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Das Spiel

Yamato Ishida x Taichi Yagami
von

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Level 3

"Mir ist langweilig." Taichi lag auf dem Boden und starrte an die Zimmerdecke, als Yamato aus der Küche kam und ihm die Zigarette aus dem Mundwinkel nahm.

"Dann schlag doch etwas vor." Er zog an der stibitzten Zigarette.

Taichi grummelte. Schließlich kam ihm ein Gedanke, er erhob sich ruckartig und sah seinen Freund fragend an.

"Wie immer, würde ich sagen."

"Von mir aus gern."
 

Sie betraten den Nachtclub 'Queue‘. An diesem späten Abend waren nicht viele Gäste anwesend. Einer der Snookertische wurde bereits für sie reserviert. Da die beiden Jungen erst achtzehn Jahre alt waren, durften sie sich gar nicht in einer solchen Bar aufhalten. Und Alkohol trinken erst recht nicht. Yamato hatte jedoch ein paar Beziehungen spielen lassen. Der Besitzer des Clubs gehörte zu seinem zweifelhaften Bekanntenkreis. Für seinen blonden Lieblingsminderjährigen drückte er natürlich ein Auge zu. Für dessen ebenso minderjährige Begleitung auch gern mal zwei. Taichi hatte Yamato bislang nicht gefragt, wie eigentlich die Gegenleistung für diesen Freundschaftsdienst aussah. Es interessierte ihn einfach nicht.

"Zwei Whiskey, bitte", orderte Taichi beim Barkeeper.

"Fang an." Yamato trank einen Schluck aus seinem Whiskeyglas und reichte seinem Freund das Queue.

"Bleib mit dem Fuß auf dem Boden." Taichi grinste ihn vom Rand des Tisches zu. Yamato hatte sich weit übergebeugt und entgegnete bissig:

"Glotz mir nicht auf den Hintern."

"Das hab' ich gar nicht!", wehrte Taichi bestürzt ab.

"Lüg nicht", sagte Yamato, stieß sein Queue gegen die weiße Kugel und versenkte eine rote, unglücklicherweise folgte ihr die weiße.

"Verdammt", zischte er, während sein Freund lachte:

"Vier Punkte für mich."

"Ach, sei still."

Taichi nahm die Kugel aus der Tasche und legte sie Yamato in die Hand:

"Du bügelst aus."

"Nett. Aber diese Geste wirst du bereuen."

Als er ansetzte, fragte Taichi:

"Was ist mit dir los, Yama?"

"Wie?" Er richtete sich auf.

"Ich weiß nicht..." Taichi stützte sich auf sein Queue. "Du bist in letzter Zeit so abweisend."

"Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst", herrschte Yamato ihn an.

"Sachte, flipp doch nicht immer gleich aus. Das meinte ich übrigens mit meiner Frage. Du bist so aggressiv, und ich würde gern wissen, warum. Liegt es an mir?"

Der Angesprochene ignorierte die Frage und zündete sich eine Zigarette an.

"Laber nicht so viel. Spiel lieber. Du bist am Zug."

Taichi warf ihm einen traurigen Blick zu.

"Was ist denn jetzt?", fragte Yamato. "Oder hast du keine Lust mehr? Ich glaube, du hast einfach noch nicht genug getrunken. Hier." Er griff nach seinem Glas und ging auf Taichi zu. Dann packte er ihn mit der einen Hand unsanft im Nacken, mit der anderen hob er den Whiskey an dessen Lippen. "Trink."

Taichi ließ es gehorsam geschehen.
 

"Hassu kein Auge im Kopp?"

"Das Schlüsslloch rennt ständich weg. Das mussu mal ausdauschn. Wieso muss ich eignlich deine Tür aufschließn?" Taichi mühte sich mit dem Hausschlüssel ab, während sein Freund lachte. "Was hassu denn für ne komische Tür?"

"Weil ich wussde, dasse komisch is, solldest du aufschließn."

"Plödmann."

Endlich schaffte Taichi es, die Wohnungstür zu öffnen und die beiden traten ein. Yamato nahm seine Zigarettenschachtel aus der Tasche.

"Shit, my lasto Zigaretto", lallte er mürrisch in schlechtem japanischen Englisch. Er sah zu Taichi, der es sich auf dem Boden im Wohnzimmer bequem gemacht hatte. Das heißt, er hatte sich eigentlich nur dort fallen gelassen, wo er gerade stand. "Ich geh zum Atomaten oder Kob… Knob… Konkubine."

"Gonpi… Konbini", half Taichi ihm tatkräftig weiter.

"Genau, dahin gehe ich. Neue Zigadingsbums holn. Warte hier."

Sein Freund warf ihm ein Portemonnaie zu, das zwei Meter neben Yamato an die Wand klatschte, und sagte:

"Kauf mir auch welche. Aber wie kriegste die denn?"

"TASPO."

"Woher hasdn den?"

"Aus Papas Brotmo… Portromo… Brieftasche. Die Karte lag darin so rum."

"Wunderprimstens", trällerte Taichi in schiefen Tönen und kullerte lachend über den Boden.
 

Yamato stand vor einem Automaten, warf Geld ein, wählte irgendeine Marke, hielt die Berechtigungskarte seines Vaters an den Sensor und nahm anschließend die Zigaretten aus dem Ausgabefach. Innerlich beglückwünschte er sich, dass er trotz seines Alkoholpegels diesen komplizierten Vorgang bewältigen konnte. Sein Blick fiel auf einen hell erleuchteten 7-Eleven. Hierbei kam ihm gleichfalls eine Erleuchtung.

Aus seiner Jackentasche kramte er sein Mobiltelefon hervor und wählte eine Nummer.

"Hey, haste kurz Zeit? Ich möcht’n paar Besorgungen machn und brauch jemanden mit Perso. Kriegst auch ne entsprechende Entschädigung, sofort oder später. Wie de willst, 'kay?"

Knapp erklärte Yamato seinen derzeitigen Aufenthaltsort, bevor er die Verbindung unterbrach. Dann stellte er sich neben dem Eingangsbereich des Konbinis an einen Raucherpunkt und zündete sich eine Zigarette an. Jetzt musste er nur noch abwarten.
 

"Ich hätt nich gedacht, dass de den Weg nach Haus noch findest, wenn de... Wow!" Taichi betrachtete erstaunt die zahlreichen Spirituosen, welche Yamato aus einigen Plastiktüten hervorholte und auf den Boden stellte.

"Wetttrinken", sagte er dann. "Lust?"

"Immer doch."

Taichi griff nach dem Jägermeister, während Yamato Schnapsgläser aus dem Schrank nahm und sie in zwei Reihen zwischen sich und seinem Freund aufstellte. Dann füllte er die Gläser; eines reichte er Taichi, er nahm ein anderes.

"Wer als erster seine Gläserreihe leert, gewinnt."

"Okay. Und los." Bei diesen Worten tranken die Jungen das erste Glas aus, stellten es ab und nahmen sofort das nächste.

"Gewonnen", sagte Yamato beiläufig, als hätte er den Ausgang dieses Spiels schon von vornherein gekannt.

"Kein Wunder, bist ja auch n Säufer", grinste Taichi.

"Nächste Runde?", fragte Yamato und füllte die Gläser erneut.

"Na logo."

"Dann los."

Beide begannen gleichzeitig das erste Glas zu leeren, doch als es so aussah, als würde Yamato wieder gewinnen, bemerkte Taichi plötzlich:

"Ich finde dich verdammt heiß. Schlaf mit mir."

Der Angesprochene spuckte prustend seinen Mundinhalt durch den Raum. Währendessen trank Taichi seelenruhig seinen restlichen Schnaps.

"Diesmal hab ich gewonnen."

"Aber mit unfairn Mitteln", brachte Yamato angepisst hervor und wischte sich den Mund ab.

Nachdem der Jägermeister geleert war, verabschiedeten sie sich von ihrem letzten Rest Eloquenz.

Yamato hangelte nach einer anderen Flasche, verlor aber das Gleichgewicht.

"Na, war wohl schon su viel für dich. Kannst ja noch nich mal mehr sitzn." Taichi lachte, doch Yamato warf ihm einen bösen Blick zu.

"Is war nur su faul, um aufsustehn."

"Natürlich. Los, auf n Neues."
 

Vier Flaschen Alkohol und zwei Zigarettenschachteln später lagen beide Jungen am Boden und starrten zur Decke.

"Hey, Yama."

"Hmm?", kam die Antwort.

"Ich wussde gar nich, dassu ne drehbare Simmerdecke has."

"Ich au nich."

Yamato stöhnte schwermütig und wollte aufstehen, aber seine Beine trugen ihn nicht, sodass er wieder auf den Knien landete. Taichi lachte überdreht:

"Sollde dasn Versuch sein, aufsustehn?"

"Eigenlich schon."

"Misslungen, würd ich sang... äh, sagn. Ach, egal."

Beim dritten Mal gelang es Yamato schließlich, auf den Beinen zu bleiben, und er wankte in die Küche. Mit einem Messer in der Hand kam er zurück. Taichi sah ihn verdutzt an und richtete sich auf.

"Wasn da... willsn damit?"

Yamato setzte sich neben ihn.

Als er den Ärmel hochschob, sah Taichi zahllose blassrosa Narben, die dessen Arm zierten. Yamato drückte zu und zog das Messer langsam über die weiße Haut seines linken Unterarms. Sein Freund zündete sich eine Zigarette an, während er ihn beobachtete.

Dieser wiederholte seine Handlung mit stärkerem Druck. Dann betrachtete er seinen Arm und sah zu, wie das dunkle Blut rote Spuren auf der hellen Haut hinterließ und auf den Boden tropfte. Er machte keine Anstalten, dies zu verhindern, und auch Taichi schaute nur interessiert zu; ab und an zog er an seiner Zigarette.

"Du machst das schon länger, hab ich Recht?", fragte er, als Yamato das Messer erneut ansetzte, und klang dabei unerwartet nüchtern.

"Ja", kam eine knappe Zustimmung.

"Gibt es einen Grund, warum du das machst?"

"Es macht Spaß", antwortete Yamato tonlos, als sei Spaß etwas, das er verkehrt definierte oder nie richtig verstand. Er zog die Klinge diesmal mit wenig Druck, dafür aber schnell über seine Haut.

Taichi blickte ihm in die leeren blauen Augen, dann griff er nach dessen Arm, hob ihn zu seinen Lippen und leckte mit seiner Zunge über die frischen Wunden.

"Findest du das nicht eklig?", fragte Yamato unsicher.

"Es ist von dir", erklärte Taichi schlicht. "Nichts an dir finde ich eklig, auch nicht dein Blut."

Yamato lächelte schmerzlich und drückte seinem Freund das Messer in die Hand.

"Dann hol dir so viel du willst."

Taichi umschloss den Griff des Messers fester und setzte mit starkem Druck auf Yamatos Arm an.

"Willst du mir denn gleich den Arm abtrennen?", fragte dieser mit heiserer Stimme. "Wenn du viel Druck verwenden willst, solltest du nur langsam durchziehen."

"Wäre es denn so schlimm, wenn ich dir deinen Arm nehmen würde?"

Yamato blickte ihn nachdenklich an.

"Eigentlich schon, aber wenn du ihn unbedingt haben willst."

Ohne eine Antwort zu geben, zog Taichi das Messer mit mäßigem Druck schnell über den schmalen Unterarm. Ein dünner Riss klaffte auf, wo die Klinge die blasse Haut durchdrang. Während Taichi den Arm festhielt, quoll warme Körperflüssigkeit aus der Wunde und lief über seine Hand. Seine Finger waren feucht und rot vom Blut. Bis auf ein leises, stetiges Tropfen auf den Dielen des Holzfußbodens war alles still. Taichi blieb ohne Regung, stumm und paralysiert.

Yamato beobachtete ihn eine Weile. Schließlich entzog er sich dem Griff und betrachtete das fremde Werk auf seinem Körper.

Er ließ den verletzten Arm sinken und hob den anderen, um das Messer an sich zu nehmen. Dann beugte er sich zu Taichi und drückte ihn unsanft zu Boden. Langsam begann er, ihm das Hemd aufzuknöpfen. Taichi schaute ihm verwirrt ins Gesicht, ließ es aber geschehen.

"Möchtest du wissen, wie sich das anfühlt?" Yamatos Stimme vibrierte. Nachdem er kurz innehielt, um sicher zu gehen, dass er seinen Körper und sein Handeln unter absoluter Kontrolle hatte, setzte er das Messer, ohne auf eine Erlaubnis zu warten, unterhalb von Taichis Brustkorb an. Dann verstärkte er den Druck auf die Klinge und zog sie über die gebräunte Haut. Taichi stöhnte auf und schloss die Augen. Ein Lächeln machte sich auf Yamatos Lippen breit und er setzte das Messer erneut an. Seine Hand zitterte und sein Atem ging schwerer. Die blauen Augen trübten sich, als er das Messer wieder entzog und mit der Spitze langsam über die Brust fuhr. Am Hals hielt er inne. Liebevoll strich er mit der Klinge über den Kehlkopf. Ein leichter, rot schimmernder Kratzer zeichnete sich ab.

"Würdest du dich wehren, wenn ich dich jetzt töten wollte?" Anfänglicher Wahnsinn schwang in diesen Worten mit. Taichi öffnete die Augen und sah Yamato entschlossen an.

"Nein", sagte er. "Ich..." Seine Stimme wurde unsicher, als er sich des Gedankens bewusst wurde. "Ich... gehöre dir."

Yamatos Augen weiteten sich und er ließ von seinem Freund ab. Er wandte ihm den Rücken zu und zündete sich eine Zigarette an.

"Wäre es dir wirkl..." Er stockte, als er die Klinge des Messers, welches er eben selbst noch benutzte, nun an seiner eigenen Kehle spürte.

"Und was ist mit dir?", flüsterte Taichi kaum hörbar. Yamato spürte den heißen Atem an seinem Ohr und merkte, wie das Gefühl der Erregung wieder in ihm aufstieg. Er antwortete nicht.

"Was ist los, warum sagst du nichts? Möchtest du, dass ich dich töte?"

"Ich kann dir... diese Frage momentan nicht beantworten. Meine Gedanken sind... zu konfus, sodass ich… mich nicht konzentrieren kann."

"Dann könnte ich mit dir machen, was ich will, da du mit Sicherheit nicht in der Lage wärst, dich zu wehren."

"Und warum sollte ich das nicht mehr können?"

"Weil es schwerer ist, sich unter Alkoholeinfluss zur Wehr zu setzen als anzugreifen." Taichis Grinsen wurde breiter und er drückte das Messer stärker an Yamatos Kehle. Dessen Atem beschleunigte sich. Langsam hob Taichi seine andere Hand und glitt damit unter das Hemd seines Freundes.

"Dein Herz schlägt schnell. Du scheinst ziemlich erregt zu sein."

Der Angesprochene schloss seufzend die Augen und ließ sich mit dem Kopf auf Taichis Schoß sinken.

"Du bist ein kleiner Masochist, Yama." Bei diesen Worten fuhr er mit leichtem Druck Yamatos Hals entlang.

"Was macht eigentlich die Bisswunde?", fragte Taichi mit zärtlicher Stimme. "Lass mal sehen." Er drehte den Kopf des Anderen ein wenig, legte das Messer aus der Hand und begann bedächtig Yamatos Hemd zu öffnen. Dann strich er mit seinen Fingerkuppen sanft über dessen Brust.

"Dachte ich es mir doch. Du hast deine Verzierungen nicht nur auf den Arm beschränkt." Taichi ließ Yamatos Kopf behutsam auf den Boden sinken, bevor er aufstand und sich rittlings auf seinen Schenkeln niederließ. Dann beugte er sich hinab und liebkoste jede einzelne Narbe auf dem Oberkörper seines Freundes.

"Dafür, dass du nicht auf Männer stehst, gehst du mir ziemlich oft an die Wäsche", sagte dieser spöttisch.

Taichi hielt inne und schaute zu ihm auf. Dann zuckte er mit den Schultern.

"Du verstehst das nicht." Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. "Noch nicht."
 

Als Taichi erwachte, fühlte er sich wie von einem Stein erschlagen und seine Gelenke taten weh. Er stand vom Boden auf, wankte aus dem Wohnzimmer ins Bad und beugte sich über das Waschbecken, um etwas zu trinken. Übelkeit stieg in ihm auf, sodass er sich in das Becken übergeben musste.

"Ja, auch guten Morgen." Yamato stand im Türrahmen und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen.

"Leck mich doch", antwortete Taichi und drehte den Wasserhahn auf.

"Mit Vergnügen." Yamato packte seinen Freund von hinten an der Hüfte. Dieser zuckte zusammen, drehte sich ruckartig um und brüllte:

"Raus!"
 

Nachdem beide Jungen geduscht und die Wunden versorgt hatten, saßen sie am Küchentisch und schwiegen sich an. Yamato nippte an seinem Wasserglas und sagte schließlich:

"Die erste Stunde können wir vergessen."

"Egal. Ich hatte sowieso nicht vor, heute noch zur Schule zu gehen. Nicht in dieser Verfassung."

Yamato zuckte teilnahmslos zustimmend mit den Schultern, während sich Taichi in einem Glas ein Schmerzmittel auflöste und fragte:

"Was hast du gestern eigentlich noch mit mir gemacht? Ich komme mir vor, als hätte mich jemand durch den Reißwolf gedreht."

"Nichts."

"Na ja, wenigstens weiß ich jetzt, warum du immer langärmlige Sachen trägst."

"Schön für dich."
 

"Ich hasse diese Frau", sagte Yamato entnervt, während er regungslos neben seinem Freund auf dem Boden lag und das Radio mit einem vernichtenden Blick bedachte.

"Hikaru Utada? Ja, ich auch", antwortete dieser.

"Ich habe keine Lust, aufzustehen."

"Denkst du etwa, ich?"

"Ja. Beweg dich. Auf der Anlage liegen genug CDs."

Taichi erhob sich grummelnd und schlurfte zum CD-Spieler, um das Radio auszuschalten.

"Luna Sea", rief Yamato zu ihm hinüber.

"Aber immer doch."

Kurz darauf dröhnte 'Slave‘ durch die Wohnung. Yamato verschränkte die Arme hinter dem Kopf und starrte abwesend zur Decke, als sich Taichi über ihn beugte und besorgt fragte:

"Was ist denn los, Yama?"

"Was soll los sein?"

Taichi seufzte:

"Ich kenne dich jetzt schon lang genug, um zu merken, wenn etwas mit dir nicht stimmt."

"Es ist aber nichts. Du musst dich täuschen."

"Warum lügst du mich an?"

Blitzschnell packte Yamato seinen Freund am Kragen und zog ihn zu sich hinab.

"Was soll das?", entgegnete er drohend.

Taichi schluckte und antwortete nicht.



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