend
wünschte ich, ich könnte sterben...
Liebesschrei - Teil II
Hast geschossen
Mich ins Herz getroffen
Blutende Rinnsäle flossen
Aus der Wunde
die du mir gabst
Mit dem Tod am ringen
Hörte ich die Vögel singen
Die im Morgentau erwacht
nach der Todesnacht
Ich starb
In deinen Armen ich lag
Glaubte es zu sein
"Nein."
Mit einem Wort
gingst du fort
Als ich röchelnd rief
Ob du mich liebst
In meiner Lache liegend
sah ich einen Engel fliegen
Doch der Dämon war´s
Der Himmel - eine Farce?
Er gab mir das, was du mir nahmst
Ob du es ahnst?
Schleichend suche ich deine Nähe
Lauernd warte ich auf die krähe
Die mir gibt das Zeichen
Wenn dann meine Hände nach dir greifen
Dich würgen, deine Brust zuschnüren
Wirst du mich hören
Den Schrei in der Nacht
als du mich umgebracht...
I be with you
Where you are
There so far
Tell me
I wanna be with you
Floating through dimensions
We can start it over
Into deeper tensions
We should stay together
tending in time forever
So I wanna be embraced in brightest light
holding you evermore soft and tight
So give me your hand!
Where you are
There so far
Tell me
I wanna be with you right now
Floating through wide oceans
We can start it sooner
Squatting in deepest rain
happiness to gain
Forgotten memories called on my mind
wished sunshine makes me blind
I can feel you close to me
I can see you´re all I need
My heart´s reaching out for ya´ heed!
So where you are
There so far
Tell me
I wanna be with you just right now
And that is all I want
Togehter we´ll go new paths
We tear off this shaded world
But no one will ever tear out you
of my heart!
So byebye I say
to painful pasts
Creating a friendship that ever lasts!
So hello to a new day I say
and take your hand...
Konfusion
Nun geh´ , nimm´ es und verschwinde
Geh´ mir aus den Augen, aus dem Sinn
Nimm´ dein Versprechen und geh´ !
Lass´ mich allein
hast mich verletzt
Zu groß ist der Wunde Schmerz
Auch wenn du es nicht wolltest
Hast du es trotzdem getan
Ich hatte dir bereits verziehen
Doch du liessest es nicht sein
Hast dich vor mir verwehrt, verschlossen
Was soll ich tun?
Kalt sehe ich nach draussen
Meine Hände, sie verbrennen meine Haut mit Eis
Selbst Eiswasser ist wärmer als ich
Was kann ich tun?
Ich möchte dir klar machen, wiviel du mir bedeutest
Doch ich weiß nicht wie
Ich komm´ nicht an dich ran
Habe ich dich verloren?
Du gingst fort, gabst mir einen Kuss
Doch wirkliche Wärme war nicht in ihm
Deine Augen, sie sprachen anders
Warst dein eigener Ankläger und Angeklagter zugleich
Ich fühl´ mich allein
Ich weiß, du liebst mich
Doch meine Liebe scheint dich nicht zu erreichen
Ich bin verzweifelt.
Du sagtest etwas und ich verstand es falsch
Die Schuld liegt nicht bei einem
Wie beide tragen sie
Lass´ dich nicht allein.
Doch frage ich mich
Gibt es noch ein Wir?
Lässt du es zu?
Ich will dich nicht verlieren
Und aufgeben werde ich dich schon gar nicht
Dich nicht, mich nicht, uns nicht
Ich habe gelernt zu kämpfen
Und werde widerstehen
Was du auch tust
Was du auch sagst
Bleibe ich bei dir
Ich liebe dich.
Will You?
I´m watching alone
Dreaming of happiness left behind
Feeling sad in mind
I´m feeling so alone
Can´t find the way home
The way to you
I hear your voice whispering
Calling out in sweet words
My heart, it hurts
Though pleading on my love
My confusion never stops
But my soul still hopes
The day breaks
My mind aches
Wishing you were here
Looking in the mirror
I´m looking into empty eyes
But behind the tears
There´s a hidden secret, a wish
A wish for love
That should have lasted years
Please forgive yourself
I will wait, how long it may take
And then
Will you marry me?
Das Wetter
Der Regen ist ein Ausdruck meiner Tränen
die ich nicht weinen kann
Die Wolken verdecken die Leere
in meinen Augen
Die Sterne glitzern
perlen meine Wangen hinab
Mein Mund zuckt
wie die Blitze über den Himmel
Ich friere
wie die Eisblumen an den Fenstern
Ich bin umgeben von Dingen, Menschen
und doch allen
Du hast mich verlassen...
The Weather
My tears are the rain
The sky is crying in pain
Clouds are hiding my empty eyes
Down my cheeks run tears of ice
Shimmering like stars
Can´t hear you Can´t see you Can´t feel you anymore
You broke my heart You broke the core
My lips are burning
Like the lights over the sky
All my dreams Away the fly
Like the icy flowers on the window
I´m freezin´ so
Surrounded by things and humans
Doesn´t matter Nothing it means
I am alone
Because you left me...
Foolish
Shimmering, glimmering the stars on the sky
High hopes, sweet dreams up there they fly
Being with you you fool
Being with you saying I love you
Sehr kurz, ein einzelner einfacher Vers. Aber er drückt alles aus. Alles, was ich in diesem einen Moment verspürte. Als ich ihn ansah, seine wunderschönen Augen zum sternenbeleuchteten Himmel gewandt. Diesem süßen Idioten, den ich so sehr liebe.
-^^-