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A Thousand Words

Oder die Geschichte von den sieben Raben, ohne Raben...
von

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Part II - I'm about to lose my mind

Titel: A Thousand Words

Fandom: Savage Garden

Autor: Shinishu-chan

E-Mail: Shinishu-chan@t-online.de Stichwort: A1000Words

Pairing: Da/Da Hehe.

Warnings: AU, Darren/Daniel-Teasing, Experimental-Fiction

Disclaimer: Savage Garden gehört leider nix mir, nur einander und ich mache hiermit auch keine Knete, obwohl ich die für einen Flug nach Australien gebrauchen könnte... (Daniel! Ich komme dich besuchen!)

Rating : PG-13

Teile: Prolog + ? Kapitel + Epilog
 

Summary: Daniel Jones, Musik-Student, trifft an der Uni seinen Freund aus Kindertagen, Darren Hayes, wieder. Langsam entwickelt er Gefühle für seinen ehemaligen Freund; wenn da nicht ein Problem wäre: Darren ist stumm. Wie kam es dazu? Und warum kann ein Stummer nicht einmal Zeichensprache? Oder steckt da etwas ganz anderes dahinter?
 

Autors Note: So hier kommt nach langem Warten auch endlich Part II! Hehe. Was das "Experiment" in dieser Story angeht, werde ich am Ende verraten, was ich damit gemeint habe. Ein kleiner Tipp: Es hat zwar was mit (den) Vögeln zu tun, ist aber nicht gleich Hitchcock.
 

~~*~~*~~*~~

Part II - I'm about to lose my mind (Strange Relationship)

~~*~~*~~*~~
 

~~

"Ich bin dein Vater, Darren", meinte der in eine schwarze Rüstung gekleidete Mann mit Umhang und Helm.

"NEEEIIIINNNN!!!", wollte der Blonde schreien, aber er konnte nicht. Mit Entsetzen stellte er fest, dass er nicht einen einzigen Ton herausbekam. Verdammt, war er jetzt wirklich stumm?! Das konnte doch nicht sein, das war doch nur eine Wette gewesen!

Bevor er jedoch noch weiter in Panik verfallen konnte, geschah etwas, mit dem er nicht gerechnet hatte: Der scheinbare Darth Vader nahm seinen Helm ab! Das Erste, was ihm auffiel, war, dass ein blonder Haarschopf zum Vorschein kam, der ein Paar grüner Augen verdeckte.

Völlig verdutzt starrte Darren seinen Gegenüber an. Was zur Hölle sollte das werden? Das war ja echt ein bekloppter Traum! Könnte ihn jetzt bitte jemand wecken?!

~~
 

Ein Paar blauer Augen wurde aufgerissen. Völlig verdutzt sah sich Darren um. Sein Blick suchte den Grund für das merkwürdige Geräusch, das den Raum erfüllte. Einige Augenblicke vergingen, bis Darren klar wurde, dass der Wecker klingelte.

Immer noch leicht benommen wandelte er durch sein Zimmer und eliminierte den Feind.

Gähnend streckte er sich und stolperte ins Bad. Möge der Montag beginnen!
 

~~*~~*~~*~~
 

Völlig frustriert stapfte Daniel zu seinem grünen VW. Heute war seine erste Vorlesung an der XY-Uni, und es war jetzt schon ein furchtbarer Tag! Zuerst hatte sein Wecker nicht geklingelt, dann hatte er ewig seine Bücher nicht finden können, und jetzt hatte Oliver auch noch seine Autoschlüssel versteckt! Juhu!

Er feuerte seinen Rucksack auf den Beifahrersitz und stieg dann auch ein. Das übliche Grinsen, das sonst sein braun gebranntes Gesicht zierte, fehlte heute total. Seine Augenbrauen waren zusammengekniffen und die Stirn hatte er in Falten gelegt. Mit leicht angesäuertem Gesichtsausdruck startete er seinen Wagen.
 

~*~
 

"Das ist euer neuer Kommilitone: Daniel Jones. Er hat die letzten Jahre in England gelebt und ist im Winter zu uns nach Brisbane gezogen."
 

Unermüdlich kämpfte sich der Blonde durch die Reihen ihn angrinsender Studenten und suchte sich einen Platz weiter hinten im Raum. Genervt ließ er sich auf einen Sitz fallen und kramte in seinem Rucksack, um seine Unterlagen zu finden. Er stieß einen verzweifelten Seufzer aus, als er spürte wie sich ein Migräne-ähnlicher Schmerz in seinen Kopf schlich.
 

Der Professor fuhr mit seiner langweiligen Rede fort und erzählte irgendwas von der Geschichte der englischen Sprache. Gott, war das alles langweilig! Heute war wirklich ein schrecklicher Tag.
 

Als die endlos erscheinende Vorlesung dann endlich vorbei war, war Daniel sichtlich erleichtert. Heute fühlte er sich einfach nicht gut, und jetzt hatte er einen Bärenhunger! Er brauchte nicht lange zu überlegen, was zu tun war, und suchte umgehend die Kantine auf.
 

Kaum, dass er angekommen war, bereute er seinen Entschluss auch schon wieder. Die Kantine war zum bersten voll mit Studenten, die laut lachten, Witze rissen, oder sich einfach nur unterhielten.

Daniel wog seine Möglichkeiten sorgsam und in Sekundenschnelle ab: Entweder, er setzte sich dem Stress dieses Etablissements aus, oder aber er würde verhungern. Ein kleiner Kameraschwenk in die Abteilung Magen offenbarte ihm aber, dass es dringend an der Zeit war, etwas zu essen. Da kam ihm dann ein rettender Gedanke, der ihm wie eine Erleuchtung erschien.

Er würde sich einfach sein Essen schnappen und sich dann irgendwo auf dem Campus unter einen Baum setzen, wo er dann auch endlich seine Ruhe haben würde.
 

Zielsicher steuerte der Blonde auf die Essensausgabe zu und stellte sich in die meterlange Reihe. Er wartete und wartete... und es kam ihm vor, als würde er Stunden warten. Endlich, nach Ewigkeiten, wie Daniel dachte, war er dran. Er bestellte sich eine große Cola, ein Erdnussbuttersandwich und zum Nachtisch einen Muffin. Mit seinem Mittag bewaffnet drängelte er sich zwischen den Tischen hindurch und kämpfte sich bis zum Ausgang.
 

Als er durch die Tür trat, wurde er von einem Schwall weißem Sonnenlichts erfasst und musste die Augen zukneifen, um nicht geblendet zu werden. Nachdem er sich an die neuen Lichtverhältnisse gewöhnt hatte, sah er sich nach einem gemütlichen Platz im Schatten um.
 

Es dauerte gar nicht mal so lange, bis er eine nette kleine Baumgruppe gefunden hatte, vor der eine Bank stand. Auf der Bank saß eine Person, ein blonder Junge, wahrscheinlich in seinem Alter. Daniel fläzte sich lässig, aber mit einem höflichen Abstand, neben den Jungen auf die Bank und grinste ihn an.

"Hi", meinte er, seine ihm eigene Schüchternheit vergessend, und nahm einen Schluck von seiner Cola.

Der Junge hob seinen Kopf und sah ihn an.

Als er den ebenfalls Blonden erblickte, stieg eine gesunde Röte in die Wangen des Unbekannten und er lächelte Daniel unsicher an, während sich seine Hand zum stummen Gruß erhob.
 

"Ich bin Daniel. Daniel Jones."
 

Der andere riss überrascht die Augen auf. Dann, als er sich wieder gefangen hatte, schenkte er ihm ein schmales Lächeln und kramte in seinem Rucksack herum.
 

"Sag mal, hab ich dich schon mal irgendwo gesehen? Samstag, im Supermarkt? Bist du..."
 

Doch bevor Daniel seinen Satz beenden konnte, hatte der andere ihm auch schon einen Zettel hingehalten.
 

"'Darren Hayes'? Ist das dein Name?" -Darren nickte bestätigend- "Also irgendwie kommt mir dieser Name bekannt vor...", meinte er und nahm einen großen Bissen von seinem Sandwich.
 

Der blasse Junge schenkte ihm ein sympathisches Lächeln. Daniel kam nicht umhin, den Kleineren noch einmal von oben bis unten zu mustern. Vollkommen im Gegensatz zu dem heißen Sommertag trug er eine blaue Jeans und einen grünen Strickpullover. Sein blondes, welliges Haar reichte ihm bis etwa zum Kinn. Blaue Augen blickten ihn an. Daniel schluckte.
 

"Ähm..."
 

Stille umhüllte die beiden wie ein unsichtbarer Schleier. Daniel erkannte sich selbst kaum wieder. Sonst musste er ja auch nicht nach Worten suchen! Okay, sonst redete er ja auch eigentlich nicht soviel. Er war es gewöhnt, dass andere redeten und er ihnen zuhörte. Das hatte bis jetzt immer geklappt, aber nun war es andersherum. Daran musste er sich erst einmal gewöhnen. Das brachte ihn auf einen Gedanken.
 

"Sag mal Darren... warum sprichst du eigentlich nicht? Bist du stumm?"
 

Der Blonde sah ihn für eine Weile mit einem undefinierbaren Blick an, bevor er die Augen schloss und einfach nickte. Daniel sah verwundert zu, wie Darren seinen Kopf in die Hände stützte und die Augen zumachte. Was sollte er jetzt sagen? Es war offensichtlich, dass Darren sich nicht wohl fühlte, mit dieser Frage. Ob da etwas Schreckliches passiert war? Ein Unfall vielleicht?
 

"Äh, Darren... möchtest du vielleicht einen Schluck Cola?", fragte er das Erstbeste, was ihm in den Sinn kam. Zugegeben, es war nicht die intelligenteste Frage, aber immerhin. Ein Jones gab niemals auf, auch dann nicht, wenn er sich zum Affen machte. Wie selbstverständlich hielt er dem Jungen, den er erst heute kennen gelernt hatte, seinen Becher mit der Cola hin.
 

Darren sah den anderen perplex an. Okay, damit hatte er jetzt nicht gerechnet. Er war viel zu beschäftigt damit gewesen, sich wegen seiner Lüge zu schämen. Na gut, er hatte zwar nichts Falsches ,gesagt', aber er hatte den Blonden wissentlich etwas Falsches annehmen lassen! Er war eben ein Mensch, der ungern log. Seine Cousine meinte auch immer, dass er so wahrheitsliebend war, dass es fast schon pervers war, aber sie war ja sowieso der Meinung, er tickte nicht ganz richtig.
 

Das war jetzt zwar eine vollkommen andere Geschichte, aber alles war ihm jetzt recht, um nicht an seine kleine Schwindelei zu denken. Er wusste zwar, dass er eigentlich keine andere Wahl hatte, aber trotzdem fühlte er sich dabei unwohl.
 

Zögerlich ergriff er das ihm dargebotene Getränk und nahm einen Schluck. Sofort verzog er eine Miene. Die Cola hier an der Uni war ja widerlich süß! Was war das, schwarzes Zuckerwasser?!
 

Daniel sah den Blonden an und ein Grinsen breitete sich quer über sein ganzes Gesicht aus. Der Gesichtsausdruck des Kleineren war einfach zum Schießen. Er versuchte gar nicht sein tiefes Glucksen zu unterdrücken, sondern ließ sich einfach gehen, sich nicht im Geringsten darum kümmernd, dass Darren ihm einen empörten Blick entgegen schoss. So ein Schauspiel erlebte er schließlich nicht alle Tage!
 

Darren, auf der anderen Seite, passte es überhaupt nicht in den Kram, dass dieser (zugegeben verdammt gut aussehende) Schnösel ihn hier auslachte. Überempfindlich, wie er nun einmal war, drehte er sich von Daniel weg und hielt seine Nase in die Wolken. Es schien zu wirken, denn der Blonde verstummte und sah den Kleineren nur eine Weile stumm an.
 

"Äh... Sorry, Darren. Das war jetzt nicht so gemeint."
 

Der rümpfte nur lautlos die Nase. Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein?

//Nur, weil er gut aussieht und eine super-sexy Stimme hat, hat er noch lange nicht das Recht, sich über dich lustig zu machen. Aber er sieht so süß aus, wenn er so grinst, wirklich sympathisch... Was? Darren Stanley Hayes! Lass dich nicht von diesem... Kerl um den Finger wickeln! Nicht schon wieder!//
 

Allerdings wurde der 20-Jährige mit einer überraschenden Schuld-Bekennungs-Attacke kampfunfähig gemacht. Blaue Augen starrten den ihm dargebotenen Muffin an, als wäre er eine grüne Riesen-Baby-Schnecke vom Planeten Aida.[3]
 

"Hier. Vergeben und Vergessen?", fragte ihn der Grünäugige mit einem hoffnungsvollen Lächeln. Darren konnte es kaum fassen, dass der andere diese an sich absolut lächerliche Sache so ernst nahm.
 

//Und schon hat er dich um den Finger gewickelt, Hayes...//
 

Mit einem Lächeln, mit dem er sich selbst zeigte, dass es ihm egal war, wer wen wie um wessen Finger wickelte, nahm der Blonde die Backware an und reichte seinem Gegenüber ein Stück Schokolade aus seinem Rucksack.
 

Daniels Gesichtsausdruck erhellte sich und er schenkte Darren sofort eines seiner bekannten Grinsen. Der Kleinere musste aufpassen, dass er sich nicht bald einen Sabberlatz umbinden musste. Was sah ihn der Größere auch so an?! Was konnte ein armer Kerl wie er anderes tun, als dahin zu schmelzen wie eine Tüte Gummibären, die man im Sommer auf dem Rücksitz eines schwarzen Mercedes vergessen hatte?
 

"Schön, dass wir uns so gut verstehen."
 

Darren tat sein Bestes, ein Lachen zu unterdrücken. Wenn Daniel immer so war, dann würden sie beide sicherlich gut miteinander auskommen. Er dachte eine Sekunde länger über die Sache nach und schlug innerlich seinen Kopf gegen die nächstbeste Wand. Wenn Daniel immer so war, dann würde Darren sich hundert pro in ihn verlieben.
 

//Warum ich? Warum er? Gott, warum hasst du mich so?!//
 

~*~
 

"Darren? Was ist los?", fragte ihn seine Cousine beim Abendessen. Darren hatte seit zehn Minuten seine Tomaten mit der Gabel malträtiert, sodass er jetzt das reinste Ketchup auf dem Teller hatte. Eine mehr oder minder tiefe Falte, die von der ihm neuen Tätigkeit des Nachdenkens stammte, hatte sich auf seiner Stirn gebildet.

Der Angesprochene sah das Mädchen nur unblinzeld an. Janice starrte ein paar Augenblicke wortlos zurück, bis sie ihr Wasserglas ruckartig wieder auf den Tisch stellte.
 

"Darren! Sag bloß nicht, du hast dich schon wieder verliebt!"
 

Der Junge zog eine Miene. Als ob er in der nächsten Zeit überhaupt etwas sagen würde! Sie konnte sich ihre blöden Witze wirklich sparen. Und was hieß hier schon wieder?! Es war ja nun nicht wirklich im Entferntesten so, als ob er sich mit jedem halbwegs passablen Kerl die große Liebe versprach! Tatsächlich verliebte er sich nämlich überhaupt nicht. Er hatte das damals so beschlossen, und seitdem war er nicht einmal verliebt gewesen.

Regungslos starrte er auf seinen Teller. Verdammt, warum zum Teufel wurde er jetzt rot?! Er konnte sich doch nicht wirklich in Daniel verliebt haben?! Das konnte nicht sein!

Zugegeben, am Samstag im Supermarkt hatte er wirklich zu sexy gewirkt, als dass er ihn zurückgewiesen hätte, aber das reichte doch nicht aus, um sich gleich ernsthaft in jemanden zu verlieben!

Er würde sich ganz sicher nicht in den Blonden verlieben, sexy hin, gut aussehend her! Er hatte sich vor fünf Jahren etwas geschworen, und das würde er jetzt auch durchziehen, verdammt! Und nicht einmal Daniel Jones konnte ihn aufhalten.
 

Ruckartig stand er vom Tisch auf. Seine Cousine starrte ihn an, als wären ihm Hörner gewachsen.

"Darren, was ist...?"

Sie sah erstaunt zu, wie der Angesprochene sie mit dem Abendessen alleine ließ und in sein Zimmer verschwand. Okay, das war jetzt unheimlich. Vielleicht war er ja von einer dieser giftigen Spinnen gebissen worden und jetzt mutiert? Aber nein, er war ja nicht Spiderman. Nichtsdestotrotz verhielt er sich äußerst seltsam. Sie sah ihm schweigend eine Weile nach.
 

"Mist! Darren, du warst heute eigentlich mit dem Abwasch dran!"
 

~~*~~*~~*~~

Anmerkung:

[3] ...als wäre er eine grüne Riesen-Baby-Schnecke vom Planeten Aida.[3]

Nur eine Anspielung auf den Urlaub, den ich mit meiner Betaleserin verbracht habe. Vielleicht fliegen da noch irgendwo Norwegische Weihnachtstauben durch die Gegend, oder Arisa?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2005-05-31T18:37:49+00:00 31.05.2005 20:37
Tatütata! Ein Kommi, wie gewünscht. Nun denn. Was ist noch mal passiert? Grübel, grübel? Dan kam vor und Daz und irgendwas ist auch passiert, na ja. Du weißt, ich hab kein gutes Gedächtnis und du erzählst mir in letzter Zeit zudem von sovielen anderen Stories, dass ich da mal leicht den Faden verlier...
Depp: Du wolltest über ihre Geschichte reden.
Moi: Wollte ich das? Ach ja. Na gut. Hab ich dir nicht schon beim betan meine Meinung dazu gesagt? Wenn ich mich recht erinnere waren es sogar extra viiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeellleeeee Kommentare. Du weißt ja, was ich lesen will: Quäl Dan, denn er ist Schuld an unseren Alpträumen und mach Dazzaschatzichen glücklich, er hat es verdient. Soll er wenigstens in deinen Stories happier sein als in meinen, derzeitig. Bad Luck und Schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2005-05-23T14:59:55+00:00 23.05.2005 16:59
*lach* Echt Super! Wie du auf so eine Idee gekommen bist ist mir zwar noch immer rätselhaft aber die 2 kapitel waren bis jetzt wirklich gut. Ich stell mir so eine Leben wirklich sehr schwirig und einsam vor aber er hat ja seine Cousine und nun ja auch Daniel *g* Ich hoffe du machst bald weiter, grüße Himmelfee
Von:  YU-Rl
2005-05-23T12:46:43+00:00 23.05.2005 14:46
mir gefällt das X3~
weiter, weiter! *grins* *schmatz*

könntest du mir vielleicht ne ens schreiben, wenns weiter geht?? *lieb schau* *keks geb*

mfg
azu ^______~
Von:  Mephistokles
2005-05-23T07:28:13+00:00 23.05.2005 09:28
danke fürs bescheidsagen^^
*knuffz*^^

das kap is echt gut geworden ..... auch wenn nich wirklich viele neue Informationen dazu gekommen sind .....
aber mir hast echt gefallen ^^
bin schon echt gespannt wie es weitergeht^^

freu mich schon ganz doll auf die Fortsetzung^^
wär toll wenn du wieder bescheidsagen könntest^^

*winkz*^^

So long
Sakura-Kira^^


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