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Afraid to lose you

von

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another dream?

Soooo ^-^ *flöt* vorletzter Teil... Noch ma Das_Chibi gewidmet... *besagte-person-durch-knuddel* Chuuuu... *leise-schnurren-tu*
 

7. another Dream?
 

...Kalt... Einsam... Still... Zitternd erwache ich aus einem traumlosen Schlaf und finde mich noch immer auf dem kalten Gang liegend. Vorsichtig setzte ich mich auf und stöhne leise, da mein Kopf entsetzlich schmerzt. ...So und jetzt? Was soll ich jetzt tun?... Mein Kopf fühlt sie wie leergeblasen an und das einzige Gefühl, das ich empfinde ist unendlicher Schmerz.

Ich starre versunken mein Handgelenk an. ...Und wenn ich wirklich einfach gehe? Toshiya würde traurig sein, aber er hat schon so viele Beziehungen gehabt, da wird er doch schnell über meinen Verlust hinaus kommen und dich einfach jemanden neuen angeln... Oder er würde sogar zu dir zurückkehren... Wenn ich das Problem bin, warum gehe ich dann nicht einfach? ...Wie würdest du wohl reagieren? Würdest du noch um mich weinen können, oder hasst du mich nun endgültig? ...Ja.... Wer würde mich eigentlich wirklich vermissen? Menschen wie mich gibt es doch bestimmt hunderte, oder? Warum bin ich nicht schon lange gegangen? Wieso bin ich überhaupt noch, wenn mir doch die ganze Zeit klar war, dass ich entbehrlich bin? ...Du bist der Grund gewesen. Ich wollte dich sehen, dein Lachen hören, deine Schreie, deine Stimme, dein Weinen.... Kyo... Warum habe ich nicht meine Klappe gehalten und dir verschwiegen, dass ich dich liebe? Vielleicht wäre doch noch alles wieder gut geworden. Aber nein...

Langsam stehe ich auf. In meinem Kopf beginnt alles zu kreisen und ich stütze mich an der Wand ab um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Die Neonröhren verbreiten ihr kaltes, trostloses Licht in dem langen weißen Gang und lassen ihn vollkommen unwirklich wirken. Ich stolpere vorwärts, eine Hand an der Wand, und versuche an nichts mehr zu denken. Was ich gesagt habe, ist gesagt. ...Auch wenn du es nicht wahr haben willst Kyo... Es wird sich nicht ändern, so lange ich lebe nicht.

Nach einer Weile komme ich an ein Fenster. Neugierig schaue ich hinaus und alle was ich erblicke ist ein perfektes Weiß. Der Winter ist gekommen und hat alles in eine weiße Decke gehüllt. Schon lange habe ich nicht mehr so viel Schnee gesehen. Der Schnee erinnert mich an unseren gemeinsamen Bandurlaub vor zwei Jahren. Ich lehne mich auf die Fensterbank. ...Ist es denn wirklich schon so lange her? Ich kann mich noch ganz genau an das Hotel und unsere Zimmer erinnern. Und an die kleine Schneeballschlacht, die du damals angezettelt hast. Und ich bin am Ende derjenige gewesen, auf dem alle gesessen haben. Ihr habt mir Unmengen von Schnee unter meine Jacke gestopft und ich habe geschrien wie am Spieß... Dai hat vorgeschlagen mir doch einfach einen Schneeball in den Mund zu stopfen und du hast vor Begeisterung gequiekt. Doch dann hat Kaoru endlich eingegriffen und gesagt, dass es nun genug sei.... Oh wie habe ich gefroren!

Ein Lächeln huscht über meine Lippen. Nachdem ich mich umgezogen hatte bist du mit einer warmen Decke und einem Tee zu mir gekommen und hast mich wieder aufgewärmt. ...Das war einer der schönsten Tage in meinem Leben, doch für eine Zeit habe ich ihn beinahe vergessen... Doch nun erinnere ich mich wie Gestern an diesen Tag. Ich lege eine Hand an die mit zarten Eisblumen bewachsene Fensterscheibe und spüre die Kälte an meinen Fingern. Ein paar große Schneeflocken fallen langsam zu Boden. Ich sehe ihnen verzaubert nach, bis sie eins mit der weißen Masse am Boden werden. ...Der Schnee ist wie die Dunkelheit... Er lässt alles irgendwie ähnlich aussehen. Er hüllt alles sanft ein und lässt uns vergessen...

Ein kleiner Spatz fliegt am Fenster vorbei und lässt sich auf dem schneebedeckten Ast eines großen Baumes nieder. Die Schönheit der Szene lässt mich einen Moment lang einfach vergessen. Alles um mich herum scheint nicht mehr zu sein, nur dieser Baum und der kleine Vogel.

Doch plötzlich ist der Zauber einfach vorbei, und jegliche Faszination verblasst. Plötzlich ist der Baum einfach nur ein Baum voller Schnee und der Vogel nur ein kleiner Punkt auf seinem Ast. Ich wende mich ab und setze meinen Weg durch die Gänge ohne Ziel fort. Mein Zimmer würde ich eh nicht finden, da ich nicht einmal die Nummer weiß, also werde ich einfach weiter gehen. Irgendwas wird schon passieren... Irgendwer wird mir schon noch begegnen... Egal wer, egal was.

Ohne jegliches Zeitgefühl wandle ich weiter, doch ich begegne keiner Menschenseele. ...Komisch... Müsste mir nicht mal langsam eine Krankenschwester oder ein Arzt begegnen? ...Aber das ist halt mein Leben... Ich glaube echt, dass das Leben Menschen hat, das es auf den Tod nicht ausstehen kann... Und wieder andere scheinen wirklich immer Glück zu haben... Woran du jetzt wohl denken magst? ...Ob Toshiya noch immer bei dir ist? Wieviel Zeit ist eigentlich vergangen, seit ich auf dem Flur eingeschlafen bin?

Eine überwältigende Sehnsucht nach deiner Nähe kommt in mir auf. ...Ob du mich noch in deiner Nähe duldest? Ich denke nicht, dass du mich einfach verscheuchen wirst, aber was wirst du denken, wenn ich wieder in dein Zimmer komme? Ich habe Angst zu dir zurück zu kehren, doch ich muss. Ich kann einfach nicht mehr anders. Es gibt keinen Grund mehr meine Gefühle weiter zu unterdrücken. Und so wie ich das sehe, ist jetzt eh alles egal, weil ich alles zerstört habe, was zu zerstören da war.... Also auf gehts...

Ich drehe mich um und beschleunige meine Schritte. Egal, wofür ich mich noch entscheide... Ich will dich noch einmal sehen... Wissen wie es dir jetzt geht. Und wenn du mich wirklich hasst... dann werde ich gehen. Einfach aus dieser Welt verschwinden und es euch somit einfacher machen... Das mit der Presse dürfte zwar kein Zucker schlecken sein, aber danach werde ich euch nie wieder Scherereien bereiten... Nur ein letztes Mal noch...

Schon bald habe ich den Aufzug wieder gefunden und drücke ungeduldig auf das Stockwerk, in dem du liegst. Als die Tür sich endlich wieder öffnet renne ich beinahe den Gang zu deinem Zimmer hinab. Vor deiner Tür halte ich an und strecke zögerlich den Arm aus. ...Ich habe mir vorgenommen zu dir zu gehen, und ich werde es verdammt noch mal auch tun!...

Vorsichtig öffne ich die Tür einen Spalt breit und werfe einen schüchternen Blick in den Raum. ...Na wenigstens bin ich im richtigem Zimmer gelandet... Ich trete in ein und schließe die Tür leise hinter mir. Du liegst mit geschlossenen Augen in deinem Bett und scheinst zu schlafen. Ich setze mich auf die Bettkante und nehme deine Hand sanft in die meine, wobei ich feststellen muss, dass meine viel kälter ist.

...Du schläfst... Im Traum ist bestimmt Toshiya bei dir... Vielleicht auch die andern, aber bestimmt nicht ich... Ich habe es auch gar nicht verdient in deinem Traum vorzukommen. Aber was habe ich überhaupt verdient? Wenn sterben Erlösung bedeutet, habe ich auch das nicht verdient.... "Shinya?", du siehst mich aus schläfrigen, kleinen Augen an. "Gomen... Ich wollte dich nicht wecken..." Du scheinst meine Worte nicht zu beachten und führst langsam meine Hand an deine Wange. "Du bist schon wieder ganz kalt... Wie damals im Hotel... Erinnerst du dich noch?" Dein Gesicht nimmt einen versonnenen Ausdruck an und du streichst mir über die Wange. "Du hast gesagt ich sehe aus wie ein Engel... Doch das ist Quatsch. Ich bin nur ein elender Idiot... Ich habe es nicht verdient, dass du dich so um mich bemühst..." "Für mich bist du ein Engel...", widerspreche ich dir und sehe zu Boden. ...Du wirst mir ja doch nicht glauben, Kyo-chan...

Ehe einer von uns noch etwas sagen kann geht die Tür auf und Kaoru und Dai treten ein. "Ah... Da bist du also, Shinya... Erschreck uns doch nicht so...", beschwert sich Dai. Kaoru lächelt ihn an und pikst ihn zärtlich in die Seite. Dann dreht er sich zu uns um. "Wir gehen dann mal wieder..."

So schnell wie die beiden gekommen sind, sind sie auch wieder verschwunden. "Sag mal Shinya... Wo bist du eigentlich die letzten zwei Stunden gewesen? Dai und Kao waren in der Zeit drei oder vier Mal hier, weil sie dich einfach nicht finden konnten..." "Ich bin.... Irgendwo auf dem Boden eingeschlafen..." "Deshalb bist du so Kalt!" Ich nicke und plötzlich spüre ich wie du mich zu dir in die Kissen ziehst und mich sanft auf die Matratze drückst. Ein Lächeln breitet sich auf deinem Gesicht aus. "Das hätte ich schon im Hotel gerne getan..." Du legst dich vorsichtig auf meinen zitternden Körper und bettest deinen Kopf an der Stelle, an der mein Herz schneller zu schlagen beginnt. Mit der Hand ziehst du die flauschige Decke über uns. Zögerlich schließe ich meine Arme um deinen warmen, weichen Körper und schließe die Augen. Schon Augenblicke später sind wir beide eingeschlafen.

"Shinya?" Als ich die Augen öffne umgibt uns ein schummriges Licht, das darauf schließen lässt, dass es draußen tiefe Nacht ist. Du hockst auf meiner Hüfte und siehst mich aus großen, schwarzen Augen an. "Lass uns raus in den Schnee gehen... Ich möchte den Mond sehen..."

Ich kichere leise. "Warum nicht?" ...Mit dir würde ich wirklich überall hin gehen...

Im fahlen Licht siehst du wirklich wie ein Wesen aus einer anderen Welt aus. So überirdisch schön... Ich strecke meine Hand aus und berühre deine Wange. Alles wirkt wie ein Traum, oder als sei es nur eine wunderschöne Erinnerung. Du legst deine Hand auf die meine und beugst dich langsam zu mir hinunter. "Du bist das hübscheste Wesen, dass mir jemals begegnet ist, Shinya..." Ich schüttle traurig den Kopf. "Nein... Ich bin alles andere als schön..." Du fährst mir mit dem Finger über die Lippen, "In meinen Augen schon..." ...Das kann nur ein Traum sein... Du könntest solche Dinge niemals sagen... Du liebst doch noch immer Toto... Also ist dies nur ein wunderbarer Traum, für den ich unendlich dankbar sein sollte... Als hättest du meine Gedanken gelesen schüttelst du den Kopf. "Als Toshiya mir gesagt hat, dass er mich lieben würde, da habe ich nur behauptet, das ich seine Gefühle erwidere, weil ich ihn nicht verletzen wollte... Toshiyas Beziehungen halten ja nie sehr lange, und deshalb habe ich gedacht, dass es nichts machen würde, wenn ich mit ihm zusammen bin... Ich war so glücklich als er mir sagte es sei vorbei, da er nun dich liebe..." "Ich liebe aber nur dich, und niemand anderen!" Du lächelst und beugst dich vor um mich sanft zu küssen. "Und ich habe all die Zeit nur dich geliebt... Die ganze Zeit über, Shinya..." Glücklich klammere ich mich an dich. ...Bitte... Lass das hier kein Traum sein.... Lass dies Wirklichkeit sein... Deine Hände krallen sich in mein Haar und du siehst mir tief in die Augen. Unsere Gesichter sind so nah bei einander, dass ich mich einfach nicht beherrschen kann und dich zärtlich zu mir hinunter ziehe um deine perfekten Lippen zu küssen. Du erwiderst den Kuss und nachdem sich unsere Lippen getrennt haben stupst du mir sanft auf die Nase. "Und was ist? Gehen wir raus, um den Mond zusehen?" Ich nicke.

Zitternd stehlen wir uns durch den Hintereingang und blockieren die Tür um danach auch wieder hinein gelangen zu können. Die Kälte, die an unseren dünnen Kleidern zerrt ist beinahe unerträglich und ich lege schützend meinen Arm um dich. Du schmiegst dich an mich und gemeinsam schreiten wir über die weiße Ebne zu einem Punkt an dem der Mond zu sehen ist. Die Sichel am schwarzen Himmel ist so atemberaubend, dass ich für einem Moment die Kälte um uns herum vergesse. "Shin?" Ich sehe dich an. Du stellst dich auf die Zehenspitzen um mich innig zu küssen. Ich schlinge meine Arme um dich und ziehe dich ganz nah an mich heran. Es tut unglaublich gut deine Wärme zu spüren. Eine Wärme von der ich gedacht habe, sie sei auf Immer verloschen. ...Wenn das hier ein Traum ist, dann ist er der schönste meines Lebens und ich würde am liebsten nie mehr aufwachen...

Bevor wir uns wieder in das warme Gebäude zurückziehen lenken wir unsere Schritte durch den kleinen Park des Krankenhauses, der im Schnee wie aus einem Märchen entflohen aussieht. Es beginnt erneut zu schneien und du hältst die Hand auf, um in ihr eine der weißen Flocken zu fangen. Kaum dass sie auf deiner Handfläche aufkommt, beginnt sie auch schon langsam zu schmelzen, bis schließlich nur noch ein Tropfen Wasser übrig ist, der langsam von deiner Hand rinnt. Ich stoße einen tiefen Seufzer der Zufriedenheit aus und lasse meinen Blick über die märchenhafte, vom Mond beschienene Szenerie gleiten. Der See an dem wir stehen ist bereits zu großen Teilen gefroren, nur in der Mitte befindet sich noch ein Loch. Du schmiegst deinen zitternden Körper an den meinen und ohne ein Wort zu sagen kehren wir wieder in das Krankenhausgebäude zurück.

Es ist ein herrliches Gefühl nach der Kälte dort draußen mit dir unter eine Decke zu schlüpfen. Mein Kopf liegt an deiner Brust und dieses Mal bin ich es, der den Schlägen deines Herzens lauscht. Das Geräusch ist unglaublich beruhigend und erinnert mich doch zu gleich schmerzlich daran, dass ich dich fast verloren hätte... Ich verdränge den Gedanken und richte mich auf um dir sanft über die Unterlippe zu streichen. Du lächelst mich glücklich an und tust es mir gleich. ...Dieses Gefühl... Das kann einfach kein Traum sein... Es ist die Wirklichkeit... Und du bist bei mir... Endlich nach so langer Zeit ist es soweit... Von nun an wird alles gut werden... Ganz bestimmt.

Du drückst mich sanft zurück und beförderst mich unter dich in die Kissen. Deine Augen glänzen und eine einsame Träne rinnt deine Wange hinab. Ich lecke sie vorsichtig weg. "Was ist, Kyo?" Du schüttelst nur den Kopf und lehnst dich an mich. "Es ist nichts..." Und doch spüre ich, dass da etwas ist, das dich zutiefst bedrückt. Etwas wovor du angst hast...

Ich drücke dich zärtlich an mich. ...Du wirst mit mir darüber reden, wenn die Zeit gekommen ist... Von nun an wird endlich alles wieder gut werden... Das mit Toshiya wird schon werden... Die Band wird weiter bestehen, und endlich wird alles, aber auch alles bestens sein. Für diesen Augenblick würde ich die letzten Wochen noch einmal durchleben, Kyo... Ich war noch nie so vollkommen und endgültig Glücklich...

Deine Hände wandern unter mein Oberteil und verharren dort. Und so bleibt es auch, da du keine weitere Regung zeigst. Ich richte mich behutsam ein Stück auf um festzustellen, dass mein kleiner Engel eingeschlafen ist. Ein leises Lachen kraucht in mir hoch und ich lasse mich wieder zurück sinken. Deinen leisen Atemzügen lauschend schlafe auch ich langsam auf. ...Die nächste Zeit wird wohl zu der besten meines Lebens werden... Du wirst da sein... Jeden Tag... Wir werden wieder gemeinsam lachen... Und in den Zoo fahren... Ja... Sobald wir entlassen sind, fahren wir in den Zoo... Nur du und ich...

Dann gleite ich sanft in das Reich der Träume.
 

*einen-kleinen-tanz-aufführ* *wild-mit-den-armen-in-der-gegend-herum-fuchtel* *hops* *verbeug* Danke füas lesen... *piorette-dreh* Kommis? ^-^

Mau... *davon-tänzel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-09-09T12:41:43+00:00 09.09.2005 14:41
Juhuuuuuu! Ein happy end! Gibt es was schöneres? Ich weiß bestimmt sieht das jeder anders! Aber das ist nun mal meine Sicht der Dinge! Ich finde Kyo und Shinya passen ganz wunderbar zusammen!!! Also das ist wirklich eine schöne Story! *Schafahne schwenk* Ich bin dein größter Fan! *einschleim* Und morgen mach ich mich gleich an die nächste Story!!! Mach weiter so!

Ciao pink_butterfly
Von: abgemeldet
2005-09-01T21:10:35+00:00 01.09.2005 23:10
*beim-Tanzen-zuseh* *knuddel* Konbanwa!!
Das Chapter war wieder so kawaii *froi* ..aber es scheint mehr so als das Shinya-sama sich etwas vormacht, im Bezug auf das glücklich sein oder eher werden..n.n...also ich sehr bin gespannt!!! Und freue mich das die Chapter soooooo schnell on sind *flausch*
*mit-kyo-durch-Watte-spring* *kicher* Fast wie Schnee^_________^ *shinya-Mütze-aufsetz* *anglubsch* Kawaii..*knuddel* Oyasumi nasai^^ *mit-kyo-davonhoppel*
Von:  Rabbid
2005-09-01T18:57:30+00:00 01.09.2005 20:57
....................................................................................................​...................*__*
Das- das ist mit abstand das schönste, wundrtollste und herrlichste Kapitel, das ich je gelesen hab......wirklich.................

*glänzende augen bekommt*
U- und dann...ist es auch noch mia gewidmet....>.<
*in freudetränen ausbrech*
Ich kanns gar net fassen...wie kannst du nur so eine schöne Atmosphäre in deinen ffs erzeugen???
Besonders in diesem Kapitel...diese beschreibeung der verschneiten Umgebung...........ich freu mich jetzt echt auf den Winter.....*__*
*kicher*

Aber....es- ...obwohl es sooo schön ist mit den beiden.....wirkt es so traurig....... so melancholisch......
*schwärm*
Und irgendwie hat ich jetzt so ein Gefühl, dass ed doch kein happy End sein wird -__-
Ich hoffe, ich irre mich...........
Wirklich gaaaaanz toll hingekriegt
*gar nicht die richtigen Worte finden tut*
Mach weita so

*anschmus*
*mitschnurr* ^///^


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