Wenn Zaubersprüche schief gehen
Ich hoffe sie gefällt euch. Viel Spaß.
"..." = japanisch
<...> = denken
~...~ = deutsch
Kapitel 1: Wenn Zaubersprüche schief gehen
Es blitzte und donnerte. Dunkle Wolken standen am Himmel und der Regen goss
nur so vom Himmel. Das Fenster war geschlossen und dennoch hörte man den
Donner durch die Scheibe. Die Blitze schossen durch die Wolken Richtung Erde
und schenkten ein wenig Licht bis sie verblassten und ein Donner die Erde
heimsuchte. Fast jeder schlief schon oder würde wach liegen und vor Furcht
zittern, doch vier Mädchen, in weißen Nachthemden, waren wach und auf der Hut.
Sie bereiten alles vor was sie brauchten. Eine, sie hatte rot gefärbte glatte
Haare, die knapp über ihre Schultern reichten, malte ein Pentagramm mit
Farbkreide auf den Boden, eine andere, sie hatte braune kinnlange Haare,
stellte Kerzen auf jede Spitze und zündete sie an. Alle waren still, sagten
kein Wort, taten nur das was sie tun sollten. Die anderen, eine hatte
kinnlange violette Haare und die andere lange dunkelblonde, holten
Utensilien, die sie benötigten. Endlich hatten sie alles zusammen. Sie traten
in das Pentagramm und sahen sich an. Fest entschlossen noch heute Nacht zu
fliehen. Sie legten ihre Handflächen aneinander, schlossen die Augen und
fingen an leise aber bestimmt den Spruch zu sagen.
~Hört unser Fleh'n,
wir wollen geh'n.
An einen anderen Ort,
tragt uns fort.
Ins ferne Japan woll'n wir reisen,
den Weg müsst ihr uns weisen.~
Blau - silbriger Rauch bildete sich und die Mädchen standen inmitten eines
Sturms, der sie mit sich nahm. Die Mädchen waren verschwunden. Während sie
'flogen' hatten sie die Augen geschlossen und hielten sich an ihren Händen
fest, ohne den Kreis zu durchbrechen. Als sie merkten, dass der Sturm
schwächer wurde, öffneten sie vorsichtig ihre Augen. Zwei von ihnen lösten
ihre Hände, sodass niemand sich ansehen konnten. Anfangs sahen sie nur Nebel,
doch dann sahen sie ein Geländer. Und dann eine Brücke auf der Jungs standen
und sie ungläubig ansahen. Die Mädchen starrten nur zurück und rissen ihre
Augen auf. <Die kennen wir doch.> schoss es ihnen durch den Kopf bevor sie
reflexartig ihre Nachthemden festhielten, weil der Sturm sich legte und sie
nach unten fielen. ~AAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!!!!!!~
"Wo kamen die denn her?" frage ein blauhaariger Junge. Die anderen schüttelten
nur ungläubig den Kopf. "Wollt ihr hier noch lange stehen oder wollt ihr ihnen
helfen," schrie ein schwarzhaariger Junge den anderen zu, welcher sich schon
längst auf dem Weg nach unten gemacht hatte. Der blauhaarige und die anderen
rannten ihm hinterher, während einer von ihnen mit blau-silbrigen Haaren
gemütlich hinter her ging.
~Prust.~ ~Oh gott, ich bin ganz nass,~ sagte ein Mädchen mit zitternder
Stimme. ~Na no na net,~ meinte eine andere darauf sarkastisch. ~Ist das deine
einzige Sorge?~ fragte die dritte. Zitternd schwammen sie zum Ufer, wo sie
sich erschöpft hinlegten und tief atmeten. ~Man, bin ich ko. Wer hat noch mal
den Spruch geschrieben?~ ~Mhm, Corina glaub ich.~ ~He Corina, das nächste Mal
bitte, schreib das ziel bitte genauer hin. ............... Corina?~ Die drei
sahen sich erschrocken an und schrien aus vollem Leib:~CORINA!!!!~ Sie
starrten auf das Wasser, welches sich schon beruhigt hatte, doch konnten sie
nichts erkennen, wegen des Nebels. ~Mizu-chan!~ schrie das Mädchen mit den
violetten Haaren und eine Wassernixe erschien. Ein Blick genügte und die Nixe
sprang ins Wasser.
Während die Jungs auf dem Weg nach unten waren, hörten sie ein Geschrei und
liefen noch schneller. Sie sahen das Bitbeast wie es im Wasser verschwand. Sie
standen weiter oben und wollten gerade den Hang runter, als die Nixe kam und
etwas im Arm hielt.
Dieses etwas war Corina. Sie hatte die Arme verschränkt, ihre nassen
kinnlangen braunen Haare klebten an ihrem Kopf, und sah die drei Mädchen böse
an. ~Es war grad so schön. Mir wurde ganz warm und ich konnte den Tod schon
anfassen. Ich sah das Licht am Ende des Tunnels, hörte den Gesang der Engel,
fühlte die Leichtigkeit, spürte die Arme Gottes ......~ ~Corina das war mein
Bitbeast, was du da gefühlt und gesehen hast. Du weiß doch, dass es mit
Ultraschall im Wasser sucht. Das war das was du als 'Gesang der Engel'
vernommen hast,~ belehrte sie die Besitzerin von Mizu-chan, die Claudia hieß.
Immer noch die Arme vor der Brust verschränkt, trief nass, sah Corina auf und
erblickte die Jungs. ~Schaut mal, wir haben Besuch.~ Die Mädchen folgten
Corinas Blick und wurden rot. Das waren die Bladebreakers und sie standen im
Nachthemd nass vor ihnen. Schnell hockten sie sich nieder und Corina sah sie
fragend an. Ihr entging auch nicht, dass die Bladebreakers komisch zu ihnen
sahen. ~Was glotzen die denn so?~ fragte Corina. Zwei Mädchen zogen sie
runter. ~Na warum wohl. Ich glaub kaum, das sie jeden Tag vier Irre sehen
werden noch dazu im Nachthemd und patschnass, sodass man alles sehen kann.~
Corina schüttelte ungläubig den Kopf. ~Und was tun wir jetzt?~ fragte Claudia
Corina. ~Woher soll ich denn das wissen?~ ~Na, du hast doch vorgeschlagen zu
fliehen.~
Die Bladebreakers standen noch immer am Abhang und sahen hinunter. Sie waren
erstaunt als sie die nassen, fast nackten, Mädchen sahen. "Versteht einer, was
die da unten reden?" fragte ein blondhaariger Junge. Alle schüttelten den
Kopf. "Trotzdem sollten wir ihnen helfen. Schließlich können wir sie unmöglich
nur im nassen Nachthemd rumlaufen lassen." Die Bladebreakers waren
einverstanden und gingen den Abhang hinunter zu den Mädchen.
~Sie kommen.~ Die Mädchen standen auf und versuchten so gut wie möglich viel
zu verdecken. Der schwarzhaarige war der erste, der versuchte mit ihnen zu
reden. ~Er spricht japanisch,~ meinte eines der Mädchen. ~Nein, wirklich?~ war
die sarkastische Rückmeldung. ~Wer will mit ihnen reden?~ ~Ich nicht. Dein
japanisch ist besser.~ ~Nein, deines ist besser. Bei mir happats an der
Aussprache.~ ~Ach, Blödsinn, komm schon du kannst das eh so gut.~ ~Warum soll
ich das immer machen. Wieso redest du nicht mit ihnen.~ Die drei stritten
sich. Einer wurde das zu viel. Sie ging auf die Jungs zu und begann in
gebrochenen japanisch zu sprechen. ~Hi, ähm, wir ... bräuchten ...... Hilfe.
Ähm, ...... Nicht viel, nur .............. Unterkunft .... kurz ........ ehm,
Kleidung ........... morgen sind wir weg.~ Sie hoffte, dass sie es richtig
gesagt und ausgesprochen hatte, sonst würden die Jungs es nicht verstehen.
Doch diese nickten verstehend und wiesen dem Mädchen mitzukommen.
~Hey, Hey,~ schrie sie ihren Freundinnen zu. Die drei unterbrachen ihren
Streit und sahen sich um. ~Stand Sabrina nicht noch gerade neben uns?~
~Siehst du sie vielleicht.~ ~Was ist los mit dir?~ ~Nichts!~ ~Kommt ihr nun
oder was? Ich hab schon längst mit ihnen geredet und sie nehmen uns mit,~
sagte Sabrina, ziemlich stolz auf sich selbst. ~Na dann. Auf geht's.~
"Merwürdige Mädchen, wenn ihr mich fragt," meinte der blauhaarige Junge. "Du
bist auch merkwürdig, Tyson. Deine Fressattacken können nicht normal sein;"
meinte der blonde. Tyson zog seinen Mund zu einer Schnute. "Immer auf die
Kleinen," meckerte er zurück.
Am Weg zu Tysons Haus redeten die Jungs, wie es weiter gehen könnte und wie
sie Tysons Großvater erklären sollten, dass jetzt Mädchen bei ihnen
übernachten würden. Währenddessen gingen die Mädchen hinter ihnen her und ganz
hinten ging Corina, in Gedanken versunken. Kai riskierte einen Blick zurück.
Die Mädchen schienen nicht ganz dicht zu sein und er bezweifelte, ob es
richtig war ihnen zu helfen. Corina sah auf und sah ihm in die Augen. Es
schien als würde sie durch ihn durch sehen. Schnell sah er wieder nach vorn.
<Unheimlich diese Augen.>
<Also, wo war ich? Achja, wenn ich mir die Pulsadern im Grad von
fünfunddreißig und zirka ein bis zwei Zentimeter tief aufschneide, dann sollte
ich ungefähr so in ein bis zwei Stunden sterben. Ein langsamer, qualvoller
Tod. Was gibst noch? ..........>
Endlich nach langer Gehzeit kamen sie bei Tysons Haus an. Tyson meinte sie
sollten alle draußen warten. Kaum war drinnen ertönte die Stimme seines
Großvaters. "Grünschnabel, wo warst du. Wo sind die anderen. Ihr wolltet doch
schon vor einer halben Stunde hier sein." "Tja, weißt du Opa, wir haben
da ...." Tyson versuchte es seinem Großvater zu erklären, doch dieser fiel ihm
ins Wort. "Keine Ausreden, Grünschnabel."
Draußen hörten alle mit. Niemand von den Jungs rührten sich, sie hatten viel
zu große Angst vor dem Großvater. Den Mädchen wurde es zu viel und gingen ins
Haus. "Sie kommen deshalb zu spät, weil sie uns geholfen haben," begann
Nicole, die vierte im Bunde, zu erklären. Tysons Großvater sah die Mädchen nur
an und schrie dann seinen Enkel an:"Was stehst du hier noch rum. Hol Decken
für die armen Mädchen!" Tyson rannte wie von Blitz getroffen die Stiegen hoch.
"So, und hier setzt euch hier hin und erzählt, warum ihr nur im Nachthemd
herum läuft."
~Ist das wirklich eine gute Idee, dass wir ihnen sagen, dass wir aus der
Irrenanstalt geflohen sind?~ fragte Corina die anderen. ~Wieso denn nicht.
Wenn sie uns schon ihre Hilfe anbieten, dann sollten sie auch die Wahrheit
über uns wissen,~ meinte Sabrina. ~Ja, schon, aber wenn selbst unsere eigenen
Familien uns nicht geglaubt haben und uns eingesperrt haben, warum sollten es
denn dann Fremde tun?~ ~Aber sie sind doch keine Fremde,~ meinte Claudia. ~Für
uns nicht, aber wir für sie schon,~ mischte sich auch Nicole ein.
"Los, kommt und setzt euch," sagte Tysons Großvater. Tysons kam die Treppe
runter gerannt und gab jeden der Mädchen eine Decke. Sie hüllten sich ein und
setzten sich nieder. Die Jungs, die sich wieder ins Haus trauten, setzten sich
neben die Mädchen. "Wer möchte anfangen?" fragte Claudia. Sabrina nickte. "Ich
heiße Sabrina und bin Masochist. Meine Eltern haben mich in eine Anstalt
gesteckt,"sagte Sabrina. Eine kurze Pause entstand bis Claudia weiter machte.
"Ich heiße Claudia bin magersüchtig, auch mich haben meine Eltern in eine
Anstalt gesteckt," erzählte Claudia niedergeschlagen. "Ich bin Nicole,
drogenabhängig, auch Anstalt," meinte Nicole nur. "Corina, suizidgefährdet,"
war das einzige was sie sagte. Geschockt sahen die Jungs die Mädchen an. "Oh,
was wir vergessen hatten zu sagen ist, dass wir Hexen sind," sagte Sabrina.
Corina rollte genervt mit den Augen, das musste Sabrina ihnen auf die Nase
binden.
"Hahahahahahah, der Scherz war gut," lachte Tyson, der böse Blicke der Mädchen
erntete. "Was anderes habe ich nicht erwartet," meinte Corina. "Sag mal Tyson,
kannst du eigentlich dein Bitbeast sehen?" fragte Sabrina ihn. Tysons Lachen
verstummte und nickte. "Natürlich, wer sein Bitbeast nicht sehen kann, der ist
nicht würdig es zu besitzen." "Bitbeast sind auch Magie. Es heißt sie waren
Götter oder sind es noch heute. Warum also lachst du, wenn wir sagen, das wir
Hexen sind."
"Wie unhöflich von uns. Ihr wisst noch gar nichts über uns," fing der blonde
an. Sabrina winkte ab. "Max, Ray, Tyson, Kenny, Kai. Mehr brauchen wir nicht
zu wissen. Eigentlich wissen wir sowieso alles über euch. Wir finden euch echt
klasse im Beybladen," beendete Sabrina.
Ein wenig überrascht sahen die Bladebreakers die Mädchen an. "Ihr bladet
auch?" fragte Max. Sie nickten. "Wo sind eure Blades?" fragte Tyson. "Die hat
man uns weggenommen. Wir hätten uns wehtun können, wie die Ärzte meinten,"
erklärte Sabrina.
"Was für Kräfte besitzt ihr denn?" fragte Max nach. "Ich kann Gedanken lesen,"
meinte Sabrina. "Ich bin ein Empath," sagte Nicole. "Was ist ein Empath?"
fragte Tyson. "Ein Empath kann die Gefühle anderer fühlen," erklärte Nicole.
"Ich kann mit der Natur kommunizieren," sagte Claudia. "Und du?" fragte Ray
und sah Corina an. Die anderen sahen sie erwartungsvoll an. "Zuerst mir das
Leben retten, wofür ich echt nicht dankbar bin, und dann von mir verlangen
mich mit denen zu unterhalten," sprach Corina trotzig. ~Claudia, du weißt,
dass ich das nicht ernst meine, aber ... ich hasse es einfach.~ "Ich kann
Geister sehen und hören," meinte Corina dann. "Aber jetzt sag ich kein Wort
mehr. Schließlich geht es sie nichts an."
Kurz herrschte Stille.
"Wieso zeigt ihr uns nicht eure Zauberkraft," meinte Ray. "Okay," meinte
Sabrina. "Gib mir deine Hand und denk dir einen Satz aus." Ray tat wie ihm
geheißen, dachte sich einen Satz aus und gab Sabrina die Hand. "Tyson macht
mich noch wahnsinnig. Heute hat er mir schon wieder das Frühstück weg
gegessen." "Das stimmt," stotterte Ray. Alle probierten aus, außer Kai, dem
ließ dies alles unbeeindruckt.
"Wie lange wollt ihr die Mädchen eigentlich noch in ihren nassen Sachen hier
sitzen lassen?" mischte sich Tysons Opa wieder ein. "Holt trockene Sachen. Na
los," befahl Tysons Großvater den Jungen. "Aber wir haben doch keine
Mädchenkleidung hier," meinte Tyson ein bisschen trotzig. "Dann gebt ihnen
Sachen von euch, aber schnell," meinte Tysons Großvater schon gereizt.
Tyson seufzte und stand auf. "Na los, kommt mit," sagte er und ging die Treppe
hinauf. Schweigend folgten Tyson alle.
Max gab Claudia eine grüne Boxershorts mit Comicschildkröten darauf und ein
weißes T-shirt. Ray reichte Nicole eine dunkelrote Boxershorts mit einem Yin
Yang Zeichen auf den Seiten und ein schwarzes T-shirt. Nicole nahm es dankend
an. Kai gab Sabrina ein paar Sachen. Eine rein schwarze Boxershorts und ein
schwarzes T-shirt. Sabrina war das ganz recht. Corina bekam Sachen von Tyson.
Dieser reichte ihr eine gelbe Boxershorts, die hinten ein rießiges Herz hatte
und vorne zwei Bären, die sich verliebt ansahen, dazu ein weißes T-shirt.
Corina besah sich die Boxershorts und fragte:"Ist das dein Ernst?" Tyson
nickte nur und verstand nicht ganz was sie damit meinte. "Immer ich!"
Kopfschüttelnd nahm sie die Sachen. "Ich will nichts hören," zischte sie den
anderen zu. Die drei Mädchen mussten sich zusammen reißen um nicht los zu
lachen. "Wo können wir uns umziehen?" fragte Sabrina die Jungs. "Hier, wir
sind derweil unten," meinte Tyson und schloss die Tür.
Corina seufzte. ~Was ist los?~ fragte Claudia ein wenig besorgt. ~Es ist
nichts,~ meinte sie nur und begann sich um zu ziehen. ~Du hast ja abgenommen,~
meinte Claudia überrascht. ~Mhm, äh, ja die in der Klinik haben mich auf Diät
gesetzt und ich musste sogar Sport machen.~ Claudia nickte nur. Als die
Mädchen fertig waren gingen sie hinunter.
"Ah, da sind ja die Mädls," lachte Tysons Großvater. "Vielen Dank für ihre
Gastfreundschaft, Herr Kinomiya," sagte Sabrina und die Mädchen verbeugten
sich. Dieser winkte ab. "Am besten ihr geht jetzt schlafen," meinte er nur.
Tyson sprang auf. "Wo sollen sie denn bitte schlafen?" fragte er. "Das ist
nicht mein Problem. Ich hab ja mein Bett," lachte Tysons Großvater und ging.
"Manchmal glaub ich wirklich dein Großvater hat ein Rad ab," meinte Max zu
Tyson. "Warum, nur weil er Humor hat und du nicht," meinte Corina. Max
antwortete nicht darauf. Zusammen machten sie sich auf den Weg zum Dojo. "Wir
haben hier vier Futons, sind aber acht Leute," grübelte Tyson. "Es kann
zählen," fing Corina an. Zornig drehte sich Tyson um. "Ich dachte du wolltest
nichts mehr reden," mischte sich Sabrina ein. "Ich rede auch nicht mit ihm,
sondern gebe ein Kommentar meinerseits ab," erklärte Corina.
"Jeweils zwei teilen sich einen," meinte Max. "Ok, aber Mädchen - Mädchen und
Junge - Junge," mischte sich Ray ein. "Ich teile mir mit Sicherheit nicht mit
einem von euch einen Futon," meinte Kai barsch. "Na gut, du kannst in meinem
Zimmer schlafen," sagte Tyson. Kai macht kehrt und verließ die Gruppe.
"Niki-chan, teilen wir uns einen?" fragte Corina. Diese nickte. "Na dann,
Bina-chan, teilen wir uns einen," meinte Claudia. "Ist es egal, welchen wir
uns nehmen?" fragte Claudia. "Äh, ja," meinte Ray.
"Tyson, teilen wir uns einen?" fragte Max. Tyson nickte. Somit hatte Ray einen
für sich. "Gute Nacht," sagten alle. Einer nach dem anderen fiel ins
Traumland.
~Ende Kapitel 1~
Und wie war es???
Freue mich über Kritik, Morddrohungen und Verbesserungen.
Bitte schreibt mir ein Kommi.
Fantasy ^.^